Verirre dich nicht in menscheN, wenn du Menschen geben willst

04.01.2020

edlere Arbeit nur.. kann darin sich zu Nährendem und Gebärenden durchbluten.

Dein Wunsch nach Größe zäumt statt dir..ein Roß nur. Das gehorcht ganz anderen Gesetzen als den davor- und vor- und darumherumgestellten____ ..

 

… zu den „glücklichen Naturen“ zu gehören, denen ihr eigenes Glück nie in dem anderer zu relativieren das Bemühen Stimme wird,

 

ist echtes Pech!

Du magst gut sein oder schlecht, du bleibt Nurdu, ein Unding und unkultivert im Sog der Dinge, die dir zuströmen oder nicht. DU!!! Das ist d..ein Einziges.

 

 

ich erlebe dich,

jeder erlebt jeden

 

als die Gefühle, die du bist

inklusive aller Deformierungen, die du dir gibst, die du dir nimmst,

 

und eben nicht: als die, die du herzeigen, oder zeigen, willst.

Bist du innen tot, gerade noch etwas Röcheln,

erlebe ich das: auch bei einem 17jährigen Gesichtchen.

 

Das warme Gefäß kann jederzeit jede Art von EmpfindungenUNDnichtampfinden(„TODE“) tragen… und einpulsen, wo das andockt(ort)____________-

Grauen schüttest du in meine Wesensfarben…. und du darfst mir glauben!

Grau

und blutleer, nur mehr noch flackernde Wut, bist: du!

 

Wenn du in dir zur Ruhe kommst,

ist da nichts mehr, null.

Andere Menschen betreten in der gleichen Weise.. ihren göttlichen Garten.

Wüsten wüten, wie wir sehen.. wo das Werden ging,

da man es nicht wollte, als Mit-Glied.

 

Denkinzucht.

Denkinzucht _

  • — und ihre Todtonköpfchen.

 

und einige Pseudo-Dus, die du gelegentlich oder angelegentlich redest, sind ebenfalls nur Vondirgeschöpfe,

Menschenteilteile, aus denen du dir, mit Vorliebe nach deren Körpertod oder Weggehen, dann ein paar Kulissen hinwirfst, vor denen du weitere Leute konsumierst, während sie jene höflich bestaunen,

die du

als die du

aufziehst, und dann schließt, wenn dir die Luft

für den Nichtmehrnurdeinenraum, der durch andere entsteht, fehlt und knapp wird. Dein Wir ist halt so ein halbseidenes, fadenscheiniges dINgelchen, gell?

 

Tja, wir heften auch Genies gern ab!

Als was sie abgeheftet sein wollen,

 

in der Erde, die wir doch anders bewohnen, und das wollen. Christus, aus dem man gar nicht austreten kann, man muß als Kirche, Land: aus der Kirche, dem Klerkerverwaltungsbund dieser Geschichtenimmerwiederaufführung austreten! IN DEN EIGENEN KIRCHGEBAUTEN. witzig…. wie Denken um die Ecken klempnern kann!

 

Gut.

Ja, ist ja auch lustig.

Wenngleich mir etwas Ernst da doch mehr gefiele, wegen der Wirwirkung. Ich mag Kaiser, Fürstinnen, die man nicht immer grüßen muß, die auch manchmal fragen und bitten, ersuchen. Die einfach wissen, woanders wären sie nur Zar oder Häuptling, anders herzgetragen oder verehrt. Und SIE KÖNNTEN daran nichts ändern!!!

 

 

Du dürftest

immer mehr Frische

als „dich“ zu gehen,

dich lehren

 

anstatt,

— üblichst und sicht+und erfahrbar übel—

in deiner ehemaligen Frische

abzu/t(s)au/ch(f)en. Hmmm??

 

congenial

 

ist das Gegenmeer zu Pünktchen herrisch, eigentlich: wählend.

 

Dein Wählen

gibt dir deinen Gott zu grenzen. Soll man das? Anders geht ___

 

 

 

 

Wer,

oder wo du,

aus d/Ei-n//em Denken nicht rauskommst, da trickst dich der Dümmste aus.

schlicht WEIL Denken eine Unterfunktion des Fühlens, ein als Fühlen-Teile-fischen, -modelle, Gebildeextrahieren ist ___℘℘℘_______℘wer also NUR DER EIGENEN VORSTELLUNG, „Denken fixiert“ nachrennt, rennt anscheinend alle äber den Haufen; bis jene sich organisiert haben, und Wurzelgesang anstimmen und Wind___℘℘℘__℘℘______℘___℘ich möchte Landschaften begegnen, und Städten und Träumen sich öffnenden Wegen, dem Leben℘℘_______℘__℘_______℘. Ganz zu werden mag also sein, immer wieder auch sich selbst ganz.. einfach zu überlassen, anheimzugeben…. und Geburt abzuwarten, durch die Erde selbst.

 

Statt wie die kranken Denker

sich immer selbst das Leben, und so vielem darum den Tod, bei sich, zu denkobentoben. Anders ist zu gehen, betend.

 

Jesus Christus tat das NICHT???!

Tja… eczeh. Die Quantenverschränkung häkelt man nicht.

Das macht die selpssssst. Freundliche Wege zu dir gestatte auch immer wieder; andere Menschen können schöner zu träumen verstehen als du. Und als Beschenkte dann, kannst du tiefer geben. Es gibt viele Quellen, die du in deinen inneren Quell einfließenlassen kannst, um dich zu blühen, in deinem Leisten auch. Die Klugheit des Lauschenden zu verlassen wird immer plärrig machen, so oder so. Einfache Menschen…. haben das Ganze in sich als Konzert. Und du bist eine schale Müllprunkhalde, wenn dieses Können dich nicht mehr staunenmacht und du es als Lehrmeister begrüßt. Wenn dir die Menschlichkeit ausgeht, gewinnt über dich ein kleines Kind als Schönheit.

Ich bin nicht willens, von dir Sünden zu lernen, die mir selbst niemals einfallen würden. So spielen wir das nicht. Und daß du meine Tugenden verwüten zu dürfen meinst, erregt eigentlich auch meinen Unwillen. Dem ich nachgeben werde, leise.

 

Irgendwie ist scheinbar zu lernen, mit wem man wohin gelangt, mit und in sich auch. Einigen darf man sogar vertrauen, daß man gemeinsam das Schönste erst erleben wird. Das Göttliche ist unsere Vorstellung davon.

Das Beten meines Denkens muß in das Beten meines Wesens übergehen. Dann ist es bespieltes Leben, und lädt dazu auch ein.

..____ das

gehorcht

ganz anderen

Gesetzen

als

den davor- und vor- und darumherum

gestellten

 

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