die Orgel im Stephansdom

_das Leben, das du um dich trägst,

04.01.2020

 

 

liebe es!

Es ist deine Wahrheit.

Und dein Schicksalskleid für dies dein Leben.

 

dein Wahrquell,

und deine Seele, dieses Farbtonschöpfergewebe, kennt es ohne irgendeine Not, für dein Immer hier, du Gestaltende.

 

Das Leben, das du als Fühlen um dich trägst,

ist dein Garten ohne Gäste,

ohne den deine Seele nicht deine Seele ist.

 

Das alles auffressenwollende Lieben…. ist, woran man glauben kann,

 

aber nur im launigen Gelächter der Schöpfung wohl.

Die tiefere Musik hat keine Noten, sie ist Hören,

Dem Lied lauschen.

…und das lehrt dich das Kl-Eine, das Dichlauschen- und auch schlecht nur–hörenlassen, das Nurzumteilgehörtwerden… da lernst du, wie Lauschen brechen kann. und wo es erschaffend gebiert, auch….. ….dich.

.. wo du selig wir St,

statt schöpferisch.. Staunen, inniggrünfrisch. Fast jeder weibliche Körper kann Leben aus sich würgen, geb’UR..ten gibt es in aller Mitwellen Weltentstehen, Raumtaufen… unendlich. da natürlich mehrend

 

Kinder des Schwellens von Zeitraumerzählungen.