wenn du selbst deine Grenzen immer wieder löst, entdeckst du deine eigene Unendlichkeit.. deinen RaumImRaumfließen

04.01.2020

denn die Frage ist:

 

wie entstanden, also entstehen dir deine Grenzen,

 

an denen du gegen dich selbst zu rennen scheinst.

 

 

im -durch das Innen betretenen—- Weiten ist nicht Verlorenheit, sondern Sichfinden.  Diverse Gott-Darstellungen sind Märchenformversuche davon. Der Grund dafür liegt darin, weil so Großgeborene, was weder alle Menschen sind noch sein sollen, ihre Gestalt im Sehrfeinen überhaupt erst wahr zu nehzmen in den eigenen Fühlkreis-und daraus dann Raum (Wahrichraum)–können.

 

Das Märchen vom Häßlichen Entchen, das in Abwandlungen in vielen Kulturen erzählt wird, erzählt genau davon. Daß Enten Enten sind, und das richtig. Findest du darin nicht dich echt, bist du jedenfalls…. etwas, das anders sich entfalten soll, um dem Gesamten, „Gott“, gut, das ist wahr, zu begegnen als DeinLebenGestalt.

 

Wie also sich auffalten in der eigenen Göttlichkeit, dem eigenen Wesenswahren, der eigenen Seinsnatur?

.. und zwar so, daß man immer tiefer man selbst, also Anlagenauffaltend und damit erdebeschenekend, wie man ja Geburt nahm, überhaupt, werden kann?

 

Punkt 1 scheint mir zu sein,

nicht andere zu bewerten.

Denn damit fixiert man SICH selbst, und an diesen STellen wird man dann derartig emotionalverbohrt (wahre MICH statt dich!!! wer bräuchte das = dich???ICH BIN DER WERT!.. daß das krank ist, egal ob es einem als Psychiater mit traumatischer Kindheitsbewälktigung „behandlungs“entgegenkriecht als Honorarritter angezogen, vom eigenen Ich.. oder als LIEBENDE! Mutter undund.. ist lediglich menschkrankbunt), daß hier tatsächlich alle eigenen Energien des Herzens – das sollten Wachstumsimpulsenehmer und daraus Gedeihendes, sein,,,, – verwachsen, du ALLOES verlierst, nämlich deine Empfindung deiner selbst, deines inneren Seins, welches wächst, indem es in Zeit und Raum atmend.. sich zu Tiefe und Feinheit wächst. Und dieses dein Wesen braucht dich, also dein Ich, um gesund und ohne Bruch.. BETEN zu sein, also natürliches W-ErdeN. Und genau das sollst du sein.

 

….und welche Richtigkeit du damit im Gefüge um dich erhältst,

das gibt dir deine Wesensarbeit;

denn hier, an diese hochfeinen, deiner lebendigsten Wachstumszone… empfunden von dir als dieser, und ebenso das mitschöpfungskraftvollste…

 

alle andere bewegende…

an dieser Schwelle,

atmet dich das Gottende.


Hier frägst du auch nicht mehr, Gott, was hast du mit mir vor??, hier gehst du… im Schwange.

 

Und Gott und du sind eins.

 

 

Wenn du das nicht um dich tust, sondern in dir,

ist es dieselbe Tat.

Denn dann fügt dein Fügen anderer Sichfügenwollen.

 

So oder so,

das Ganze = Heilige = Gesunde = Göttliche…

 

wirkt durch dich ganz nur ganz und insgesamt.

 

Du selbst verfeinerst damit deine mitgebrachten Anlagen, und fügst der Meisterlichkeit deines Berufes die deines gesamten Menschwerdekraftvollen hinzu.

 

Was immer du dann tust,

hat zunehmend mehr Güte.

 

Alt wird dann jung.

Und jeder um dich empfindet das.

Und kann sich die Richtigkeit dieser Art von Anheimgegebenheit an das Lauschen und Hören durch sich in die Allweite, die deine Göttlichkeit = Wesensrandformen umspielt, überlegen… wie man zum ersten Mal ein großartiges Musikstück hört…. grenzenlos bereit zu werden… um zu genießen.. so schön.

 

Das ist die Weise, die mir bekannt ist, als wahr-sein.

Hochgradig werdelauschen.

 



bp

GRenzen entstehen bei jedem anders; im Prinzip vor allem da starr, wo du selbst andere, oder andere dich gegenhalten, fixieren. Das sind aber nur Individuenbegegnungssschwellen, denen tiefere Wahrheit nicht gegeben ist, da sie nicht Regeln des Raumes darstellen, sondern LERNEN aus Begegnungen. Es ist also hochindividuelles Wachsen, dem du ganz anders Fügen tiefer zu gestatten hast, OHNE, das ist völlig richtig, auf Gestaltungswille auch an diesen spontanen zwischenmenschenschwellen zu verzichten, DENN GENAU HIER darf deine Zucht durchaus mitgestaltend… helfen? selbst sich erziehen?.. oh,, das wandelt sich reich!

 

Aber, wie gesagt, das sind einzelne Steine, versetzte.. nicht aber die domgefügetragenden. Sehnst du dich nach diesen, und begegnest du solchen, fühlst du dich auflösen… und setzt dich danach, ganz Lauschen gewesen seiend, ein Bißchen schöner du wieder, mit leider FReude.. zusammen; du bist ein bißchen, zart ein wenig schöner nun, nach deinem Begegnetsein, deinem Hören…

 

es findet sich

und hier beginnt… was in reichen Texten, glückdurchwirkt… ganz andere Worte und Wörter fand, und ist.

 

nicht schal

nicht banal

an Übelwollen kein Bedarf.

Andere Themen…. werden.

 

Haben und sein… drischt immer nur Bratpfannen. Mordet. Richtet. Tötet. Doziert. Wünscht Übel und Vergeltung. Und hat kein Erz im Herzen.

Im Herzen muß man wohnen können!

Das ist nicht einfach, denn es schlägt ja.

Da aber fliegst du in die Stillen.

.

.

….. ….. ….. und lebst dein Wahr, also dich wahr..

du erlebst dein Wachstum in deine eigene Heiligkeit, Ganzheit hinein, und wächst damit deinen Schwellen, wie sie in das allgöttliche übergehen, eigentlich das eine das andere atmet, hier, in dieser Zauberform Menschlicher Körper und das hochlebendige Gewebe all seiner allinklingenden werdelauschenden Feingestaltfelder.

 

Du BIST dann Gebet, also Werden mit Erdewurzeln,

 

deine Aufgabe,

die du dir durch deine Geburt für eine Weile pflücktest,

und nun fruchtfühlst.

(Suche muß nicht sein, wenn du dich in das Werden fügst… du trinkst dich dann aus dem sich dir tifer erschließenden, da von dir lauscherwanderten Allquell… in die Erde, die dir hier ihr werden gibt.. als Gegenfreude und Maß hier.

_________dann fügst du auch andere ins Fügen,

welches das Werden ist.

Einfach weil man an dir erlebt, „wie es geht“.

Und so viele, die wir nur teilweise als Unsterbliche einander erzählen, lebten so und leben so. also das ist völlig offen und lange schon schön… die Vergessenswellen von Gemeinschaften und Völkern, welche dann immer wieder in Großgemeinsamschicksale aufbrechen… erfassen hier tiefe Fehler,

 

Verknöcherungen, wo Gemeinschaften viel zu viel Uneinsichtigkeiten und Schmierigkeiten Einzelner bilden, ablagern

 

erfassen, und umgestalten… durch uns widereinander handeln machen…

 

hier Ablagerungen aus Faulheit,

aus Selbstsattheit, aus Hortengier…

 

hier kann man ebenso: freien.

Hier liegt Arbeit, welche gigantisch ist,

und groß fühlen machen wird, da man hier beherzt und mutig die Vermiedenen Gefahren betritt, nicht nur die eigenen, sondern die anderer auch. Und zwar solange sie noch nicht schlagend sind, also bereits 3D-hereinwachsend, und damit „unausweichlich“, einfach die Schmiererei entblödeter Kriechflitzficktage eintränken.

….dann „würden wieder die bequemen Veilchenkissenkatastrophisten gewinnen“. „Wir WISSEN ja, daß der Mensch schlecht ist!“

 

Ja, du!

 

ja.. also, man könnte, wollte man, Raum groß wahren, wenn man sich selbst als Großgeborenen, was beileibe nicht alle sind und sein sollen, Raum groß wahrt,

 

statt sich von beflissenen Katastrophistenmasturbatorerln

als Großes Wesen… Mahatma??? so inetwa

 

erst zur bequemen und gemütlichen allemal Kiste genau für solche Geschehenshierhertransporte auch noch nageln zu lassen… von diesen

 

Erdepfuschtouristen.

 

Laß als Tiefer dich nicht von Oberflächlichen gebrauchen und nach deren Vorgaben dich von dir selbst nageln.

 

KENNE deine Freiheit, wie sie wächst!

Denn die Treue zu deinem Ton in deinem Inneren KANNST du als Großgeborener nicht aufgeben.. du weißt, das bist du aus dem Göttlichen. Da können Menschen dich nicht entlangwandern bis zu deiner Quelle…

 

um an DIESEN QUell zu gehen,

muß man so in sich arbeiten,

 

daß einen das bei ebensolchen oder Darumringenden nur herzlich freuen kann.

 

Also Freundschaft GIBT es.

Menschen, die deine Göttlichkeit entzückt,

erleben dich als Freude immer, einfach weil du schön bist.

 

Nicht im Körpergesicht?

DAS …. gilt ohnehin als Schälchen. Und schön

 

ist wohl das weiteste Wort

 

Wortler jeder Generation

entdecken daran frische Blüten.

… Häßlichkeit (da Haß!, das sehr simple Gehfühl’….) KANN nicht unendlich sein.

schön und wahr

 

sind wohl die Wurzeln des Alltraumes

der puren Lebendigkeit des Lebens.

 

wo du dich hinstellst IN DIR,

woraus du dich trinkst…

 

 

du wächst

du wählst

dein Daswählen wächst,

und währenddessen.. du uns.

 

das Lieben

hat sehr wohl Weg.

Zumeist redet man sich selbst nicht davon,

ist man auf diesem Weg Stehen und Fügen.

 


Schritte?

 

Liebe deine menschlichen Verwirklicklungen als die Freundlichkeit und Verbindlichkeit deiner Natur; als deine Bereitschaft, mitzutragen, was ist, anderen an die Hand zu gehen, beizustehen.. und während nun du davon auf Abstand gehst, da das Kleinkriegbemmerln sind, geistentlehrte, um noch einmal schon x Mal verdaute Nähe irgendwie sich zu erwetzen, da man Hirn nie pflegte, da man abstandslos zusammenklumpt,,,,

 

verlasse diesen Ort deines Liebenversuchens innerlich weich.

Laß anderen deren.

Dein Con-Takt wird damit nicht unfreundlich, und dadurch nicht dein Mitmachenwollen, in was nie deines hätte sein klönnen, nicht unfreundlich __was wiederum dich nicht wahr schildern würde!!!_______ entziehe einfach dein Bemühen.. werde mühelos.. und

um dich entsteht

 

die Landschaft, die du als Heimat erkennst.. deines weiten Wesens,

besiedelt still und manchmal von dir ähnlich Wachsenden.

Die Erde liebt dich,

sie lauscht deinen Wesensklängen träumend, glücklich sie.

 

worauf sie sich noch schöner geschehensauffaltet,

durch die Schönheit deines Wesensklanges erfrischt.

 


 

 

getraue dich, in das zu gehen, was bleibt

 

und DIESES miterschaffend zu beschenken.

 

Statt dieses Schliefens, Schmierens… das anderer rechtes Maß offenbar ist, sonst wären sie nicht so selig, wenn solche Gemeinschaften zu erschaffen im GESAMTEN, ihnen gelingt. Es ist eine art des Parasitierens.. schmierig, klein, selbstsüchtig, sich mästend in der eigenen Unechtheit AN ECHTEM. Rennendes, Flüchtendes, Gieriges.. an Stehendwachsendem. In Weite sich zu multiplizieren in eigener Unzucht, MIT ENTSPRECHENDEN EKELGRENZEN in das Große hinein, dessen Unwohlsein man sich laufend abpreßt.

mit bestimmender

(be-Stimme…) Höflichkeit.. hier ist Hof! _______ jemandem den Herrn zeigen.

 

Unangenehm, wenn du so ein Viechhirn bist,

daß ich das tun muß, FÜR DICH und deine Dickschädelkaumwahr-Nehmung

zusammenzufassen,

AUF SELBST DIR klar redenden MEINdruck.

 

Die Unbeeindruckbaren….. reden sich gerne als Schafe und Triebhafte.

 

Sie haben recht.

 

Nur ist das nicht die Erde,

und nicht jedermanns wahres Weltmitsein.

Das sind sonderfällle menschlicher Qualitätgeringkeit. Nicht darüberhinaus.

 

Und selbstgewollt,

denn sonst wären auch jene… eingebunden, fügend sich und gefügt, IM GUTEN,

das wir sind.. wie jede Pflanzengattung auch, oder jede Gesteinsfamilie.

 

Die Neinplärrer (Körpermordbegeisterte, Traummordsüchtige.. ALLE Formen plus die noch zu erfindenden keuchen da ihr Leichenleben) sind einfach Minderformen, und darum Mindernde. Das ist ok, DEREN Wachsen an sich selbst kann allerdings nur untereinander stattfinden, GENAUSO wie deines in deine Weite der Allweite entgegen, unter Ähnlichen immer wieder auch. DANN sind jene, die wir nicht zu diskutieren, wohl aber in arbeitenden Gemeinschaften als Nichtganzsoteile zu fügen zu gemeinsamer GEsundheit des Landes haben, in FReundlichkeit und verstehend…

was erst möäglich uns ist, wenn wir uns selbst zu verstehen auch unternehmen dürfen, DA WIR UNS DAS SELBST GESTATTEN..

 

womit

 

es ist schön: alles von alleine ins Lot fällt, weil wir dann die Dinge FREUNDLICH, so denken wie sie sind.

 

Und dann brauche ich auch nicht von Minderformen reden… dann ist es, wie es ist. Es versteht sich nicht, und alle anderen auch nicht. Das braucht es aber nicht. Ich verSTEHE, und muß daher auch VERstehen.

 

Es gibt die Nurumsichdenkgeborenen. Die Umsichtigen nur als Fürischsichsorgenden.. die Betulichen, weil Handeln gar nicht ihr Bedürfnis sein könnte..

 

man darf das freundlich sehen,

da0 der menschliche warme Körper

die allerunterschiedlichsten Wesen erdebeherbergen eine Weile kann.

Das ist schön.

 

Und Kleine sind in ihrem Gewusel voll glücklich und frei.

 

Daraus folgt wohl, auch du darfst der Größe deines Anliegens, deinem großen Herzen ebenfalls die Sterne und deinen Himmel, zu dem dein Wesen gedeihentraumblickt, finden. Und wie ein großer Baum… ebenso im Pakr oder auf dem Berghang frei stehen.

 

Du hast Wesen mit Sprechen verwechselt.

Andere sind Wörter und worte anderer Sprachen, anderer Räume und deren Träume.

Und all das.. nährt unsere Erde. So viele Entfaltungen, aus so vielen Welten, welche hier einander begegnen.. dürfen, müssen, können, sollen… wollen.

 

Damenamen,

fügen

dem was du bist.

Bist du mehr, füge dich dem Werden.

Andere dürfen im Haben schusseln, und einander glücklich ihre Nüßchen (eines kann auch DER MEINGott sein..

​​​​​​​das ist der spannende Gott, den man verlieren kann!!!

​​​​​​​) zeigen.

 

unter Neinern, unter Neinkleinen, egal wie aufgeblasen, wirst du kein Ja über sie hinaus erwirken. Das ist Geräusch und Klang… Ton und Raum muß Regeln be8en können, als IN_MIR_RAUM_GEFÜHL. Sonst bleibst du Verunstaltung von Schönem.. wie sich der DENKSCH gerne aufführt, wenn aus ihm der Unwahrmensch herausplatzt, und er und sie so

 

in Erdeströme, geordnete Jahreszeiten des Werdens.

 

Wir sind wohl nun Denke-pro-Gefäß-Lernen+übedürfende. DAS IST DIE GNADE DER ZEIT, die ist, durch uns sich Nungebärende hindurch. Man darf da mitlernen, freundlich und mit Freunden freudig, und zart auch, und sich zurückziehend, um immer wieder aus dem eigenen Quellzugang Frische mitzusteuern, als wahrer und wahrender das Gemeinsame insgesamt ⌈⌊⌋∞Dank.

https://www.youtube.com/watch?v=lbQH5r3jZFc

..vielleicht nennen wir das freundlich Albtraum&Kleintraumhege….

 

damit Katastrophen nicht durch uns in den Himmel wachsen, der echt ist.

 

wie auch immer…. bitte, denken Sie hier mit, wenn es unser gemeinsames Anliegen sein kann,

erderecht echt zu leben, in den großen Dingen auch,

und nicht gott immer irgendwohin abzuschieben….

 

wie das die Herzkleinen und die Herzlosgeburten eben tun,

umtriebig ichkeuchig inmit ihrem engen Innen,

das keine lebendigen Zusammenhänge fühlt..

 

und für dich gilt vielleicht: man soll nicht ohne Vrstehen groß sein, sonst wäre man ja schlicht nur derselbe Tyrann, wie die Kleinen im Kleinen, oder im Groben. also liebe deine Lehrjahre… und verwandle in Stille und Güte und Dankbarkeit, was man an dir duldete auch. Wie du an anderen.

 

Liebe das!

Und lebe nun, gemeinsam, aber fügend dich wahr.. was dir andere Räume zu fühlen öffnet, wo du unvermittelt Freude atmest und arbeitest. Und endlich bist du da, wo du als Zweiwelt hin-g-hörst… auf der Erde, du, ein Hiereineweilegeschöpf unter anderen Reisenden, unsäglichen, sich als Leben hier erfahrenden und erzählenden, und du auch. Anders, und darum echt. Wurzelnd und gestaltausformend, und gehend Geschenk.

 

Die Erde

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