VertrAuen ~ ͠  ~͠und TrEue ͠~ ͠   in die eigene∴geeignete℘℘eignende… Göttlichkeit

01.01.2020

https://www.youtube.com/watch?v=jCgkYk0rGQo

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umarmbar sein,

liebbar,

 



 

wi.ihr können das Kämpfen herrisch vereinen, oder das Lieben, sanftmütig in Scham zartestschöpferisch

 

beides als Ich achsen, und nicht als Pole erleben, zwischen denen man Der Hase und der Igel märchenspielt, Gott mordend, wo um mich Denkform oder Wesen Gestalt webt, IHR Leben.

 




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. IN DIR

den Schmerz  zu

Reife  wandeln

die Frucht verzehren

 

und lauschen,

wie nun du wir

St͠∴∴

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Der Hörraum,, zu dem du dich öffnest,

die Schönheit und Grenzenlosigkeit atmende Freudegewilltheit des Lauschens,

in das du uns einlädst,

macht mich schweben, aber

ich vertraue.

Daß du dich in dir zurechtfinden wirst, wo wir dich und mich noch nicht kennen, noch nie berührt du oder ich uns da je fühlten, jeder in sich, wo es überallhin sich ins webende Göttliche weitet, das hereinweht, nach SEINEM Werdeempfinden.. zarte Landschaften, wo Mensch und Werden sich als göttlich Freies mischen, verspinnen, einander zu einem durchflechten…

….. …. ….. und du und ich dann immer wieder auf Beinen, die Stiegen und Berge steigen, herab an Bachläufen entlang, Moosen, Sonnen, Nebeln als Maler über reifendgebärend. ..freudegenießend wiegenden Landschaften

du heilst mich da,

du heilst mich dort, du läßt mich entstehen; und

weil du dem dein Verweilen gibst, erschaffe auch ich dich.. .. aus deinem Geben

 

Mein Innigweitestes ist

Der_Erde_ lauschen.  Von ihr

habe ich diesen Körper erbeten,

und mich dareingeschmolzen.

Lauschend bin ich

Das will mich,

und das will ich.

dieses Wesens

Werdelied.

 

Mitmenschen,

ImErdewesenWesen

höre und mitlebe

ich,

in kleinen,

schwellen-  und

grenzen – nehmenden,

und lebendem,

   Beten.          bp

 


 Wenn Sie mein Eindruck,

das ist hier ein Erlebensgebilde, ein sich verselbstständigendes, nun frei webendatmendes über das ich als Raum nun anders sprechen, es schilderungsempfindend, dann, nun, könnte.. denn kaum driftet es mich an eine Wortschwelle, neige ich eigentlich eher dazu, neuerich in den Genuß, also das Erleben selbst einzutauchen, anstatt hier zu halten, und zu worten..

und damit das Verdienst menschlich, des Karajankonzerts interessiert: hier sind alle Männer Liebende. In allen Weisen, die ein männlicher Mensch gehen kann. 

Das ist das Geniale, hier Gelungene.

Und ich denke, uns hungert, genau das.. wahr sein zu dürfen, eine Weile nicht nur, sondern so exzellent zusammen; in so vielen Weisen… auch als Paargeschenktwesen, als Söhne, Väter… so vieles. Wie wir auf Schlachtfeldern verbluteten… und innen riefen.. m’illumino d’immenso. Und aller Wahnsinn

fällt ins eigene Grab, klippklapp.

Liebende… gemeinsam.

fare all’amore

… chiedo venia; musica, la musica, eseguire dei temi musicali non è in essenza suoni. 

..es ist eine Landschaft, denkend liebender Männer, strömender als diese Wesen, so wunderschön auch.

nur..

tja.

 

Es ist dieses SO TIEF Nehmenkönnen und DAS alles geschönt-zu verlassen, leise

das wirklich zu lieben lehrt.

von einem Menschen allen, von allen Menschen dir, mir, wer immer sich daran erziehen wollen wird__zu sich selbst, zu Werkzeug, zu Wert.. den das Göttliche finden kann, in welchem Kleid immer.

 

 

 

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