du mußt dich sterben lassen, Jesus Christus, damit das Göttliche neu zu Natur und Kind gebiert

24.12.2019

wissensleben

unser altes Religiosieren,

wo Menschlein über Menschen triumphieren

 

denkleben

sehr gut, aber von eigenen Können abhängig,

daher nahezu immer noch in Abhängigkeit,

deren Unabhängigkeit solcher Art nur eine Weise ist,

fördert das eigene Wachstum als Gemeinsamgstragl

 

fühlleben

Grundbedingung, und diese wird zumeist nur widerwillig erfüllt, was es/dich und mich// auf null zurückwirft: weich Schwellen nehmen und Grenzen wahrlassen.

 

Raum sein.

 

in dem das Erdeleben natürlich entstehen kann.

Denkst du daraus,

wirst du ganz anders wissen.

 

Schade, heute wird es geboren,

und zu Ostern ist bereits die 2.020. Abmurksung geplant.

 

Du bist ein GeHEIMnis,

die Natur ist ein Mysterium,

und das Göttliche fort dich aus, bist du also als Geschehensteich.

denkschenkende Männer und denkschenkende Frauen

Ausdruck gestalten und erleben, mit Geschlechtlichkeit als hochedlem Wirerschaffen; Körper bespielen, bespielt….. im Wesen ernst.

 

 

Buche

Dank und Wunsch

unter Wunscherntern. Gott erntet Wünsche!

und nicht du und ich.

Das heißt, wir begegnen einander oft, es ist immer menschlich reich,
und er-sie-ich rennt da durch wie eine Traumkuh auf der Wunschwiese.

 

Daraus ersichtlich: ernten Menschen Menschen ab in Ichweiß- und in wirwissenkörbe,

 

sieht die Natur nicht wie die Schöpfung,

sondern wie die Schröpfung und Köpfung nur aus.

Europa betet,

und Wort gerinnt daraus ernst. Wo man Folgen sieht, und Menschsein wahr leben will, warm und still förderlich.

 

Das Christkind in der Wiege

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