Güte, flute aus! Gerechtigkeit, erweise dich!!
20.12.2019
ist inzwischen SO anspruchsvoll,
daß die nur Wirklichkeit werden,
wenn du selbst es mir+mit+dirbist.
Das ist übrigens auch der Unterschied zwischen
beten
und glauben.
Wie wollen wir beten?
Übermorgen um 11h MEZ auch, __?
Laß dich nicht von anderen Schicksal nennen, oder als Schicksal anderer glauben.-
–
Wärme dein Beten mit deinem Herzen, hochherzig.
Um unserem Handeln Wert zu garantieren, auch wenn du und ich menschlich gerade irren.
Während du mich bedauerst,
vergißt du, um meine Genüsse zu fragen.
________ warum arbeitest du so, mit deinem Ahnen, du könntest sie ja doch nicht teilen?
Ich darf zu meinem Menschsein ja sagen, wenn mir das gestattet wird?
Ich denke, das ist nicht veräußerbar.
Statt hier ist Schuld, hier ist Sünde___hier ist Arbeit zu tun. Mit Ruhepausen, auch. Aber ALS ARBEIT. Statt als Akzeptiererei auf Aschiertfleischkissen als Idiot.
Und wir schreiten wirklich
auf den ganzen Menschen mit frischen wieder, Lungen und Handlungen, als Fühlarbeitswesen und -raum, zu. Von Glaube und Furcht und Drohen
zu beten,
aus und mit Freude, oft. Vertrauen fröhlich und arbeitend leben, erdemitgöttlich.
mitgärtnernd, auch sich selbst, landschaftswahr.
.
Solange wir weiterhin unser inneres Elend beschönigen,
soweohl langwährendes, schon tief eingekapseltes, als frisches,
IM EINZELNEN
IN GEMEINSCHAFTEN in der Landesgemeinschaft…
wird sich weiterhin das Elend verdichten. Und die Lieb-bös-gesichter darüber immer kitschiger werden,
und menschlich schädlicher als Menschen, die ihre Mitmenschen noch tiefer in Verzweiflung durch Nichtreden
hineinarbeiten,
und sich dabei noch als supisupi vorkommen.
Wir wissen das.
Jeder Mensch kann zu sprechen beginnen, wie wir ebenfalls sehen.
Das wesentlichste GEspräch ist sprechend zu leben.
Wenn etwas anspricht, wenn der Sprechbedarf sich erzeigt,
NICHT NOCH EINMAL zuschütten.
Es geht uns um den Menschen, dich und mich.
Nicht darum, ordentliche Friedhöfe zu haben,
wo gottseidank niemand mehr reden kann.
Es funktioniert so nicht.
Da das Leben feinstofflich ist, und sich so nicht lebensfreundlich gestaltwachsen kann,
wenn unser Wortgewebe
praktisch in uns tot ist: vor lauter Tabus.
Tabuhalter
sind Versager. Wenn er das möchte, kann ich den Papst gerne als eine ganz prachtvollen erwähnen, aber er wird wichtigeres zu tun haben. Genau weil das der Fehler ist,
durch den scheinbar unsere Betfreude untergeht.
(inzwischen nicht einmal mehr in Massen nach Indien …)
Also mit solchen Autoritäten
müssen wir uns selbst am Leben unsere tägliche kleine oder große Schule geben.
Und nichts ist schöner.
Denn kein Augenblick und kein Bereich eines Lebens ist wegzuwerfen. Alles dient.
Und machst du es heute gut statt halbtot,
kann das in zweihundert Jahren
eine ganz andere Grundlage im Umgang miteinander geschaffen haben.
Sei mutig.
Das kann man auch ganz still sein.
Und zu reden kann man sich lehren, so zu sprechen,
daß das Lauschende im anderen selbst sich regt.
Da kannst du unvermittelt unter lauter spannenden Menschen stehen,
als die ihr davor aneinander vorbeischwiegt, zunehmend dumm und dumpf.
Also zu leben,
bedeutet zu sprechen dazu auch.
Und das ist eine sehr schöne, weiche, kraftvolle Art des Wandels durch beglückenden Umgang miteinander auch.
Wertschätzung___ von beiden Seiten,
Dankbarkeit… beides auch in die Zukunft hinein schon geliebt. So werde ich weitermachen!
Machen WIR so weiter, gibt das natürlich ganz andere Kraft dem Werden an die Hand, gedeihliche Jahreszeiten uns Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern, uns Raummenschen, auch.
Denn so ist es gut.
Statliche Autoritäten, die menschlich das nicht sind.
Klerikale Autoritäten, die menschlich das nicht sind.
Elterliche Autorität mit schwachem Inhalt…
________ es ist eine tiefgrünende Zeit durch uns, wenn aus Autorität und Beautoritätierten zwei miteinander arbeitende Menschen werden, FÜR UNS.
Wer noch hierarchisch taumelt auf tönernen Kopffüßchen, WER ZU SEIN, statt mitarbeiten zu haben BEIM ANDEREN____ also ohne gleichwertigen Respekt IM BEGEGNUNGSRAUM
also diese Opferrolle
ist nicht als Überlegenheit zu genießen.
Es ist anzunehmen,
daß in dieses antiquierte Begegnen Menschen schlüpfen,
die genau noch so sind. Was sie auch zu schlechten Dienstleistern des Bürgers macht. Kontrolle, Sicurity statt Persönlichkeit, die als Menschlichkeit arbeitet.
____________ es dauert 1) & 2).
Der Blick in den Begegnungsraum erfolgt nicht hinauf, sondern auf Augenhöhe.
Denn wir sind grundlegend: alle Menschen, und mitten in unseren Lebenswegen, alle. Hier fehlt ______ das Frische als wahr. Von der Autorität, die zurecht nicht an sich glaubt, und maskeagiert zum fachlich mitarbeitenden Menschen, der selbst wächst und Beziehungsgärten pflegt im Herzen und träumt und wünscht und denkt und dich wahrnimmt, vielleicht klarer als du dich. Wir haben immer auch ein Fühlbegegnungsniveau. Und hier Terror zu genießen, wird nach wie vor gelehrt, und von Funktionsmenschen genossen und geaktet, was das Gesamte noch einmal frecher macht. Hier hat einiges zu grünen zu Korrektheit des Sich als Dienstleister überhaupt Erkennens durch die gestellte vom Bürger, Bank.
Menschlichkeit
ist dein Werden selbst.
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