dein Dank

28.11.2019

 

 

ist fühlbar zu gering,

zu gering fügig von dir angelegt und getrotzt.

 

Menschen können „verzeihen“, der Raum nicht, denn er IST Wandel, den er nimmt, oder einweltet, wozu er vollendete Schwellenwellungskraft hat.

 

Raum nimmt seine Aufgaben wahr.

 

Mach mit, oder darin den Urlauber, dem das Geld ausgehen wird,

die Mittel enden werden, da du sie nicht Raum-einbringst.

 

Dein tiefstes Mittel,

du selbst, deine Ausstrahlung daraus, dein Streben-Beten-Wünschen, wie es sich umschaut, und Gebet mit anderen auch findet und sucht, und sich freut.

 

Mitfreude

 

Come possiamo recuperare la nostra amicizia?

Semplicemente: quella non fu mai vera.

 

Mich Orgelbauer beauftragt der „Kirchenfürst“,

mein Geldaushändiger aus Nichtselbstverdientem

in Nichtselbstgebautem,

ICH aber diene als Bürger allen meinem Mitbürgern,

und über Jahrhunderte.

 

Lebe ich so, hört man das.

 

Wo sich mir mein Wünschen entdeckt, entdecke ich Gott.

Und Gott in mir kennt Gott in dir.

 

Wünschst du dir im Dom nur Geld, erbittest du zu wenig.

Wünschst du dir im Dom nur Arbeit, leistest du zu wenig.

Betest du im Dom nur Gott, und nicht auch die Menschen,

 

kann er durch dich nicht in den Menschenraum.

Das will Er aber!

 

Gibst du dem statt, fühlst du dich sofort völlig anders.

Und wir dich. Denn Menschen beflügeln Menschen auf dem Weg der Lebensmeisterlichkeit.

 

Mir geschehe nach deiner Unwilligkeit? Nach deiner Übermut?Versetzte Berge wirken oft überwältigend unglücklich…. seltsam.

 

Dein Dank ist zu gering fügig im Dom zu Wien.

Es wird dir das Schicksal geben, da du Schönheit (Huld, Gnade, Dirgeneigtheit, Höflichkeit…) nicht wahr empfindungsnimmst und gegengibst. Dein Bemühen weitet sich nicht aus, es kann nicht mitgewachsen werden, was aber der Auftrag ist: „baue unser Gebetwachsen mit!“, baue ihm Orgela, Organe, betend, während du Beten, und Ankh-Haltender warm b’IST

 

Dein Dank ist zu gering fügig im Dom zu Wien, La Severissima.

Gott ist heute kein Widerspruch zu Glück.

 

 

Der Klerus hat sich völlig aus der Kirche, dem sich Gott laufend öffnenden Gespräch mit dem uns Webenden herausgenommen, selbst.

Der Klerus hat mit der Kirche nichts zu tun.

Gar nichts. Und aus des Klerus‘ freien Stücken.

 

Wer über sich selbst nicht sprechen kann, ist unfrei und erpreßbar.

UND GENAU SO rekrutiert der Klerus, und hält so.

 

Das ist widerlich,

und garantiert weder betend noch dem Göttlichen sich weihend, sondern einfach kalt und alt.

 

 

DEIN WILLE GESCHEHE

sagt man dem Göttlichen,

 

und nicht seinem Mitmenschenboß und einer alten Büchersammlung.

 

Gott und ich, jedenfalls betend und somit Kirche echt. Wie soooo viele, welche auf Anerkennung, durch wer davon lebt, seelzuerwürgen unter der eigenen Belegschaft, in der Tat nicht neugierig sind. Gefangene

 

können nicht das ImGöttlichenWachsen vermitteln.

Unmöglich.

 

Der Klerus hat sich von der Kirche und dem zarten Jetztgöttlichen längst verabschiedet.

 

Als Lebenserziehende die Katastrophe der Europäischen Geistesgeschichte.

Es besteht nur mehr die Sehnsucht, sich von all diesen Denkkrüppeleien freizumachen,

um in der Freude der Schöpfung Mensch zu sein, treu, wahr, ehrend süß

 

statt mißbraucht von Denkkranken,

die das bleiben WOLLEN,

da sie SICH für das Göttliche halten – im Gegensatz zu den eigenen Mitmenschen. DU lehrst,

Wir haben zu kuschen, und dich zu bewunderungskuscheln.

 

ZUHÖREN!

Dem Gezeugten so eines Klerusmontierten Klerikers.

 

Einfach zuhören….. was Menschen KLERIKERN sind.

 

… da ja auch die Masse der „Priester“ noch weitermaskiert, daß Klerus NICHT Kirche ist, sondern das Gegenteil ritterlicher Christlichkeit kristallklar sein will, und somit nicht BETEND ist.

 

Ach diese Orgel…

klar klingt die, wie sie klingt. Gott schwingt da noch nicht wahr, und das wird Er zu werden verstehen. No doubt.

 

No doubt.

Gott wird als Stimme klar erklingen,

wenn das Ortwort

echt spricht.

 

Der Mensch hat zum Menschen zu stehen; alles andere ist nicht betend sein, und sich Geschöpf und Werden wissen. Es wird knallhart Geschlechtlichkeit verwendet, um Schuld und Scham zu inszenieren,

 

und vom Göttlichen

singt nur die Kirche wahr, wir. Und das dem Leben treu, willig.

 

Willigkeit wird nur mißbraucht.

Den Gott des Klerus GIBT ES nicht. Es wäre damit niemand je glücklich.

derartiges Mitanderenumgehenwollen kann nicht religiös sein, und ist es auch nicht.

 

Der Klerus ist NICHT die Kirche.

Zwei bitte NICHT miteinander als Gleichworte zu verwendende Begriffe. Denn das ist falsch.

Wir Kirche sind grundlegend anders, und entfalten und leben einen völlig anderen Wirbegriff. Begegne deiner Zartheit, und du begegnest Gott.

 

Das Göttliche hat mit Lügen ja wohl echt nichts zu tun.

 

Mein Dank dem Werden,

das uns insgesamt umarmt und spannt.

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