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28.11.2019

wenn Wally oder Dolezal (+) grade mal nicht zur Hand sind, und Not am Orgelsang (Gott also nur mehr orgellröchelt, angeblich) √

 

jung:

 

privater

Gould gggu

….. wenn einer SO spielt,

lerne ich lieber das ZUHÖREN,

da ich Klavier und Horn und Orgel…. vor allem liebeklinge.

 

Jeder ist anders?

Gottseidank! Sonst wäre immer EIN Konzert total ausverkauft und alle anderen unbesucht.

 

Und man müßte in einem wundervoll ausgestatteten Wien NOCH MEHR TRUCKS wochenlange in Schönbrunn stationieren UND ALTEN BÄUMEN DAMIT DIE WURZELN ABFAHREN, woran sie erst Jahre danach dann sterben

 

um 2 h lang „Kon(WO IST DA EIN MIT?????!)zerte“ aufzuführen,

 

mit Stangenläufen, an denen Touristen, die vielleicht ein einziges Mal in ihrem Leben sich eine Wienreise gönnen können, entlangtraben wie Tiger im Zirkus… UNSERE LIEBE aktuelle Schloßverwaltung eben….

 

aber der Kultur- und Oster-(Weihnachts)markt gelingt dafür sehr gepflegt: iiii hoooob hoid nuaa aaa LEBENDE KUNSTWERKE ààà gern! Dafür awa brauchts meaaa Hirn, nämlich DAS, die mit der Pflege dieser Wesen Befaßten (ugs. Gärtner) auch zu fragen, statt nur dahinzugscheitln, KARRIEREN nach, die VIEL GELD machen… auch eine Sorte von Liebmenschen, wie es klar ersichtlich scheint, hmmmmm?

 

Viel Nagellackbedarf..

und das halt doch net die ganze Kultur, denn Gesprächskultur

 

schaut anders aus.

schaut, da wirkt…{}

 

Igittchen kittlkiffig?

Ich kann dich mit meinem Können genauso 
überfodern, wie mit meiner Ignoranz.

DU kannst nur mit deiner Ignoranz über-
-fordern.

Das macht mich beweglicher _____🍒
stehend_____ ..

 

Wie gesagt, nur andere ECHTE Orgelbauer können sagen, ob sie auch so einen Höllenlärm veranstalten, wenn sie in einem Dom oder einem Münster, einer schönen Kathedrale und Kirche

Orgela und Gottes Stimme Hierton zu geben ersucht sich finden.

Nur die,

und von uns jeder: wie wir auch merken, ob der Installateur etwas kann, wenn er gegangen, und wir mit seiner Arbeit in unseren vier Wänden nun alleine sind.

Edles edel zu ver-wenden lehren wir gerade erdeweit unsere „Führungsschichten“, hinter denen wir so wenig stehen können wie unter jenen, da die echt „unten“ sind (überhaupt nicht kulturquellfindefähig… was man an ihrem Handeln, das ebenfalls nur ein Mithandeln sein wollen sollte, mit Bedauern sieht: Kulturvernichter, aus Dumpfheit und Wertschätzungsunkultiviertheit. Statt ebendas aus bestehenden, da erarbeiteten, vorgearbeiteten Werten durch Jahrhunderte und -tausende Weiterauffaltende. Die kennen autochthon ebenso wie Gastfreundschaft UND Zugastsein nur als Ichdarstellung, der niemand Einhalt gebieten darf. Sonst hängen sie als Kranklage leicheherum. Arbeiten: ein nirgendwo nachzuschlagendes Wort! Ehre aus Tun________SCHWERLICH VON ENTWURZELTEN

wollen die mit Ehre aus Geltung ermelken sub– unter, unten, darunter

stituieren.

fast sowas wie prostituere— vorstellen, etwas zu sein

öffentlich preisgeben; wem? Kulturfreiern, Kulturmißbrauchern? Kulturfreudlosen DAS AUCH NOCH..?

Das führt wohin?

Ins Herumkugeln und Prassen und Urassen, OHNE Genießen, denn um zu genießen, brauche ich deine Freude auch, wenn ich halbwegs ein Mensch bin.)

 

Ÿ ich bleibe ungern in treuer Abneigung verbunden (zit. bachelor-paradise-andy-oggy-entern-paradies-34215790) aber manchmal nehm’ichma dii Müh‘.

 

Also wenn ihr da weiter orgelfurzt

in den Heiligen Betraum ohne Maß und Fügen,

 

hetzte ich euch alle Orgelbauer Europas als Lacher an den Hals,

und als Auslacher der Euchbeauftragenden.

Ich schreibe nämlich lustig, wenn ich etwas nicht brauch‘ für alle anderen auch. lg bp Die Gabe der Sympathie war leider nur meiner Mutter in die Wiege gelegt. Bei mir war Gott weniger gut aufgelegt halt; was sollma da machn. Verzeihen!

 

Und wenn die Krachobeme unter Niveau da oben glauben,

SIE KÖNNEN MIR VERZEIHEN,

(Obrigkeit verzeiht durch Ignorieren, nur machen wir Plebeeaa kaaane Revolutionen mehr darum, und KZs lassma uns aaa nimma baun, weil dees iss so unguat wia a Spieglgrund, und mia haaam uns das gmerkt, Gott sei Dank)

dann führe ich euch in eine neue Kathegorie, die der Dame, welche die des Menschen schlicht ist, der halbwegs sich zu benehmen trachtet, und Gespräch und andere: nicht nur als gführigen Ichschnee allzeit begehrt, zu haben.

 

Also, wie gesagt: in jedem Job hast Kollegen.

Und die können definitiv schlechter oder besser sein als du.

 

Einzige Ausnahme Gott, das Gute.

Gott (Begriffsklärung)

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Gott steht für:

Gott ist der Familienname folgender Personen:

GOTT steht für:

Siehe auch:

WiktionaryWiktionary: Gott – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

ansonsten gilt für mich wie für alle Tugendlosen: WENN ICH NICHT GEWINNEN KANN, flenne ich um Gnadchen.

bis ich dich dann doch wieder unterjochen kann.

Hierarchie.. s’GIBT keinen anderen Lebensstil!

Mors tua vite mea!

Do ut des!

und deaa gaunze Hianschaaß.

Und die Frauen gebären und arbeiten, die Männer zeugen und arbeiten,

und die Denker

verwelken weiter zu Leichen, wenn sie nicht mitleben, was ist,

sondern nur daran schmarotzern, in Sicherheit sich wiegend, die sie denken können; und die regelmäßig uns allen mit in die Hose, eigentlich in das Herz und den Herzschlag, den wir so verhalten zu müssen meinen, kastrieren geht.

 

Wie erklingst du, wie erklingt dein Werk im Raum?

 

Du bist Gebet.

Auch Esel leben / beten.

 

Du löst alle Probleme, indem du nicht beleidigt bist, wenn du Gott nicht gefällst. Willst du Gott gefallen, mußt du arbeiten. Denn Gott IST ALLE ARBEITEN, welche als gute bleiben, da sie so entstehen.

 

Wir haben einen Schöpfergott,

nur Pfaffen halten den alten Drohgott in Ehren. Klosterbrüder müssen etwas können, wenn sie sich ein Kloster bauen. Mitarbeit verändert die Perspektive: der Korken, der sich für den Weingenuß hält, stand nicht mit als Frucht im Regen, in der Sonne, im Wind und im Gären. So schlicht.

 

schlecht?

Es wird sich weisen. Hier lauscht Gott

 


so easy hinschauend aus meinem bisserl Lebenserfahrung tät ich sagen, die Emporenorgel röchelt jetzt schon, während ihres Umbaus, Intrigenspielchen, Bustarelle und lauter Unerfreulichkeiten aus,

 

aus denen sie als ohnehin lange stumme Stimme Gottes

nun noch einmal aus einigen Köpfen entstehen soll.

 

Gott wird sich seine Stimme zu ertrotzen wissen.

Gott warten zu lassen

ist selbstverständlich ein Stil, welcher in sich schon heftige Fragwürdigkeit birgt und unbotmäßiges Nursichdurchsetztenwollen von ein paar Menschlein, Schädeln ohne Ahnung davon, was Gemeinwohl und jenem zu dienen, denn nun wirklich sei.

 

Na gut.

Gott gfalltma eh in da Blauen am besten! Und die hat er schon hörbar an!

Da kommt etwas…. die Eintrittskarten hamma alle, um dem zuzuschau’n. Da haben unsere Vorfahren schön und lang und treu dran gebaut. Der Dom gehört sich selbst; teilen wir ihn mit Gott, wohnma gemütvollgmütlich mit Frühstück, für das die Bäcker zeitlich aufsteh’n und wir anderen’s ihnen zahl’n mit Dank auch, das Dankmittel Geld unsererseits erdienend im Landfügen.

 

Spielt man mit großen Karten,

hat die Treue am tiefsten zu sein.

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