wenn mein Mitmensch
21.11.2019
es geht nicht um Massenversorgung: es geht um die Fülle von und des Lebens, also: des Göttlichen im Gespräch jetzt; vernunftvoll und vielfältig und kommend und sich gehenwissend, die Erde miterleben, mitgebrachte Eigenart auffaltend, freundlich und da weich, da stark. Zum Massendompteur halluziniert sich, wer mit sich selbst schon: schlicht nichts Ernstes anfängt. Daran hapert es dann dem gesamten Konstrukt, und das beeinträchtigt alle, die da hineingeraten durch Geburt.
Es ist der weiche Weg, wenn du Gott in dir nicht Wille werden läßt, sondern wie ein Knöllchen eben dahinblühst, bist du entschläfst. Ahnst du Gott und bleibst massenreligiös. führst du andere auch dahin, denn sie fühlen deine Güte. Hier lebt Mensch mit Mensch, menschengroß. Es ist das gut.
Seelen, welche mit großer Welle erdekommen, finden ihren Weg MIT Gott, statt „auf Ihne zu“, immer innen gemütlich.
Bannbotschaften (UND „lieben“) dauerrauskippen, nein.
Verstehen, warum ja oder nein, das ja.
Und uns leitet da sehr schlicht, zu fühlen und über Fühlen gemeinsam reden, erwägen, betrachten, sinnieren, auf sich wirkenlassen, sich austauschen, die Dinge ansehen und anders angehen auch.
mit der Berufskarriere Priester
mich als Betenden nicht ernstzunehmen zu müssen glauben will
wenn mein Mitmensch sich wohl aus Jugenddefiziten an mir ganzen und heilen will,
nicht aber versteht, daß ich denselben Weg zu gehen habe und wir schätzen einander gerade darum,
und gehen ehrlich und weich miteinander grundlegend um
wenn diverseste Circle-Fransen
nur in dem von ihnen gewählten Kreis schnell routieren und fahren wollen
ist das der alte Sex.
Der wo angeblich einer genießt.
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