deinen Geschöpfeinklang, deinen kindlichen
20.11.2019
kannst du nur unter größten Verlusten für dich selbst,
die du überdies weitergeben mußt,
da du das nicht zurückhalten wirst können (S’ißß fawochsn)
.
dich als kosmische Fühlblüte mit Erdezeitwurzeln
umpflanzen in Denkgärten, egal auf welcher Ebene des menschlich Möglichen diese sich ansiedeln oder angesiedelt und konsolidiert haben.
Damit machst du dich für die in solchen Systemen Untergegangenen mitverantwortlich, DENN AUCH DU DECKST NOCH IHR ERSTICKEN, vielleicht vor Jahrhunderten, aber die Seele kennt keine „Zeit“, ZU.
Damit entdeckst du sicherlich Tiefen und Höhen, die nur in diesem Denksystem emotional möglich sind,
aber
du gehst auf Trippelpfaden allemal,
denn nichts, was der menschliche Geist hervorbringen und dann auffressen kann, Kronos…
kann an das heranreichen, wenn du in Gott jetzt immer weiter dir selbst und dem Gesamten, das darum das Heile, das Heilige heißt, richtig, entgegenzugehen, durch deine in die Erde Wurzelung_DasLebenTiefLieben
und dein an vielen Himmeln Einstern sein, also alle Himmel, auch die laufend neu gebärenden und Geborenen wahr und still als Einen Himmel lieben,
und handeln aber
als du, ein Begabtes und Gestaltetes Gestaltendes, ein Begreztes somit, ein Wesen.
Daß wir Wesen Raum erklingenmachen können, fasziniert uns!
Daß wir Raum erschaffen können, ist traumhaft wahr!
Aber
und hier wird es interessant, denn hier wählen du und ich:
Wenn dein Hand-Lung-Setzen aus dem Einklang kommt,
dann sind deine Energien, also dein Erleben außen gleich, vielleicht
aber du lebst und teilst als Raum!
.
Andere mögen dieselben Handlungen zeigen,
aber das innere Spiel ist praktisch nicht vorhanden, es ist platt und abgeschnitten und nährt auch den göttlichen Quell weder in sich selbst noch im anderen, RAUM ALSO ist nahezu nicht vorhanden.
Dasselbe geschieht, aber nichts erklingt.
Die ganz Degenerierten lehren sich, in andere hineinztufetzen, und jene in Schmerz erklingen zu machen. Das ist dann nicht Macht, wofür es gehalten wird,
sondern Unfähigkeit als Prachthahn unter Bananenstauden, der die als Hennen begattet, voll zufrieden.
Also dein Denken lenkt und öffnet deine Fühlfähigkeit, oder verschließt sie, wie eine Mautstraße, deinen Lebensfluß, aus dem du die Maut an jemanden abführst.
Blicke hin: es ist NIE, wer die Straße auch gebaut hat und baut. Der Herr ist, wer etwas kann. UND NICHT, wer Gelder ausgibt, die er nie selbst verdienen könnte. Verwalter von Jesus Christus sind NICHT Jesus Christus. Darum ist mit ihnen, die da nur mit der Ware Christus rennen, auch kein Sprechen möglich. Und jene lernen nicht.
Denn im Handel hat man Waren,
Lernen ist da nicht vorgesehen, sondern Geld verdienen und angesehen sein und etwas darstellen.
Können, Meisterschaft
zieht sich aus Stillem, so wie Gott: jetzt und jetzt und zart.
Frisch!
Auf der Erde lebt der Allgeist wohl
IM MENSCHEN zuallertiefst oder gar nicht.
Meereswogen und die Natur willkommnen Einklang als Sein.
Nur wir kappen das Werden ab,
um im Haben zu residieren, das anders genauso da ist, wahr betend, Fülle, Freude, Glück und Willigkeit, mit Besinnlichkeit und Besonnenheit auch, mit ruhiger Stetigkeit warm und schön.
zu theatersüchtig ist sich nicht erziehende Fühlreichtumabstraktion, das Denken
zu oft noch als Seghe mentali GELEHRT.. ja, und gelernt!
Und sich selbst angetan von Bemühtesten.
Wer kein Mitgefühl hat,
bleibt auf dieser Schulbank unfrei hocken, bis es klappt.
Und bleibt ein Lehrstück
für wer dieses Defizit gar nie hatte
und für wer genau dasselbe hat und haben will.
Gott ist zart: er läßt jede Meisterlichkeit ebenso wie jede Argheit aus sich schmieden und bleibt so und so dir Atem, Odem, Brodem, treu.
….. wie zahlst du das zurück?
Du kannst dich in die Reihe der Schöpferchen einordnen, anderen nach (religiös, „wissenschaftlich“, familiär, rollenerfüllend+++)
oder die Schöpfung durch dich schreiten lassen, mit dir als atmender Hülle dieser fließenden Raumfülle. Mitschöpfer lauschend, hörend mit dir selbst..
es versteht sich wohl von selbst, daß das ein vollendet anderes Wesensgestaltungswerkzeug ist, und du dich zu etwas ganz anderem durch diese Willigkeit werden läßt
es erzählt die deine Seele,
die bunte Sprache deines göttlichen Wesensquells,
was für dich in dieser Inkarnation Programm sein will
und du wirst dich nahezu lückenlos daran halten….
es gehört gewaltig viel dazu,
auszubrechen aus wohltapezierten Schemata, und dann allein zu sein
im Selben.
..und die anderen nicht zu stören,
welche nicht dem Göttlichen lauschen,
sondern unter Menschen menschlich tauschen und brausen vor allem wollen.
Man kann beides zu tun lieben,
das muß man aber stehen. Größe nur unter Menschen bleibt schal.