Fürstenhof.. Friedhof.. Bauernhof.. höflich.. Hofhaltung.. __ Freudeglaute flutscht

20.11.2019

Fürstlichkeit blickt freundlich auf anderer Menschen Sein und Werden, und das eigene. Fürstlichkeit erlebt sich selbst wahr.

_und nur das hilft, das Erdewerden anderer für sich immer wieder aufzuschlüsseln.


Mischöpferliederlichkeit

ballert MEINungen. Und bleibt so.

 

Das Denkgeschnattergefetze,

wie es dahinhetzt, tot:

ohne  Eros

noch Brot.  Ohne Ohr.

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Wir achten Sprache nicht.

(und erreichen da durch

keine Fühl(„WAHR“)verwirklichung n i c h t.

 

 

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Das Gute ist von dir selbst mitzubringen; so, daß andere es zu formen vermögen, und manches Mal es als von dir beigetragen, erkennen.

Danach sehnt sich Gott wie Mensch,

so wie Menschen aktuell und seit Jahrhunderten einander denkmordend „denken“, friedlos wie jedes Beten AUS ZEIT UND RAUM weg.

Wir denkbefummeln das Werden, die Schöpfung und ebenso einander.

wahr

ist still und Stille, den Werdequell erdefühlen.

Und nur solche leben glücklich(,) mit Glücklichen.

In anderen, völlig überraschenden Worten: wenn nur ich dich hocherfreulich finde, genügt das auch dir: nicht.

Und du wir-st weiter durch deine Denkgeröllhalde stolpern, mit einer Halluzination, zu der du mich in dir formst, mehr. In den anderen watest du bereits, bist in diese geboren, und diese waten in dir. Jesus Christus Plusplus nennt das „lieben“. Ich nicht, bp

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Der Energie-Ausgleich mit Grantigen ist Grant.

Oder Nichtretourgrantigkeit, DAS GESAMTE ABER des Begegnens KANN sich nur auf dem kleinsten – oder mindersten, und insoferne alles mindernden gegebenenfalls – Niveau abspielen.

Das ist erlebenstechnisch schlicht so.

 

Das ist auch gut so.

Denn es hält Ichmenschen in ihrer Misere fest.

Sie werden sich auf die Suche machen, und Einklang sehr vieler Arten, da der eine alles durchliedet, finden WOLLEN. Und damit beginnen sie ihre eigene GebUrth. Und so soll es sein.

Kurzwellige Erlebenspulsungen (Energetik), welche sich von den langwelligen Strömen abgekoppelt hat,

ergibt eine erschlagende Schlagdenkweise. (gewinnen wollen, erreichen wollen auf Bergen anderer drauf… so in diese Richtung: rechthaben inzwischen schon als Recht haben kläffen, Gott haben selbstverständlich als vollendetes WasLebenWerdeist-Mißverstehen auch____der Sinne des Lebens… den gibt es ^.^______________ wenn du dein Fühlen als Wertwerkzeug verstehst und erleben willst)

Herzschlag im Erdeinklang,

oder Herzflattern und Denkrasen und leichenruhen praktisch,

wenn ich mein Energetisches aus dem Gesamtzusammenhang in Spezialzusammenhänge umsgesiedelt halte, welche selbst den Zusammenhang mit dem Göttlichen Raum, seiner Stille des Werdens,

 

verschussen und verspielen und verwetten.

Und das weiter tun werden. Abgekapüselte, abgekoppelte, nur mehr eigenschöpferische = degenerierende Denkwelten, in denen Fühlen verheizt werden soll und wird,

statt daß Fühlen als Sprache des göttlichen Quells still leitet, jeden einzelnen und damit das Werden der Welten im Einklang („Harmonie“ des Werdens als Sein, statt sich da ständig an allen Ecken und Enden hinauszuschreien, als „wissend“ : Einzene ebenso wie Gruppierungen)_ _recht zu sein schein tiefer emüfehlenswert, als rechtzuhaben und Recht zu haben, TOTAL UNECHT. Was nicht lebt, ist tot, innen.

„There are different pulses…“

 

Aus dem Denkkörbchen:

es ist übrigens Rassismus pur, wenn ich dazu nötige, Rasse zu ignorieren, da jeder sehr wohl einer zugehört.

Helfen kann hier wohl eher der ECHT richtigstellende Gedanke vorhergehenden Mißbrauchs:

a) Stolz auf die eigene Zugehörigkeit und den Leistungen und Aufgaben, denen sich die eigene Rasse stellt, innerhalb der Notwendigkeiten irdischen Menschenlebens.

b) Rassismus als LEUGNUNG ist völlig hirnplump, denn du kannst fünf Parallelinkarnetionen dein Göttliches Wesen bereichernd inkarniert haben; „das nächste Mal als ganz anderer Rasse Angehöriger inkarnieren..“

nur ein Vorschlag, nur eine Nachdenklichkeit

Daß Rasse tiefste, Ahnenreihen-Eignung sei, wäre, wie ich es selbst empfinde: ein unglaubliches Erbe tritt da der Einzelne an. Ein Erde-Erbe überdies, denn DIESE hat uns im Reichtum ihrer Landschaften zu diesen wachsenlassen, und erhält uns, einfach durch die Naturlandschaften.

Es ist Rasse auch eine Denkart, Mentalität.. und DAS ZU VERFLACHEN auf der Rubel rollt oder Armutserzeugung mit anschließender Armutsbewerbung.. geht am Schatz vorbei, und schüttet zu, AUCH die Kostbarkeit des Sichauseinandersetztens, bis eine gemeinsame Basis entsteht, und der echte Abstand beider Gestalt schön herausgearbeitet hat, statt dieses widerwärtigen Abiederns, das null bringt außer noch mehr Ignoranz IN DIE einzelnen sehr glücklos gepflanzt von weiteren Nichtdenkenkönnern in ihrem Missionierenrausch…. ICH SAGE!alle müssen machen, and no way out

muy Jesus Christus ist das schlicht…. fürstlich wäre achtend, in Achtung zurückführend, frische, echt. Und in echten Abstand auch: denn alles Wachsende, Werdende braucht auch Raum, und zwar ungestörten eigenen auch.

Daß unsere etwas unterschiedlichen Körper übrigens WEIT STÄRKERunterschiedliche feinstoffliche Körper nur den Sinnen auch ausdrücken, ist eigentlich immer klarer mein Erleben. Also nur Wertschätzung, auch seiner selbst, läßt uns dieses wunderbare Reich betreten, welches auch mit meinen ganz nahen Menschen völlig andere Qualitäten erst möglich machen wird. Eine Emotionalreligion ohne Vernunftwertschätzung, mit giudizi grossolani… eeees saids ooole Eabsinda!

vermag hier nur die Suppe,

ohne je der Gäste Mahl.

Das testamentliche Kein GastMöchte Kommen

sollte einmal überdacht werden: ein von niemand Freiem geschätzter Herr, offenbar, da er selbst _“ein lächerliches Er! mit lauter Zeitgenossen-Nasen“__ schätzt.

MEINE Höhe oder Niedrigkeit im Sozialen PLUS UNSER HERR

ist sehr klar inzwischen und Gott sei Dank, eingeladen, Gott in dir und Gott als Raum Leben dir und mir, uns, zu werden im Denken nun auch. Dank!

 

Statt ruppigen Einanderschlechtdenkens__die wirklich nicht arbeitbare Grundlage unserer glücklosen religiösen DenMenschen.einander.Schilderung____hier muß Neues kommen! und zwar schlicht und ergreifend Wahres.._____, was uns alle als Sünder sehen, sehr dumm ist und bleibt, bis man hier endlich Gott auch als VORHENDEN IN UNS sieht, und uns als seine Nachdenklichkeiten und Schöpferträume, die wir mitsein dürfen, in einem prachtvollen Ambiente, der Erde.

Fürstlichkeit regt in jedem das Göttliche an, auch in dir selbst, wenn du fürstlich dich trägst, fühldenkfürstlich, aufgeräumt laufend.

Ein Herr, du auch oder ich, der sich aus allen anderen zehrt,

ist das nicht,

da er nicht fürstlich denkt und Fühlkräfte lenkt,

sondern aus andren abmelkt, auf diversen Ebenen.

Das kann jeder weiterhin anhimmeln, und sich dafür hergeben.

Oder auch nicht. Ich stehe gerne da; vielleicht ändert das sich, für wahrscheinlich halte ich das jedoch nicht, da ich weiß, wie viele heiße und saukalte Gebete ich damit verate, wenn ich mit Egomanen kuschle und kusche. Irgendwie unernst. Und unedel klipp und klar, wenn ich das von anderen verlange, da ich nur so „liebe“. Erbärmlich, und sonst nichts: wie jede Erbarmungslosigkeit, egal bei welchem Sichselbstdenkeschneider sie kauft.

 

Werden

man liebt es, oder man schiebt bis zu „Gott selbst“ dagegen. Up to each of us; perfectly free choice.

Du darfst alles tun, und dem auch jeden dir beliebenden Namen geben. Und andere dürfen dir das abnehmen oder auch nicht. Wahr

hat Farbe und Klang…. und wächst unbegreiflich

mit dir oder ohne „dich, durch dich.

Und so nährst du dein Göttliches, oder es verkümmert zu einem täglich abgestaubten Nippes.

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