ABENTEUER TOTHOLZ

17.11.2019

gefällt als interessante Veröffentlichung der Österreichischen Bundesforste.

 

Die junge Dame,

die sie mir mit anderen in Purkersdorf gab

(Pummergasse 10-12
3002 Purkersdorf

 

mich interessierte das holzreiche Bauwerk, zuerst),

erwähnte unvermittelt den Stephansdomdabsturztod

eines nahen Verwandten; seine Frau beging 2 Jahre danach Selbstmord.

 

Ich habe ein kleines altes Steinstück.

Ich werde sie fragen,

ob das in ihre Familie kommen darf.

Als wie ein Grüßen vielleicht…

 

Mannohmann, geht das Leben tief.. und das bleibt so.

Wortler, Raumwahrer, und bitte nicht Zukkipikkilutschihabi.iigibdaa.glükkischwätzer!

Um einander UND DAS GÖTTLICHE ehrlich zu ehren!

Alles andere ist von Menschen Menschen nicht zumutbar!

+͠+~~~

es gibt keine Friedlichkeit mit Friedlosen; man kann diese nur friedfertig daranheranführen, in sich selbst Lieben und Friedenhalten zu erarbeiten.

 

Wie oft habe ich Juden über das Leid ANDERER Konzentrationslagerinsassen klagenhören?

Noch nicht.__ kann an mir liegen, ja, gerne und klar! Kann auch kommen, und ist dann wunderbar. Und das Gespräch mit dem Inhaber der ehemaligen Galerie gegen das Vergessen am Wiener Judenplatz war wirklich menschlich spannend, erfreulich und lehrreich, und ohne jede Spur von „belehrend“.  Menschlich, realistisch, hinblickend, nachdenklich, und den anderen, mich, nichts anderes als ebensofrei darein einladend, natürlich mit dem „Familienwissensgehalt“ bei diesem Kind eines das KZ überlebhabenden Vaters; und ich zuhörend, aus meiner eigenen Kindheit heraus auch; ein menschliches Gespräch eben.

Wir alle, und auch die Psychologie – die ja nichts Einheitliches mehr ist… –  denn das Bemühen des Menschen um das Verstehen des Menschseins kann nur Gespräch, nicht aber Behaupterei von a paar sein, wie uns die Weltpolitik, die immer noch keine Erdemitarbeit wahr nehmen will, ja wunderbar zeigt…. mit sagenhaften Kosten gegen alle Arten von Leben/auch so gar nicht entstehen könnenden.. –

wissen, wenn wir ein Problem haben, haben wir in uns selbst zu gehen, womöglich mit anderen auch, die uns kennen: Freunde, selbst darin Getiefte, also Insichselbstgehenerfahrene….

 

Der Antisemitismus bleibt ebenfalls eine justiz?randalierende Angelegenheit.

WENN ICH von so vielen ganz unterschiedlichen Volksgruppen als Volk angefeindet werde, IMMER nahezu Unwille erreg(t)e,

 

dann habe ich mich EBENSO ÖFFENTLICH DOCH BITTE SEHR, damit auseinanderzusetzen, woran liegt das????!

 

Was mache ICH bitte so falsch,

daß ich überall Unmut errege.

INNEN HEILT MAN!

Das ist Beten.

DAS ist Mitarbeit mit DEINEM GOTT!

(der dann zum Göttlichen aller Wesen nämlich sehr erfreulich sich auffaltet!

UND DU lehrst plötzlich deine Kinder Achtung VOR ALLEN Wesen und der gesamten Schöpfung und allen Menschen, grundlegend und unhierarchisch, innen)

.

Pauschales ist immer schlecht. Oder einfach der schnelle Weg, der ja richtig sein kann und arbeitsförderlich. Arbeit will ja schlicht erledigt werden.

 

Aber wenn etwas hängt und hängt und hängt,

dann HAT man sich damit zu beschäftigen.

 

Wenn es bereits Arbeiten dahingehend VON JUDEN! gibt, DANN beginnt hier Besserung! Wenn junge Juden sich überlegen, mein Gott, bitte WIE KONNTE Antisemitismus entstehen und SOLCHE Maße annehmen, IM GEFÜGE – das ist wesentlich, denn wer auf den Schlachtfeldern alles verrrottete, ist wohl eine erschreckende MIT!rechnung…. DER VÖLKER.

 

Also es genügt schlicht nicht zu kreischen,

es ist VON ALLEN an die Quellen zu gehen,

unseren Vorfahren zu danken und sie zu verstehen,

ihre Nöte und ihre Tugenden

 

und daraus jeder unsere tieferen mit Ernst und Freude zu nehmen,

und aneinander zu achten ebenso.

 

Raum und Zeit dürfen uns nicht nur einen, sondern auch trennen.

Das ist natürlich.. und nur so kommt nach dem Apfel am Baum,

wieder der Frühling am ausgeruhten Apfelbaum.

 

Gott gilt für alle; und Menschsein ebenso.

Und Menschsein hat Regeln, egal ob mein Volk mehr im Fühlen lebenswurzelt, oder sehr denkgestisch zu erleben vorzieht, oder viel zu denkvordergründig, als das allgesund sein könnte (wir alle erleben in Wellen, und diese haben Wellentäler und Wellenberge). Wir alle müssen Gott wurzeln, eine Weile. Und mehr Ehre braucht es nicht, um einander zu achten, wach und wahr. Treue wird an Untreue handelnd, indem sie Raum gärtnert, so wie das Klima und der Boden es lebt.

Es KANN nicht nur um dich gehen!

Das ist vollendet unreligiös gegen den Allerschaffer, den es nicht gibt, und der gerade darum so wichtig ist. Du weitest mit deiner Eigenart ein Stückchen Schöpfung. Du machst Gott krank, sein Auchsein, das Geschaffene: dich und dein Umfeld, wenn du Deine Eigenart ZU LASTEN der Auffaltung anderer Geschöpfe betreieben willst, IM KOPF und wo es dir handlungsgelingt auch noch, daraus, da du ja ein anderes Denken gar nicht übst, also nur mit dem Ichbinarmbenzin fährst, egal wohin.

Es KANN nicht nur um dich geh’n!

Da ist das Erste, Gott in dir aufzusuchen, vielleicht durch Wülste von Menschenworten hindurch; und das Zweite ist, zu sprechen zu beginnen ÜBER DICH UND DEIN DENKEN mit anderen Menschen.

Ich sage es wahr: nur durch Berührung durch andere Menschen klingen Teile in dir an, und erfährst du göttlichen Einklang in deinem Wesen weiter und tiefer und süßer auch, kraftvoller,

die du davor nicht kanntest, wo dein Bewußtsein noch nicht hingekommen war, selbst.

Und das ist richtig!

Denn als Fünfjährige warst du entzückend,

aber Mensch und Welt entzückten noch nicht ernst und tief dich.

Hier eint sich dein Gebet mit em Dichbeten des Göttlichen.

Wir sind die Gebete Gottes; seien wir freudig und wahr werdend. Angenagelte Götter verwittern, und halten Tote als Tote fest, und aus dem Lebenskreislauf der Edlen Schöpfung heraus, völlig fehlmeinend daueralt: die eigenen Nachkommen belügend.

Wenn ich über mein Fühlen lüge,

entsteht eine Familienlüge.

Ich habe einige erlebt.

Das bringt in jede Generation tiefer um… lauschend körperchennehmende göttliche Seelen. Ersterben im Lügenfilz. Insoferne stellt Christus das wahr dar. Schulen ergo für unser Einanderdenken! Und nur auch für das Christkind, das als blühender Mann und meisterstarker Großvater ich liebe; auf Augenhöhe, warm.

Rede mir keiner Gnadenlosigkeit als Gott ein!

Da bist DU der Wurm Dumm. Lösungen statt angenagelte Erlöser dauerherumhängen, hmmm? Du liebst den Herrn? Bitte, hilfst ihm vom Kreuz????!!!

 

Wir sind uns Fügende.

So wächst das Werden hier.

 

Die Priester und Priesterinnen

sind alle nicht mehr in den Kirchbauten. DAS erleben wir zur Zeit. Menschen, denen das Leben heilig ist

wirken woanders. Zur Zeit. Wer betet, beschäftigt sich gemeinsam mit Menschen mit dem Leben, dem zeugend und gebärend atmenden Göttlichen, Gott. Die Seltsamen glauben immer noch, das Beste sei, mit Worten um sich zu schmeißen, die weder mit dem Jetzt noch dem Raum noch Gott im anwesenden Mitmenschen, im die Kirche Aufsuchenden WAHR und wachsend, zu tun haben, EIN KLANG SEIN KÖNNEN.

Gott ist Anteilnahme ____ und garantiert nicht Verteufelung und Urteil mit Aktensiegel ein für alle Male-Mal. 

Ich möchte, grausam, darauf aufmerksam machen, daß du „im Paradies“ genau dieselben Menschen wiederfindest, vor denen du dich dahin zu retten gedenkst. Also der Himmel…. schaut genauso aus, wie jede ungetane Arbeit. Damit muß auch Gott leben, der einen Deppen wie mich und einen Trottel wie mich auch ICH BIN ALLES, nennen muß.

Die Herrlichkeit des Herrn sind realiter du und ich, zwa ziemliche Würschtln. Also, gut, wenn in aller Bescheidenheit, du und ich genau hier willig genießen UND ARBEITEN. ora et labora… neu?

Nein, neu bist nur du. Neuer Unwille. Frische Unwilligkeit, kecke Verurteilungssucht um dein Ich aufzuplustern… und Dank niemandem nie, auch Gott nicht, den du anzuwinseln vorziehst, STATT JE EINMAL DANKE ZU SAGEN JETZT UND FÜR HIER.

So kommt Gott nicht in dein Jetzt.

 

Das Göttliche reift

webt schwellend Weltenzugänge und Begegnungsfruchtbarkeit herein

dumm frech verletztend niedermachend, die eigenen Mitmenschen,

voll dieser Bemerkungen plärrt jeder Kleriker dahin.

 

Ich höre dir zu,

ich schaue dich an,

ich wiederhole, was du sagst,

ich nehme dich an_

das heißt noch gar nicht, daß ich dir zustimme.

 

UND DANACH FRÄGST DU VOLL KRANK NIE.

 

Dann weiß ich,

Gott frägst du schon gar nicht!

 

Danke, daß du mich ausgewählt hast, daß ich ein Idiot sein kann, in deinen Augen.

Also Gott ist definitiv ärmer als irgendwer von uns,

weil er als Herrlichster jeden Blödesten von uns auch ICH BIN nennen muß.

Für dich kein Arbeitsanreiz?

DAS warma klar. Sagen wollte ich es trotzdem. Gittchen

Gib Gott Raum in dir.

NO OTHER WAY __

… und das geht nie über deinen oder einen Kopf. Nicht zu opfern (und da noch möglichst andere und anderer, gell?) hast du, sondern Raum zu geben!

ABENTEUER TOTHOLZ

mit Millionen und unsäglichen Mitteln aller Art,

als so viele

lobt und lebt ihr: Sünde, Erbsünde als Kernschlechtheit, Schuld, Scham

und einzelne

im Gespräch mit dem Mit,

gehen die Dinge z.B. so denk-an.

 

Wenn du nicht aus Liebe zu denken beginnst!!!

 

Wenn du nicht aus Liebe zu denken DA beginnst, wo du wahr wesensmitstehst,

 

Wenn du nicht aus Liebe zu reden beginnst, wie du fühlst,

 

können wir die nur ein H in dich Leihche wahr schenken.

du leihst dich nicht aus dem Göttlichen jetzt, sondern aus einigen verfilzten trist, Menschen-mit-Menschen__Gottfastherausgefressen__Gottverdammenjetzt-Geschehensresten.

Wenn sichPriester, Autoritäten, Wisser blöd anstellen,

erzählen „wir anderen“ uns immer weniger; und ihr entrückt im freien Fall.

Du nährst DEN Geist in dir als Deinen Geist, dein Denken und MITFÜHLEN-LENKEN!! .. du!

wie ein Schauspieler,

aber der Regisseur ist nicht Gott,

 

sondern irgendein Gottchen.

 

Wenn dir das genügt,

woghl bekomm’s!

du verwechselst, in direkter Nachfolge Jesu Christi, ds darf dich gerne freuen!!, deinen = den persönlichen Gott mit der Gottheit an sich, deren Sprache auch du, als Leben, bist.

 

DAS ist die Kinderei, auch in alten Körpern,

wenn man den individuellen Gott als das Hohe Wir raunzt oder rauftremmelt. Kindisch rechthaben wollen,

 

mehr wird… das nicht;

und ist das deine Denkautobahn, färst du eine geniale Schöpfungseinheit, dich, als verwachsenes, selbstverstümmelndes – also Gott in dir – Schrottmorscheeselchen.

 

Könnte man das auch so sehen?

Man kann es nur so sehen, da es so ist.

Wir gebären uns in starke Verdichtungen; diese noch weiter zu verdichten, macht aus uns nur Pein, Qual in uns und um uns, NICHTleben und Mitfurcht und Mitfeigheit. Die Geburtnahmeaufgabe (und du kannst einmal als Jude inkarnieren und parallel vor drei Jahrhunderten als Elfenbeinküstenschwarze – also wahren, nicht aber blödreden ist auch hier schlicht vernünftig, also betend auf Erdeebene) IST, Zartheit und Gesundheit des Gesamten hier durch Freude und Hand-Lungen mitzugestalten.

Gestalte ich mit meiner Herzschlagkraft und -weile nur Schauermärchen mit, stehe ich am gifteinrührenden laufend Mitschöpfertopfteil. DAS MUSS MIR KLAR SEIN! Ich BIN mitschöpfer, und wenn ich Blödsinn daherschunkle, um drei Menschleins angenehm zu sein, brauen wir gemeinsam das nächste Echthhorrorszenarium, da die normalen Menschen ihren Angelegenheiten nachgehen. Während du und ich uns nur Katastrophen ausmalen.. und die fließen in den Topf tüchtiger Lebengeher. Und wuppps, ist die nächste Hierhölle qualitätvoll inszeniert. Mauthausen wurde erbaut von denen, die dann darin „lagerten“, u.s.w.u.s.f.

 

Gedanken sind fühlzuordnen; denn sie sind Fühlexzerpte, hochschöpferische, da sie unser Fühlfließen blutstromschlagen, welches wir wiederum durch Denken vorregulieren, zentrieren, konzentrieren. Die Spirale stellt seit immer schon (nicht erst seit Christi Geburt ..) dar, daß Ebenen ineinandertanzen, und nicht nur Striche und Vektoren: von der Geburt zu Bahre

 

ich, du und wir, die Bäume auch und die Grashalme

schwansind.

 

Hören, Europas Beten

Lauschen

Der Mensch ist Raum und wahr;

und niemand von niemandem zuzumüllen. Mit nichts, da wir alle Werden sein nur wollen können. Bleibst du zurück, geschieht Werden da. Raum

 

Raum ist allseiend, und du und ich Wesen darin,

 

welche sich insgesamt in ihr Wesensein verkreichen und einen dementsprechenden Abschottungsgott fabulieren können,

 

oder wir öffnen von unserem ureigenen (und viele können wir haben, sehr ähnliche oder völlig, nach unseren aktuellen Begriffen unterschiedliche) Geburtsnatürlichen

in das Träumen Gottes

nicht als ein Meckereitraum

sondern

to dwell dwelt d’Welt___________ St. Ein Hören

und dem folgen

WÜNSCHE

da nicht nur mein ausdröhnen: „Ich bin der eingeb orene Sohn Gottes! „Nur durch mich kommt ihr zum Vater, und Erbsünder seid ihr allemal, nur ich und mai Muatterl nicht“.

Wünsche wieder deinem reinen Herzen wahr entsteigen fühlen und danach handeln. Gott will ja nicht stehen, sondern auch leben. Beruhigend finde ich auch, daß seit Jesus Christus nicht alle Mütter nur mehr Jesusse gebären. Also so toll fand die Schöpfung das Modell offenbar nicht, da sie sehr wohl fähig ist, Rassen zu entwerfen und Arten entstehen zu lassen.

 

Gott ist für Vielfalt?

Ich für Vielfalt und ihn’/uns in geordneten Raumzeitwelten, als Leben ist beten. Unbd wir alle beten. Lehren wir es einander selbst lernend. Zeitmeister im Gespräch, und still und naturwahr oft all-eins, auch.

 

Wie kommt das Göttliche, die Weite und mein wachsendes Tiefen in diese Erde in mein Erleben? Nur wenn ich das Leben lebe, als Gespräch aller sich mir als meine auch erschließenden Räume und Träume und zu liebenden, da sie gut sind, Regeln.

 

Macht ihr weiter wie bisher: SELBST angebettelt werden wollen,

sich nur auf Menschen beziehen, nur Menschen beeindrucken wollen, oder euch selbst auch

machst du Gott und Mensch in dir platt.

 

Und genau so sitzen wir in einer Messe.

Gustostückl: das Morgenlob im Dom. Da wandern Tote aus! (bedrückt!)

 

Und was DIESES GEHABE dann jungen Menschen als einzelne, natürlich nicht wirksame Gegen-Mit-Handlungen übrig läßt, ist ebenfalls, wenn man geschehensbildungsinteressiert ist, eine Frechheit. Denn uralte Systeme, die versagt haben, machen aus diesem Nichtzuhören ihr Letztgeschäft, knallhart. Während man süßdahinpupperlt, oder als machtvoller Alchemistenkreis, der vor allem Siegen ÜBER andere statt mit anderen, also erarbeiten, sich zum Thema gibt.

 

Immer immer Menschen, welche das Leben hier oder da oder insgesamt nur secondhand-leben wollen. Das kann sehr ehrlich und grad und konsequent aussehen. und das innen schön sein: dann klingt der gesamte Mensch im Herzton und kosmisch und erdewahr. Oder dasselbe Äußere wird, kaum öffnet man die Seele als Hörorgan: Krach, morsch, Geklappere und Geschnarre, eine Ratsche.

 

Also Masken sind wahr: Masken.

 

HÖREN erlebt alles, da es mitlebt mit dem Sicherleben des Anderen.

Sehen.. wie dieser Beschauergott

sieht DANN, kommt DANACH, macht jetzt nicht mit, braucht einen toten Sohn als Opfer, um sich gewogen zu fühlen..

aaaan Schmarrn!

 

Gott rennt gerade an dir vorbei, in vollem Arbeitsgange!

Verpackt in Mitmenschen? Ja, oder als Julische Alpen, während dein Lockführer arbeitet.

 

Schlafe weiter!

Aber erzähle dich bitte nicht einmal dir selbst als aufgewacht. Danke

 


 

wir LERNEN miteinander zu sprechen: jedes neue Begegnen ist beiseitiges Lernen und einander Lehren, also wahr Lernenlassen.

 

Es lehrt immer der Mensch sich selbst, dem anderen ebenso wie man so auch sich selbst kennenlernt, ja erst, weiter.

 

GOTT brauchst du nicht lehren. DER ist wir alle. MEINST du, Gott zu lehren, bist du ziemlich dumm. Du verstehst nicht

 

das Fügen, im so herrliche gefügten Geschehnissegarten Werde-Erde,

und du mit.

 

ABENTEUER TOTHOLZ?

Du kannst es aus keinem gemeinsamen Erleben nehmen.

Das ist auch eine Irrmeinung des Christentums päpstlicher Prägung.

 

Das Abenteuer des Alles-Sterbensehens und das andere Abenteuer des Dichsterbenfühlens

wird,

irgendwann,

zu einem Wahrquell, wobei du die Wanderung dahin begrüßen ernst. Es ist deine noch tiefere Geburt,

 

welche irgendwann

 

nicht mehr dich selbst betrifft,

also nur auch..

 

aber vor allem kannst nun du ANDEREN

bei diesen tiefen Gefäßerlebnissen Raum sein, still,

statt unter ihrem Kreuz zu heulen und die Hände zu ringen. Du erkennst Leben in tiefer Wandlung als Geburt und als Leben und das alles als göttlich.

 

Die Arbeit innen.

Gott zu Wort kommenlassen, die Erde sich frisch gebären lassen durch dein Wesen und dein Herz.

 

DAS ist Menschsein,

und Gott zu schenken als Gegengabe,

 

und nicht von Menschen an anderen Menschen zu parasitieren in mannigfaltigen Arten, deren etliche sehr organisiert sind.

 

Raumschaffende und Raumzumüllende;

ich liebe mit einer Erfahrung Erstere nur noch gereifter. Es ist edel, wer Raum gibt. Wer darin dann überschnappt, da er sich und die „ihm Wichtigen! belügt, oder in umgekehrter Reihenfolge: „das darf ich nicht!!“, sonst lieben diese drei Menschen mich nicht mehr,

 

wählt nicht das Lieben als Lied.

Und es ist nur das.

 

Du kunstleidest weiter.

Der andre geht weiter. Und wird andere treffen, wie eben Gott die Dinge zusammenzuführen liebt; es gäbe sonst kein Können, keine Meisterschaft, keine Pracht.

Die gibt es auch ohne deine Liebe.

 

Aber die Liebe Liebender

erreicht keine deiner Künste ohne deine Einwilligung in den menschlichen Paargesang. Denn nur dann fließt das Göttliche ALL DEIN SEIN auch da. Darum können Entwurzelte Gott nicht wurzeln. Sie können sich nur an andere klammern. Und konfigurieren daraus die Annagelung Gottes.

 

ein fehlgelaufener Lernprozeß

eine Lebenslernverweigerung

irgendwie wird sie aufgelöst werden, da alles fließt

Traumata wieder in Traum und Raum freien.

 

eine sehr ernste Sache, welche nicht einmal Freude verweigern darf …. eine ja angeblich so feinchristlichedle Sache. Für meinen Herrn und Gott!

 

Tja,

der wollte durch dich Leben sein!

Na, puste Gott weiter ‚was.

DER hat mehr Zeit als du, dann.

 

Quellwebe

süße Wasser, edle, stille Gärten des Freuens

Wortort Gott, uns

… uns Deutschsprechenden auch.

 

ABENTEUER TOTHOLZ

bitte lehrt endlich die Dinge und das Leben wertzuschätzen, statt dieses ewigen und unaushaltbaren, mediengedröhnten nun auch, Immeretwasanders- und Woandershinredens. Ihr macht mit euch die um euch kaputt, und das jahrhunderteverdichtet.

 

ABENTEUER TOTHOLZ, schön und gut im Raum Wald.

Meine Freundschaft zu Gott oder zu einem Menschen, endet nicht da, wo es mir ein Priester sagt, oder an Mutlosigkeiten. Dieses Lieben entsteht aus Einklang, und ist allen energetischen Umtrieben wahr untergeordnet. Es besteht, und das ist das Schöne, und was zu sagen und zu erzählen ist; all dieses Vorstellen, Energetisieren und Manipulieren und einander zerfizzeln… ist, meinetwegen „Regel“, aber es ist das Stille weiter wahr. UND GENAU DIESE Dramen haben verstanden zu werden als billige Hennerei. Das ist offen, möglich, aber nicht Meisterweg. DIESER liegt im Leben, was du bist, ohne andere in Wege zu zwingen als Ichichich oder DuBISTdies&das.

 

Ohne Freude keine Freiheit.

Du zwingst nie das Göttliche im Mitmenschen,

darum kann man alle Versuche auch bitte lachend betrachten als fehlende Fügekraft und als Willigkeitshampelei: willig dem Göttlichen in dir ist der einzige Weg, und als Mensch unter Menschen zu gehen und zu schirmen.

Wahr erzählt, ob es für Dich auch gilt, entscheidest du jeden Tag. Ob du im Verwachsenen andere neben dir innerlich umkommen sehen willst, oder ob du, selbst wenn du selbst es noch nicht bist, anderer Freiheit lieben kannst. Kannst du anderen nicht gönnen, was du nicht werden wirst, wirst auch du nicht wahrwüchsig. Das bedeutet damit auch, daß all deine anderen Anstrengungen unter einem niederen Stern Ern stöhnen. Deine Freude.. ist der glückliche Gott, als Mensch mit Menschen.. Raum ist voller Weg und ganzes Lauschend-erklingen.  Ein guter Kollege ergibt auch für dich den erhebenden Klangkörper und den Stille dichtenden Hörkörper, für dich auch.

 

Also Wertschätzung

schützt unendlich, da Mißtöne im Raum anderer… wachrufen auch.

Gewöhnen wir einander an Klüngelei, werden wir hier stumpf; udn gemeinsam können sich Lawinen bilden, welche Geschehen lostreten, die definitiv maßlos sind. Gruppen abgehobendster Weltregierungsart und und.

 

Einklangsgestaltung ist natürlich energetisch auch; wenn man aber nur energetisch unterwegs sein will, erstickt die Seele im Sozialfilz, und Gott hat eine weitere mögliche Wurzel verloren, denn dieser Mensch steht nicht. Und das ist traurig, und für andere ungünstig auch.

 

Lebendigkeit treu schwingen, leben…

ist beten.

Ich erlebe es definitiv so. Wo du zu enden glaubst, wächst Gott weiter, dich.

Anderes zu erzählen oder sogar zu lehren,

und selbst mitzudecken, verweigert sich Gott als Geschehen in dir.

Mode, ja, ist das noch.

Einen Second-hand-Gott mögen noch etliche. Mein Trip ist das nicht, nie gewesen. Einklang spricht selbst; und nicht zu lauschen verkrüppelt dein Hörensein, und damit dein Fühlen und Denken bis zur Unkenntlichkeit deiner selbst. So etwas darf man mit anderen nicht anstellen, sobald man das versteht/erlebt. AB DIESEM Augenblick wird wesentlich, wo du dich hinstellst und stehst.

 

Denn kein Leben kommt oder geht aus dem Tod, alles wirkt Wandel, egal wie warme Kleider sinken, die Seele übersetzt dein Wesen in unzähliges Er+Leben. Immer ___________

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