Bewußt – Sein

17.11.2019

darf (mir) nicht ständig

in Bilder münden,

 

in Bilder brodelnde

und pro duzierende

Grüßchengrüppchen

 

Bewußt zu sein ist

fühlöffnend

Willigkeit meistern,

 

statt Meister irgendwohin

genageltmontgolfieren.

(bitte WIE MUSS ICH SEIN, innerlich, daß ich mir meinen Gott AUFNAGLE!!!???)

Das ist doch in nichts

wirGottichGottwir – echt!

________________________nur wenn ich NULLLST Wertschätzung für die täglichen hingebenden Taten meiner Mitmenschen habe, kann ich mir „Gott“ so deppert vorstellen- Wenn ich meine Mitmenschen auch nur vage gewahrbin in ihrem täglichen Miterschaffen jedes Tages, kann ich nicht so einen minderen Gott in meinem Hirnkastl herumnkugeln haben. DAS GEHT SCHLICHT NICHT. — das ist menschlich zu erfahren; wenn ich mein Menschsein meiner „Gottesnähe“ „opfere“, dann bin ich derselbe Wurtschtl wie Christus, der „seinem Vater“ unterstellt, er habe die Schöpfung gepfuscht, und ER müsse sie durch einen Tod __jedes Wesen stirbt auch wieder… also das ist grundbanal; und sollte völlig anders gelebt werden, darum auch______ retten, indem er Papa gewogen stimmt. BITTE WAS IST DAS FÜR EIN GESÖTT!

 

Wnn du deine Kinder so terrorisierst,

hamma genau die Menschen, die wir hatten…. und eine Sichlangsamdavonerholen-Wackelformen, uns selbst.

 

Man darf so nicht miteinander denkumgehen!

Das macht Geschehen gerinnen, genau so. q.e.d. grausamst

 

Gebet ist realitätserschaffend: hier gehe nicht Verdammungsdaherklönerei, sondern Fühlarbeit und Gottjetztlauschen, DA DU JETZT bist. DEIN SEIN, Mitmensch, gibt dir dein Mitbeten im Immergöttlichen vor

UND NICHT UMGEKEHRT!

.. bitte, fällt es euch wirklich leicht, SO dermaßen deppert zu leben, ja????!

 

na bumsti…..

___________________ un minimo! Un minimo sarebbe gradito.


denn SO DEPPERT ist danklos.

Und das ist Sünde; Danklosigkeit wider die Gabe Leben

da haben die Pfaffen und ihre Quastln den sie auslachenden Gott

 

Der Stephansdom HAT schon Lachschindln.

Höre hin, lache mit…

Mit Lastern _am Göttlichen Vorbeitheaterei, lauschlos___ ist eine etwas andere Gesudld angebracht als mit Entwicklungen. Beides braucht Zeit, aber das eine wächst in seine Gebildewahrheit zu Wesen, während die anderen Gott als begelutschten Knochen noch weiter beknurren, schnurrig.

Die einen fressen Zeit in sich, die echten bilden Zeit zu Raum und Traumraum und Palast des freudig geliebten Gottenden.

 

Die Haßparolen der Bibel

können darum leider nicht in Europa als Gebet durchgehen.

Wer sich dem noch widmet, nach den Millionen Toten der Weltkriege, und weiter noch eine Leiche anbetet,

ist arm und erbarmungslos.





Es hilft dir keine Gier

(„Liebe!“

do ut des_macht euch das einmal klar, als die Heuchelgrundlage eurer „Religiosität“!!!!

do ut des: nur durch mich,

und die jajajaich!)

_-wie ein junger Gott

IST Gott süß jungend.

 

Und das ist vom warmen Körper in dessen Gastlichkeitsreifen lediglich bekleidet.

 


de facto und knallhart:

ist die katholisch kodifiziuerte Religion ein Gebilde,

welches Lieben nicht erkennen kann,

ES ABER NICHT BESTEHENZULASSEN vermag.

 

Es ist also nicht ein Nichtkennen,

sondern ein Esnichtwollen.

Und das ist gravierend als Machmachtwerk.

Es geht GEGEN den Wert des Göttlichen jetzt.

Und das ist meine Kritik, bp

und eine gravierendere kann es nicht geben.

es ist Ichtussitum als Wirtussitum unter völlig dämlichen Häme-Atheisterln.

DAS ist die lledige und ÜBERALL gleiche, egal unter welchem Ernstmäntelchen solche Corporate Noodles dahertopfkochen, Wertestrktur: sein und haben, und das Werden in der Tasche, im Schritt pochend und Mahnmalbegraben. Und im Jetzt DEM JETZT gekeift.

Stil Stiel

sunst nix

(erst wenn etwas hin ist und tot, habe ich Rennleiche mai Seel‘ beruhigt: sehr minimalformatig, schätzomativ) primitiv wird IMMER plärren und trumpfenwollen; es hat aber mehr davon, wenn wir es sich mit uns miterziehenlassen, indem wir ihm icht zu willen sind, wo wir sehen, es runiert alles andere allen, welche kraftvoller den Quell Gott zu lieben sich stimmen.

Rilke hat Gebet geschrieben,

wohl weil er als dieses wurde, willig.

Wer die Bibel verfaßte, wollte sich.

Und flickte sich also dadazu mit.

Unsere Nachfahren verdienen wohl offen quellbetende Eltern, sich dem Göttlichen zu nehmend öffnende.

 

Wir gehen in dieser Zeit von den „Vordenkern“

zum individuellen Denkfühlwesen-Sein über.

Vordenker haben uns in arge Dinge geritten, UND IM GEGENZUG viel zu viele NICHT geholfen und gewahrt.

Daraus reift nun das Fühlenkden, nach dem Gehorsamsdenken insoferne, als wir uns nun willig fügen, lauschend alle und uns austauschend.

DAFÜR steht der Stephansdom herrlich. Er ist nicht nur eine steinernes Meer in der Tat, sondern täglich in von uns nicht erfaßbar vielen Welten geboren und geäbrend und Raum. Hohe Zeit, da Zeit stehend allen, allem W.Erden.

 

Ein Quellort

ein Erde-uns-hören, wie eine junge Frau nach innen lauscht… welcher Mensch sich in ihr ankündigt, ihr und ihrem Mann.


Kl(m)ein denken UND GROSS LEBEN!!!

 

ist genau, was uns all diese peinlichen und peinigenden Hierarchien ständig neu aufflackern läßt.

SELBSTVERSTÄNDLICH „bleibt Gott da weg“!!!

 

Man will ja SICH, s’Ich… und möglichst viele Betschwestern und brave Könner, deren Ruhm man sich in die Tasche schwätzt als Gottes Sohn,

 

und als Nurdurchmich.

 

Blicke ich dich an, bist du ein zerschlissenes Mäbbleichbilderl.. in deinem eigenen Denklauflüftlein PLUS jede Menge Ichgier.

Insoferne, ja: ein Abbild deines Gottes, den du dir malst… MIT GOTT IN DIR WAHR, als ein Gott fern von dir,

 

mit dem du deine Mitmenschen m ihre eigene Göttlichkeit betrügen willst,

 

UND UM IHRER TATEN EHREFREUDE__

 

ich finde dich beachtlich nicht; sehr dumm, gierhageelvoll und unbillig billig.. in der erde unsäglichem Weltengesang, deren du eine so dumpf bleibsein willst.

.. aus ledigen, und das ist darlegbar, SEHR WELTLICHEN Gründen !

Um deine eigenen Vorteile zu erwieseln und zu krallen, dich zu Diener dieses Bequemgottes lallend… do ut des… DEEEEN GOTT howwi in da Toschn (und Goschn, oder Hirnmast— wie lieb,m wie heilig, wie gottgefällig ich denn nicht bin: schau einmal in dein Herz, WAS DA AN GRANT schmer(z)t!

 

du kannst den Gärtner Gott nur in dich einladen.

Gott zwingt nicht.

Das zeigt ja Jesus Christus und der Papst sehr schön,

wie das die Hose vermeidet, anstatt dahin gebend auch – wie ein junger Gott __ zu gehen. Leichen und Leichenbeter und Leichenmacher…. nette Vereine, etwas zu gottfeindselig.

Gott nicht hier, Gott nicht in mir, Gott nicht jetzt.

Trallala.. da braucht man ja nur mehr die Mitmenschen terrorisieren, und IST SELBST Gott.

 

Die Unterwerfung Gottes in den Bezoarziegenbejägerphantasien ist am allerlustigsten, literarisch, wenn Abraham Gott über den Tisch zieht: fünzig Gerechte, Gott in Sodom, laßtas steh’n?

 

Und Gott denkt nach, gibt nach.. UND DAS SIND DIE STAMMVÄTER „unserer“ Religion. Das ist ja wohl eher Angeben als angeblich sogar, wenn man die Leistungen unserer Mitmenschen auf sich wirken läßt.

 

Lernen, arbeiten, wachsen

und das lieben in Willigkeit: mit Mitmenschen, aber vor Gott UND NICHT VOR ANDERE MENSCHEN!

Gott ist Gott, und nicht

was irgendein Würfel einmal erträumte in seinem Gefäßchen; wie du es bist, wie es die Toten von heute, die Geborenen morgen also, sein werden, in einem Atem, der in die Zeit hereinweht und sie zu Raum wesensbefruchtet.

 

Das Fügen…

 

und nicht das quatschend Leichereklamehängen.

Sonst gingen wir alle noch in Sandalen, quatschend (tun eh Etliche… hat immer noch Bestaun-Markt.. ist und bleibt aber als Werden ohne Werden, deren). Art und Stil hat da nichts. Willigkeit wider Gott ebensowenig.

 

Gott ist zart und jetzt. Du kannst dich nur seiend öffnen, es gibt da keine Zeitbank und keine Habenlisten.

Dieses Starre

wird wieder St. Ein..

es hat lange genug als „Denken“ Fühlgöttlichkeit belauert, ermordet, vergewaltigt, erstickt.. aus nichts als dem kreuzprimitiven Genuß .. das Junggötliche abzudreh’n.

 

Gier, Neid, Eifersucht… so erreichst du das Lieben

 

nur

 

als do ut des „Gott“.

bp Schnee__ und ich sage es recht. Brigitte Wortler

BPS.: laß die Primitivität der 10 Gebote auf dich wirken, schau dich um, und BITTE GESTEHE DREI MENSCHEN, die du kennst ehrlich zu, weit DARÜBER! ihre Tage schön zu gehen, einfach so.

Krätzn haben sich nicht mit Religion zu beschäftigen.

Schlicht weil sie’s nicht vermöchten.

Nur darum. Arbeit ist Arbeit, und das liegt dann auch Raum: man kann darin leben, man kann darin beten, man WIRd darin tiefer Fügen, Allfügen.

 

und lernt zu wollen,

wie beten ist.

w-Erde.N tief, weit, wahr willig

(schön als Nebeneffekt ^.^)

 


Du kommst nicht umhin, für Mitmensch UND Gott in dir handlungs-du-auch-noch–Platz zu haben, zu schaffen.

Du bist Mithandelnder.. das Werden erfaßt dich göttlich.

Gott zu HABEN… trägt nicht. Und dein göttliches Wesen kann nicht in Sandalen hatschen.. UND DU KANNST GOTT IN DIR NICHT ERWÜRGEN.

 

..

dramatisch?

Im anderen auch nicht! 

Es GIBT maximal icherlfähige Inkarnationen; das ist richtig und darf so sein.

Woran sich aber hingebungsvolle europäische Lymphewesenmenschen halten, KANN BITTE NICHT deren für jene Richtiges sein!

Denken ist eine Exzerptfunktion aus deinem Fühlströmeaustausch:

dein Ich mit dem Wir, das Wir mit deinem darin sich formenden und wachsenden, und gedeihenden, Ich________

 

DENKEN IST ALSO gruppenmerkmal-schenkend. Die einen kommen von diesem Stern, andere von anderen. Diese Erde ist ein gastlicher Ort für viele VOLLENDET unterschiedliche in ihren Naturen-Wesen (wie wir innensiedeln, also fühlsiedeln__ ist noch viel unterschiedlicher als die Bausteile, welche wir je Volksgemeinschaft erdelandschaftentwickelten___________und alles das ist laufendgereinnend, also hochempfindend: das ist auch der Grund, warum man als Nagler-Verneiner-Verweigerer nicht geliebt werden kann; und so ein „GOTT“ schon gar nicht. Wir SAGEN WAHR EINEN SCHÖPFERGOTT und wir WORTEN ECHT eine uralte Drohgottheit, voll machodurchgeknallt auf Niveau alterndes Buberl_____wollte ich das parabeln, kommt mir heraus: „mit Würd‘ und Hoheit angetan hängt da die Ichbin.einzig.Superleich’__es ist das erbarmungslos erbärmlich. Es geht so nicht.. wie man auf einem Papierblatt nicht radfahren kann_Eigenungsrichtigkeit, Bezugsechtheit schlicht nicht gegeben, DAHER AUCH NICHT VERLEIHBAR!… und das ist NICHT „zu komplex“, sondern ersichtlich und lebt… Werdeunwille macht lächerlich; das ist wohl Gottes leise Rüge_als die er dich durch andere Teile seines Schöpfungsblühens manchmal gewahrwird und anblickt.. ach hängt der Walter immer noch sich selbst nach, statt dem Waltenden als er auch_ die Vermenschlichung alles‘ erweist sich ebenfalls als eine zu geringe Begegnungskräftigkeit, und nichts als Vorschub eigener Begegnungsunfähigkeit zeigt sie zu sein: dann DENKT man alles schlecht, um alles hinmachTen zu dürfen…. ichichich_____ Winter kommt nicht in Wüstengebieten, Schnee fällt dort nicht zu Anderliedraum. Schnee erschafft anderen Hörraum. Aufgefallen?__________). Freundlich miteinander umzugehen ist NUR möglich, wenn wahr sein darf, wenn wahr willkommen ist, und wenn wahr zwischen zwei Wesen sich DEREN WAHRTEILRECHT entfalten darf.

 

Dieses hirnzensurieren

im eigenen wie in fremden

ist KEIN Weg.

Denn Eigenschaft IST das Heilige Gut, das jedes Wesen in ihren Erdeaufenthalt mitbringt, erdebegrüßt. (Die Erde könnte dich auch NICHT inkarnieren lassen! Schwingungsveränderung bewirkt schlicht das.. du inkarnierst hier nicht mehr. Andere Orte öffnen sich dir hingegen, ebenso schwingungsrichtig wahr).

 

Und wir alle sind WERDEN!

Wir sind „der junge Gott“.

Wie sonst sollte Schöpfung Raum atmen und weben, bitte?

Will ich nur den „alten Gott“ kopieren,

„mache ich Gott jetzt tot… soweit geht, also in mir, und andere mit dem Krüppel, den ich so aus mir forme, durch meinen eigenen UNWILLEN!_: damit kann ich dann UM MICH auch noch Leben beschädigen. Ich habe dann den Bluthundinstinkt, und alles Lebendige brenne ich mit Haß und Neid nieder, UND REDE DARÜBER SCHÖN.. nur durch mich flötle ich dann…

 

und um mich biegen sich geschändete Seelen.

Und ich bin SO STOLZ AUCH MICH!

.

Ich sage das: schau dir die Menschen um dich an.

Durch die Begegnung mit Gott in dir… sind sie nun wahrer sie selbst, oder noch weniger?

DA hast du deinen Gebetswert „als“ Gott, also als Gottes Werkzeug.

Du bist kiffig?

Du bist gehässig mit Zuckerglasur?

Du bist sturzfeige aber SOOO lieb?

 

Schlicht und rund: du hast noch gar keine Ahnung von Gott. Du irrst wie eine Hausmaus unter Menschenkellern umher. Gott lkennt dich, aber du kennst nur Menschenbildbackwerk.

 

Wert durchfließt alles.

Ob dir Menschenkleinbilderleins wesensgenügen liegt an dir.

Wie du das hältst, ist es recht.

Du wirst den Gottquell in dir öffnenfühlen, wenn du als Quelland dafür reif bist. Oder als Kiesel darin weiterliegen…. wenn deine Natur diese ist.

 

Alles stimmt.

Fühlst du Sehnen, darfst du dich über Wachstum deines Mitschöpfertums freuen und in Tun gehen, oder das in dir abwürgen, es entwerten, es anderen nachtragen, die daraus Klatsch erschaffen und Schießbüdchen….

 

oder in Gott dich mit anderen einfinden zu Erstehen tiefer Erdewelten

unter anderen

so schön schon bestehenden.


 


es hat heute jeder Mensch die innere Anständigkeit aufzubringen, dem Göttlichen IN SICH Raum zu geben, statt es nur aus sich hinaus zu schwatzen!

UND DAS MEINE ICH, verdammtnochmmal!

ALS DANK für wie gut es uns geht, und in wie reiches Kultursubstrat wir geburtskommen dürfen!! 

und wer das nicht tut,

ist qualitätloser Selbstbespiegelung und Lächerlichmachung des eigenen Menschseins Kneter&Bräter.

entweder ernst

oder unernst

und das als Mensch vor Gott in dir, deinem IN ALLEM WAHRHAFTIG-Quellen jetzt und jetzt und nun und hier.





ugs.

Gesendet:Samstag, 16. November 2019 um 08:44 Uhr
Von:„Ingrid Golser-Wirtenberger“ <info@selbstmeisterung.net>
An:„Brigitte Scotti-Planyavsky“ <Brigitte.Scotti-Planyavsky@gmx.net>
Betreff:Re: Aw: Re: Re: wo finde ich Walter Rieske, bitte?

Liebe Brigitte!

Oh wie passend dein ausgewähltes Gedicht. Ja, ich glaube da ist wirklich was dran!

Schauen wir, was draus wird!

Alles Liebe und ein schönes Wochenende!

Ingrid

Am 2019-11-15 20:49, schrieb Brigitte Scotti-Planyavsky:

Du schreibst, liebe Ingrid,
daß du uns vernetzen möchtest.
Ich denke, das hat Potential unbedingt.
Ich komme mit dem Anliegen „Europäisches Betwort“,
also Worte für eine Spiritualität jenseits der Machtwerkzeug-Tradition;
ich würde mich total freuen, hier manchen Mitdenker – einfach nebenbei auch! – zu finden.
UND GENAUSO🦢🌲💧anderer Arbeit🌱mit Freude✨und🍒Spannung mitzuverfolgen. Ganz unbedingt
  !!
irgendwie fällt mir zu deinem Vorhaben Rilke ein (Das Stundenbuch)

Denn nur dem Einsamen wird offenbart,
und vielen Einsamen der gleichen Art
wird mehr gegeben als dem schmalen Einen.
Denn jedem wird ein andrer Gott erscheinen,
bis sie erkennen, nah am Weinen,
dass durch ihr meilenweites Meinen,
durch ihr Vernehmen und Verneinen,
verschieden nur in hundert Seinen
ein Gott wie eine Welle geht.

Hier findest du den Text, wenn er Dich anspricht: http://www.marschler.at/worte-rilke-stundenbuch.htm
Einen stillen Gruß,
ich höre mir noch einmal Walter Rieske an und Herrn Armin,
dann muß ich ins Bett (morgen meiner Schwester in ihrem Hofladen helfen)
herzlich, Brigitte
Gesendet:Freitag, 15. November 2019 um 20:27 Uhr
Von:„Ingrid Golser-Wirtenberger“ <info@selbstmeisterung.net>
An:„Brigitte Scotti-Planyavsky“ <Brigitte.Scotti-Planyavsky@gmx.net>
Betreff:Re: Aw: Re: wo finde ich Walter Rieske, bitte?

Ach wie schön liebe Brigitte! Danke, ich freue mich sehr über deine Nachricht! Und auch, dass du im schönen Stephansdom bist! Liebe Grüße dorthin und ein schönes Wochenende!

Ingrid

Am 2019-11-15 20:11, schrieb Brigitte Scotti-Planyavsky:

Danke, Du Tüchtige!
Ich finde ihn (euch im Gespräch) gewaltig bereichernd. Es ist ein schönes Interview unter denen, die er schon gemacht hat!
Lieben Gruß aus dem heute herrlichen Wienerwald, und gepflegten Stephansdom – heute Landespatronmesse – Hl. Leopold, Markgraf und Babenberger
Brigitte
Gesendet:Donnerstag, 14. November 2019 um 21:55 Uhr
Von:„Ingrid Golser-Wirtenberger“ <info@selbstmeisterung.net>
An:„Brigitte Scotti-Planyavsky“ <Brigitte.Scotti-Planyavsky@gmx.net>
Betreff:Re: wo finde ich Walter Rieske, bitte?

Hallo!

Bitte in der 2. Email von heute mit dem Titel: fehlender LINK … Walter ist mir entwischt ..musste ich nachholen. Bei der Interviewlink Liste ganz oben im 2.Mail ist er drin. Tut mir leid!

Liebe Grüße

Ingrid

………

WAS IHR ALLE VERGESSEN WOLLT, die ihr euch da abschottet, ist, daß wir um euch, UND AUS DENEN AUCH IHR LEBT, leben.

WAS IHR NOCH TIEFER wegwollt,

ist daß Gott lebt, sogar als du Dummerl, wenn du Deinen Anteil an der Schöpfung auf so kurzdümmelndichvorteilsgeil mitheimdrehst, mit ebensolchen.

IHR HIERARCHIKER AN EGAL WELCHER STELLE könnt nur euer eigenes Menschliches betreten, um Gott im Mitmenschen statt in einer Leichenanbetung nach Weltkriegen!!! zu finden.

Tut ihr das nicht, bleibt Gott tatsächlich eine FÜR EUCH: herumhängende Leiche.

Schöpfergott etwas unklassisch interpretiert…

GOTT IN MIR wächst.

Gott in dir wächst dich.

Du kannst das unter Menschen als Mensch verkrüppeln und die um dich mit.

Das ist allerdings eine unstatthafte, DEINE unstatthafte Gebärdung wider das Göttliche, den Quell, der dich auch fließt, denn sonst ist da nichts.

Beten ist leben;

und nicht lebenverweigern, dir oder anderen; aus einer REINEN do.ut.des,

also lateinsch alten

Illusion, du könnest DICH werden.

Hier liegt der Grundfehler des Gedankens.

Bewältigungsdenken kann das Weihenachgeborene Göttliche in der Tat nur wieder zu Ostern morden!

(simpel handelt es sich dabei um Tierköpfebeschränkung, da man mehr Tiere nicht mit kargem Weideland zu nähren wußte. Richtigerweise hat man daraus ein Füllefest gemacht, wo man die überzähligen in diesem Sinne, Tierchen schlachtete und verzehrte.

Trinke meinen Leib, eßt mein Blut—

DAS BETEN ERWACHSENE Menschen!

auf Kriegsleichebergen..

weil man Geburt und Fleisch nicht als Werkzeug des Göttlichen ehrt.

 

eine Schande!

Eine Stiefe Schande ist jede so gestammelte Messe.

Ein schamlose Untat.

 

die Gott als Quell alles‘ JETZT UND HIER MIR HEILIG UND DIR UND LIED

noch einmal weglügt ins Nimmerleinland Paramentparadiesunddas.

 

.. und darein versammeln wir.. echtes Herz

..

ein übler Scherz ohne Güte irgendwelcher Art! bp, und wir können darüber reden

(Achtung: ich beginne immer mit Zuhören!)

 

Und noch ein Tip:

wenn man zu frech ist, sich in die Erde und das sind verflechtendflutende Welten,

zu begeben, als Mensch, WELCHE UM DICH IST,

dann glaube man sich nicht religiös!

Verpupperlt ist DURCHAUS auch frech, bitte, gell!

Wenn ich mich mit einem 2019-Ausstattungshirn auf Bildi labansmal, ist das schlicht lebensfrech. Gscheit deppert zieht nicht. Fähig grausam ist ebenso lachhaft. Innenmasturbatorisch herzeigebescheiden macht wiehern. Uff!

 

ALLES DIENT ______dir, und damit dem Wir.

Gier fischt daraus.

Das Göttliche erzäht genau dieses Fehlen jeder Gier, jedes Neides und Hasses und Eigennutzes.

Darum ist ein nurdurchmichzuMEINEMvater.. echt Hüfchengepritschel, und Mißachtung von Bestem, das es reichlich gibt. Seit immer, parallel zu diesen Machoverstümmlern (das gibt es PRACHTVOLL in Weibskörpern genauso).

 

Nochmals:

es geht nur so:

verNICHT!-n

verNEIN!-n

 

du mußt dich selbst verstümmeln auf Waffe

DANN kannst du in andere fahren, indem du in anderen tötest,

was du in dir tötetest.

 

Es ist das Rasen der Sehnsucht, der flüsternde Gott in dir, der dich dann Wahn-treibt, da du Ihm nicht wahr stattgibst, UND DAS LEBST.

 

Leichenabetung ist Lebensverweigerung.

ICH verweigere Gedanken wie Menschenmaterial UND ALL DIESEN HOHN.

 

Und ich verweigere das auch FÜR ANDERE.

Ich habe meine Kinder nie gezwungen, zu denken, WIE ICH ES VERSUCHTE UND VERSUCHE, aus den mir dafür an die Hand gegebenen Modellen, welche in jeder GEsellschaft reichlich herumkugeln, mit Habe bestückt und mit Versprechen. Gott ist_______

 

und alles andere blüht oder morscht

mehr geistig, mehr körperlichgreifbar oder fühlreifend…

 

wir sind Früchte

von uns selbst.

Gott betr8et sich; sei willig in dir, wenn du willst, daß Fühlströmen göttlich durch dich auch reifen darf.



in vollfröhlichem Freudedank,

ehrend das Geschenk Werdendürfen an wahrem Raum mit meinem Leben..

 

dem Gewahrwerdewerk Dom

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