dMiR ____ die Illusion der Ehre ohne Einbindung…

27.10.2019

…. beliebtes Gehopple, dies Überdrüber und dieses Aufdrauf und dieses Mehrals.undsonstnullnull Egotismen in ihren Dahertrallalas

n-o-ch immer

The drowned..by..time, time of I!-I!!-I:-thoughts-bakery

ramshackle ruuu..m, rejoycing in nothing but their own tummybrainy___ what a surprising soul-race and beings-breed….

fremdbrüten

nimmt dir deine Wurzeln,

und deinen verwirrten Nachkommen.

just money and it’s fruits to love, hmmm?

what a legacy, boy!

richtig, da du deine Ahnen und ihr und dein Erbe ablehnst als Ehre


und Tiefdienen, für: bitte, sag es uns!!


longterm läßt sich nicht mit Gott und Gott..im..Menschen auf Dummkopf würgenden Worten leisten.

 



Du siehst nicht durch deine eigene Maske. Und an deren Dicke bastelst du auch noch… als der übliche Erlöser, va da se.


Lüg dich weg, und mach’s mit a paar anderen, damit mehr Schwung dranhängt?

hmmm.______: tja, worin lügt man denn da nun eigentlich?

. wie öde, nur erlaubte Gebete zu beten, wie abgrundtief banal, sich von Mitmenschen vorschreiben zu lassen, WAS GOTT FÜR mICH IST.

__- und Gott und ich fühldenkkauderwelschen brav.

alles und alle verratend, welche sind, wie echte Werdenkoloniakübeldüblchens.

 

Der Schöpfergott und ich….. brave Sklaven von drei Lurexsklävffchen ohne Leben.

Mein Stillstes hat das ganze Leben,

nie würde ich eine Brille wollen, die mir Gott amputiert im Jetzt als strömenden Quell ohne Beschreibbarkeit, darum zu erlauschen mit Freude, wie von einem Baum die Wetter und das Träumen der Wesen und Wellen und Welten, wasseratmend grundweitend Beten, mit allem Ja in der Erdeachse, unserem nun allspannenden Jetztwir.

…. wer Gott in sich nicht das Wort gibt ….

 

________________was sower wohl gewinnt, an Besserem?






longterm, was jedes Beten sein möchte, richtig, und zwar sowohl von Seiten der Kleriker als der Kirche als, schlicht – und das ist das Beste: des Betenden Menschen – läßt sich nicht mit Gott und Gott..im..Menschen auf Dummkopf würgenden Worten leisten..

Die Ernsthaftigkeit

/und damit verbundene Bereitwilligkeit und schöpferische Beweglichkeitswachheit/

mit der ich frage, wünsche

ich wahr genommen, wahrgenommen.

 

Das hat Gründe und geschieht häufig in Begegnungsraumauffaltungen

_ unseren Leben.

 

/g“‘ — DankeN

dazÙ:

der schlichte schlechte Weg

die Scham ___ lassen wir die

Schande als Kehrseitenaspekt

mal außenvor —

nicht authentisch

nicht wahr _ wachsend wahr! da Zeit und Raum dich zu Gestalt auffalten ___ Mensch zu sein

die eigen Gott-Tonigkeit zu

wahr — N

 

.

verkrüppelt,

da du dir,

zuerst dein Fühlwesen,

DANN dein Strukturkraft

(-disziplin) Denken

+ dann dein Leben – s – Werden

.

.

Der Weg daraus heraus?

Wieder wahr Raum-Gestalt?

.

fühlen, wo dein Wesen von dir beschnitten wird,

um zu passen ____________ wahr sein, leise; in dir immer tiefer.. und plötzlich sind die Masken,

was man in deiner Gegenwart nicht trägt, darauf vergißt… und Begegnen ist reich und schön. Ohne Räuber, arme.

.

Man gesundet damit auch die Strukturen, in die man sich hineinverkrüppelet hat: man fühlführt in Gesundheit zu

Rück‘.

+++*


*–dieses lächerlich antiquierte Mit-Haß/Ächtung erledige ich meine Mitmenschen (und die mich.. das ist die „Liebe“, die ausgetauscht wird, also das für gut erachtete Format), und mit Wissen erledige ich Gott!

DAS repräsentiert wahrlich nicht Europa als Kultur und Kultiviertheit, welche hier Menschen innentragen.

SCHLICHT: es bist das über dem Haupt nicht du…

Deine T-Räume reduzierst du auf ein dauerbenotetes Ausmalbücherl, das man dir desinteressiert, ES SEI DENN du malst nicht vor dich hin darin Bildchen aus, hinhält. NUR DANN erregst du Aufmerksamkeit, und „man“ regt sich auf = das ganze Gummibandl wackelt, und alle drinnen.. hältst du dich wirklich für so ein Mitgummihirnbärchen…. arm!—

Wortkörberl

Es gehört nicht alles mir / dudir /, was ich bin.

Gott sei Dank!

 

Sonst wären wir Teile von diesen armen

Herumrennglücklichwürschtln,

mit nichts als sich, wirklich.

 

DS IST SO EINe MikroSKOPische „Liebe“, ein so willentlichminimalistischer Erde&ihre..Welten-bezug… der vor allem wegschmeißt, was Gott, das Leben webt und wird. Und des du Teilchen bist, unendlich begabt.

Du kannst zu einem großen Gedanken Gottes schlicht nicht die Mitkraft aufbringen, du läßt das Leben nicht ausreden! Du zerredest den Kuchen, bevor er gebacken ist, mit dir als Zutat.

(ich habe DIE 8ung vor wer sich tief geben will; wirklich, genau das ist edel. Und Leben IST Gebet. Es wäre zutiefst unfreundlich, das anders zu sehen__ das Recht auf die Geste des Betens, und daß dieses maßhaltig Gestalt finde, erlebe ich als unantastbar und grundlegend. Selbstverständlich auch in Vielfalt, da die Erde in all ihren Landschaften Vielfalt als ihre Freude leuchtend spricht und erschafft. Wir sind nichts als ihr Ausdruck dergestalt auch, treu überdies genachtet und getagt und genährt, süß.)

… und millionenprozentig kann ich Mysterienwege und Meisterwege garantiert nicht beurteilen. DAS ist voll klar.

Wahr aber wird wieder werden,

wenn man nur in 1 Welt hochwächst, ist das zu wenig. Und man wird zu einem weiteren Funktionsmenschen von weiterschwingenden Verbrechen auch. Alleine, was im Namen dieses Drohgotttextes Bibel (wie man das „Christliche in Schweden einführte, ist bekannt? ___ unsere netten Teufelsbrücken allenthalben führen zu „alten“ Heiligtümern, gemordet wurde rasantest, wobei mir auch der Heilige Rodefratz, der die Eiche nie selbst umnieten hätte können, „um Gott zu beweisen“ arg auf den Wecker geht … UND GENAU DAS WIRD EINFACH GENOMMEN, und weitergemacht: mit einem glücklichen, ICH habe es geschafft, und bin jetzt dran. UND NICHTS, was dem Alltagsmenschen, der ohne Altgeld-Rückhalt lebengeht, sich selbst wahr zu erziehen zu Mitmenschlichkeit in Geschlechtlichkeit, Wirdenken, Elternlastenverstehen, das Leben selbst… auch das Lieben: wird in diesem „Heiligen“ Text echt an die Hand gegeben. Es bleibt das __abgesehen von Christkind und Schnee ________ ein veralteter Machkodex, welcher das Öffnen für Gott JETZT nicht begreift, und darum nicht zum Reifen zu bringen vermögen kann. Gott ist… und liegt als zartes Werden mitvergewaltigt, solange man IHN NICHT im Leben liest, dem wahren heiligen Ort. Wo du bestehen darfst als Mitschöpferwesen unter solchen. Gott ist zart und jetzt. Und wir formen uns daraus. Je frischer und direkter, desto mit begründbarer Hoffnung umso freundlicher und gesünder und verstehender– Geb’s Gott! Und nehme der Mensch mehr und mehr das. St. Ein und Einhorn.. weiche Göttlichkeit, wie sie frische Künstler schenken, deren warmduftendes Nachglück ihnen Madonnengesichtchen wird. DARAUF DANN KEIN MACHMACHTWORT! bp Oder Huren-und Heiligefetzereien, weil DU nicht manns bist, und nur Mammi an… ein??himmelst ^.^_______man muß über die tägliche Ehre jedes Mitmenschen zu sprechen verstehen! Dazu muß man sie mitsein wollen können. Anhimmeln und Anhimmelobjekte hat aus vielen hilflosen Buben Mammis Kardinal gemacht. Nicht jede Frau ist eine Freiin; etliche krallen haltlos ihre Söhnchen in Abhängigkeit. Man muß da mit sich selbst das Gespräch aufnehmen, und, wenn Gott sich zuschaltet, mutig weiter in sich hören. Das tut man dann für sich, und für die Erde auch, welche wieder leichter wird, fühlender, wahr arbeitend als Gedanken Gottes, Gottes im Glück).___EINANDER KANN MAN NUR SAGEN, „du, mir kommt vor, da gibt es irgendeinen Mißton.“ Klären kann das jeder Mensch nur in sich; mit dem Quell, aus dem alles, wir auch und unser werden, sich ergießt und flutet… ohne Freiheit keine Freude, ohne Freiheit FÜR St. L icht. __das kosmische Licht ist dem Sinnesorgan schwarzleuchtend, und dem Fühlraum, jedem, allenthaltend.. sei das Mensch, Stein, Pflanze, Tier, Seele, Wesen oder, in diesen Dimensionen sogar: sei das Raum, was ja auch ein lebendiges Regelwesen nur sein kann, interessant, wunderschön, spannend.. frisch!__Gott meinen freien Stand als Lauschen, Menschen mein zutiefst arbeitendes MitGestaltWerden, laufend. Das Göttliche ist Ich und ich eines seiner Organe. Tja. also mir ist Gott frisch, und wahr nicht niederschreibbar, und dann gehabt auch noch. Das geht am Gedanken vorbei, was das Göttliche und die Schöpfung wahr is, und was darin wir Menschen. Wir sind NICHT die Notare Gottes, die ihne wissen und festgeschrieben haben und immer wieder umsetzen. Wer auf Gott ein Testament schreiben will, durchblickt das Wesen der Zeit überhaupt nicht. Zeit fließt in Raum und Raum fließt in Zeit: ZU LERNEN GOTT UND LEBEN kann also nur einander zu lehren sein und daraus Ehre zu geben, unbedingt kann Gott NICHT einmachbar in Bücher und Altes Wissen sein. Damit entehren wir, anstatt zu ehren, was einzig dem Göttlichen ja bitte doch wohl gebührt, hmm? Wir sind nicht Veranstaltungen, die sich selbst inszenieen nach Eigendünken, wir sind ORGANE, ORGELA des Göttlichen; und da besser weich lauschende, statt b-hauptende. Es ist wie es ist, ich denke eben so. Mag ich irren, mag es stimmen, Wort ist nur ein leiser Ort, um zu fühlen, oder daran vorbeizugehen, in eigenen Gedanken. Ich mache es nicht anders, wir sind alle nur Wesen. Der Mensch ist Raum, und gibt Raum dem, und dem mit, was in ihr und in ihm wahr klingt. Und es ist gut. _, das absolut unmännlich – unmännlich und damit unmenschlich in unserem Tugendsinn daherkommt __die Grundlage von männlich wie weiblich ist allemal menschlich zuforderst und immer, wozu Mut allein und Mut-mit gehört und das Erkennen von Freude; und das Wissen, daß dir diese nur möglich ist, diese Gotteinklangsfrucht deines göttlichen Wesens, wenn du die Freiheit aller Wesen UND DIE GOTTES als all diese Wesen UND das das alles Atmende, das Od, weich willst (liebst).

— geschehen durfte, riecht da unter diesen Mänteln Mann-Tell.vor.

SO wird Gott keine Wiege bereitet, aus der er auch in Mädchengestalt steigen kann. bp++͠ )

 Schönheit leben unbedingt ja!

Aber dabei darauf achten, daß die Menschen sich dem in ihnen liedenden Göttlichen in ihrer Eigenart öffnen, und nicht in Verehrung eines anderen Menschen fallen. DAS ist das Problem, welches alle Priesterschaften, und seien das Wissenspriester an Unis oder Geldherrscher UND WER AUCH IMMER, leider nach wie vor präsentieren. Und Gebet ist nicht stufbar; es ist in jedem Wesen der Wesensgesang, in das Wir gehoben. Hier kann man ALLEN SCHADEN tun, ohne des gewahr zu werden; einfach WEIL wir loyale Menschen, Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern hier auf dem Waldkontinent sind. Wir bleiben bei der Sache! Diese ist das wesensöffnen in das All-Eine; und hier gibt es keine Hierarchie, die wir in nderen Weisen, nicht nur als Kompetenzgrade aber haben. Diese Verflechtung… ist hochfühltief. bp

eine Gott-nach-innen-Bildung_____gerät zu einer menschlichen Abkapselung, IN SICH=IN KREISEN, wenn das Nahzmenschliche.. sich selbst zu pompöös, was immer auch sexuellen Beigeschmack hat, wirT…. jedes Mal, das funktioniert einfach so____ man hebt gemeinsam ab, in eine Parallelwelt. Zuerst die Mitläufer, die B-Geisterten, dann die GEschichte insgesamt… es ist das nicht einfach, wirklich nicht. Das Besondere und das Wahre zu tiefen, so: ist schwer zu fügend (dom)-leben, da schwierig in sich zu kultivieren und daraus zu geben. Zu iele wollen Spezielles, und kalt oder hitzig: nur für ’s Ich. Kreise kreisen, und irgendwie vergreisen sie auch, in ihrem Klang und ihren Inhalten. Hohl wird dann das, hohl und schneidend. Und das leider nicht am Brotlaib. Wieder einmal. 

Nein!!?

Dann ist es wunderbar; und willkommen.. kunstvolle, elaborati e nobili Feiern erheben. Wie solches Erheben stattfindet, interessierte schon vor Golgotha. So wie mich interessiert, wo Menschen, welche sich mit ihrem Judensein identifizieren vor allem, über nichtjüdischer Mithäftlinge Leid klagen. Fehlt das, fehlt da mir etwas.

Die Bibel bleibt – das ist deren freie Wahl Ÿ, also die ihrer Weiter- und Dazuschreiber — leider
ein Alter Drohgott_Text und ist NICHT jetzt zeitgemäß.
Wofür wir Gott herzlich dankbar sein dürfen, VIEL wurde, um es soweit zu bringen, ausgestanden! Namenloses, echt. Es gibt nun Reineres, Besseres, Gott klarer Einladendes wahr. Wo Gott mitzuerschaffen eingeladen ist, statt mit alten Reden ständig weggeschwatzt. Bereitwillig Gott immer tiefer sein, statt das Göttliche von sich wegreden UND AUS DEM JETZTLEBEN, zufällig: die Schöpfung! Also der Schöpfergott hat in unserem Köpfen und „Besten“ leider immer noch keinen Paß. SO schaut’s wahr aus!!

Gott hat gelitten!

Zutiefst

das Göttliche, dem laufend in Männern wie in Frauen, das eigene Blühen heimgedreht wurde, durch Menschen, welche fühlend denken noch nicht erarbeitet haben ____  ernst

streng

La Severissima, Wien

 

ganz ganz schlicht: wie kannst du Gott JETZT glücklich machen?

Wie stellst du dir das vor!

Gott und du: jetzt.

Und Gott glücklich, also voll durch dich schwingend… wie KÖNNTE DENN das aussehen, hmmm?

(Die GottDANN-Theorie braucht nur, wer JETZTspielchens giert. Können wir uns darauf einigen, irgendwann einmal, hmmm?)

Für mich sind das zwei stille alte Menschen, auf dem Bankerl vor ihrem Ausgedinge-Häuschen, für mich sind das Kinder, ein eine Frau erblickender, und unvermittelt mit seinem Wesen lauschend werdender Mann… ein Bergsteiger auf halber Höhe, kurz verhaltend…

 

leider,

also wie ich das nur denken kann, hängt da echt nnirgendwo eine altrömische Bestrafungstraditionen beschwörende Leiche…

 

das sind Dinge,

die völlig anders anzugehen sind, willst du Mensch sein

: DAS aber ist, worauf Gott wartet, daß das endlich geschehe, da wir dazu reifen, nun, langsam..

zu fühldenkenden Wesen, statt zu tötungsdenkenden, die sich als seine angelegten warmen und wertvollen Kleider wissen (Rilkes Gedanke der abghelegten Kleider Gottes ist ja wunderschön.. „was wirst du tun, Gott, wenn ich St. erbe?“_________ auch der Körpertod

darf bitte wirklich nicht mehr SO propagiert werden!

Die Heiligkeit dieses Geschehens ist eine völlig andere,

ebenso wie jede Geburt, Zeugung und mögliche Lebenswiederaufnahme im frischen Körperchen)

 

worauf man hier des Menschen Fühlen vertotet,

dient NICHT Gott! Das dient, und seit langen Jahrhunderten, wem es passiert(e), sich als Mensch mit Gott irgendwie.. die einen übernächtig die anderen genießerisch ohnmachtsvoll, zu verwechseln. Du bist ein kleines Lied… kein Sphärenklängemusikant. Man klettert Gott nicht auf den Schoß,

 

man darf das Göttliche und die Schöpfung in sich einladen, und fühlen, und sich darüber mit Mitwesen austauschen, still und fröhlich und ernst auch.

Das Leben endet nicht; hier freust du Gott.

__________

Ihr verpackt auch hierein den alten Feindschaft-werde-ich-setzen-„Gott“,

ihr verpackt, wie wir in jede Messe – m.E. eine unbotmäßige menschliche Maßlosigkeit! – einen keppelnden Jesus, der seines Vaters Schöpfung zu korrigieren giert…. eine Leiche wird angebetet, die Frau auf Macchiato-Serviererin als Immaculata im Paradies reduziert…

_______ Menschsein ist heute nicht mehr, genauer: in nichts, so vorstellungsaustauschbar = lebbar.

Und wenn Gott in mir nicht klar sein darf, sondern ich mich durch derartige Bilderschieberei GEGEN das GOTT JETZT GÖTTLICHE vorstellungenmäste… kommt Gott in mir nicht zu Wort, denn das Göttliche schwingt sich durch Fühlen ein, NICHT DURCH BLABLA oder Bilderlmalerei.

 

Freiwerden für den Gottquell in dir… bedarf des Ablegens der Elitisierung,

durchaus unter Beibehaltung aller Gesten!

Was also innen geschieht, ist hier gewaltig weitungsfähig, oder genauso weitungsunfähig, also nur mehr bewußtlos Waffe.. Größe, hohl oder raumgärtnerd, dem eigenen und Mitwesen. Wesentlich zu sein birgt die Pflicht, lauschend zu leben. Und sich selbst als einziges Werkzeug dafür zu wissen, das gute und schlechte Tage und Werden und Vergehen atmen nur kann.

Demut

steht plötzlich vor dir auf dem Weg,

und du kannst an ihr versagen: als Frau, als Mensch, als Mann.

.. und dich mit Gott verwechseln, wie das schön einige alte Religionsgründer taten. Sie erkannten Gott um sie und in allen Mitwesen nicht mehr.

 

Gott ist,

viel wird sein,

und nie je etwas außerhalb. Sei also gut. Nicht wie es Franz und Christa taugt, oder dir selbst. Gut Mut Demut kleidet dein Herz jetzt und jetzt, nicht dein Kopf. Köpfen aber hast du zu begegnen. Etsch! Jedem Wortler geht es so auch. Wort lebt in unterschiedlichsten Hörkörpern, wandelt sich dort oder stirbt scheinbar, in einem nicht erklingenden.

Gott lächelt..

und röchelt in vielen Tötungstraditionen immer noch unerlöst. DU UND ICH, wir sind der handelnde Gott für die Seelwesenströme, in welchen du und ich gerade warme Mitschöpfergefäße sind. Weiten wir andere Welten herein, schotten wir unser schlagendes Herz noch mehr ab? Wir sind Weltenerschaffende und Welten- und Mentalfeldspannende, durch unser zu Emotionen geformtes Fühlen.

Denken von gestern.. oder Denkfühlen für morgen auch?

Weiterkopieren, oder tiefer werden, um das Göttliche aus dem Droherzählen in das Freuen einzuladen?

Das Kreuz?

Der Europäische Lymphemensch sollte nicht mit Bluttrinken beten.

Ich empfinde das so. Wirklich! bp-eine Fühlschilderung__

___________________________________________

 

Dem Göttlichen ein paar alte Bücher um die Ohren zu dreschen, lehrst du als Gott beten mit dem eigenen Leben… na bumm. Und genauso gehst du mit Gott um dich, mitmenschenbekleidt, um. Schlackerack!

Bei all dem, was DIESE. Weise, sich kopfzugebärden schon alles angestellt UND  an Gutem verumöglicht hat, so durch die Jahrhunderte, an so vielen Begegnungswebestellen, wo „man“ das draufstellte, als „Denkraum“, als „Gott“ plus was ich dir alles antun kann, weil ja ICH GOTT weiß.. völlig locker <<<<. ICH!!

 

(dieses schale Imponierumsverrecken, dieser Winnerbescheißer-manstöhntwennderdieabzieht__TÜBHUSS: überhaupt nicht auf die Idee kommen, der andere habe etwas Frisches mitzubringen.. diese Sackgassengrößen, denn das ist das Hierarchische nun, wo das menschsein nur niedergedrückt wird: zuerst in sich, um es dann anderen auch machen zu können.. eine arme Weise, sich besser vorzukommen.. man endet dann ja in der Tat echt damit, Gott zu WISSEN. kirre….)

Ihr kompensiert in jede Richtung: und habt dann gar keine; womit ihr euch selbst und einander die Richtigkeit bestätigt, die niemand wahr mit euch haben kann, da ihr sie nicht gebt. Jesus Christus sagte auch, wer und was gut, und wer böse ist? Tja…  das zentristische Weltbild des Kurzsichtigen…. ich, meines, mir, mich. FÜGEN sieht anders aus___und hier wohl webt das Göttiche, im wereden, und nicht im Gewesenesein als Ware nun; gegen den träumenden Gott und den handelnden Mitmenschen IM iNNEREN, der ständig sich auf diese Denkherzigkeit verkinden soll.

… so rechthaberisch

ist ein Kindchen in der Trotzphase.

.

.

um die Gedanken deiner Mitmenschen

einzuatmen, muß dein Fühlen GANZ

ruhig sein

.

um wieviel bereiter deien Lauschen,

willst du ihrem Fühlen

Träume + Gott mitspannen

.

longterm, was jedes Beten sein möchte, richtig, läßt sich nicht mit Gott.. und Gott..im..Menschen auf Dummkopf würgenden Worten leisten..

UM EIN VERLÄßLICHER PARTNER ZU SEIN, mußt du selbst verläßlich denkfühlarbeiten = „sein“, also dich täglich wachsen.

Dein Wort. muß DU ECHT sein,

und darüber hinaus wahrblühend, wahrgrrünend…  also durch deine eigene Echtheit,

welche nicht ein Zustand eines Dings, sondern das Wachsen eines hochlebendigen Wesens wahr ist,

sprichst du die ebenfalls sich laufend ausgestaltende in „die Erde“ deiner Mitwesen an.

; NICHTS ANDERES als was die gesamte Natur rund um uns gesprächist.

.

unser göttliches Wesen begegnet als wie wir einander „kennen“ nur auch; hier macht Lauschen glücklich, denn da sind wir von u nsäglicher Weite, Natürlichkeit und damit Schönheit… hier ändert sich aller Klang, so wie manchmal die Farben aus einer anderen Welt zu kommen scheinen, oder das Leben unvermittelt lichternd und dicht wird

..

und leider können wir auf der Grundlage solcher Vorstellungen (Bibel plus Annexliteratur) auch nicht miteinander denkleben, denn so sind wir wahr nicht. Niemand.

Geschehen,

und im Geschehn stehen,

ist von so tiefere Schönheit.

Das sind diee Lymphemenschen_____________E daß all dieses Hirnherumschusseln

sehr sehr anödet.

Es pengt nur sich herum, MEIN BLUT MEIN LEIB… und hat vor nichts liebevolle Eehrfurtch und Freude, Staunen, Innigkeit. Hier betet eine Bluthitzer-Rasse (issjawasschönes!) ihren Selbstgott. Wort und unser Beten stimmt nicht überein. Wir haben eine von diesem Betwort ständig gefällte Langmut-Struktur als Wesensaufbau und damit als All=Gott-Einstimmung.

..als andere Gebilde – und damit: als andersartige Biilder – malt sich die Natur aus unseren göttlichen – allsingenden – Wesen in unseree See-len, und wir empfinden wahr. Unseree Spracheen ereklingeen auch völlig anders aus und in unsereen Körpern. Die Bibel Europas sind unsere Märchen.

Hier stelleen sich Süße, Langmut und Tapferkeit richtig dar, nach fühl bar.

Erziehend,

still, ein Angebot für spielerische Seelbsterziehung mit Freude, auf was kommt, für mich auch.

 

BPS: so schreibt man. So schreibt man Füeninden und Fügenfreude(n),

Dieses Bluthitzerkonvolut lehrt nut auf den eigenen Vorteil, vor Gott auch noch, beDACHT ZU SeiN:::: Ich, Herrr! HAB Gnade mit mir SÜnder!!! daß uns das depresssiv stimmt.. da hamma eh noch a Glück, wenn nicht mehr. Denn Schöpfertun kann das gesamte Gewinsle nicht

e i n o r d n e n, fügen, und genau das aber ist der Dom: großes und Großes fügend, und du Dame und Rittter nicht minder. Und deine Träume siingen dir das.

The Garden of Love

I went to the Garden of Love,
And saw what I never had seen:
A Chapel was built in the midst,
Where I used to play on the green.
And the gates of this Chapel were shut,
And Thou shalt not. writ over the door;
So I turn’d to the Garden of Love,
That so many sweet flowers bore.
And I saw it was filled with graves,
And tomb-stones where flowers should be:
And Priests in black gowns, were walking their rounds,
And binding with briars, my joys & desires.

dramatischerweise seit KULTURjahrhunderten.

 

WIR BRAUCHEN ALS LAND ARBEITENDE LANDESORGANE.

Und Gebet ist schlicht die raumWHRende Absichtserklärung unserer Naturen. Es liegt übere jeder Verfassung und Menschenerechtserklärung, also allem Festgeschriebenen. Es ist nicht nachzublättern oder zu unterrichten oder klar zu machen: es ist wir.

es ist wachzurufen, schön und wahr

respektvoll mit dem ganz anderen Wahr anderer,

Wir haben Vielfaalt zu resüektieren, INDEM wir unseren eigenen Anteil wahrleben und AUCH wahr einbringen und schützen, wie einen ordemtlichen Garten.

..und das im Wort auch.

St. Ein lauscht

.

und eigentlich erschlägt mich hier die Frage: WIE WIRd das Göttliche durch mich, durch dich? Jetzt, hier, stakr und zart?

Und wie wäre das zu fördern mit arbeitendem Ernst und Freude?

Ja, das.

Wie betet man immer? ^.^^_ und mit sich wachsend ganz..

du bist für andere, so wie andere für dich: Gottes Erzähler sind. Schreibt man da zu viel einfach ab, macht nicht Gott schlapp, sondern wir uns Abdichtenden; vermute mutlos insoferne, ich. Wir alle zusammen sind die Gott mögliche Frische und Handlung.

 

Der Mensch ist Raum und wahr. Als das lausche ich, in mich, mit mir, um mich.. und langsam wachsen die Jahreszeiten leiser und schöner mich zu Dankfrucht. Wird es Baum?

Kommentar hinterlassen