DMIR ❄️ wo Druck aufhört, und durch freie Beweglichkeit weich, in dichteren Sphären, in dichteren Reichen freundlich man diesen und die Verwirrung, die da herrschen als Schöpferstoff, nimmt

23.10.2019

und ebenso entflicht..

.

durch Reiche sich treu (jedem in seiner Weise) und leicht (mitschöpferisch zu hohen Graden, so wie jeweils ausgelöst) b-wegen.

,,,

Durch die Welte, welche die Erde um jedes Wesen hier spielen und achsen, gerinnen auch zu Frischem und Neuem, läßt…

 

und wie die Welten reifen, absterben, oder

sch Ö nheitstiefen.

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weiten und tiefen,

in ihrer Eigenart zu wachsender Schöönheit des Raumes und seiner darin gedeihenden Wesen.

… beide in EINEM, St. Ein, Wechselspiel und in Wahr-tiefer-Wandel.

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unpack your true religiosity joy

die Bereitschaft, dich entzücken zu lassen, selbst zu bezaubern, das Weltwerden zu lassen, und dem freien Spiel des Entstandenen gewogen und leisefreitreu zuzusehen, so sein nun geborener Wille das wünscht.

beltà privo di sforzo, trovare i natali della vita terrena, terrestre.. grato

als das St. erben, als was man kam,

erdebeschenkt, still und klar göttlich, gut

Zeit und Raum Traumfreund nun auch.

________ per grazia diedi, infatti per grazia imparai

 

sei un incubo da elaborare

E

vuoi esistere esattamente come tale ___ il tuo buo diritto, dunque: ti dichiaro essere d’un mondo tutto tuo non nostro

Il D’Uomo è ricco, noi esseri, parti.. la lingua, Seinssprachen sprechend, schweigend, träumend, lauschend

liebend durch Kräfte

hab nicht haßwerdende Vergehende in dir allzureichlich herznah; man endet verblendet wie alle anderen Ichreligionsgründer auch, mit Innenverendenden um sich viel zu Reichl-ich. Jene verdammt, du verdammend Erlösung stammelnd am Lebenlieben, am Beten und Schöpferweltenwesen mitsein. bp

wo Vergessen wieder funkelnde St. erne erperlt und erschimmert, lachend..

 

Der Sternenbaum der Stillen Arbeitenden, der Mitschöpfer,

in der Domsüdturmhalle ___ wenn St.Ein, Mensch und Werk willig als Werte stehen (Zeit) und Werte empfangen (Raum für’s Betend w-Erde_N).

Das hochindividuelle, vielleicht: das aus dem Göttlichen mitschöpferische Herz,

(wo auch denken und fühlen, sein und werden und gewesensein, und das nachschwingend aber in Berührtem, DAS GANZ SCHÖÖN ZÄH weiteranhangen kann, in eigenen Veralbträumungen und WeitertRaumzuständen,

also wie die Welten anderer schlagender (steht wahrer für unser heutiges „Pulsen“, das ja viel abgehobener wenig mehr als das Muskulöse ausdrückt, genauso wie Sexus das alpen-nördliche Lymphemenschenartige überhaupt nicht sprachbegREIFT) oder fließruhend-achsender („PfLanzen)

 

wird vom Drohgottentstandenen Feudalwerkzeu Papstchristentum

nicht einmal geahnt,

gleich aber schon vorabgießkannenverabscheuungsgeredet, verbissen. Wozu man eben Drohgottheiten hat, und drohend denkt, unedel, untapferkeitsbereit und unereinander unwahr verbunden, daher Echtes nicht lebensartikulieren könnend, echtes Denken aus wahrwollendem Fühlempfinden.

_______ sehr vieles ruht gewußt aus Allsingenden Schöpferwesen. Werte und Werke, Gärten innerlich und körperlich zu erahnen…

 

SEHR VIEL ERBE, wahres

ist nicht angenommen.

Man wortfickt und man körperglückt. Irritiert lieber von anderen als von und in sich selbst.

 

So macht man sich nicht auf durch die Lebensstadien als Reifen, Blühen… Darniederliegen winterlich und Schnee lieben. und Primeln und Wald und Nebel und Seen.

________ das Lieben,

und nicht: die Objekte deiner Liebe anjackerln, anlampln und weiterwiddern.. und als Oberschaf a Ebensoschafkriterieller Schafgott

Gebet ist gegeben und gereicht, vom Leben; und nicht jedem von jedem Redenden in jedes Fühlschöpferwesen, wo man einander verstummt und verstümmelt und andummt und niederwill verbis expressis und geleugnet das auch noch mit „Pr8″________ Achtung

 

endet nicht. Sie beginnt dich zu immer weiterem und wandelnden durch Raum und Zeit und Weltengärtengesschehen. Alle Zustände der Erde sind von dir ver-geistigbar, kannst du also nach deiner Wesensgrundausstattung… in dir orgela-lauschen.

 

Wo wir handelnd werden, in den vielen Weisen des Menschlichmöglichen,

verändert sich im Laufe eines Lebens… denn der Raum, der du wir St., wird immmer feiner, vermischter damit auch, bewußt. Es sind immer mehr Feinhüllen von dir lauschend ____oder schmerzend. Und bei allen um dich auch.

 

Welche Schlüsse du daraus für dich ziehst, und als welches Anerbieten du dich hier so und da anders freundlichstellst, begegnend… ist dein Meisterweg, der eine enge Straße sein kann, auf der du dich breit und plump wälzt, oder wo du ebensogerne staunend dich werden läßt und in Kindliebe aufblühst, dem Nährendsten, aller Erstzeit hier ansprechend…. und das in den Raum flutend, einfach so..

 

was bis zur Quelle zurückgehen kann,

als durch dich flutendes Naturgeschenk.

Oder dasselbe kommt: aus einem Egopumpiherzi, flach.

ach Achtung!! ​​​​​​​ÿ also Liebe…. ist LiebeN,

nicht anbeten,

sondern sich Gebet werden lassen,

= es sind dir alle Dinge heilig und ernst und Freude auch, mit Willigkeit und Bauwert

also harmonisch, einklanglich, einsteigen, Raumerleben mitbeginnen und reifen, während dein Aussteigen seine GEstalt und Größe annimmt. Und du wirst Hausherr oder gerne gesehener Gast, oder aufzuarbeitender Albtraum jener Welt, die du vielleicht mitgeboren hast, aber nun als ihr Albtraum verläßt.. vielleicht.: als dderen Albtraumprojektion. ________ iacere: werfen

.

Wenn man sich nicht in den Zustand, den man selbst gerade als „lieben“ empfindet und begreift auch, laufend zurückstimmt,

brauchen wir weder von Denken noch von Fühlen

und ALLEM Leben,

das ja beim Menschen daraus erst folgt (dem „Geist“),

gar nicht zu reden.

Du bist ein plappernder, herumirrender auch geordnet in Bestehendem, oder sonstigen Dingen _aus „inter-essere“ noch oder bereits irgendwo „festgeklebt“___ nachgehender Torkler. Von eigenem Stand im eigenen Land träume nicht: du bildest keine Gärten aus dir, und hinterläßt auch keine als Schöpferstoff und Empfehlung an Werdenkommendes, ins Umdichausdirhier.

Du bist arm, nimmst nahezu nichts WAHR, und verarmst. Wo du weggehst, rauchen Teile des anderen als Verwürstung und Ruinen. Und wahrscheinlich lächelst du, und findest dich so cool.

 

Ordnungen und Organe dafür entstehen und vergehen, da sie weitergehen, in andere Ebenen, oder sich weiten und Entstehungsausreifen, Angebot wieder werden, welches in Anerbieten stimmwar ist, tritt Gewahrwerdung als neuer Keim ein, du.

Glück hat Größen: je nach Einsatzbereitwilligkeitskraft… eine Wiese und ihre Pflanzen, ein Wald…

man kann sehr fremd sein, man kann sehr fremd werden, in völlig durch dich entstandenen Welten, welche ganz andere Achsen erbilden, und auf völlig anderem Grund innenzustehen wahr wählen. Man liebt es, oder man kräht Bibeln.

Gott amtet Odem amet Gott zart und jetzt.

Verbundenheit wahr___________________________ wirkt.

Man braucht nicht Feindschaft, wenn man wahr läßt, wo Freundschaft und wie sie das tut, entsteht, und das gestaltend und bespielt selbst, lebt; mit Menschen IN DER ERDE, eine Weile. Nicht diese erstickende, würgende enge des NurMenschMitMensch. Das ist völlig wesensfalsch, diese Denke!fixierung.

Wir dürfen in diesen Zeiten fühlend denken uns lehren und es miteinander lernen.

Auch weil Irrtum endlich umfangreicher möglich wird… das indoktrinierende Zeitalter mit lauter Autoritäten ohne irgendeine echte, also insgesamte Lebensmeisterschaft, läuft wohl aus. Damit wird auch das EINFORDERBARE „Lieben“ wohl abklingen, dieses JederMitJedemWillige ohne Gestaltungswachstum, diese Pseudowertschätzung, wo Oberflächlichkeit sich als WeAllWinnertum darstellt__________- und nebenbei: KEIN Verdienst bei anderen anerkennt, geschweigedenn genau DIESEN Weg der Selbstausgestaltung gehen will. Wie Jesus Christus… was kriegte DER mmit von irgendwelchen Mitmenschen? Ein meines Lauschens derbes „Helden“-Epos, ohne Stil, da ohne Willigkeit, die immer tiefer und weitreichende wachsen w i l l. Auf das Heilige Zeichen des Kreuzens, des Schöpfungserklingens als Erdeweltenlied mit uns Sternen darin, also des Kreuzes einen Toten zu wollen, eine Leiche da hinzupicken… darf ja wohl langsam als gravierend unverbindliches Wollen von Seltsamköpfen __zu geringfügig Fügewesenmenschen____ersichtlich werden, selbst bei zuprosciutteten Äugleins?

Du bist NIE mit Denken neu!

 

Du bist nur empfindend wirklich Quellfrische.

Erschaffen und Schöpfertum

liegt im Sichentstehenfühlen.

Wie ein Baum erblüht.

DAS wäre meine wesentliche Aussage hier.

Und ich finde sie nicht in der Kunst widersprochen. Kunst ist Wissenschaft durch sich selbst. Handlung als Lunghand 

Vertrauen und Verbundenheit, wie es dein Wesen wahr spielt.

:: Rennerei jedem emotionalisierten Denkkreis nach.. deine heilige Fühlkraft rennend und springend und sterbend laufend, irgendeinem in die Welt von jemand anderem gesetzten Gebilde nach.. das Global, wo nichts als W Erden D gelten darf, außer der eigenen, gerade benützten Welle, auf der man reiten will. Die Re, die Rela-Tiefen, untief allemal.

Raummenschen sind Lauschende. St. Ein ist, wo Lauschen und Raum sein umschwingt; wir Menschenwesen sind Fühlblüten des Kosmos und Zeitmeister. Sind wir der Räume unserer Ahnen, in deren Linie wir uns geboren haben, entrissen, werden wir zu krafftlosem Treibgut, da uns das Wesetnlichste Schöpfermittel, die  ERDERAUMKRAFT als Orientierung verloren ist…. DANN will. man wirklich nur mehr den himmel hier oder In den Himmel.

Denkheimaten

werden wieder zu heben und zu grünen sein.

Das geschieht auch. Und dann weiß wieder, wer Gast ist, daß er Gast ist. Es gibt da nichts zu diskutieren, auch nichts wegzudiskutieren oder zu denken zu verbieten, in einem fühlweitenden wieder sich, Erdewesen. Bitte nicht vergessen, daß wir hier Gast sind. Blöde einen Gott woanders anzublöken anzuleiten, hat den Priesterschaften eingebracht, daß man über das heilige in seinen Teilen lacht, und diese benützt, anstatt sie zu beten, FRÖHLICH, da als freudvolle Arbeit, die man als „Leben“ hier tun darf, eine Körperweile.

Ein qualitätvolles Lebensverständnis

macht nicht so viel Denkschrott und so viele Fühlleichen aus Geborenem. Packt eure Erbsündertheorie ein,

und auch wir in Europa finden wieder zum hier gewachsenen GedankeGUT zurück, das wir, durch es frei erleben auch, zu Europa nun gedeihen lassen in und um uns, das ebenfalls anderen Erdteilen selbstterständlich nicht minder wünschend, mit den Wesen, auch den Menschenwesen, welche ihren Ursprung dort lieben und leben, also einfach eine Lebensweile gestaltauffalten im Einklang, nah und weit, umfassend, und nicht verletzend und rasend und tot kriechend innerlich. Das hat zu wenig Potential, ES IST ZU ALLGEMEIN. Pflanzen sterben außen, Tiere und Menschen sterben innen, wenn das Denkwerk nicht fügend ist, sondern niederdrückend, menschlich einpersont, von wer sein Handeln nicht aus dem eigenen Empfinden nehmen will, sondern sich konformiert, mit laickerten Plumperie-en von Denkversuchen, an denen Blut und Verbrechen und Intodesichstöhne um zu körperüberleben, lasten NUR KANN und das auch weidlich tut.

Wer Denken lehrt,

hat fühlend zu leben, denn nur wer lernt, darf durch „lehren“ in Lernen einladen.

ZUALLERERST: weil sower aus dem eigenen Lehren zu entlassen fähig ist. Lehren, welches in Käfige sperrt, haben wir als Systeme rundherum wälzend; und die Menschen darin, Funktionsmenschen, sind NICHT glücklich! Seien das „weltliche“ oder „andersweltlich sein wollende“ Landesorganismen.

 

Auch da:

Glück.. ein leises Wehen aus erfüllten Leben durch das Land ist. Stehen zu wenige Menschen in für sie richtigem Raum, also Kreiseteilhaben, welche sie anregen und fügend wandeln zu deren und allgemeinem Gewinn und Gedeihen,

wird alles Gerangel und Ringen.

Weil die Einzelnen, die Raumwahrer nicht reifen.

 

Nicht die Zeit,

zu viel Eitelkeit allseits, keine gehaltvollen Verbindungen mit Tragkraft und Spannfreude. Es entstehen zur Zeit wenig Gewölbe, da nur abgebrochene Kreuzschachteln, eckerte GEDACHT, und wohl bettgeschlafen von solchen Bauherrn und Architektinnen werden. Ihr könnt nicht mehr ohne zu denken fühlen…. EUER FÜHLEN SOLL BESTÄTIGEN!, was ihr denken WOLLT, weil ihr ja lieb sein wollt, oder helden oder sonstwas. Eine triste Art jung zu sein, eine schlappe Art von Erfolg, DA MAN GAR NICHT IN DIE ZUKuNFT, und über den eigenen Körpertod hinaus, das Göttliche im mitmenschen begrüßen kann und will.

 

Man sieht Menschen an, WIE TIEF sie etwas und jemanden begrüßen wollen.

Baut man Koben, redet man SICH zu Gottessohn UND ALLE ANDEREN zu Kernschlechten = Erbsündern, und die Neurosenpflücker halten sich iKMMER NOCH NICHT für Plastikblumengärtner (Das Leben ist Hereinarbeiten und Mitaufarbeiten, wobei weitere Schöpfung entsteht, wäre der Ansatz, wie er ist… ), dann

fehlt

dir

viel; vielleicht zu viel, um in diesem deinem Leben ein hier liebend verwurzeltes Wesen zu werden.

Schade!

___________nur in dir

spricht du und Gott als allgut, und kann dir raten. Hörst du DA nicht, bleibst du von den Welten vertaubt, und wirst nicht Erde werden, mit deinem Wesen.

Das ist kein Fluch, das ist das Geschehen.

Und wer da als Unser Meister erzählt wird, war genau auf diesem Trip. Schade. Und jedenfalls NICHT meisterlich!

Lebensmeisterschaft muß = nimmt immer wieder gerne – = Nachinnenwendung annehmen. Die Welle wird Herzschlag/Pulsen nur, indem man sie durch sich in unbekannte Tiefen ersterben fühlt, und durch das Innen dem Neuerblühen aus dem Nichts lauscht. DANN hast du etwas, mit dem/als das: du du UND im Einklang bist, also ein Schöpfer, einzigartig und frisch FÜR die Erde.

Es ist zu lehren, wie man das Lieben/Leben arbeitet!

Lernen also: wie geht das für dieses Wir-insgesamt-Niveau? Und in Denkfühlreichen individuell bestehend, mitschöpferisch.

Da sich als Wisser zu krähen, „kuscht Gott“, offenbar die Grundabsicht des Papsttums und nicht nur. Bissi primitiv, gell?

Tja… Menschsein ist nicht Härten verteilen. _____ Hirnveilchenkisslerchens.. dankwürgende

Herz ist nicht haben, Herzlosigkeit ist nicht besitzen.

Nur durch mich und mein ALLMÄCHTIGER Dichbeurteilepapa

darf als ein schlechter Denkeinkauf gesehen werden in Europa!

„Lieben“ erlöst nicht vom Fühlarbeiten!

Ich meine, das ist ja auch klar dargestellt vom Bibelhelden: keine Karriere, die ich meinen Kindern genauso wünschen würde! Schlicht das. Also die Bedeutung des Liebens im Katholischen IST SO… krachquallig, wie dieses Wort ja auch vom Ambo in den Raum woataklt. Und wir sitzen dann depressiv in den Bänken, in all dieser rindengereiften Lowholyness. Gott auf zu niederem Niveau! Bitte, IST das lächerlich?! Gott lacht. Von VerbInDung N haste NULL begriffen, und alles denkt SO EIN KLUB, sich greifen zu können in uns.

Absolut qualitätlos! Das GUTE umgeleitet in einen absolut nicht fühlmeisterlichen Denkklub mit Klubstatuten, die nichts menschlich Beeindruckendes hervorbringen können. Anhimmeln kann man viel…. mir gefällt der in seinen Jahresezeiten gottflüssige Mensch, das hochlebendige Menschenwesen. DANN bin ich auch daheim.

Und sehr dankbar, klarerweise.

Der Mensch ist gut, die Erde lebhaft, und sich darin zu gesundem Organ insgesamt zu erziehen und formen, anderen Mitwesen förderlich mit etwas Glück, IST Beten. Kopf wird IMMER Schwuchtl sein.. schlicht das Stamperl, das sich, gefüllt mit etwas Meerwasser mit ein paar schreienden Möven darüber als Ozean ausleert und auslehrt.

Ein Beten ohne WErden.. das konnt’s nicht werden.

Schlicht so.

Stille Nacht, heilige Nacht… kommt völlig ohne Besserwisserei aus. Ihr Papstbeamten

HABT

unsere originäre Betempfindung, landesgeheiligt und kulturblühend

verschüttet.

Keine gute Arbeit, leider. Wirklich keine gute Arbeit.

Es wird da keine Entlassung in Ehren geben können.

(Gott in mir wäre immer im freudevollen Einklang mit Gott um mich geblieben,

WÄREN UNSERE PRIESTER FÄHIG, statt zu Gurus ihrer selbst,

was sie AUCH nicht wahr dann sind, zu verkommen. So geht’s eben nicht.

Und unsere europäische Kulturlandschaft hat hier einen TOTEN Denkast,

der wahnsinniger Preßbaum guten Blutes war.. und bleiben wird, denn wenn wir uns

hierher gebären, körpern wir mit den Feinkörpern alles noch nicht transfofrmierte IMMER WIEDER ein… ein Katastrophe! Danke, Gotteserzähler FÜR EUCH, gegen uns Schafe. Eine Frechheit, sich so anzulegen als Mitmensch, gfrasthaft Gott nicht wahr zu fühlen immer tiefer zu „lehren“!! Pfui.)

Dem Mitmenschen die Verbundenheit mit dem Göttlichen in ihr, in ihm abreißen, per BIBELWORT, das ist echt… bleah, daß auch du dich geistlos dafür hergibst, für ein paar persönliche Vorteile für deine Selbstdarstellung…. Gott ist überall, alles DARAUS, auch selbstgebildete Kümmerformen; und nicht wo Mimmi Mammi WORThinzeigt Ich möchte nicht Liebe um mich!Ich liebe das ruhige Arbeitgehen, das ich betreten und verlassen kann.Und genau dieses als Gemeinsamgeschenen, das jeder von uns aus seinem eigenen innersten und inneren speist, SO WIE es sich von selbst nahezu löst…das werden herrliche Werke und Wertegärten, sogar als Tage… die geschehen.bedankt, die schönste „Lieben“schwingung, da gleichzeitig Frucht und fruchtbar, atmende Schöpfung, und „ich“ auch!!herrlich“The true mystery of the world is the visible, not the invisible.” O. Wildewir sind kosmisch, komisch des öfteren nur auch

Das Große ohne das Kleine ist Äffchengeile.

Eine Riesenorgel, die es nicht durchschafft bis zur Westemporenorgel in den Geschäfftemacherköpfchens ZEIGT ALLES. Glaubt ihr, daß Gott die für so riesig betend hören wird?

Gott ist zart, und lauscht Ihm Lauschendem.

Gott betet!

Dattja ne Sache, hmm? Tja.. aus der Bibel lernste nur für das Jahr 0; Gott ist schon in 2019! 

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Herumturnen auf dem uns herzheiligen Leben MIT SOLCHEN Lehren!

ALLES FESTNAGELN, weil ihr selbst nicht fähig seid, euch als Gruppe und deren Nachwuchs zu wandeln. So wird man uninteressant.

Ein Feudalinstrument, UND DAS BEDAUERLICHERWEISE geblieben. Gott ist frei, und damit unser wahres Beten, das auf Freude und Herzlichkeit und vibrierende Lebendigkeit nicht verzichten kann, um der Schnheit der Erde zu entsprechen, alleine und im vielfältigen gemeinsamen Gewebe Erdewerde, Erdewird.

Was gönnst du Menschlein denn deinen Menschen?

Was wünschst du Menschlein denn deinen Mitmenschen? Dürfen die glücklicher sein als du, mehr gelten, besser arbeiten und dann deine wertschätzung bekommen, auch? NEIN!!!!!! Auf ffAugenhöhe GIBT es bei dir nicht! DARUM hast du diesen komischen Drohgott SOOOO LIEB. Es ist deine Superegomasturbation. Schlicht das. Und da es auch das Underdogmodell zum Updogmodell gibt, kommen hier genau derartiges erleben zu wollen Meinende zusammen.

Mit Gott hat das nichts zu tun, als eine sehr dumpfe schon, gegen das was ist, Abkapselung noch zu sein, deren Auflösen uns sehr erlösen wahrlich wird. Denn dann darf Gott wieder zart und jetzt sein, und diesem Quelle sind wir und verstehen uns auch dann als das, Baum, Wurzel und Krone, erdeschön.

Gebet wird hochindividuell im Gebotnehmen; man nennt das Meisterweg und Meisterschaft, wenn dieses Fügen dich, und damit sich, klarerem Grade nähert und verdichtet als von anderen betretbar und dererseits gestaltbar ebenso. Mitschöpfertun ist so möglich: und wie wir Gruppen dieses Schöpfertums bilden, ist in vielen Gewahrwerdungen, welche in unsere Sprache einflossen, sehr anschaulich soschon voraus an die Hand gegeben, wenn man diesen Sprachraum, oder andere, durch Geburt, und durch Lernen betritt. Eine Sprache gibt dir einen Kulturraum sehr tief an die Hand. Gehst du willig, WIRST DU DU SELBST VIEL TIEFER. Ein sehr interessanter, und jedenfalls wahr hier von mir für mich berichteter Effekt, von dem Wirkung schwillt und zurückwallt.. ganz etwas Bezauberndes. Hingabe vertieft Herkunft, wirklich fühlahnenerziehend zu großer Weite in alles hinein.. klanglich, farblich, strukturell, je nachdem, wie unsere mitgebrachte Natur grundangelegt ist, und jetztraumunterstützt oder behindert, was uns zu tiefer Arbeitenden macaht, an kleinerem, um uns freizubekommen, wieder, für dieses Wachstum Gott entgegen auf der Erde, also zu wahren Achsen der Achtung allen Fühlens, denn Werden hat diese nichtwerdende Komponente des Nicht(ganzmit)seins als Lauschen, als Hörenkraft. Behaglichkeit des Seins führt in jene Art von Wach, die mitfließt, entdeckt, findet und spielt (lebt, und du).

SO zum Beispiel versuchen Menschen sich zurückzuholen, und in unserem Dom stehen Orgeln, NOCHMALS NICHT VON ALLEN GESTIFTETE, und Horn in den Bergen ist bei uns uralt.

Mit diesem Kiffbelauschbewerte-„Beten!, das bettelnd zu reden war…

ein so eine Pfuscherei!

DA muß man einen Charakter haben, daß einem DAS was gibt.. naja,a ok.

(Über Gechlechtlichkeit haben sie nix zu sagen.. MENNNNNSCH. A Trupperl___und genießt „Ansehen“, wie es meint. LeideR OHNE UNS; DENN DAS IST nicht möglich, denn die Verpflichtung jedes denkenden Menschen gilt dem Gesamten. Und wer das nicht auch so sieht, sondern nur klüngelt, denn kann man menschlich mögen, aber nicht als Arbeitenden schötzen, denn das würde fehl gewichten. Unbemühte Fummler… sind kein Lernraum, und können nicht Lehrraumgüte zuerkannt bekommen)

Du KANNST – auf keinem Niveau, da du damit das Verbindende nicht verstehst – NICHTS unternehmen (auch nicht in dir Denken), ohne dich „verringern“ lassen zu wollen. Also wenn du nur dich aufblasen willst, ichichichnurdurchmich, dann hast du das Zusammenwirken des Göttlichen Spiels grundlagend noch nicht erfaßt. Religionslehrer ziemlich kicher, dattje sicha.

Weil du schlicht das Göttliche, also das Werden, nicht nimmst, sondern damit nur deine selbstgestrickten Segel, deinen „Geist“ und deine Geltung vor BEGEISTER-Baren <. WILL St.

Christus ist also exakt: NICHT betend. Kannanet, faschdehtanet, da diese literarische Figur genau aus solchen Menschen DESTILLIERT auch noch, eben ist. Daß es so nichts werden kann, DAS BESONDERS WERDEND isT, das meint, das durch das eigene Leben tiefer in das Leben andres Leben auch führt. Auf diese Doktrinetour sehen wir: da wird das Göttliche in mir nur gelähmt. Erziehe ich mich selbst, muß ich dawider sprechen, denn es erzählt das Göttliche im Menschen und um den Menschen

im Raum nur in die falsche Richtung. Raum — Vektor. Ein armes Imitat.

Es lädt Gott nicht ein, sondern flennt ihn an, nachdem es ihn sich ausgerissen zu haben meint, Jesus Christus, dem ideator dieses Buntsinns nach. Der hat sich geirrt. Was man daraus HEUTE als Mitmensch 2019 MACHT!—

steht zwischen uns.

Wessen Werkzeug bist du, Mitmensch?

DAS tust du mir an?

Das ist zu besehen…. ob das so ist.

Wir beginnen damit, daß wir anschaun, ob dir selbst deine Weise zu beten gut tut, hmmmm? WIE BIST DENN DU ALS DARIN SICH FORMENDER Mensch…. sprich, sprich gerne! Erzähle mir nicht Gott, erzähle mir einmal dich selbst. Ich höre.

Wie machen wir einander denkkrank? Hätte mich wirklich nicht als so breitangelegte Studie in meinem geliebten Europa interessiert! Für DIE Fleißaufgab leider ka Sternderl <: Verbissenheit um Gott nähre zu kommen, der irgendwo ist.. schlackerack. SO macht man sich als Lehrer von Dummen notwendig als Dümmster, hmmm? Sonst gar nichts. Ohne rechtes Anliegen, verehrter Mitmensch. Denken ist eine Arbeit, nicht ein Lack, den ich mir draufsprüh und dann glänze vor Kuhäugigen <<<<<<<.

Denn diese Zauberlehrlingstruppe hat unermüdlich beste Ansätze zermorscht (Christkind, etc.), gell? Aus ALLEm eine unernste Manipuliererei machen wollen… klüngelnd, als lüde DAS Gott tiefer ein. Gott zu Ungunsten des Mitmenschen zu wollen, ist schson sehr kindisch, hmmm). Gott soooo groß, groß zunn Mai-Kooobf-Begrabschn da Booooobsd, und de Anni und da Fraunz sooo beees. I gekraizichte Christussin!!! Wir ChristusInnen <<. alles Bräute vom selben Bräutigam…. gam. Da Lingam ist da demokratischer mit sich <<<<.

so konnte es nicht gehen

Gott sei später Dank!

Die gesamten Leidwelten, welche mitmenschen hier daraus bilden nur konnten, sind Arbeitsthemen. also da müssen definitiv bessere Werkzeuge her, und es ist zu schuften! Fühlschuften, das total geleugnete menschliche Primärgeschehen, denn genau das ist unser Mitschöpfertun mit ruhender Welle in Früchte hinein, und einfach Ausdruck, in den ebenfalls Ausdruck von vielstem, die Erde selbst, diese Weltengrünerin als Wesensentstehraum, süß und gewaltig schön, und treu im Jahr und Tal. Man darf da wohl verbunden sein, statt die Seel zu Krankschaft zu chorstöhnen. Ja?

 

Verstehen muß herztauglich sein.

Das gelähmte, kastrierte Gewackl zwischen Herz/Gefühgl/(Sünde!!) und Verstand.. ist ein absolutes Kunstprodukt, und jedere ehrlich begegnende Mensch hat das sofort heraußen. Denen das ist simpel Gott, der sich nicht mundtot machen läßt, nicht einmal von Klerikern. Unerwarteterweise……..kicher.. das Herz ist Einklangsorgan. Also Liebe und Lieben.. ist angenehm unkitschig, und geradezu prachtvoll nichtdarstellbar. Und wenn, kannst du dich damit nur in Einklang stimmen, wenn du in dir diese Saite fühlkennst und hegst. Faszinierend, gell?

Und Wort, dahergelärmt ohne Einklang mit dem von dir geredeten Thema.. DAS plärrt und schrillt arg. Und wird in deinem Körper deine Feinstoffliche Ernährung, das Gerede, das du gewohnheitsmäßig auspulst… der Wunsch, und die Meisterschaft der anderen, mitzumachen, ist grundlegend von dir zu achten. Wird nur dieses Jesusnachflennen gelehrt wirst du als Mensch ein Knödl, einfach weil du dir nicht Fügung und Verbundenheit selbst auch, gibst. Dann ist deine Willigkeit einfach Geschoß, oder grade Waschlappen. Es fehlt das Gebet zu Gott als Leben, Schöpfung jetzt, dir.

Liebe ist wohl grundlegend das Geschehen um dich als Geschehen zu lieben, nicht nur der Menschen, was du auch bist, sondern der Landschaft, der Kultur, der verstreichenden Zeit im Raum, der so viele Naturflüsse gestaltentflicht und trägt, seines was wird. Liebe ist das Betrachtende des Kindes, zu dem als Weisheit DURCH Denken und Leben immer wieder zurückzufinden ist, als Gestimmtheit.

Ohne diese.. bist du irgendwo Hirngrammel, unter ebenso Lebensverarmten. Man KANN einander das lebens“länglich“ antun, und wirklich hingebend Willigen zuallertiefst, als das genießender Idiot und Stunktopfen.

Jene aber kommen dann durch diese Absolutentfremdung.. irgendwann zurück, klar, wahr. Wer dem  fühlnahe ist, und es kopfmitverweigern muß, leidet schrecklich. Denn er hat verinnerlicht, was nicht ihn, sondern alle seine Parasitierenden ausmacht. Wenn sich ein großes Herz an lauter kleine Denker verschränkgebiert, verstümmelt, jeden Tag. Es wird hier die Güte eines Menschen (Sinn 1 und 2) als Raum genützt, um sich daran gütlich zu tun. Eine grausam anzusehende Geschichte… das häßliche Entchen. und es wird gegackert und gegackert und gegackert. Warum? Weil keine anstrengung verlangt wird, von wer selbst arbeiten will. Dann kugeln die Faulen herum, total mit sich zufrieden, die Arbeitenden verachtend. Papst, ich gratuliere dir zu deinen Mitarbeitern! DEINE TRUPPE voll echt durch.

so frech plappert man nicht Gott, und nicht die eigenen Mitmenschen. (bei euch hat’s andersherum angefangen, was klar. zeigt: du kannst Gott nicht über deinen mitmenschen vermuten, sie sind er selbst, die angelegten Kleider Gottes im Schwange, dankfröhlich.)

Die Anregungen für dein W-Achstum als Ausdruck dieses Göttlichen kommen dir durch deine Teilhabe am Jetzt.

Da schlägt man keinen Nagel ein, keine ICHweiß!!!, ein für allemal,

und hängt auch nicht angenagelt auf diesen Wellen Gottes herzeigeherum, plump und anmaßend und fehlorientiert bis in die Knochen. Und DARAUF noch den letzten Willen verblutend in Totalstarre mit Punschkrapferlglasur. Wie jede andere Beruflichkeit, die sich so weitgehend als öffentlicher Dienst aus der Gemeinschaftsgeschichte nimmt,

 

haben auch Klerikermenschen das Gespräch über ihre menschliche Befindlichkeit sowohl, wie über ihre Leistung, und wie man diese erlebt, zu öffnen.

Die hier praktizierte Abschottung bei Totalanspruch, unbesehen der Jahrhunderte, die so dahinrannen….. ist so unmäßig wie verwunderlich in einem Land der Bürger.

Denn wenn ich dich nicht aus völlig dankbarer als Geschöpf –Selbstachtung verehren und lieben kann, und mir deine Reden das untergraben, dann

B-leibt die Sache schräg, deinetwegen, weil du so unkultiviert gegen Gott in mir losfetzt, was sicherlich auch Gott in dir vertaubt, hmmm? so kummsd üwahaupzz dazua? tja… net grade Weltenlehrer, hmm? Jedenfalls

nicht hier.

Hier werden Verachtende grundsätzlich nicht als beeindruckende, geschweige denn erwünschte Raumwahrer /“Regierende“ gesehen. Man schätzt hier andere Fügekraft, die sowohl gegen sich selbst gewandte, als anderen Raum gebende, aus gutem Grund.

Denkraum?

Eine Empfindungskunst, da bin ich sicher.

“Everybody who is incapable of learning has taken to teaching.”

einfach Oscar Wilde.. und Gott

…  …   ?

______________

lauschend leben

nicht quälend stammelnd wie „Alte Gottseinmenschlein“. Größe ist Weite, freundlich.

Seit immer schon.

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