gut. ______________ :warum!

17.10.2019

Freude ist eine Leistung!

und ich respektiere das tief: als betend lebende, grundlegend gebend austauschwillige Mitmenschen. Wie gesunde Kinder, unser Geschichtsschreibequell.

 

und gescheitere Meisterinkarnationen und sonstige waratn aa net schlecht, das nebenbei –Brigitte!

Gott lernt,

das kann man von feinstofflichen Hierfummlern____und wir alle sind zuerst um Erdegastfreundschaft bittende Feinstofflichkeit ehe wir als Kinder dann geboren werden__________ als nicht zutreffend abhaken. So, und das auch einmal, und heftig angfressn.    Es gibt genauso ausgfressen egotenpummelige Astralweltenwesen

/wasma alle zwischendurch immer wieder aa sind//

UND DIE WIR da auch aushalten, immer wieder, als Inkarnationswelle, völlig blöde, aushalten und zu stehen und in unsere Kinder rammen zu lassen, haben müssen. DAS WÄRE Priesterbereich!

Statt dessen haben Lasche Einander-und-das-eigene-Egomastubatoren ohne Anliegen darüber + darausheraus, daraus ihr Priester-B-Reich gemacht, in dem sie darum: definitiv mehr Made als Brot sind. hmm?– so am Gemeinsamen…

/alle wissen’s, untereinander spricht man, wie es ist:  aber ist es den Adressaten zu schreiben… WAS NICHT AUF VERSTEHEN HOFFT, meinerseits, sonst wäre der Karren ja nicht so ein U-Boot-Mongolfièren….

Artikelprämbelgebimmel:

ich darf meinen Absichten und meiner inneren Stimme nicht trauen denn diese sind erbschlecht?

DAS bitte ist eine Religion, ein Glaube und ein Beten? Ja, hat’s euch???!

SO WENIG WISST IHR, und so wenig liegt euch an Förderlichkeit VON EUREM LEBEN IN DAS EURER MITMENSCHEN????

na bumsti..

Den Traum jedes Wesens. von Schönheit, und das eigene freudige Vertrauen darein als Mitschöpfer(chen)

mit solchen Worten gstell-ins.Gsicht

seit frühestem Wortweltsichöffnen in der Kindheit-abzuwürgen w o l l e n. Entmutigen als Herr Gottverkündigung… schräg, Leute, definitiv schipps..

UND: eine Meltingpot-Idealtheorie ist auf keiner Ebene zu befürworten. Warum?

Ganz einfach: schauen wir uns die Schönheit der Einzelformen darin an. Es gibt sie nicht.

 

Verschmelzung hat also hochkomplexer Natürlichkeit zu entsprechen, um wahre Auffaltungen AUS AUFGEFALTETEM JA SCHON,

zu erwirken, mit sich selbst im All(e)betenden.

 

Konkret geht es um die Güte unserer Ganzgestaltigkeit

und die Befürwortungsverweigerung dieser vertrauenden in sich, und das Leben insgesamt, Handlungsklarfühligkeit;

Fühlige, „instinktive“, Verbundenheit: richtig oder falsch?

kann man sich leider von niemandem vorgeben lassen, UND niemandem vorgeben.

Denn es ist das süßest Stillwahre in jedem von uns, und immer anders.

Mentalemotional(was sie immer AUCH sind: also Mentalitäts-)felder müssen sich wandeln, um Dasselbe – eine Kultur als Liebenerbe lebendiger Fühlschlag(herzgruppen)fein+stoffebauten, uns, Ÿ viele Unse- durch die Zeit einzuhüllen.

Diese Welten, die wir um uns tragen, sind Lieben/der individuelle Gott und damit das jeweils erdeindividualgewurzelte Gegenstück zum Allschöpferischen Und wie sie sich verbinden, hochwertig schöpferisch, oder zu aller Verdumpfung, ist DIE Lebensarbeit, auf der alle anderen nur fruchten. Bei jedem! Darum ist absolut niemandem die Türe einzurennen mit Hallodritheorien, und das auch bei sich selbst bitte nicht zuzulassen, 

 

DENN DANN VERWÜTET UND VERWÜSTET UNVERSTEHEN

deine dich mit anderen verbindenden Stillen Gärten,

die allerkostbarsten.

ANDERS, gastlich und auf der Grundlage von beiden Teilen angenehmem Abstand (Impakte möglich, als Potential dann zu erarbeiten), ist einander zu begegnen. Das eigene Haus wahrend auch.

.

Und indem du das erlaubst, erlaubst du die Verwüstung jener dir Lieben mit. Für einen Dreigroschenopa___________Autor „Seine Sohn“.

durch „Glaube“ und Religion, wie durch andere Wissenschaften

Menschen an/wider Mensch, denn nur um das handelt es sich.

Wir wollen doch bitte nun wegkommen, von diesem öden Angeilengesellschaftlichen,

was „Glauben“ so zu worten aber mindestens ebenfalls glattgrad ja ist,

hmm?

Beten, wir empfehlen es warm!

Gott und ich

(und keiner von uns beiden scherzt da.. Priester sind ebenfalls maximal, und das freut gegebenenfalls, Menschen! …. uns allen klar, von jenen seltsam verg—–essen, so wolkig-schmierig.schleimig.klebig irgendwie öfter mal____-Aura eher so Süppchen, statt klar und grünend mit frischen Fühlfrüchten überall hingesäätŸ)

 

.

Gut,

 

ich beginne halt hier nun mit Der Mensch ist Raum und wahr.

 

DENN

heute morgen sehr früh aufwachend,

und im Stephansdom landend, da die Parktore noch nicht aufgesperrt waren,

 

—— was immer man , wahrscheinlich richtig wenn überhaupt, über mich denkt: ich bin ein mitfühlender Mensch auch.

 

und dem M O R G E N L O B im Dom lauschend,

 

einer derartig toten, deprimierenden Daseiereie

bitte das kannst du doch Gott nicht allen Ernstes

zumuten,

als

„deine Freude an IHM!!!????“

 

von Menschen,

die als Kinder bereits in eine erschreckende „Frömmigkeit“ hineinmesmerisiert und praktisch um jedes lebendige, menschlich natürliche UND SCHÖNE __gottgefällige, da holt mich keiner weg!! __Wir Geschöpfe danken, indem wir in Freude schwingen zuallertiefst: das Gedeihen, das auch den Stallmeister bei seinen Tieren freut, und die Hausfrau in ihrem Gmüs’gartl___

 

Empfindung (die VOLLKOMMEN TOTGETRETENE-und wächst sie nach, aus anderen Welten… gleich gemeinsam noch einmal alles töten, in sich und einander)

bekommen als hineingewürgt, bekommen haben,

und ihre letzten Körpertage nun in diesem dramatisch sichtbaren und anschaulichen damit, Karfunkelsteindasein ein bißchen dahingranatln noch…

 

Denn, Herr, die großen Städte sind

Denn, Herr, die großen Städte sind
Verlorene und Aufgelöste;
wie Flucht vor Flammen ist die größte, –
und ist kein Trost, dass er sie tröste,
und ihre kleine Zeit verrinnt.

Da leben Menschen, leben schlecht und schwer,
in tiefen Zimmern, bange von Gebärde,
geängsteter denn eine Erstlingsherde;
und draußen wacht und atmet deine Erde,
sie aber sind und wissen es nicht mehr.

Da wachsen Kinder auf an Fensterstufen,
die immer in demselben Schatten sind,
und wissen nicht, dass draußen Blumen rufen
zu einem Tag voll Weite, Glück und Wind, –
und müssen Kind sein und sind traurig Kind.

Da blühen Jungfraun auf zum Unbekannten
und sehnen sich nach ihrer Kindheit Ruh;
das aber ist nicht da, wofür sie brannten,
und zitternd schließen sie sich wieder zu.
Und haben in verhüllten Hinterzimmern
die Tage der enttäuschten Mutterschaft,
der langen Nächte willenloses Wimmern
und kalte Jahre ohne Kampf und Kraft.
Und ganz im Dunkel stehn die Sterbebetten,
und langsam sehnen sie sich dazu hin;
und sterben lange, sterben wie in Ketten
und gehen aus wie eine Bettlerin.

Rainer Maria Rilke, 14.4.1903, Viareggio

 

 

____ich denke mir, das Göttliche will dein Fühlen und Denken inspirieren dürfen,

wie sonst soll es sich fühlen!!!

Oder wie der Mitmensch mit dir ein Mit finden, das wahr SEIN WERDEN auch ist?________lasse ich dich nicht frei, bitte was habe ich dann?? Ein abzustaubendes Nippes für mein Hirn, HINTER DEM ICH MEIN FÜHLLEBEN irgendwie dahinkrüpple. Freiheit, Freundschaft, Freude kann man also nur austauschen wohl, und beide müssen die Reife des das Leben und alle Wesen, und sich selbst auch Freiwünschens laufend üben. Wo das nicht gegengetauscht wird, wo das hängt, wo das in Unfreiheit verankert ist und in Zwingen, können nur so Gearteten runde Leben gelingen…. Dualitätenknödel: Zwinger und Gezwungene; Sünder und Opfer… eng, eng, eng.. und mit Engelein als Weitekarikatur deiner Selbst und mit Erlöser, damit du selbst umso knalliger würgend mit deinen Mitmenschen sein kannst. AUS all diesem Bibelmenschenbild kann man nur insgesamt herausgehen. Um dem Göttlichen als Weiten und Freudigen wahr in und um sich zu begegnen, fröhlich und mit Freude und Treue, in wahrer Verbundenheit, statt verbandelt und hirnfühlverschnürt erstickt innerlich und das Göttliche in dir zu Kübel für jeden Denkabschaum verformt. Drisch nicht mit Gott, laß dich vo ihm willig und fröhlich beten; und bet‘ mit! Dann mögma dich schlicht weil’s möglich ist. Und uns das soweiso lieber…. das Judenepos ist uns so ferne und Geschichte des Fühlspiels wie das Gilgamesch oder die Sagen des klassischen Altertums. Das ist das wahre Stehen dieses Textwerks, UND IN EIN ECHTES möchte ich mein Menschsein gemeinsam betend bitte fügen dürfen im Stephansdom auch. Es gibt da keine „Unsicherheit“, du bist Geschöpf und Raum und Raumschöpfer, und ich ebenso; seit Raumweltenwogen für/um Zeitgüte._____

 

also weil das so herzzerfetzend ist,

 

wie hier Süße, echte,

nicht und nicht betend werden darf, weil sie voreinander liebstolzieren nur Zimmerkuchlkabinett F Ü H L !! darfkann…

 

möchte sogar ich versuchen, in ein glückliches Beten und damit Sichangottwenden, difinitiv als mitarbeitender und mitdenkendes Teil davon,

 

auch.

Man kann ja nicht den ganzen Tag frühstücken…

 

… und genau dieses verbissene, die Schönheit der Mitwesen und Räume nicht liebefreude-empfindende,

macht auch den Helden des Judenepos zu so einem plumpen Anhimmelobjekt, leider wahr.

Das Prinzip „Gott“ besagt nämlich deine Hingabe gilt dem Hier und Jetzt, als Gespräch des Umfassenderen durch dich Wesen auch, mit sich selbst: Alleinklang, und deine Willigkeit als Lied und Ton darin.

No dauergegenbollern, no guilt’n shame ausdröhnen, no Einanderurteilsspeichelleckerei à la Jahr Null-Geschöpfchen im FÜHLSCHÖPFUNGSJAHR 2019 und Europa. Gott ist kein Ballen Tuch, und somit im Lager begrenzt ^!!^(von den jeweiligen Pfäffchens++x) vorhanden nur im Laden X.

_______________________

Ich habe gesündigt, tue das auch; und meines reschen Erachtens haben da ein paar andere (Mammi??) auch an mir sich herzhaft ausgetobt, also da TUT sich das, wovon da Menschlein zitterliebsprechen, WELCHE NIE MEHR__das ist ersichtlich___andere als Egotensündchen vielleicht taaan haaam. Wer da betterlbetbettelt HAT NICHT EINMAL EINE Ahnung davon, WAS Sünde ist.

 

Sünde ist das Niederfallen göttlicher Welle in dir und göttlichen Feuers deines kosmischen Weseness, an Erdestoffn entzündet, herrlich, und dann niederfallend. Sünde ist die andere Niederkunft.

(und tut immer nicht nur dir weh…. warum deine frei-willige Dicherziehung genau hier ihren Anfang findet und zu deinem Anliegen werden wird, über das du dich auch auszutauschen beginnen, das später auch genießen, wirSt.)

und nicht blablazuumstehen,

sondern Aufruf zu verstehen, und weiterzuentfalten, förderlich; förderlich allem, dir auch. Was die „Sünden“ der anderen in einer freundlichen Weise zu deinen auch machen kann; also das Gegenteil des Prahllackelns darin als IchichichNURICH.. und meine kastrierte in meinen Vorstellungen Mama ohne Wünsche; und mein „Abba“ ebenso. Alles alles nur als MEINE EINE Sicht: so wächst nichtmal’n Karöttchen! (Boden, Wetter, Samenart, Wassergüte, Lage im Bewegungsraum,….), geschweige denn Schöpferwesen freudeliedend UM DICH Hirnprackhackerl, hmmm? Förderst du dein Lauschen, förderst du das andere auch. Trittst du in dir laufend Verbundenheitsempfindungen aus, um dich zu uniformieren MIT NUR „DENK“MENSCHEN, kann niemand mit dir Gott fließen. Sondern nur alte Bücher abstauben, nicht als Bibliothekarkollegin, sondern als Schöpferwesen, das sich und den Raum um sich und darein sich findende Wesen DENK->fühllähmt. Schreckstarre wegen fehler und fehlender Denkbeweglichkeitsfreude und -erziehung. Ein gravierender Zustand der Nichtgewahrwerdung des atmenden Göttlichen ohne Not, ein reines Freuen und bereitwilliges Wandlungnehmen allemal.

 

Lehrt man sich dieses Sündigen nicht,

hat man keine Ahnung, bis zum Verschrumpeln,

was Menschsein und Gott fühlen ist: schlicht Werden,

Werden mit Hindernissen, an welchen man wachsen macht, und wächst. Gott entgegen, als Gott selbst, da auch du aus keinem anderen Stoff sein kannst.

 

Also die Steifstofftierchen des Herstellers (uns als das) Bibel

sind wirklich arm.

TOTAL verbogene Zehen unseres lieben und gewaltigen und geschlechtlosen ohne ein Wallach zu sein, Gottenden. Natur – Gebären und wesenslieden

 

braucht man nicht auseinanderzureißen, umd dann wie alle Anatomen

nach dem Durchgang auf dem Seziertisch: nicht wirklich ein Herzliebchen zu haben, auch.

also, ja: man kann schon einiges falsch machen..

 

Gott als Car (kelt. Stein) funkel

vergißt nicht auf Gott als Gebirgszüge in Wettern und Jahreszeiten.

 

bp Schnee

also hier ist echt BETEN in die Bude zu bringen, ja sapperlott!

Daß das Göttlichschöpferische nicht erfaßbar sein kann, und darum NUR MISZVERSTANDEN ABRUNDTIEF werden kann, in einer dualen Weltsicht, mit der Trinitri-Trinität, die dann noch Menschen auf Menschen ICHDRAUFwollen… Papst etc. anzuhimmelnde, GEWALTIG NICHT AUG SCHULTERHÖHE gemeinesam wir Betende.. wissma ee

 

also die Bibel mit diesem rudimentär Dualistisschen in einer weltenschwingendgebärenden Erde

 

KANN das Gottende nur falsch erzählen, und darein dann als ein grausamer grauleichentoter Käfig sperren: wir damit einander.

 

Ich denke, daran darf man das Arbeiten aufnehmen, günstig.

 

Brigitte Scotti-Planyavsky, eine Meinung

und Gott zuliebe zuförderst, getraue ich mich da herzlich zu lachen.

Wenn im Wirgeschehnis-Entflechten

nicht ein Lächeln blüht und herzflußwarm sich öffnet in den Begegnungsraum,

und man

mit eigenem Denkpflänzchen in

Verbundenheit und Freude

davongeht,

dann haben du und ich Gott nicht einmal aufgeweckt,

weder in dir noch in mir noch um uns als Zeit und Raum.

Wir sind nur dunkelgeschloffen, und einige klebrigmatschige Gefühlerestchen sind nun um unsere Ärmel gewickelt noch dazu. Es war einem Glühwürmchen nachlaufen als Tageslicht von zwei oder mehreren Schildkrötenbabies. Rührend-entzückende Schöpfung, und keine Schöpferwesen schreitend und Erschaffende zu sehen und selbst zu sein zu genießen, nicht.

Freude an Gott ist Freude am Hohen Wesen des Mitmenschen, und auch Achtung davor, indem beide trachten, das Schöfertum des anderen auch zu ermöglichen, in dessen art in dessen Zuständigkeiten nach Talent und Lebensaufgabe vor Gott, also deinem und meinem WERDEWESEN in vollendeter Willigkeit, die aller anderen achtend, auch der  jungen, erst lauschenbeginnenden (daß man die nicht zumüllen läßt!), aller gerade irrenden, welche um Bewußtwerdung ringen, WAS NUN ihre Lebensaufgabe in Allzusammenhang als Mitgeschöpf wahr sei, mit Hören und Lauschen in Größerzusammenhänge helfend auch; sich helfen lassend ebenso – so entstehen kostbare Freundschaften, Freudeheimaten – …..

Der Hohes-Wir-Gedanke sagt,

alles ist gut. Wo du es nicht als das empfindest, bist du in Mitschöpfertun gerufen, außen und innen, handlungsnah, oder eher handlungsträumend.

 

Unsere Vorstellung des Guten, des Göttlichen entstehtlaufend frisch – und es werden immer wieder andere Modelle masseausprobiert, so eine Weile gehalten.

Das ist sowohl funktionell als auch bezaubernd, Gott ist zart.

Und damit das auch der uns eingeborene Wunsch, das hochlebendig mit Mitwesen zu sein, kraftoll schöpferisch aus Freude oder Achtung, wo nicht Freundschaft erblüht, da die Wesensart zu anders atmet; andersartig in dieser Fülle zentriert geboren ist und wirkt.

.

Gebet ist etwas Freies, Freudiges, da es sich als Gotteslied weiß und will und fühlt.

Schande und Schuld

ist leider kein Beten von Schöpferwesen, welche wahr sich achten in Gottraum und Erdelebenszeit. Der Körpertod ändert nicht deine Seelwesenschwingung; diese „Glaubensbehauptung“, auf der die gesamte Bibel aufbaut, ist leider falsch (Gott sei Dank!).

Liebevollheit, also das Schöpferfreudelied anderer in deren Wesensraum warm lieben, macht dein Sein erst wahr, wahr mit. Ohne diese Welle durch dich… arbeite bitte an dir, und lehre nicht andere, denn du bist noch nicht so weit; du torkelst selbst noch völlig desorientiert und unoccidentiert, du bist noch nicht mitseinsgrundwahr Fühlfrühling und Herbstreife und mehr.. das Schöne ist noch nicht in dir begrüßt.

Den anderen denigrieren aber liebseeinwollen, und das dauernd wiedrholt, führt dann zu dieser grinsherzigen Totalstarre und Gelähmtheit… die wir in Europa, einem in allem Menschlichen sehr tief arbeitenden seit immer schon Erdteil nun auf Menschenebene sehen. EIGENES DARF NICHT HEILIG SEIN, und anderes ist „Der Gott“, statt schlicht auf Augenhöhe ebenfalls mit ihren angelegenheiten vor Ort mit ihren Gemeinwesen zugange als arbeitende Kulturen in freudstaunender Schönheit von uns Menschenwesen auf der Erde auch. Wir keifen Kälte und „Tüchtigkeit“ in die Wärme, als welche unsere Kinder sich wahrgöttlich gebären und schenken. Maulschenk statt Mundschenk wird man, so zeternd überall hinein, ohne Höflichkeit ohne Wärme ohne Freude als Danklied im Herzen.

 

Bibel ist NICHT beten!

/sieht man sich Menschen an, die das insgesamt zu verwirklichen trachten, werden die sofort total abgehoben und unwahr.. urliebe Leute! aber oll danaben, da sich wegdenkend, statt IN GOTT GETIEFT IN DIE ERDE, wie es wahr seit immer ist, und nur das nährt und nährte (Gott!)///////

Gott und Mensch sind eine Freudeinheit; wahr.

Denken ist Fähigkeit, Meisterweg und nicht Waffe für Egotismen oder Liebprostitution.

.

Denken betritt völlig unterschiedliche Denkwelten, Regelraumkompendien, und ist daher auch überall als Sprache zu verwenden, die man erst fühl-lernt. Man kann nirgends mit Förderlichkeit nur immer das eigene hineinrammen, welches man so auch gar nicht kennenlernt, da Gefühlwerden und Gefühltwerden dafür die Weitungsgrundlage ist überhaupt. Weigere ich mich zu fühlen – was diese Ichichichbibel als edel hinstellt: alle DEM HERRN NACH, der sich dazu erklärte und von anderen dann dafür verwendet wurde, VOR nochmals anderen, in die hinein, übergriffig denkend ebenso – stelle ich damit DEIN Fühlspiel auch kalt. Der andere Weg ist, dich wahr zu lassen, und darin dich deine Gestalt in meinem Fühlen, wenn du dieses berühren willst auch, wandeln zu lassen. Hier beginnt wieder Schöpfung atmend… die Christusfigur ist erst der Versuch des freien Unwillens , wie es der Zeit damals menschheitsgeschichtlich entsrach. Man rang individuell darum, nein sagen zu dürfen GEGEN eine allgegenwärtige Denkautoritätskaste, die Hohepriester UND die weiteren Regierenden in einem sehr starren System.

Willigkeit frei und aus Freude an der Aufgabe treu: ist in der Tat zuvörderst als Gefühlegrundlage völlig anders zu arbeiten nun. Und als Dankbarkeit wahr, ist von uns so auch zu beten, jetzt, da die Menschheit in einigen teilen das bereits atmet und zu erarbeiten laufend versteht und unternimmt.

 

Gott im Mitmenschen

ist mein echter Quell. Gott an sich ist schlicht zarteste Willigkeit, aus der alles sich formt, zu Eigengestalt aus Allsein, also mit grundsätzlich gewahrtem Einklang, aus dem man auch nicht herausfallen kann, da wir in alle Bereiche HINEIN auch. handlungsbefähigt sind, um Verkrüppelungen aufzulösen durch Siefühlen und Sie inuns umarbeiten und in der WIRklichkeit dann ebenso wiederharmonischbewirkend, also einklanglich(t). Das kosmische Licht ist dunkel für unsere Augen….. in die Erde dürfen wir aus diesem Quell in uns – black velvet void (Barbara Brennan-Wort) – buntschöpferisch und freudewarm untereinander, schön und echt auch, begegnungsraumauffalten.

 

Ich brauche daraus NICHT ständig eine veraltete, längst anders erarbeitete, glückvoller und gottreichere, also freiere, lachende bereitwillig aus Glücküberfluß und DasLebenLiebenGefühlen,

EINSTJEMAND-DARSTELLUG mit meinem warmen Gefäß nachzutheatern. Sei du selbst; dem Göttlichen in allem, dir auch, lauschend. Dann spricht Sprache Sprachen, und das Schöne geschieht. Statt dieser FIXIERUNG GEKRALLT AUF trinkt mein Blut, Feindschaft will ich setzen.. und all das, was uns immer wieder SCHRECKLICH zusammenbrechen macht, in Kriegen und in Prostitution, also VÖLLI MISSBRAUCHTEM UND VOLL MISSVERSTANDENEM WOHLWOLLEN und Kostbarkeitenteilhaben und -gestattungen. Wir haben Nähe und Weite auch zwischen uns: das nannt man von Liebespaar bis zu Kulturerben.

Und jede Nähe und jede Weite folgt FÜr DICH und IN IHR etwas anderen Regeln zwischen dir und jenem. DEIN DENKEN, daß du lieb sein willst, da überall GLEICH dahinzutheatern, macht dich hier zur Heiligen und da zur Hure, und in all das verfangen sich noch aller anderen daranhängende Verwirrungen und Strebungen. So geht es nicht.

 

So ist das daher auchnicht zu wollen,

und zu beten ÜBERHAUPT NICHT!

 

Denn das IST nicht beten heute. bp


Solange du dich nur MIT SO VIEL Gekeife in dein (gutes!) Leben fügst, bist du in den Leben anderer SEHR mühselig! Und du reicherst die Lebens-Schwingungen anderer Wesen mit diesen deinen Fühlabkotungen dauernd an! Deinen Urteilen, deinen…

also SO ZU „BETEN“,

schädigt

alles Gesunde. Denn so sich zu denkgebärden ist HOCHGRADIG dauerungesund. Bist du glücklich? Nein, nicht wirklich? Dann kannst du Gott nicht lehren!! So easy. Und SO dramatisch!! bpPb

 

Die Erd und das Erddaseindürfen ist ZU LIEBEN und zu achten, und nicht zu verachten und zu seelpolitisieren von als Glücklosgrüppchen voller Lebensundank Ersichtlichen!

so wahr man nicht und schützt man nicht!

so ist man eine Last in ohnehin Schwer Ringendem!!!!

berufe dich auf Vieles, aber halte gegenwärtig, daß DU dein tiefstmöglicher Beitrag allemal bist. Denke alles, und verwende und wandlde darin willentlich dich, also FÜHLSPIEL, das schlicht und essentiell du sein darfst.

 

Du bist Gewahrwerden, du bist Träumen also in anderen Räumen gewahrwandern…..

lebe als was du wirst, mit— dich an Regeln freundlich haltend, und sie aus dem Fühlen wandelnd, denn dann ist es wahr und allwahr zugleich. Und DAS ist der Punkt, wo jedes Wesen schön ist.. es ist es selbst und werden und das in Welten und Räumen, die durch es singen, so wie anderer Wesen Traumfühldenkseinswerderaumdurchflechtungen darein auch.

 

Denken ist Modelle fühlfinden und fühlentwerfen, fühlmodellieren, und DADURCH reicher und stetig Fühlströme leiten, ebenso wie darin, in diesem frischen Erdegebilde „Welt“ auch Strukturen anzusiedeln, die das Wechselfühlen der Welt und DIR WELTENGEBINDE anregt.

Der glückliche Gurkensamen wird eine prachtvolle Gurkenpflanze; die Stute und der Hengst im Einklang.. schenken der Erde ein Fohlen, vielleicht; zwei gesunde Pferde allemal!

 

Erdig ist gut!

Lokal ist zutiefst richtig…

man muß Werte verstehen wollen, wie sie einem begegnen.

DU BIST NICHT GOTT!

Und kannst ihn daher auch nicht imitieren. Durch „Wissen“ und „Glauben“ als ganz besonders dickschädeliges Alleswissen merzst du das Schöpfergöttliche in dir total aus!

Deine Con.zentration muß sich zu weitenbereitfinden auch. Also der lebende Gott kann dir nicht Schrott sein, gegen den, den du „wissensbesitzt“!

Das ist surreal irrational und kehrichtunwahr.

Schau dich um, wie dein gläubiger Mensch-sein anderen zuträglich ist und DEREN Leben begleitet! GAR NICHT! Du bist eine unsägliche Belastusng in deine frische Umwelt hinein, die du desorientierst, fehlleitest, und selbst dich keinem Lebenwellnden aussetzt!

 

Gut das?

mitnichten. Egotismus als Maske, vorne und hinten, und dazwischen Geheule.

Aber sich gut vorkommen.

Weil man NICHT UND NICHT SEHEN WILL, wie schön die Mitmenschen sind. Weit besser und tätiger und herzarbeitender als dieses Judenheroseposbürscherl. Schlicht besser! Jeder. DA ECEHTES LEBEN! Und mit dir echt auch..

DA sollte in dir Dank butaufblühen… statt dessen keifst du da dich zu Lehrer und Meisterin… und schau dir die vverbuberlten altkinderln um dich an! Deine davongerannten Kinder, deine Familienbande wie alte Gummiringerln und und…. du willst DSEINE STARRE laufend aufpoliert vom Träumen anderer, die du absorbieren können willst.

Denke über dich an, statt anderen Menschen das Menschsein auf uralt laufend vorzureden! Gott ist, Christu unsd eine Menge anderer Religionsichichgründer war. Aber echt.

In einer hochkultur Sandalenfaule zu reden! In einem Erdteil, wo wir uns SO DRANGABEN, KEIN VERDIENT ZU SEHEN IN DEN MITMENSCHN, nur in Jesus Christus deinem Herrn! Ja hupff doch, ich bitt‘!

DAS GESAMTE EUROPÄISCHE Menschengeschehen in Kulturgemeinschaften SOLL IM GEBET einem Ichichichreerlein weichen, aus irgendwo und nulltätig im echten Leben?

Das ist doch bitte keine Geistigkeit, DIE GOTT, DAS LEBEN darstellt und darein einführt, weich!

Lehren zu leben, darein einladen, vermögend und vermögenschenkend

DAS hat Betwort zu sein!

Wertschätzung lehren, Werte tiefer zu entdecken, Entwicklungen zu verstehen als Mitschöpfertum im Wandel

tiefer Menschsein zu ermutigen und zu lehren UND Zu LERNEN ALS WIR aus jedem Ich!

Statt eine Trinität der Richterdrohgottheit dahinzutheatern.

DU MUSST DICH IN GOTT AUSWEITEN!

und in dir wurzeln, da du seine Erdewurzel gesund und wüchsig sein darfst.

WENN WIR UNS NICHT AUSEITEN IN UNSERER EIGENART,

können wir diese nicht wahren, was unsesre FREUNDLICHE AUfgabe ist, welche anders Geartete für sich selbst und deren Kulturen zu tun haben.

Denkfreundschaft, aber FÜHLFREUDE, die richtig entsteht: also mit ähnlichen Werten und Wüchsen. Hier liegt großes Potential, tiefer uns pro Landstrich in der Erde kulturell zu entfalten. Wissenschaft ebenso weniger krank…. und einfach leben. Nicht dieses Neugierige, Aggressive, Übergriffige, WIE DIE BIBEL DAS NOCH KEUCHT IN ALL IHREN TEXTEN, da aus solchen Menschen FÜR die Regulierung in genau dieser Weisse propagiert.

Ohne Freiheit keine Freude;

und diese untereinander zu lernen, als Willigkeit und Willen,

holt wieder Freude

in das erleben und Leben.

Richten, also Wissen DEN ANDEREN… ist horror und dumpf.

Lerne DURCH DEIN FÜHLEN SELBST, was Menschsein ist und wie es betet. Dann bist du ein Beitrag und eintrag wahr, statt eines göttlichen Wesens, das sich wie ein Heferl anstellt!

Laß den Schöpfergott dich atmen, dich beten UND BETE mit, wahr!!

gib diese Dämlichkeit auf, Gott wissen zu wollen, mit deinem oder meinem oder Jesu Christi Hirn! Dieses KRANKE Ein-für.alle.Mal! Und genau in DEINEM Hirn daheim GEGEN alle anderen… ich bitte, das ist doch unernst zum Gurgeln vor gewürgtsichfinden!

Da Private und das Öffentliche sind freundlich zu unterscheiden als völlig unterschiedliche Verpflichtungskreise deiner Menschlichkeit, die IMMER du zugrundelegen mußt, sonst wirst du zu einem dieser Unglücke, die wir ja reichlich kennen und erleben.

Wie ich bete ist, wenn ich spreche völlig anders in mir schwingend, als wenn ich Beten einfach werde, ganz ganz weit, mit völliger Innigkeit auch. Denn wenn ich meine Mitwesen als Betende wortbetrete – Klangkörper -, und diese mich – Hörkörper –

dann beginnt ein konkreteres Gemeinsamschwingen, wir erkingen, wenn ich wahr erklinge selbst. Wir schweigen auch wahr, was letztlich dasselbe ist!!

 

DA SIEHT JEDER AMBO-Wortturner

wo er unser Miterklingen nicht zu wecken versteht, da er sich selbst nicht versteht, wahr als göttlich unbegrenztes Mitschöferwesen unter ebensolchen versteht UND DAHER ALS DIESES ZULÄSST.

päpstlicher als der Papst… wie alt ist dieser Spruch, der genau dasselbe sagt?!

Christussischer als Christus;

weltfeindlicher, undankbarer und mitmenschenverachtender als Christus!

DAS ist Textwahrfakt!

Wenn ich dich nicht ausstehen kann, und dir lieb sage „Ich liebe dich ja so“: wird es dem anderen das Fahrgestell zerscheren und sein Wohlwollen! Dann kann er nur mitlügen, oder sich entziehen, leicht beschädigt. UND DAS IST DSAS SNIVEAU dieser Texte da seines Schöpfers IM KLANGTON!

Ausprobiert, und unerfreut darüber, gefunden.

 

Für mich ist das wahr, denn ich erlebe es so.

..

und es besteht die Möglichkeoit,

daß IMMER MEHR Menschen das genau so erleben nur können: die bibeltexte sind von gewaltiger Unfreundlichkeit, und das grundlegend, Und als betwort daher EXTREM ungeeignet und schädlich, da wir das Eigene nicht wahren sollen! Damit machen wir uns selbst kaputt, und andere UNS EBENSO. ciu iuvat? Immer wieder nur Dummen, Dumpfen, IchichichBLINDmenschleins, Wertschätzungsunfähigen DER SCHÖNHEIT DIE IST, und die Gott atmend IST als Werden, des ich Teil bin.

.

du mußt die Übereinstimmung immer tiefer mit DEINER Eigenart und der deiner Gruppe IMMER als Gegenwirkung, der du als Wesen bedarfst, gegenspannen mit Neuem oder Fremden, das du aufnimmst.

Mein Wille… darf Freude an diversen Willenswelten sein, mit denen ich mich mitabstimme. WUNDER sind die Affeneitelkeitsturnereien des gesunden, schlichte Lebens. Wie es einfach webt, mit allen anderen Welten und Wesen, welche ebenfalls das Sein mitwerdeflechten.

Ausschließen, damit es gut ist….. ist wie wenn die Leber gegen alle anderen Organe keift, und sich alleine auf ihren Weg WEG! zu Gott…

 

vollabsurd, machen will.

Also Natürlichkeit

ist durch Gebet zu wahren, das darum sich zutiefst unterscheiden SOLL.

Und wir haben damit NIEMANDEM, auch nicht Namen wie Jesus Christus oder und

Begriff=wir alle-Wert

fehl zu erleihen, unsere eigene Mitarbeit geringschätzend. DAS liefert uns durch Unsnichtwertschätzung allen ebensowenig unsere Eigenart Wertschätzenden aus. UND WIR VERNICHTEN DAMIT DAS, als was kostbar wir entstehen haben dürfen aus unendlichen Ahnenreihen, auf platte Waschwassersuppe.

MACHT ist Achtung!

Verflochtenheit, Verbundenheit UND NICHT: die Sucht, daß überall ich rechthabe und Recht habe!

zu beten…. beginnt mit hören;

und je weniger Wunder, desto besser.

Denn dann ist das Schlpfungsatmen mit uns im einklang, ohne unseren laufenden Forderungen daran. Und Gebet und Bitte ist schlicht Leben.

 

Wunder sind oft sehr banales Egoselbstdarstellerei.

Wie eben alle Gott-Theorien Mensch im Kampf gegen MITMENSCHDENKEN!

 

Wie das Erdelebewesen unser Denklernen aushält, macht wahrhaftig staunen!

Hut ab!

du bist Mensch, sei bereitwiilig der Mensch, der du wir St.!

Verstehe das auch an anderen als Gott betet.

Und darin bewege dich: deinem Fühlspiel willig folgend, das dich weit umgibt und aus wahren Welten dir zufliegt, hebst du dein Herz dem Hohen und allem Hohen zum Erdtrunk, du, kostbare Wurzel hier von dir und von vielem.

Begrüße deine Grenzen und handle an diesen gestaltend und wahr.

 und du bist Geschenk dir und wer ebenso fühldenkwilliglebt

Will I am, Will you are ________ in Cultural Heritage-Erdelandschaftsgebinden.


Nähe als Not

ist unerlöst.

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