so einfach locker und wahr, jedenfalls für mich, tät‘ ich sag’n… „

15.10.2019

viele liebe Menschen

halten ihren Mitmenschen emotionale Freundschaft!

Das ist urlieb, und wackelt dauernd.

(mit entssprechendem Ii-hääääd-eam-joo-gean-gean-Göttchen,

das Überich, das DICH ebenso behandelt, von dir so vorgestellt: ein Ouroboros erster Klasse <. ).

Erst wenn du Gott und deinen Mitmenschen Denkfreundschaft hältst auch,

also dich selbst ebenfalls nicht abstrahierst__was immer noch als Hit gilt, als hierarchisch gerechtfertigt und vom Gefolge zu imitieren, unbesehen der eigenen Gefühle und des eigenen natürlichen Stils oder Wünschens, wo ja durchaus Gott in dir flüstern kann.. dich auf deine Schöpfergelegenheit aufmerksam machend________

beginnst du als des Göttlichen Traum leise zu leuchten, vor Freuen. Wie die Natur, die du denkend auch, erst bist, also denkarbeitend, statt denkkopierend. Schöpfertum bedarf zuvörderst eigener Empfindungen und Handlungen daraus als Sprache, als die du in die Welt trittst, und Gott im andren Gewand antwortet dir. Und Schöpfung entspinnt sich, völlig natürlich, also auch von anderen mitfühl- und mitfreubar.

Denkfreundschaft,

sonst ehrst du den Mitmenschen nicht als ebenfalls denkenden und bemühten Menschen.

Denkfreundschaft: unter Menschen gilt die Regel der Gesprächsbereitschaft, sowohl dieses suchen als auch dieses gestatten, als gleichwertige Geste. Wo das nicht stattfindet, regiert Geringschätzung, und somit Überheblichkeit.

Es gibt da keine andere (Selbst)Interpretation.

Wo du nicht Wort gibst oder suchst, gegebenfürdichfalls,

bist du selbst gefangen, und lügst darüber hinweg, dich in dir überhebend, in dir gefangen; meinetwegen mit der Variante pseudojovial. Innerlich klararbeitend verfehlst du, da du m it deinen inneren Dialogen nicht klarkommst, nicht in dich hineingehen willst, wo du nicht das Göttliche, sondern DIE SÜNDE vermutest, mutlos.

(Sünde ist der lernende Gott____wenn es in einem Menschen geschieht und nicht in einem Zweibeinvieh oder -viech: also Absicht und Genuß anderen zu schaden als Lunterle glost insgesamt.).

Du fürchtest, daß in normaler Art: die Dinge NIE INS LOT KÄMEN. (Natürlichkeit ist unedel und schlecht! Das Dumme ist, NUR NACH DEINER KANNST DU DICH sehnen, und das bleibt dir. Und nur das in die Umwelt gebend, erlebst du dein Wachsen daran, also dein Werden.)

 

Darum dein Getue in dir,

das du an anderen festmachenkönnen willst.

.

die anderen?

Sehen irgendwann, daß du nicht zu deinem Gefühlen stehst.

Und dann quält man dich nicht weiter mit wahren/Einklangs- Empfindungen, die man in dir und in sich fühlt, sondern bleibt da, wo du den Badewannenrand vorgibst. DANN BIST DU nochmals enttäuscht.

Anzunehmenderweise dein täglich Brot; seelselbstgebacken täglich frisch.

ZU VIELES darf nicht sein… SO HÄNGT DANN WIRKLICH ein Schöpfergott als Werbleiche (Testament ist richtig die „Todesversicherung“!) herum. Was soll er sonst?

 

Und ein göttliches Wesen… kehrt in den Schoß der Schöpfung als Schafnase zurück….. und Gott lacht über den lustigen Apfel!

.

Deine Mutter gebar dich körperlich; dich selbst täglich zu gebären, während Gott dich in deine Tage zeugt, liegt an dir. Du kannst das mit Teilbereichen deines Menschseins machen, und andere verweigern.

 

Das ist voll legitim!

So arbeitest du Teilbereich um Teilbereich deines kostbaren Seins gründlich durch! Alles kommt zu seiner = deiner Zeit! Sehnen ist nur etwas für Faule / charakteristisch sind „Faule“, also Selbstgesprächwahrverweigerer TOTAL SCHUSSLIG DAUERBESCHÄFTIGT// nie ka Zeit fia nixx. Wer arbeitet, reift. Und dann geschehen die Dinge wie Jahreszeiten, und du lebst gesegnet. Und wohl auch wertgschätzt und von jedem auf dessen Art gemocht und geliebt.

Sei nicht traurig! Lebe, wie es sich für dich richtig anfühlt.

 

Du schuldest nur Gott Rechenschaft, und DER braucht sie nicht und lacht… denn jeder von uns ist ohnehin Seine Plauderei.

Was du von dir selbst verlangst, nur da liegt, und die bestimmst so du selbst, deine Wachstumsbereitschaft und deine Erziehung zur Empfindung von allem als Kostbarkeit.

Der Gott der Bibel….. ist wirklich eben das. Dünn, verbissen und urteilend. Und dazu veruteilt, sich für klerikerimmer so erzählen zu lassen, hilflos.

___________

Bildergebnis für symbol ariela  Mögest du deine Wünsche verwirklicht erleben, in Welten, welche um dich daraus mit ähnlich wünschenden Wesen entstehen!

das bezaubernde jüdische Helden-Epos Jesus Christus ist für

Europäischen Gebrauch a wengerl zu nur ichichich.

Sprachunfähigkeit, also Gesprächsunfähigkeit zu lehren als ichichich, und wer gegen mich ist, ist schlecht…. scheint ungünstig ausgewirkt zu haben, teils massenmassiv, wahrhaftig individuellgeschichtlich-familiär heftig. Und das Zuhören und das Wertschätzen KANN ICH NICHT hierarchisch lehren. Das sagt uns im Klartext: solange die Kleriker noch in Hierarchien sich Und uns Betende drunter_wollen, werden sie sich auch „Gott“ nur so vorstellen können. Tja.. a dumme Gschicht‘. Ständig wählen, was jemand dir vorgibt, nie das, was du fühlst. es wird so dein Leben nicht den Willen Gottes erfüllen, sondern die Phantsien deines sehr schlicht ebenfalls menschlichen TuDasChefs. Es ist das das nettere Erbärmlich, das andere ist das unnette: nämlich das erbarmungslose mit mitmenschen, während man grinst, und sich eigene Lüsteleien gönnt, seine Wichtigkeiten.. 

 

Wir mögen einfach lieber das Liedhafte… die Natur… die Landschaften selig auch, i paesi ridenti..

 

wir machen hier gerne etwas gemeinsam, als Menschen des Waldkontinents ja verständlich: als Europäische Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern

(wer mag, findet auch in der Kunst etliche Darsteellungen von Liebeepaaren __getiefter Erlebensmoment zweier Mit✨schöpferwesen_______mit Bäumen oder Baumstrünken….)

und wir sind langmütig, also Schafherdengezottel plus Behirtel bringt uns wirklich nicht GANZ auf den Punkt.. und somit zu Schöpfergöttlichem Einklang…

 

also irgendwie, so bezaubernd die Gschicht auch ist, und so herzig heldenjüdisch (gemütlich, weil eigentlich inklusive Kreuzaufstellen alles die anderen tun, DEREN GEhDANKEN nirgends aufscheinen, weil das wär‘ zu kompliziert, vielleicht…)____ was wir durch die Jahrhunderte völlig richtig rückhaltlos bewundert haben ja…

 

ich denke mir, eine Einwanderung des Christuskindes darf nun auch die Erziehung zur Liebe dessen, was eben in Europa die Kulturen so bieten, und die Meisterwege hier (die Testamentbiblischen sind da wirklich nicht hiertauglich auf höchstem Niveau… das kannma schon so saagn..)

also In-Migration

(ees iiis auch a bisserl zu unreflektiert macho wohl für etliche Geschmäcker, vor allem von Männern, denke ich mir…. und ees ißß auch a wengerl zu plump gegen das Göttliche Wohlwollen, und das diesen bezaubernden Judenheroen umwallende schlichte Umfeld; Mensch zu sein.. hat sich in Gott wundervoll weitentfaltet.

„wie ein junger Gott“ ist ja ein herrlicher Spruch,

und das hat seine Richtigkeit: denn hier wird das Schöpferische erdefreudewinnig und willig zu Teilhabe hier.

Also heroische Weltflucht durch sich irgendwann dann aus lokalpolitischen Gründen umbringenlassen… darf wohl nun in ein daraus weiterwachsendes Menschenwesenessenzgestaltbild übergehen,

statt hypnotisch weitergeplappert zu werden,

der Jetztzeit zum Grause zutiefst und zutiefst berechtigt, aus Sorge um Mitmenschen in diesem unförderlichen Bildkleckereigesött, DAS DEM MENSCHEN UND GOTT HOHN GRAD licbedienern ewig weiter noch will, MIT NICHTS ALS SICH SELBST WAHR im Mentscherlesinn. 

(Alle Sünder, und ich das Vollgas.. DAS BLEIBT ZU PRIMitiviterativ! bpPb____ Protestieren, da wahr tiefer lieben)

findet als Herzklangmitwachsen statt,

 

oder nicht.

 

Dann kannst du hier leben, dich vermehren, Verehrung heischen und erhalten…

DU

schlicht du

b‘ IST FREMDE.

.

.

befremdlich

da eine andere Musik im Lied.


BPS.: die akustischen Gebilde im Feinstofflichen des Domes nehme ich ___ begann ich übrigens im Dom ja erst (davor hatte ich das nie „hirn=sag-vereinzelt“): ich habe da hingelauscht… wohl mit meinen Landschaftssinnesorganen wahr; dieses selbe, mit dem man in ein Tal schaut, von der erklommenen Bergspitze, die in den Muskeln und der Atmung immmer noch hinansteigt <;

 

und sich so weitet und jede Zelle erklingt in Freude

 

Dasein

so sch ön.

 

Zum Beispiel im Trentatal….

 

Mit diesem Landschaftssinn

findet man im Stephansdom auch sofort diese feinstofflichen Resonanzgebilde.

Es ist dasselbe, wie man genauso mit verbundenen Augen in einen Kinoraum oder in den Sitzungsraum des Parlaments gehen kann, oder auf eine Polizeiwache..

 

Akustik heißt: hören, lauschen.. und wie der Raum die Wesen erlauscht und spannt und trägt UND DURCHFLIEZT!!___- as ja objektiver Fakt ist: du atmest, du trinkst, du nährst dich, du verdichtest auch dein Fühlspiel und vermehrst dich.. und vielleicht ein weiteres Schöpferweschen kann sich gebären… aus zweien.. also WIR SIND Lauschende, der Mensch IST Raum______ es gehört allerdings daher auch FORMAT dazu, das wahrnehmen zu WOLLEN, statt darin nur seine Herumpirschereien schadlos für einen selbst, zu begehren, zu sinnen und zu wollen. Das ist die Willigkeit des Fallenstellers <<<. irgendwie… nur die erdelebten davon, tapfer. Fallenstellen im Seelischen bedarf schon einer gewissen Charaktergrundnatur, welche in Europa nicht als königlich gilt. Wir hatten da gute. Und das wirkt. Ein König, eine Kaisserin wird ja aus seinem-ihrem Volk_.

Lauschen ist eben nicht losquatschen und die ganze Zeit die innere oderund äußere Gò offenschlabbern. HAT MAN SO EINEN Inneren Dialog (James Joyce, Leutnant Gustl, Schnitzler) findet man das nicht; man muß zu Großem Hören fähig sein, und sich auch noch dazu erziehen. Die WIRkung allerdings, die WIRKung hat man allemal__nur kann man sie nicht mitdenken, als im Bewußsein auch lieben und schätzen… und damit arbeiten auch; dann bleibt das Zufall. Stellt man sich da nun mit Minderwort laufend dagegen… lacht der Teil Gottes mit dem laufenden Pflichtbewußtsein, den Zeitschinder so getn als t.EU.fehl extrahieren, fälschlicherweise, aufgrund ihrer sehr begrenzten Wesensnatur und daraus Wahrnehmungsweis.chens…. du verDU-MM St., wenn nur du dir heilig bist, und alle anderen dir Biester. UND DAS WIRD EIN UNGESUNDER VOR ALLEM FÜR DICH, Standpunkt bleiben, da alle Natur weit inniger ineinandergreifend freundlich sein will, um dich Ichtropferl. Bewußtsein ist nicht immer sehr artikuliert.. da gehören innige Haltungen dazu, die man täglich sich zu geben wünscht. sonst wird das nicht.. und nur eine Blase sehr aufgeblasen, also unartikuliert groß. Das Plopp von sowas-anbeten sind dann Millönchen Tote, und man zuckt denkerischerseits die Achsel, und sagt fröhelich „da Mensch IS hoit a Sinda!“. Mir ist das zu platt als Bet-Plan. Die Dame * Leichen auszuleihen als Denklandesraum darf uns uns umschau’n lassen, ob darause nun Günstigeres noch möglich wird. Treue soll ja belohnt werden, aus etlichen Gründen, richtig?

inzwischen gibt es in drittes Buch……

 

eine wunderbare Arbeitende

JEDENFALLS SIEHT MAN,

es gibt weit mehr,

als Anton aus Tirol fabuliert, IN UNSEREM DOM!

_________

und man fühlt die VOLLENDET andere Raumwidmung irgendwie total klar.

Läßt man sich auf dieser Empfindungs-Schiene durchwachsen, also tiefere Eindrücke entstehen,

 

hat man das, wobei es viel leichter ist, sicherlich für manche von uns, wenn ein guter Organist – also ein echter: zwei kann ich wirkend empfehlen.. td und ew*/, diese anklingen, also in Schwingung versetzen…. einfach hautwirksam machen, mit ihren Hautbespielenden Künsten.. die Haut ist daher vielleicht das Landschafts–Weitraum++-orientierungsorgan, als Ausdruck des Gesamtwesenhaften, das nur teilweis sichtbar sein will. Auch um allen andern Raum zu lassen, zu sein, zu werden, zu handeln, zu träumen… zu betgehen irdisch süß.

*/ es können das alle echt Betenden; diese beiden aber, als laufend im Dom Arbeitende, sind extrem umfassend, was dann umschwillt in.. du selbest sitzt darin als musizierend, als Lied, als Wesen ruhend in seinem wunderschönen Schöpfertun-tum. Nun ja, und das ist dann schon sehr… zu danken. Ja!

und wenn die klingen, und sich dann, die Bauwerkwerte angeklungen, mit dem Trallalabetwort zerhackmischen..

DANN HAUT E IE O UM IE MICH! /S S S W)w

ie unterschiedlich man solches „gebrauchen“ kann.. zerbrauchen. zerreden, was da ist und heilig sch Ö n.

 

Und vielleicht möchte dann jemand zweiter auch: das Europäische Betwort befürworten, fördern, erarbeiten, genießen und als kostbar lieben.

Was ist da Legitimierende,

wer sind die Legitimierenden,

wen rufe ich, oder wer ruft mich….

ich schlage neuerlich vor, Gott ist, eine Menge Religionsgründer – RICHTIG zeitgenössisch eingefärbt, um jeweils wirke zu können! – waren.

Das Wort „Gott“ ist auch von Wikipedia aufgearbeitet. Für unsere Sprachen, also das Mit-Teil-Ende von uns W-Erde-Wesen (nun).

bp

 

Das Kostbare ist das Gebet, die Gottesverbundenheit, UND NICHT die zur Einstimmung dafür… „hingehaltenen (vom wem!!!???)  Objekte“!!!!

Das Gottende wächst aus sich selbst durch uns und als wir…..

UND DEFINITIV MIT FREUDE als ERDEGAST und erdeglücklich!

 

+++++++ w a h r

ich kann mich echt nicht mit diesem Judenheroen-Eposhautdarsteller als DESIRE-Partner vor Gott hinstellen!

In aller Bescheidenheit

ist MEINE GEWAHRWRUNG des Göttlichen

bei weitem komplexer, völlig freudig und glücklich, und selig nicht minder. Zu Geschlechtlichkeit, dem heiligen Paargeschenk und und zeichnen sich mir ebenfalls und in aller Ehrlichkeit und bei besthndr Wertschätzung gegen jedes Wesen UND DIE VON IHM AUFGEFALTETEN GEBILDE UND RÄUME

 

schlicht ganz andere Empfindungen ab.

Wortnotkot? Papi pfuschte, lauter Ekelige um mich, nur ich gut!! Awa ich hab euch so lieb…. verlasset alles, umschmieget mich! A Gschistischusslerei sagenhaft durch und durch. Ein nettes Oevrechen, nix zu sagen… wir haben’s ja auch Jahrhundertelang herzgral“denk“getragen, daß jeder Mitmensch kernschleeceht sei… irgendwie.. gab es aber immer gesündere Einanderdenkströmungene, und Seinsgebete und Weredegeebete und Erdebetende, die anders str Ö men. Damenamen! Wenn wir voneinander DAS halten, was dieses bezaubernde Jodenheldenepos schildert, simma auf Gilgamesch-2019-Gradheit inetwa…​​​​​​​        

 

🌲

 

🌱 

WIRKLICH KOMISCH, daß das nicht zeitgemäß Gottfühlen ergeben kann????! 

G ___Od..tH

 

Ich KANN so nicht beten,

da ich völlig anderes Beten BIN.

Sonst hätte ich hier nicht über 10 Jahre geschrieben, ohne mein Ziel zu kennen: um europäisches Betwort, letztlich, für uns alle UNS ALLE zu ersuchen; also dieses anzudenken.

Nicht GEGEN jemanden, sondern infach tiefer für uns.

Es feiert ja auch nicht die Nachbarfamilie DEIN Familienfest, nicht wahr?

Daß auf beiden Gott gern gesehen ist, ist ja Wunder bar^!!^

.

….. es ist tief

für Lauschende, uns wohl;

wenn ich meine Mitmensechen total zutheoretisiere, UND MIRgehorsam verlange,

damitma alle liab betn…. d a r f ich sicher sein, an Gott, der ist, voll vorbeizudonnern, jeden Tag. Das ist eben der Unterschiede zwischen lauschen und behaupten. Wenn Menschen sich nur ANEINANDER eorienteieren im „Gottreden“ ist es wohl nicht verwunderlich, daß es da so über Jahrhunderte und ungezählte Wollendenkmünder zu eng wird, für das ALLGUTE <.

 

Wir können unser Gebet nur inspirieren lassen,

da vor uns hinzubehaupten von der Stange, immer auch im Dom nur TEMPEL im Munde führend <<<<:  … DAS KANN’S nicht sein, denn das Einzelne und Kleine, was wir allemal sind, kann nicht DAS ALLWERDEN „festlegen“! Das ist ja der  Holler in voller Blüte …

wir sind die Einzelnen, die Sehrkleinen auch, welche, betend, sich und einander auch.. in das Allwerden eintamen, eine Weile, eh wir wieder Einzelherz- und Einzelkopfwesen uns werden laseen, und einander, nachhausegehend, grüßen….

es besteht KEIN GRUND

kein Grund irgendwelcher Art, das in so deprimierenden Formülen weiterzutun. Das wird Gott sowenig gerecht, wie uns tatsächlichen Menschenwesen.

Aber das weiß man.

Man macht halt weiter. Daß dadurch Echten Betwort zu erleben entzogen wird, sie darin nicht wachsen können, junge und alte schon, Menschen, während da andere sich in guilt’n shame dahinprostrahieren, VOLL AM GÖTTLICHEN VORBEI,,

 

gilt immer noch als nicht wesentlich.

 

Das ist… trist.

 

per grazia do

covare disgrazia è assurdamente ignobile

Den Wunsch mitzulieben wecken, und dann selbst nicht damit umzugehen vereestehn als Lernende, da ja alles schon gewußt ist. Wie stellt ihr euch da einen Schöpfergott vor? …. in Patschen seine Biographie nachstellend?

Das Schöpfergöttliche soll EUCH gehorchen!

(weil IHR es ja wißt!)

Habt ihr das klar, wie lustig diese „Anstelligkeit“ in Wahrheit nur sein kann? Anstatt das Göttliche in jedem Augenblick liedzulauschen, durch diese Erdeherrlichkeit hindurch,

 

krächzt man da

nette alte Heldenepos-Texte und lehrt ebensolche Egozentriertheit, wie sie dieses Hebräische Epos eben auszeichnet.

Unbeschreiblich zeitzeituntauglich!

Das, worum Menschen heute ringen, in keiner Weis mitgtragen und erkannt. Interessiert uns nicht: ist die Botschaft der Altarwortregierer.

 

Ihr sucht euch euren Gott aus.

Es wäre vielleicht fruchtbarer, sich auf Gott jetzt einzustimmen.

Einfach weil das wunderschön ist.

Und man nicht rund um sicsh da zwischeneinander ein Lügengeranke auf etlichen Ebenen dauerist, was ja doch einiges an Guten laufend und verläßlich heimdreht für nichts.

Menschlich ist interessant, daß, wenne ich meine eMeinung über jemanden )auch „Gott“) ändere, das die Unbequemlichkeit mit sich bringt, daß ich meinen inneren Dialog wieder aufnehmen muß, und plötzlich MICH SELBST wieder einbringen muß.. anstatt als FIXER FAKTOR – wie in diesem Heldenepos auch – mich voll herauszunehmen aus dem Werden meinr Mitmenschn und Gottes. Sondern ich bin ich, genagelt.

 

Das ist etwas zu unbeweglich.. und bleibt eben ein vorsintflutlicher Drohgott.

Ein Schöpfergott kann nur unter schöpferischen Menschen „leben“.

Das ist eigentlich alles.

wer sich selbst nicht miteienbezieht, und das wesenswachstumswahr, lähmt sich und alle anderen, „lügt“. Als würde eine Eiche……. die in einem Buch gelesen hat, mit ein paar Druckfehlern, dann für immer 3 m hoch blei b e n. , und den Rest ihres Wuchses verweigern, weil das ja so geschrieben steht.

 

So verweigert ihr Gott sein Werden als Erde, und den Mitmenschen deren Mit ihren Leben lieben – Würde. Inhalte sind hier also verfehlt, wahre. Dann können die Denkfühlhandlungen.. nur ebenso inhalteminimiert werdn.. a schwierige Gschicht‘..

Beten lehrt mitwünschen, im Kulturraum.

 

Schwierig, wenn man das als Betwortarbeitende nicht weiß.

Und, vertieft in Traditionspflege, Gott jetzt nicht einmal anschaut.

Sich selbst gar nicht als zartes Werden genau dieses Zartalleslebenden und dessen Wandel und warmes Gefäß verstehend. Du lobst Gott, indem du wahr dein Wesen hier lebst. Es gibt da keine „anderen“ Wege. Werden, was du bist, damit das Göttliche in dir nicht dauernd nur Alträume kriegt!

 

Was bist du also?

Tja, darauf antwortet Gott mit deinem Leben!

Wenn du Ihm das Wort durch dich schenkst… jetzt und jetzt und jetzt und jetzt.. so wie Er dir deine Atemzüge umweltet. Mit dem Fühlen, welches das in dich glüht und blüht und schmilzt und hetzt und reift und du ernten darfst an Sinndichte und Freuen, Frisches miterschaffend.

 

Der gelangweilte Himmelhocker.. ist schon wirklich eine sehr phantasielose Theorie, hmm?

Selbstverständlich ist es schwierig einen Schöpfergott zu reden,

wenn man keine Leidenschsaft kennt.

Vielleicht ist diese Mattigkeit, welche aber der normale Mensch, die Kirche, NICHT teilt und hat, der Grund für diese Voreinanderschausstellerei. Daß man allen Menschen des Landes zu dienen habe, wird auch verfachsimpelt, mit einem der einigen Eingottgöttern, den man eben dahindrischt, als würde Er nie WIRKEN. Bibel war Gottes-STOP! Danach ist nun nur mehr Warten___

Die Textwiederholungen befriedigen einen Ichsüchtigen, der GOTT UM SICH UND IN MITMENSCHEN überhaupt nichtt wahrnimmt. Und zu ebensolchem Verhalten wird dann Rangordnungshinab und hinauf angehalten und das eingefordert. Klubzwang im Privaten, „wenn du zu den Guten gehören willst“, sprich: deinen Job haben. SO wünschte man sich Gebet vor 2.000 Jahren und in feudalen Zeiten. WIR JETZT… haben damit leider nichts Brauchbares, Wahres, und unser Erdewachstum Denkfühlerziehendes und Schirmends. Schade, aber offenbar wurscht.

Offizielles Betwort lehrt wünschen.

DIESES kann kein grade Mensch mitwünschen in Begegnen und Beziehungen! Da zerschlottert alles, heute, wo der Mensch individuell um Authentizität durch Fühlen statt durch Imitieren ringt.

Wenn ich meine Mitmenschen nur als Zerrmasken ihrer selbst selbst wahr-nehme, und ihnen das Bild vorgeben will, das sie von mir haben sollen, habe ich Gott, das Leben wohl in mir heftig abgedreht: und mir gefallen auch nur ähnliche Seelleichen; unglücklich unter Gleichen, DAS ABER ALS MEIN GLÜCK eingeredet, mir von mir.

Wenn du an allem herummeckerst in dir, wird an dir meckernd, wer so nicht ist, und zieht sich dann zurück. (Sprechstilübernahme als – eigentlich sprachräumlich-begegnungsraumbegründend richtiger – Brückenschlagversuch) Denn außer Gemeckere kennst du von dir nichts als „ich“.

Schöpfergott dreht Daumen?

Schöpfergott kennt sich auch nicht aus? („Sünde“…und sunst derpackt Gott nix–Getue und Gemache in der Schlaufe lemniskatend)

Worum geht es euch Klerikern eigentlich wirklich, hmmm?

Um Mitmenschen jetzt so wenig wie um Gott jetzt.

Spannend!

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