. wahr und schlicht

08.09.2019

geht es überhaupt nicht um den Klerus.

 

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Das sind einfach Lehrer, die das unterrichten, was ihnen vorgegeben wird.

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Und auch ein Papst hängt von seinem Imstaatbelassenwerden schlicht ab.

Also daß wir als Volk finden, wir möchten dieses Organ des Öffentlichen auch.

So ist es entstanden, und das bleibt sein Fuß und Stand.

AUS UNS.. und wir nehmen daran die Änderungen vor, als Gesellschaft und Bevölkerung, welche wir als tief sinnvoll und förderlich auf sehr weitem Niveau auch, erachten und FÜHLEN.

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In Wahrheit also geht es nicht um den lieben, bösen, erlösenden unsere Seelen oder völlig unfähigen Klerus, eine Gruppe von Männern, und brav untergeordnet einige Frauen. DENN ALLE DIESE machen wir jeder von uns schlicht ihre eigene Lebenspolitik.

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Es sind wir Europäer,

welche finden können, dieses Betwort stellt uns nicht dar, und ergibt, gesprochen so, auch keinen Schulterschluß und keine Kraft für Weite groß und Nähe zart, während unserer Erdewege.

DANN und nur daraus,

können wir uns infolge, ein Betwort geben, in welchem wir das Menschsein in Wort auch zu Blühen fügen, und darein mit Freude uns,

da von Wortdombauhütten treu gearbeitet und laufend.

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Solange wir den Wert von Wort nicht neuerlich riskieren wollen, weil es uns in Kriegen aller Art immer wieder entglitt…

dämmert das Klerikales als Kirchliches dahin… allemal nette Orte ganz gewiß.

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Also wann wir unserem Wortweben wieder vertrauen wollen,

wird sich darin auch zeigen, daß Betwort wahr wieder versucht wird, und diesmal gearbeitet, statt daherplakatiert.

 

Es ist der Schritt von Fläche – Jesus Christusgesicht, und das einander draufdreschen… auch in da Kuchl deem Mauuuo..

wieder zurück in das Leben als Raumempfinden, also vom vektorialen Weltbild über eine Oberfläche denkgehaspelt…

zu Raum sein und das zu fühlen lieben, was selbstverständlich eine Menge Tugenden schult; das Sichheraushalten, das Verzichten, das Richtigeresfinden bestimmt als erste….

Christi Begehrlichkeit überall der Schnittling auf jeder heiligen Suppn zu sein,

und es ist nicht Christus, welcher spricht, sondern allemal der penetrante Pepi und die kiffige Marie…. und iiii

Ÿ

Wertschätzung, also Ehrenraumgabe, echt und berührt und anrührend zu leben, unter uns.. ist zu kostbares Mitschöpferwerkzeug,

als daß man dieses als Anleitung zum Eineideeidealanhimmeln weiterbestehenlassen, und diesem als ungüntigen oft und massiv erkannten menschlichen Verhalten,

weiter als „Religion und Wir Kirche sind so“ belassen sollte.

Wort ist… wir.

Und das ist im Hohes Wir Wort auch darzustellen, INDEM WIR DAS LEBEN.

Die hervorragende und grundlegende Eigenschaft des Freilassens und des Raumgebens, wir untereinander.. ergibt exakt das Fließen des Göttlichen jetzt und jetzt gut.

… wenn es so ist, ist es so. Wenn uns der Gedanke interessiert, daß Wort uns so gehöre wie unsere Staatsbürgerschaft und unsere täglichen Aufgaben sonst,

dann ist, Betwort zu erarbeiten, in welchem wir nun stehen, so wie damals jemand anderer in seinem damit stand,

eine Wortgewebegesundung hier,

wo der europäische Lymphemensch in seiner Schönheit gedeiht. Mit Wertschätzung anderer Naturen anderswo in Freundschaft, über die wir uns auch gegengetauscht, sehr freuen.

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also unsere Selbstachtung und Achtung voreinander

geht mit dem Erschaffen eines Wahrbetwortes dann wohl Hand in Hand.

Wir haben mit Wort zu viel angestellt, und stehen hier vor gewaltigen Leichenbergen und Scherben!

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Wann wieder zu versuchen ist,

ob es uns endlich auf Raumgrundlage gelingt,

das ist sehr spannend.

Möge es gelingen, schön und wahr, da so gewollt…

gefällt uns hier immerdar?

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wir sind frei

zu handeln, weiter aus dem Ruder laufen zu lassen, zuzusehen oder weg, oder überhaupt nicht hin je.

Betwort

… Europa, freundlich

 

Der Mensch ist Raum, in seiner Würde empfunden und stehend.

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