wir haben nicht

16.08.2019

 

zutiefst einen vorgestellten* Jesus Christus anzulieben

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Sprachnot kann beim Zuhörenden liegen; das ist richtig. Im Hochklerus – Textvorgebende – fall liegt sie aber beim Sprechenden selbst. Das ist, was ihr euch mit euren Kirchenaustrittsstatistiken und „Ungläubigkeits-Föllen“__weil man diese Semmelei euch nichz abnimmt, in Echtkreisen. selbst errechnet.

 

Als Sprachnot haben nicht wir Kirche, sondern wer sich immer noch als Hohepriesterlaberl textaufführt. Die Sprachnot liegt bei den Redenden, NICHT bei den minderbemittelten Hörenden, den Apostolatschaferln, deem „Uns“, das als ein zu betuttelndes nach wie vor, als ein zu erlöösendes und der Erlösung in den Himmel der 144.000 Gerechten zuzuführen sei,

 

wortindoktriniert wird.

Schlicht weil DAS hat man gesellschaftlich garantiert, da passiert aaam nic, und ma iss da Heaa Hochwürdn, die liebe Schwester Mausi. Wir lieben nichts Abgekapseltes mehr, da die Erfahrung als persnliche und als Gschichtln und als Geschichte… uns klar lehrt, das ist nicht gut. Da platzen immer wieder Wahnsinnsinhalte auf, der Argart.

 

Also UNSER BETWORT macht wahr mit in unseren Leben, und gibt da Rückhalt UND FREUDE DEM GESAMTEN betenden Menschen. Denn Beteen ist: sich. Zeit nehmen und die Freude, sich auf den Dank über alles Leben und das eigene und die all derer die ich lieben darf, wertschätzen, mögen, bewundern, herzgartenhegen…… DENKEN AUCH.

 

Beten ist Dank reden und denken.

 

Und ururgut darum, und heilkräftig 1A.

 

__ so getan und nicht als Flenngewimmerer vor einem Gott irgendwo dahingewurmt, und irgendein Halluzinans Dann-,nach.dem.Tod wortangemalt als Kinderbilderbuch.

 

Gebet ist tiefste Mannestat, tiefstes MEnschentun, weiches Weiblichwollen, und immer wieder Mut zu Zartheit. Dann geht man wieder hinaus… aber in diesen Fügehaus – Dom oder Kirchortstunden.. führe ich VOLLENDS WAHR WORT MIT GOTT, von manderen Menschen umgeben.

DIESES GNADE-ERLEBEN und damit als tiefste Wahrheit WISSEN dürfen, trage ich dann in meine Lebensbegegnungen auch, in meine Aufgaben vor allem und am allertiefsten.

 

Also im Füger, dem Dom: anerkennt der Mensch den Menschen, anerkennt die Gemeinschaft, du bist gut… du bist auf dem Weg, wie die anderen auch. JEDER.

 

DAS ist die Füger- die Dombotschaft, wie ich sie schlicht erlebe… IN DER NATUR liegt alles frei… im Stephansdom hat es der Mensch mit der Aufführung dieses Steinernen Meeres nocht einmal sich selbst und einander gesagt….. erlebe, wir sind betend und schön… wie das Trentatal mit Soca Izcir, wie dein Lebensquell, und alle seine Geschöpfe und Wesen.

 

Das Europäische Betwort würde, selbstverständlich, weit über jedem Gesetzeswerk stehen. Denn diese gerinnen aus unseren höchsten Idealen jeweils und nach Kraft. Und es geht NICHT um über…

 

es geht um wahr.

 

So beten, wie es der Begriff Gott, der im Deutschen aus dem Wortquell „gut“ stammt, sagen will und sagt: unverletzt und unverletzbar.. und alles, was wir als förderlich erkennen: treu, wach, fein, zart, von Art und Benehmen, weich und stark, RAUM MIT WETTER, Regeln. DARIN kann dann das einzelne seinen Weg spannen, der extrem mutig, uns erschrecken mag…. oder extrem fehlgeleitet, nur mehr Bedauern als Mögliches läßt.

 

Diese Rückhalt der Menschlichkeit, die sich allem Erdeleben wohlstellt, und die eigenen Gärten spricht und hegt, im Austausch mit jenen anderer Landschaften __womit wir uns als Erdeliebende klar sagen, danvoll für unser Hierseindürfen eine Weile, in solcher Blühfülle gestaltflutenden Geschehens

___ das ist das echte Beten.

 

Und hat als Wort im Stephansdom zu erklingen nicht nur an den Orgela und in uns Wahrorganen, Denken ist tiefstes Menschsein…. und Wort erschafft Räume. Der Domraum. hat also das exzellenteste Wortwerk zu dienen, für.. nicht nur Österreich, denn Heiligbauwerke sind über die gesamte Erde von uns Menschen verteilt und stehen miteinander in Verbindung, durch ihre Aufgabenstellung: so wie alle Sprachen Sprachen sind… und daraus alle gemeinsam leben, auch wenn ich warmes GEfäß vielleicht nicht die verstehe, welche du warmes Gefäß bildest… es steht das über unserem Vereinzelten, das allerdings Sprechwebe bewegt und arbeitet, sie lebt….. als eigenes, denn mein Sprechen.. auch als Denken… formt mein Empfindungserleben mein Leben lang.

 

Schweigen… ist, wenn in Sprachlosigkeit: stumm sein. Das sind einander entgegengesetzte Dinge, aber wie ein Strich und eins Kugel.

 

Immerhin:

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(alles das ist der Herr Religionslehrer und ein paar Tanten: IST das bitte klar!? Und weil wir die kinderherzlich mögen und lieben, ziehen wir uns willig dieses Denkkleidchen an, AUS DEM MAN UNS DANN BITTSEHR nicht den Strick dreht!

  http://askthecards.info/cgi-bin/tarot/free_tarot_reading.pl?interp=6​​​​​​​

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es ist meine Verbindlichkeit, welche mich nicht über dich mitgrinsen macht, sondern unternimmt, dir zu sagen: du… könntest wohl tiefer leben, wahr, anstatt Altem nachgebogen, das Erdreich nun ist,

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nicht aber Gartenpflanzen des Göttlichen Jetzt, dieser Zauberkraft in allem.

 

Durch das Gebet im Dom sehnt sich das Land ins Jetzt.

Das ist Mitschöpfertun, und natürlich zu worten, edel zu garden, zu lieben zu unterfangen und gralzureichen.

DEIN Bestes, und nicht von anderen deren verlangen. (die Masche Ichichich)

 

Der Fügende…. lebt gefügt.

… Verfugen lassen Sie sich bitte erklären, wann das kommt .. und wozu das dient, auch im Stephansdom.

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Es gibt sooooooo viele Himmel und Herzgärten. Es ist brachialbanal, alle auf den Bibelgebastelten dreschen zu wollen. Gott sät anders, und bäckt anders,

 

selbst als „diese heiligen Menschen“ es sich vorstellen konnten.

Und wir haben Ort und Wort für laufend Echtes, h i e r, wir.

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Den Strick für Köpfchen-immer, gell. Ab nun mußt du!!! Sonst ist die Tante ganz bös‘ auf dich (auf dir Zung’&Weibsgewicht-drauf??). Und straffft dich!!! Weil du nicht bravvvvv bißßßßßhd.

(und hier liegt der gesamte Umfang des Den-anderen nicht mit dessen Herz und Kopf wollen, sondern nur eine Verlängerung – ENDLICH, weil die andere dreh’n mich ja dauernd heim, so wie ich das mit denen versuch‘ (s’Leeem eeem!!) – meiner selbst. ALSO DAS IST ALS GLÄUBIGKEITSBESTECK wahrlich zu keck. Gott, bitte ja? WIR SPRECHEN VOM GÖTTLICHEN, und nicht von deinen eigenen Mitdeinemumfeldproblemen (Bewältigungsversuchen, Lebenslügengegeneinandergedonnere als wie Brunftzeithirsche miiid da Schiazze ______Gott ist nicht das Wort für: DEIN BEWEGUNGSFREIRAUM, den du dir in andere hineindresschen darfst, und die müssen Ja und Amen röcheln, zu allen deinem Mensch_wider::Mensch: Abstandslosigkeiten und Übergriffigkeiten auf sehr banalem Niveau!!!!! DAS IST NICHT GOTT GANZ, liebe Ganterin. Verehrter Knab’paun.___🍀ceterum censeo: es haben nicht wir heilig zu sein, damit du dir vorstellen kannst, es zu werden …. und wir machen dir derweil die wohlerzogenen Doppelnullen unter dir Erbsünder❄️ in deinem Köpfchen OHNE HERZ FÜR UNS DARUNTER…. und hier lutscht Puwo Palowkern__) nur. ___- DAS, du… Mitmensch, Mitmentscherl.. bist NICHT Die Religion. IN DEINEM KOPF ABER gibst du dich als diese aus, dir selbst. Schau hin, ich sage es völlig und vollendet wahr. Brigitte)

Und das Interessante wäre: du brauchst absolut dich nicht herablassen zu einem Reden MIT MIR!

Du, in dir, findest das freudig die Erde liebende Göttliche sprechen, und weben und lieden und gebären. WENN DU IN DICH GEHST, ohne dir jedesmal ein Theater-Ticket hirnzulösen, und mit Blindlallen zu bezahlen, statt mit dem Göttlichen Quell in dir.. plaudernd und lauschend zu werden, wie alle Menschen UM DICH, die du „nett“ findest. Denn die leben schon so, auch im Dom. Also echtes Gespräch… IST ÜBERALL ZU HABEN. Und Göttlichem Fühllied, dem Christkind <.  braucht man lediglich nicht dauernd über’s Maul zu fahren. 

Und schon ist Gott wahr da, frisch.

So einfach ist das.

Wäre es nicht so einfach, könnte ich es auch nicht. bp.. Schnee

___________und Stephansdom mit: BIST du schon!

es wird hier von uns nur dann auch Arbeit gewünscht, die dein Glück ausdrückt, daß du an so hervorragendem Ort leben darfst.

 

Schenke Wahres…. und auf diesem Niveau ist das: schenke dich in deinem Gespräch mit Gott jetzt, als wachsend wahrer Mensch. Abgesehen davon, ist es das schönste Leben. ABER NUR SO: echt gelebt, wie es etliche um dich tun, und Gespräche schenken, welche wirklich den Ort vermitteln auf menschlich austauschender Ebene sagenhaft schön und beschenkend…. –  alles ist da. Und das Betwort für uns Lymphemenschen kommt nun auch.

Denn wir sind da. Und unsere Langmut hat zu viele von uns innerlich umgebracht… und scheint das noch zu tun. wir kommen um unseren klaren süßen Geist, wenn uns unser Gebet so anherrscht und als Blöde hinstellt und als Kernschlechte. Wir sind keine rolligen Schafe und läufigen Hirtenhunde.

Und wir Kirche stehen….. als Wald. Als Grüne Raumzeit erdewerden alltrinkend.

 

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Es müssen die Undankbaren und die Danklosen (Schusselige, Überhebliche, ass-scrab-Daurbemühte, Dauersiegreiche Gönner von null.. es gibt eine Fülle von Deformationsformen davon) danken lernen.

denken..

sich fügen,

dich fügen mit deinem Werde.Willigen Strom, in der göttlichen Hand geschieht uns allen Wandel.. da ist nicht: sich als Wand aufzuführen, noch und nöcher

 

Nun will Gott Demut wider seine Geschöpfe von seinen Geschöpfen. Und das ist „Danke“, „Wertschätzung“ statt über’s Maul fahren, und Nachdenken, wo jemand anderer etwas anderes sagt, statt dann zur Furie werden, die sich in Geschnatter und Geschnaube wieder abkühlt. Nachdem sie das Kind mit dem Bad wieder einmal abgetrieben hat: Gott frisch, UND NOCH NICHT IN IHREM KÜHLSCHRANK.

Schönes… das noch nicht dir gehört.

Offenbar auch der Bibel Problem, und sie/all diese alten Männer… kreischt anti anti anti.

…. statt Mitschöpfertun……. wahr, schön.

 

cum sacrum nunc

___________Il D’Uomo___D’io____

____________La Severissima, dieses Wien fühlt

 

Und ans Kreuz nagle ICH schlicht niemanden mit. Punkt. Jesus kann sich in meiner Gegenwart zwei Nägel reinschlagen, den dritten kriegt er von mir nicht, und aufrichten tue ich ihm sein Kreuz auch nicht.

b

2019 Wien, österreichisch-europäischer Kulturkreis

 

Es ist maßlos anmaßend, daß dein Hirn mich nur als Vollidioten verdaut, den du mit solchen Formeln beten schicken willst, Mitmensch.

Du quetschdrückst dich an meinem Menschsein bewußt vorbei, es mißachtend, und ratterst mit frecher Gewalt dein unkommunikantes Krüppelweltbild an heiligstem Ort. Über die Köpfe und in die lauschendbetenden Seelwesen deiner Mitmenschen.

Wie in „alter“ bornierter Zeit…. Überheblichkeit, Herablassung.. und sich zum Unausweichlichen machen.

Wir haben das satt.

In wesentlichen Kreisen und in beachtlicher Anzahl anliegenspannender Denkender, Menschen. Und wir sind ebenso hier.

p

Es sind nicht Hirne zu nähren, sondern Herzen. Beim kultivierten Menschen.

Denn das Denken wächst aus dem Herzen.

 

Wo eines da ist….. ____________ . Und dieses Textwerk bietet das von sich aus nicht. Es ist damit eine Schablone für Emotionalbrei und Fühldenkkanonenkugeln. Unausgegoren, da ohne Funke.

bp

Der soll schön heruntenbleiben, und leben… wie jeder andere auch. Brigitte….. ich schlage niemanden ans Kreuz.. also mit mir kann der diese Geschichte nicht abziehen!!.. und Christus und ich, STELLEN SIE SICH DAS VOR!!! ___- kommen ins Gespräch. Na, bitte IST DAS gigantisch!

 

so, Ende der Blödelei. Aber genau das meine ich: kruezigt endlich einen toten nicht weiter….. stelle dir vor, wie sich die arme Haut fühlt!!! Nur damit ICH gerettet vielleicht werde… (wie ich mich aufführ, ja kaum wahrscheinlich) muß der sterben!

 

Das ist doch Wahnsinn!

Christus in den weidlich verdienten Himmel endlich!

Und Gott und ich.. wir finden schon ein Zusammenarbeiten. Ich brauche da kein AMCHS__ ich vertraue auf Gott, daß er mit mir direkt schimpft

und jederzeit

Gott und ich sind Realisiten: wir wollen, daß ‚was weitergeht! In mir.

Wenn er grad Zeit hat, für mich auch. sonst schuster ich allein dahin auch, immer wieder. Das paßt schon…. irgendwie kennen wir einander ja, da braucht man nicht ständig wachzsammpickn. Wer möchte laufend die Queen um sich, hmm? Oder die dich…

___deep beauty _ deepen beauty: DAS ist Gott beten zu lassen, in dir auch__

______laß Gott dich beten… wie alle Natur und Schöpfung auch; so gechieht das Edelste… und unendlich viele Leben zeigen sich als Seelwesen auch, und geben. ___________

(und andere Gruppen stöhnen unter anderen Altlastgebilden ihrer „Religioen“, welche das Zusammenleben ersticken, denn es bilden sich Mentalfelder, und der Mensch trinkt diese einfach ein… und als 2. Weltkrieg war das wohl wirklich…. nicht eine geglückte Bewirtschaftung der menschlichen Fähigkeit, Inspiration und Willigkeit in Gedankengebäuden zu einen, wir, und daraus zu handeln… man mß nicht zuerst Bombenkrater erzeugen, um dann einen Garten anzulegen und zu arbeiten, richtig??

Europa ist ein Kulturengarten,

zutiefst aus Träumen und Räumen des Privaten, von unseren Völkern und Gästen in Jahrhunderten in das Erlebbare, sichtbare Ordnungsgestalten, geholt… sehr arbeitsintensiv, sehr hingebungsvoll – nicht alles freiwillig, weil sogar weit weit zu heftig…

das ist endlich anzuerkennen und zu lieben!

Zu schätzen, wie tapfer die Menschen um mich, die Generationen, die nun ohne Körperbegegnen in ihrem Erdewerken fließen, die „Toten“, und die anderen Toten, die Nichtgeborenen, welche sich auf weitere Mitarbeit vorbereiten, einschwingen, Eltern zu lieben, sich zu beziehen, um geboren zu werden, beginnen…

Wogen, Wellen, Wallen Fließen.. das sich immer wieder Erdewurzeln trinken darf, und das mit Mut und Größe tut. Es nimmt den Atem, so schön!

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_________wir sollten die Sonne über unserem Ignorieren aus Berbohrtheit nicht allzu oft aufgehen, weiter noch, lassen. Gott wartet, ja… aber wir haben ja auch mitzuarbeiten, daß wir echtes Beten sind und sprechen.

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_________bitte DA!

darum fussle ich, und der sagt es soooo schön__

„Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.“ —  Rudolf Steiner

 

und die schönste aller Ideen… ist Gott, in dich.

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_________bitte wieder das Mitwachsen hereinnehmem. nicht nur ein Museumsgott für Museumsleben.

_________Betwort = Menschenidealseelgestalt-Darstellung, durch Stimmungen wie durch inhaltliche Wiederholungen in DafürDOMzeit soll doch bitte nicht ein Abgetrenntes sondern schlicht Werkzeug sein, für die Fährnisse des Lebens im Denken und Fühlen, gemeinsam. Es soll nicht wegerziehen, zu einem Anderswogott; es ist Sprache, höchstlichst meisterliche und freudige zugleich, gediegen vernünftig wider alles,

 

und immer wieder jungen Menschen UND NOCH MEHR schon in mehr Feuern stehenden, Andiehandgabe, wie man sich selbst in dieser Kultur hier erzieht, und darüberhinaus…

Zabattäer gehören ins Geschichtsbuch.

Und „ich nennen euch nicht Sklaven!“.. mindestens auch.. ALS WIE ICH ZU REDEN ANHEBE, wenn meine Mitmenschen und ich, gemeinsam jetzt beten.

erhebend Herzen und die Köpfe darüber, und DIE ANLIEGEN DARAN, heute–

_________

es ist wahr, wenn wir einander als namenloses Wunder des Seins….. erleben, zuvörderst, zuallererst, grundlegend.

Erst wenn wir untereinander grad und klar gehen, IN UNSEREM unser Fühlen lenkenden Fühlen

erreichen wir wirklich und wirkend

in uns den Einklangsgrad,

DANN AUCH NOCH betend leben zu können.

also was wir zwischeneinander DENKLEBEN

…

andere Menschen NEHMEN dich auch in ihr Schöpferisches hinein! Das ist ja das Wunderschöne. Aber du mußt es ihnen als deren auch weiterhin lassen.

 

das

ist

der wesentlichste Satz.. zu der ganzen GEschichte. Mitschöpfertun lieben und achten.

.. und dann erblüht deines auch: mit Wurzeln. Und die Erde und du… sind Gutraum träumend .. beeindruckend schön.

..

es ist immer alles „da“. voll kommend: wie..

NUR WIE

du darin stehst, macht den Zauber oder den Magier oder die Hex oder das Menschenwesen. Denk Denken ist deine Haltung.. du SOLLST das arbeiten, und beten ist aber: alle Haltungen immer wieder auch ablegen, damit sie dir aus der Allschmiede frisch gerinnen können….

 

..

Kernraumwahrung

ist etwas anderes als Fruchtfleischgenießen.

NUR BEIDES ergibt Weben und Fließen um Achsen,

das was

die Erde uns allen

hier-b-Leib.e – schenkt.

Darein schenke dich wahr, dann macht sie daraus Natur schön. Wie überall, wo man der Erde freie Hand läßt….

 

auch in Geburten, wo sie seelen und Wesen einatmet…. denn DEIN ZEUGEN kann nur absichtslos sein allemal.

bedenke das,

und trage deine Absichten fügend, dich, tieftief,

je wesentlicher dir etwas ist.

Was dir am Herzen liegt, das laß direkt aus deinem umfassendsten Alleshören gerinnen, prüfe, und dann gibt…. so funktioniert die Telefonleitung mit Gott.

 

Er will deinen Kopf, dein Herz und dein Deinemitmenschen erleben dazu….

 

nicht dich als Mundkopierer anderer, womöglich dir gar nie Begegneter. bp

..

Füger, Dome, sind kulturell getiefte noch Archimetrierungsräume für dich Raum. DAS ist beten.. vieles können, alles herzhalten, und dann: alles ablegen „vor Gott“.

 

und wieder aufstehen,

und noch tiefer wahr…. wurzelstehen, im Ja.. hr.

..

Ich denke mir: in Wien kann man wirklich einen anderen Beitrag zum aktuellen Ringen des Göttlichen um den fühldenkenden Menschen leisten.

Das ist Anstand, das hat reichlich Fähige, wenn man sich einmal dazu entscheidet. Wir leben ja auch aus allen anderen Kulturen unser Mitlied. Also auf höchstem Niveau, was Beten wohl wahr ist,

darf nicht so getrant, gehalbheitet, geschlafen und sich breitgemacht mit lachhaften Wortgebilden, sein.

 

Anstand gebietet Mitarbeit aus ganzer Kraft.

Ist das Edelmut, kann man das nicht ein Flennemit!Einladungen gefaßt lassen, Wien, bitte wache im Dom auf, hier ist unser Herzschlag….

DENKEN ERLAUBEN, einander!

da DAS das Göttliche in die Erde zieht, … süß überdies.

Wir arbeiten nicht wie der Läufer im Busch, und wir sind daher auch nicht als solche daerherbeizupfeifen von Abraham und dergleichen.. EHRLICHEN! Aber damals und dort.

 

____ es darf Tautropfen bilden, bitte.

 

Ohne das der FRISCHE GOTT dauernd weggewischt wird…. mit schneelosen Bibeln, und GOTT MACHT DEN HIER ABER.

 

trallala

 

werden haben sein WER DENN?

das…. nennen wir ämlich Gott, und da pickt bitte NICHT dauernd a Toter herum. Dankedanke.. wir gehen den Körpertod als Pforte, als Orte, als Schwelle.. und als Welle , als die uns das Göttlich einatmet und ausatmet… erdefeucht,

 

wie es grünträumt.. den Raum.

..

ULTRAKLAR: als du selbst ein Mensch: ist dein MITMENSCH deine Verpflichtung. Gott ist, was das alles durchwebt. Machst du hier den Überhebllichen, Abgehobenen…. den Fastjesus, den Nahezugott, den Jedenfallshöherwürden….

kann das Göttliche durch dich nur scharren und schnarren, und nicht lieden, bühen, fruchten. Und als Apflbrocker…geh bitte in den Garten, NICHT IM FÜGEN. .. da fügst nicht du, sondern du dich dem Land, Gottes freundlichem Garten.

UND DA DIENST DU AUCH, oder versagst, und bedient nur dein Ich-Bild.

Ein Altar, der dem betend gehenden Gott dauernd das Haxl stellt, indem er sich vor Ihn knallt: BETE MICH AN!!! ICH BIN SO HOCHWÜRDIG!! ICH HABE GOTT, DU ESEL!!

 

Ruhe… und Schnee….. leise, still. Nichts davon, dieses Lamphemenschen.. in der Bremsdeinblut! _ Bibel. Also andere Gebrauchsanweisungen für andere Modelle. Und es ist gut…. Literatur

aus Menschen für das Menschsein

 

Und BETEN … ganz besonders das und das Allweben.. schön klingend..

..

 

ein Betwort, gesellschaftsausgeformt, beschreibt das Wesens- das Seelenschönheitsideal eines Landes, eines Erdteils.

und da soll es Unterschiede geben…

https://www.vintag.es/2018/08/zahra-khanom-tadj-es-saltaneh.html

und dasselbe Land krönte:

https://www.vintag.es/2015/01/beautiful-portraits-of-young-farah.html

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Wie könnte das Gott sagen…….. hmmm?

 

„Ich bin der letzte Monarch der alten Schule. Es ist meine Aufgabe, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen!“ —  Franz Joseph I. von Österreich, 1910 zu Altpräsident Theodore Roosevelt. Beruf: Kaiser – Ausstellungskatalog der Münze Österreich, Wien 2006 PDF, S. 4

Referenz: https://beruhmte-zitate.de/zitate/135711-franz-joseph-i-von-osterreich-ich-bin-der-letzte-monarch-der-alten-schule-es-is/

..

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Wesensschönheitsideale.. müssen wahr quellen…. dann entsteht Vielfalt auch unter uns, wie in der gesamten, gesunden-singenden Natur, dem Herrlichkeit Leben.. der Erde. Und sie achst dies… als Ich bin Werden, wa h r.

..

wenn du dich zu sehr von den Menschen entfernst,

kannst du nicht mehr deren Beten erfahren und erfassen

du wirst.. Klerustreibgut: gut gehalten, freundlich bedient, und OHNE GEWICHT letztlich und eigentlich. Fransen am Land, das lebt. bp

 

Deine gesellschaftliche Mitarbeit ist Museumsnippes.

VOR GOTT,

und vor uns.. als zweiteres, ebenso. Wir könnten Gott da nur zustimmen! ER BETET ANDERS, heute.

.. Du trägst in zwei Dimensionen Verantwortung ________und nicht die einen Menschen unten, und die anderen oben. … und du beginnst diesen Weg DENKEND AUCH, indem du wertschätzst. Indem du liebst, WIE DIE MENSCHEN UM DICH stehen und überlegen und nachsinnen und gehen und hegen.

du bist ganz, und jeder andere Mensch auch. Das bedeutet: im Fügen sich zu fügen lieben. DAS IST DIR GRUNDLEGENDE LIEBE: das Lieben. Und dann klebst du nicht, WIE MANCHE KREISE, erstickend auf, was du für unter dir hältst, drauf, oder mußt umbringen, wen du für ÜBER dir hältst, da halten sollst. WIR BEWEGEN UNS WEG VON HIERARCHISCHEN  zu zusammenarbeitenden, mit Freude, Gruppen und Völkern.

 

Das Einander Als Etwas Anderes Betrachten hat ausgedient.

Es ist weiter Klarheit in uns hereingewirkt, und MIT SEHR SEHR VIEL SÜSZE NUR… kann man Wort wieder geben auch.. all zu viel Totem, Niedergemachten, sowohl iin uns selbst als um uns, und AUS ANDEREN ZEITEN HEREINWEHENMÜSSENDEM, auch.

Also gefaßtes klares Betwort… hilft nicht nur dir und mir nun,

 

es läßt auch endlich bei den Domtoren herein,

wer Unrecht erlitt

wer Unrecht erleidet und wir swissen es nicht, und einige um diesen herum halten zu auch noch!

 

Also klares Betwort: hilft viel viel mehr in den Dom herein, selbst sogar ein Jahrmillionenwesen, wenn wir die versteinerten Korallenstöcke mitrechnen, die zum Beispiel den Friedrichsgrabsockel ausmachen…

 

klares Betverständnis

 

gibt Welten Wort, welche das aktuelle,

das schon zu morsch ist, WEITERHIN abdrückt und abschiebt in Schweigenmüssen…. DAS UNS UMSTEHT und vertaubt.

 

Wir SIND RAUM, und wir trinken uns als dieser in den bestehenden Raum ein. Und wir atmen die „Geschichte“ ein, wir atmen Tabus ein, Regeln, Ängste – das sehen wir in den Nachkriegsgenerationen, die den Krieg innen dann zu leben hatten.. ohne zu verstehen, wie jene, welche ihn hysisch mitgemacht hatten…. denn die eltern und großeltern trugen die Grreuel als stummen Seelmantel um sich.. all die Szenen, die sie miterlebt hatten!!….

 

also der Mensch ist Raum und wahr.

 

Und dafür die Lymphe ist dein Fühlen.

WENN du diesen Fühlfluß unterdrückst, abpreßt… und damit Windmühlen betreibst.

 

schadest du noch tiefer.

 

wort ist dem Ort zu geben mit allen Wesen uns Seelen, die darin betend schweben und weben.

 

das, bp

……

noch einmal simpler: BITTSCHÖN DIE LEUT LEIDEN DOCH HEUT NET DIESEN SCHMARRN!

Die fühlen sich doch zurecht gerollt, wenn ihr Schmerz so puppenbühnehaft wortilein-gredet wird von dir!

und meines Erachtens liegt es NICHT an allen anderen Menschen, sich das nicht gearbeitete Betwort GENAU DAFÜR BEZAHLTER / Lebensunterhaltener.. sich zu übersetzen, sondern da ist VOR ORT anders zu arbeiten. Ich frage auch den Schuter nicht um das Brotrezept.

Hättmas? Hammas, nehmmas. Und tun….

…..

Lieben ist, deinen Mitmenschen als denkenden – handelnden in eigenem Gottesdialog, ob willentlich oder instinktiv – bestehen zu lassen. DANN ERST GELINGT DIR DAS AUCH MIT DIR. Und dann kann gott endlich ohne alte Moden… mit dir im Gespräch erdeliedwigen… wie es ist, wie es sich g-hört. Lauschende sind wir europäischen Lymphemenschen, und nicht BILDERGEHETZTE. Und wir sollen auch einander nicht mit Vorstellungen dreschen im Zwischebnmenschlichen. DASS HIER ZU ARBEITEN AUCH EHRE IST, hat nichts Privates. Diese beiden dinge sind zu trennen. Denkarbeiten MUSS in Dreck auch hineingreifen. Wenn ich die Latrine putze, ist die danach sauber. aber ich bin sie nicht geworden. UND SO WIRD IMMER NOCH RELIGIOSIERT!

so geht es wirklich nicht, bp

 

denn damit sschwätzst du deinen hochwilligen Einzelmitmschen zu Masseschrott.

womit du für mich: Gott schlicht wegschmeißt, den der ist; lernenamtend, süßegenießend in warmen und anderen erdegefäßen, Gralen des Alliedwebenden.

..

Leid ist Lieben, das nicht hat sei dürfen.

Daraus breche ich St.Eine und baue damit Paläste, Räume, in welche ich einladen kann.

(original bp!!)

na?? issnet so?

Und nicht immer nur NOCH MEHR GEKREUZIGTE (=Selbstmitleid und Selfgrandeur zulasten and er er)

Das ist: ZERSCHELLEN an der Hülle Du-Wir.

Und zu lehren bitte nicht weiterhin noch, Die Toten ersuchen, und die Lebenden.. haben hier.. aus meiner Sicht, zu bürgen. 

..

womit ich klar sage: für mich _ und das ist schlicht Bericht wahr, hingefühlt, überdacht___ kann Beten nicht sein, dieses Loslassen und einatmen aus allem, dieses Meiner Willigkeit Weite und Tiefe erbitten,

durch eine Wortmaske wie die biblische… zu passieren.

Das geht schlicht nicht, WEIL ICH TIEFER RELIGIÖS EMPFINDE.

Ich spreche wahr: dieses Wortangebot ist meinem – und es mag gering oder groß sein — meinem Betbedürfnis NICHT genügend!

 

Also es liegt nicht an Gott, der Gestimmtheit auch durch mich,

 

es liegt kraß und klipp: am schlecht gearbeiteten Wort.

Und der dom ist NICHT Ort für Pfusch. Auf diesem Niveau.. haben Radieschen wie ich nicht gegen Wort zu knallen! Es hat mich Wort im Dom, WAHRWORTORT ORTWAHRWORT ORTWAHRWERTWORT

es hat Sprachtau

hier

mich zu tragen wie die Lüfte die Wölkchen.

Ein Heilig-Tschitti-Tschitti-Pengpeng.. darf das, für mich als Bürger auch und mit, nicht sein.

Das ist nicht Österreich. Denn das bin ich, futzelig, auch. Ich kann also sehr wohl mitreden. Der Rest.. ist meine Pflicht erfüllt: zu sagen, wie ich es empfinde __ und Bürgertum, wohl das deutsche wort für Demokratie.. (?) um belehrung wird ersucht…

 

ich lerne WAHNSINNIG WINNIGGERN deutsch! Echt.. ich bin ein Lernwuzzi. Ich krieg da richtig Feldhasenkaninchenkreuzung-Gradlauschohren!! ok… lassmadas.

..

„Liebe Mutter! Heute eine freudige Nachricht. H. A. Lorentz hat mir telegraphiert, dass die englischen Expeditionen die Lichtablenkung an der Sonne wirklich bewiesen haben.“ —  Alb Ert Ein Stein

..

„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ —  Albert Einstein

Referenz: https://beruhmte-zitate.de/zitate/717524-albert-einstein-die-reinste-form-des-wahnsinns-ist-es-alles-beim/

..

und du hast keine Mitkraft, wenn du kein Mitstehen hast.

also nur halluzinierst… in irgendeinen himmal DANN danach… und derweil net sündigen.. das ist zu menschen.mit.menschen-pickiges-Denken sic

du reduzierst dich damit auf Funktionsmenschen.

Ob Gott DAS von dir will, machst du dir natürlich mit Ihm selbst aus.

Und mit uns machst du dir aus, das ist eine gesonderte Rechnung: ob wir so etwaas von deinem Arbeiten haben, für die Gemeinschaft. Ob es genügt, daß du dich brav herumschiebst. Und dich für besser hältst, während es dir am besten.. spirituell gesehen, ort-geht.

Alles ist Geschenk, ja.

und doch.. auch da… gibt es Regeln, Wand-El und Gezeitenfluten. Die Erde ist groß, die Große Gastgeberin der Welten und ihrer Diesegewölbenden.

..

das ermöglicht überhaupt erst, mit dem Umfassenderen, Weicheren, Weiteren, dem das Gestaltenleben Auffaltenden

ebenfalls in Harmonie, das ist in Willigkeit zu treten und zu gehen und zu leben.. zu wandeln.

Und genau darum geht es, daß das in ruhiges Wort fließt, 

und nicht in diesen TABUTANZ und dieses Hintergedankegeschwänzel…

mit dem wir, hohe Wesen in der Tat, einander fühldenkmeucheln, ein Denkleben lang.

bp

der Mensch ist Raum und wahr

und Schweinzereien in dir, so du sie nicht aufräumst, wobei EGAL IST!, ob sie in dich hineingestellt oder original in deinem Feinstofflichen Kostüm mitgebracht sind….. manche außerirdische Erstinkarnationen sind von einer Abgehobenheit, Fühllosigkeit und Brutalheit daraus…. daß man sich frägt, wie soetwaas es geschafft hat, einen menschlichen Körper sich zu erobern, als Gefährt für Gefährtenschaft, irdische, auf der Erde… im WERDEN IN STOFF-Flüssen

Und DIE UNSTATTHAFTIGKEIT, Mitmenschen durch Brillen des Denkens wahrzunehmen – wenn der so denkt wie ich, oder dass zumindestens heuchelt, DANN VERTRAU ICH DEM! DANN IST DER GUT, weil ich bin 

gut

nur

weil

ich

ja

auch

so

denke.

Menschlich den Menschen zu erleben…. und über Denkken, über Feinmodelle sich austauschen

sonst bist du von dir selbst, von deinem Emotionalisieren und Vorstellungendauerbrennen verräucherter Raum.. und du bist süß, und doch ist mit dir nichts anzufangen.

Weil jedes Tabu in dich setzbar ist, und du nur mehr zuckst. Tabubespeilt.. und der ruhige Fühlstrom mit wunderschönen Denkaufkeimungen…

ist das Meer, zu dem du den Schlüssel jeden Tag schmiedest und mit Pathos und Grandezza jeden Tag wegwirfst….. 

schade um die Schöpfungflüsse in dir!

Du drehst dich als Frühling und alle Jahreszeiten dauernd auf Novemberwinter ab, selbst.

Und balzt alle anderen an, es dir gleichzutun.

Will I am, und das diene grundlegend meinem Auf der Erde Fühldenkwesen Mensch sein dürfen. Denken ist etwas daraus und UNSER ALLER SPIEL, 

denn es ist wie eine zu werkzwug und damit zu Wert geronnene Insiration, Intuition.

Und wir sehen, wir können auch das zu gemeinsamen Taten, Kulturen insgesamt, fügen, und es ist zauberhaft!

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und auch:

wenn ich dir nichts bin, kann ich dir nichts bieten.

Wenn der Mensch nur den Wert des verwirrten Schafes dir hat… wirst du dich selbst nie treffen! Du wirst anderen Menschen nie begegnen, sondern nur den Masken, die du jenen hinaufhängst… TABU TABU……. und darin sterben.

 

Wie gesaagt… Gott atmet dich zart,

du kannst, selbsterständlich, das verhärten zu AlleMitDeinemChristusErschlagen… wobei du RATIONAL klar hast, es gibt Menschen auf der Erde, denen Jesus Christus gar nichts sagt.. und sie sind AUCH Geschöpfe (Wesen) des Göttlichen (des Erdekosmosliedes…)

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all diese lobbyistischen Konzerte der Interessen….. HABEN AUF WIR.BETEN-NIVEAU also gefälligst auch echte Inhalte zu haben. Andere Grupperln diaffn eh weidlich schbüün, HMMMM????! (Der Bürger uhd die Bürgerin, worunter auch Landwirte sind, ohne welche solche hiasln kein Frühstück, kein mittagessen, und keinen Champagner haben….??:  !! und Punkt_____- also auf edlen Niveau hat die Leistung ebenso zu fließen: edel und echt. Kurzwort wahr, hier und jetzt, natürlich schön….. und wir sind nicht solche Haderlumpen, wie was da kulturlos in der Bibel herumlästert… Mein Vater im Himmel, wie hast du doch diese Schöpfung gepfuscht! Ohne meinen Tod, wär’nd die Leut nicht gerettet. Retten wir einmal die Leut’…. und gleichzeitig das Christkind! Damit aus ihm ein Europäer heute wird. 

Und mit dem Himmel danach, dem Nachtodhimmel…. beschäftigt sich wieder Gott selbst. Wir müssen einfach die Jobs ernsthafter nach echten Kompetenzen aufteilen: damit wieder jeder das arbeitet und genießt es zu teilen auch, naturgemäß. Die issja nicht dumm: die Lady hat sich uns alle einfallen lassen, und schenkt unsjeden Tag und so einiges, was wir hier auf der Erde erleben und tun auch, können. Dank und Freude::::::::::::::::::::: ist grundliegends der Kulturen, die sich hier lebendig etablieren, Schönes. Dafür Wort….. Ort ist schon gebaut: Das Fügen, Dome, Münster, und Betbauwerke für Werte jetzthier ausfür.

Ich bin kein Baobab____________ und kein Kleiner Prinz__________________________ und der Autor

schrieb das…. aus seiner Kindheit in Frankreich.

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Ein Wortklüble, das die Mensechen und deen Menschen verlassen muß, um seinem GOTT zu dienen, hat a bisserl zu enge Hirngwanderln. UND DAS SEIT IMMER, und wahnsinnige Berge von Seelleichen dampfen.. und man macht eiter auf ach so herziglich….

statt durch eigene Zucht – Sicherziehen nicht zu knapp und faktenatmend auch jedes Begegnen – Lebengehen vorzuleben insgesamt, auf höchstem ( das darf Varianda haben) Niveau.

Lauter Korken und Flaschen, die sich als Propheten des Ozeans brabbeln.

 

Was hat da das Meer davon? Bla Stick?

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Das Meer der In-carne-actionen

IST UNSER MENSCH-Erde-Werdemitgehen.

Und wir haben so schön zu sein, als Ethnien und Völker, wie auch all die vielen Landschaften und deren Wesen, über diesen St. Ern.

Wir sind Wortler, andere folgen anderem Erdegesang tiefer, wo wir wiederum weniger Zugang haben. Statt Haßhüllen widereinander, Furchtschalen und Neidscheiden… hält Wertschätzung und gelegentliche grundlegende Bewunderung hingegen die Himmel geordnet______ und jeder geht im Gespräch mit dem seinen und den eigenen, wo er dazuge HÖRT.

 

Wir sind Laauschende,

und bisher sehen wir das hauptsächlich daran,

 

was wir damit mitanzustellen helfen.

Es geht auch anders: diese Gabe in maniera circostritta e circoscrizionale nützend und dienend. Kompetenz… auch hier: die hast du da, wo du exzellent bist, UND NICHT, wo es dir urtaugt und du der Chef drauf sein willst, weil das ist so chillibill, das was ich Trumpel will.

Das Christkind ist kein Thema,

nur wie daraus jedes Jahr ritterliches Christentum wortwird, hat endlich Thema zu werden,

damit wir werden,

wortend, da wir Denkvölker sind, auch.

(andere denken nicht nicht, sie strukturieren diese menschliche Fähigkeit anders, und stellen völlig andere Kulturwelten dadurcrh aus sich heraus, und wären die nicht so faszinierend, man würde da nicht hinreisen, was hingegen geschieht. Achtung…. 8ung ____ b-8-n,….. und man selbst in Werkzeuglichen Gruppen mitsein. In Kreisen, wie sie die Rinde eines BAumes zeigt: Nahbezug, Ganzteilen, Umweltbezüge, Fernmitleben, ebenso sorgfältig oder enthusiastisch, aber MIT KLAR ANDEREN KOMPETENZEN, da dort jene deren haben, erst- zweit- bis-so viel sie wählen, rangig. Wo du Gast bist, bist du nicht Hausherr.

Und im eigenen Haus muß Wort klar gehen, mit Wärme. Das geht nur unter Freunden. Und die haben dann auch Mitempfinden, Mitgefühl, stilles Mitglück, und Wertschätzung. Wenn Abraham, der ja seine unfruchbare Frau so liebte, und dann deren Sklavin mit seinem Sohn verstießt (oder sich den behielt?), alle Stämme für einen anderen stemmenkommen will, muß man höflich sagen können, BITTE WIR BETEN HIER AUCH, und etwas anders.

Kommen Sie gerne mit, beten Sie IN UNSERER MESSE gerne als Gast.

Inspiriert Sie das, freut es uns ausnehmend, gegebenenfalls. Bitte, nach Ihnen.. hier ist unser Hierfügen anschaulich.

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aber du wischst das vom Tisch… a UOADDNUN!!!

Leider mit deiner Fühlamputiertheit.

An der du morschst… statt zu keimen (Gott)

….

wenn etwas gar nicht geboren werden darf („Tabu!!!“ „Tabu!!!!“) kann es sich auch gar nicht entwickeln.

Gott ist jetzt,

Gott ist zart…. du atme das bitte du-wahr in das WirWahrenWahr schön.

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Denken aus dem Fühlblühen, das ich bin, welches du b’ ist.

Wahr ist Lebenmitleben,

und IMMER WIEDER von dir in dir durecht herzustellen ___ aufgeräumt begegne dem Denken anderer, damit das Fühlen SEINERSEITS WAHR BLEIBT ZWISCHEN EUCH, zzwischen dir und mir.

Verstehen und zu etwas stehen________ braucht wahrsein als Erdewasser als Lymphe durch dein geamtes Wesen.

Gott herein, wenn du so willst, deine Einklangssuche durch alles dir Gefäßbegegnende, und grundlegend ehrend wider jede von dir wahrgenommene, gewahrwerdende dir, Mitschöpfung, das Werden, in welchem du ein Mit sein darfst, und das wollen sollst, denn sonst reduzierst du deine Mitfähigkeit auf nahezu nichts DURCH DEIN DENKEN!!, also durch dein willentliches Fühlflußabschotten…. (wozu du fühlen mußt, und dann dauernd heftig zurückzucken, womit wir wieder bei den TABUERZEUGERN als definitiv Rasenden wären……. voll daneben! völlig daneben!  und es verwirrt: denn Bemühte, Eifrige Mitwillige.. SIND DA AM HEFTIGSTEN sich selbst zu entfremden……. und das ist ganz arg, “ zu genießen zu tun“, einem Mitwesen anzutun…. das ist M8, die man dir als dein Laster aufzudröseln als Nase hat…. so geht das nicht!! Nicht hier. Nicht wo ich bin, wo wir sind. DA führst du dich ordentlich auf, auch wenn in dir es gar nicht so ausschaut.. du kannst ja gehen. Und gerne wiederkommen, wenn du etwas gelernt hast: nämlich daß man bei uns lernt zu leben.

statt Gott oben, du da, und um dich Gfrasta.

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„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ —  Albert Ein St. Ein

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„Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.“ —  Albert Einst, ein

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ich darf mit egal welchen Gestaltbildungen beten;

aber meine – MEINE! – grundlgende Achtung jedes Lebewesens UND DESSEN EIGENEM Weltenumsichtragen ist allem allem zugrundezulegen. Ich kann dich NICHT dafür religionsbekriegen und und

 

weil du anders Weltengebilde um dich trägst, schöpferisch.

Wir haben als gemeinsamen Nenner für egal welche Weltbildschöpferteilhabe („Kultur“, „Wissenschaft“, die sich auch dauern wandelt.. wie es recht ist, „Religionen“, Familiendramen, die ja auch Höstniveaukunstwerke teils sind…)

das SChöpfertun im Mitmenschen, also welche Welten er modell_denk=feinstofflichgebildig

probiert, und als Lebenstun um sich trägt,

 

zu respektieren, UND UNS SELBST WACHSENDE AUCH!

 

Es spricht hier.. das Göttliche.

 

und kommt nieder…. Wechselgsang Stoff und Gestaltwandel, durch dich, durch mich.. Schöpfung.. Natur… Hand-Lungen

du ich, und ein sagenhaft beeindruckendes, dich Geborenen hier,, grüßendes Wir

DA sind wir angereegt, unser Handeln, unsere Hand-Lungen (fühlen Sie hin! Wenn Sie etwas entwerfen, ist es Umsiebeweglich, dann machen Sie es konkrester so auf Stirnniveau, und wenn Sie dann wirklich dazu jasagen, weil es stimmig sich anfühlt, nehmen Sie es vor sich, genau da, wo Sie ihre Arme und ihr Herz haben…. <<. ins ihr Zukunftsepithel… genau diesen herzdurchflossenen Raum vor sich, von oben bis unten, in dem wir Lymphemenschen auch unser Neugeborenes ins Atmen hegen, aus dem Unterdemherzengetragenhaben….