… verstEhen suchen, und dann dazu stehen, und so Garten werden, oder Erdteilwaldkleid liebend mit… Echtheit, und diese wollen, aus Willigkeit

11.08.2019

und Echheit ist ein W-Achsen, also von dir als Kommendes und von dir sich Lösendes erlebt, da du ein pulsender, slagan, also herzgeschlagener Bewußtseinskern, der um seine Wurzeln tanzt.. irgendwie auch vor allem: b’ist <.

genauso wie du gehst.. und rund um dich hörst, siehst.. fühlst.. anbandlst, verabschiedest…

du nimmst auch nicht alle Worte: du steht in ihnen fühlend, als einem Raum _____ und bitte sage mir: woher deine wOrte kommen, während du einen Satz beginnst und beendest…??

aus

How a To Do list can reveal the hidden nature of reality

I’ve found that one of the most useful things I’ve come to understand through insight meditation over the past few years is how most of the time we aren’t interacting with our life as it is, but rather we interact with a series of emotional force fields that lay over aspects of our life.

It’s usually quite early on that we realise we don’t perceive physical reality, but rather we perceive a model of reality produced by the our limited senses and brain processing. Distortions are inevitable, and the Truth unobtainable. This may induce a brief existential crisis, but then we can settle down into accepting the fact that our senses and mind produce a ‚good enough‘ model of reality, and we can largely forget that what we think is there may differ from what is actually there.

The emotional equivalent of this is more rarely considered. When we think about our life – by which I mean events in it, people in it, things we have to get done, plans or ambitions we may have – we aren’t seeing it rationally. Rather everything we consider is layered over with emotion – preconceptions, fears, guilt, obligation, ego-expectation, a whole mess of complex feelings.

A great way of demonstrating this to yourself is to look at a To Do list that you’ve created. Read through it item by item. If you’re anything like me you’ll have an experience like „1. Phone garage. 2. Find a new GP. 3. Mumble-Mumble. 4. Supermarket shop.“ Frequently, very frequently in my experience, there will be something on the To Do list, perhaps several things, that your mind skips over. Sometimes your eyes will jump directly over them, you won’t even read what’s written there. It’s like there’s a tiny force-field protecting your mind from interacting with a particular concept.

That force-field is there because something about that required action or activity makes you uneasy. It might ‚give you the fear‘, or have a weight of guilt associated with it. You might have made an assumption that this act will inevitably lead to an uncomfortable conversation or situation, or some other discomfort you don’t want to think about.

Each item on the list might physically have the same weight to them – might not require any different physical act (e.g. it’s another ‚make a phone call, ask a question‘) but this particular act has a quality to it that makes it difficult or uncomfortable. In fact, if you look carefully you may find that each and every item on your To Do list has a different emotional field around it – some gently push, some push hard, some may even pull, drawing you in to get on with them right now… and you’ll find yourself prioritising that activity over the others… even if the others are, logically, more urgent.

Decision making processes for what to do next are often emotionally driven. And processes that ‚feel bad‘ will often be ignored, denied, or ‚forgotten‘. This is the classic ‚I’ll just do some tidying up before writing this important email‘ issue. But by starting to look at those emotional fields, but starting to really notice them, something else begins to emerge…

Its not that items on a To Do lists are tricky. It’s that our whole life has the same quality. Every concept that our life contains – career, relationship, place, person, fantasy, desire, plan, hope, activity – has an emotional field around it. Some pull us in, some push us away. Some hide things, some make things far more prominent than is logical. And just as with a To Do list we don’t make choices in our life based on simply what’s logical – we don’t choose ‚this is the best thing for me‘ or ‚this is what will make me happy‘ or ‚this is what will fulfil me‘ or ‚this is the next step towards making my dream come true‘. We get pushed around by little emotional force-fields – sometimes able to make the best decision for us, but too often blinded to the fact that the best decision is even exists, because it’s behind a force-field we can’t see through.

I said this had become apparent during insight meditation because… because sometimes the right insight will make those force-fields vanish. Switch off completely. Suddenly you can see your life exactly as it is, rather than through a haze of emotional filters. Decision become clear and obvious. Self-sabotage ceases. Procrastination goes away. Lives change.

I highly recommend it as an experience. I’ll try and write about how I got there (if only all too briefly).

______

 

_______

 

Katholikentum /Wir-denk-emotionalisieren-dieses-Menschenbild-Unternehmungen// uniformierte,

nun ist es Uniformen geworden.

 

__________

__________

Beten ist NICHT dem langsamen Sichimmertieferverstehen des Wesens Mensch ENTGEGENGESETZT!

 

______Werden hat hochlebendige Zentren_______

—>-ent-<stehend ————-

 

Es begreift dieses und erhöht unser langsam (uns und einander) verstehendes Wachsen, im Einklang mit dem Göttlichen=unverletzten Raumzeitmitbewegungenfreien /wenigstens so wird es vorgeestellt, denn in Wirklichkeit bewirkt raum Wesen und Wesen ihrerseits Raumwebenwandel///, also allguten Mitwilliglebens.. BETEN IST Leben in dir und um dich zusammenzuführen, nach Kräften ____ das alte Ja so mir Gott helfe…

____- ich wurzle Gott nach Kräften hierjetzt, möge es so mich durchfließen währenddessen-____________ das Altweltengottesbild ist nur unbeweglicher Raun-Raum <<. darin die Weisen als Lichter brennen, und um diese huscht „Das Volk“__________wir sind anders, und wir drfen andere anders sein lassen. Und wir unser Werde-Erleben genießen, während die anderen Dunkelhuschreligionen, richtig, sich geben, oder Erdenaturvölker ihre wiederum ganz andere Lebensfruchtarbeitungen.

Daß Religiosität sich GEGEN Wissen und Denken zu stellen habe, ist ein Ammenmärchen. Bitte hinaschau’n, was das alles anrichten hat dürfen. _______wir können nicht geistlos DIE VIELFALT Mensch über EINEN – logo den meinen!! – Kamm scheren wollen. WIR EUROPÄISCHEN LYMPHEMENSCHEN erzählen einander das Göttliche aus uns. Andere Menschengruppen HABEN nicht diese Feinstruktur, sie haben ganz ganz andere, welche sie wahr in die liedende Erde verwurzelnn: sie haben ganz andere Künstewelten als aussdruck, sie haben völlig andere Bräuche,  AUS IHRER GANZ ANDEREN Bedrüfnisse-Erlebens-Willigkeitennatur heraus. Gott erzähle sich in vielfalt, die wir nur lieben, nicht aber dein Köpfchen oder mein Kopf kopferfassen können. Darum ist VON UNS kein Gott zu reden, dem wir vorschreiben, wie er ist, DENN WIR GEBÄRREN UNS MIT DEM VERTRAUEN auf das Allgöttliche in lebhaftem und lebendigem Gespräch mit uns daraus in Stoff tanzenden auch, Entwürfen, Gestalten, gottmitklingenden Wesen. Wir haben Liebe und treue über den Tod hinaus INS DENKEN gehoben, das heißt, was andere schlicht leben… das ERLEBEN WIR ZEITGLEICH, was Fülle gibt. Wenn ich mir andere Zustände meiner selbst vorstellen kann, während ich in noch anderen gerade krperauchbin, dann wird mein Leben sehr bunt, und zart und kraftvoll auch, und ECHTEdicht. Ich lebe um einen Körper herum sehr sehr vieles tanzend, spielend. andere tanzen mit dem Körpern.. man kann als menschliche Inkanration eine sagenhafte Vielfalt von Fkussen setzen, UND ES IST IMMER WAHR! Willigkeit Allem aber…. macht sehr weit und, immer wieder, Echtraumgebärend, Raumbegründend, und Raum begrünend auch.. der nur mehr dahinrollt, mit darein verbissenen Wesen, welche ihr Mitschöpfertum schn gar nicht mehr zu denken imstande sind, GESCHWEIGE DENN damit zu handeln. Hand-Lungen…. dazu brauchst du Lungenflügel. Wurzeln

 

etwas zu wurzeln und dich

Erde zu werden AUCH, du

ist der zarteste, süßeste Meisterweg, den Gott und du göttliches Wesen sich zu geben vermag… wie als Paar leben, und alle euch berührenden doppelt beschenken (<; mindestens).

 

In Einklang mit dem Göttlichen das individuelle Göttliche steuern….

_macht dich zu Gartentüre zu dir wahr und ganz und zum Göttlichen.

Darum geht es, bei Raummenschen.

.

Um gänlzlich andere dinge handelt es sich bei der Religiosität ganz anderer Erdegehender auch in Menschen gestalt. Andere innere Sinne, völlig anderes inneres erleben, völlig andere Ängste und Befriedigungen….. und Feindschaft. Da sie Freundschaft gar nicht erleben, wie wir.. sondern nur Zusammenrücken. Geringfügig ausgeprägte Egos? Würde ich nicht sagen: für ganz andere Empfindungenwelten fein orchestriert und ausgestaltet.

Und auch du und ich: brauchen absolut nicht mit jedem etwas anzufangen wissen.. Gott ist groß?

ja.

Und die Erde auch

— vielschichtig… die Erde beheimatet Welten von völlig unterschiedlichen Gewahrwerdungsnature-Gruppen. Und gerade DER MENSCH.. bildet als Gestaltmöglichkeit auch die allertiefsten Unterschiedlichkeiten aus, wie keine Baumart schaffen würde, sich von einer anderen ECHT zu unterscheiden, so tief.

Gott ist groß,

die Erde ist weit und reich.

________ reichend.

 

Und Natur, das Gebären, freut und strömt als all das….. alles in sich immer wieder gesund____________

..

..

..

..

_______ Und von solchen Haltungen des Erstarrens auf Abstand gehen, Gott und Mensch zuliebe, bitte!!

Man redet nicht, mit wer das nicht will.

Also die Öffnung muß aus den Verstockten kommen, indem sie ihr Stocken endlich wahr betrachten, und sich selbst endlich sehenlassen, daß es so nicht weitergehen kann, indem ihr untereinander endlich über eure innere, voreinander geflissentlich verborgene, Ver2flung zu sprechen beginnt.___wie das Leben betretet, in dem ihr nurmehr eine Abkapselung habt sein wollen, wirklich nicht verstehend, daß man nicht Gott und wort nehmen, und inns Ladl trmmeln, und anderen als Fastensuppe geben kann. DIE wird gut sein! Wort aber nährt die Seele zu Mitschöpfertun.. und DAS IST GOTT IM SCHWANGE, und Leben, .. „wie es sich Gott vorstellt, da ist“..… es wird ein immer radikkalisierterer Anachronismus mit der menschlichen entwicklung = Gott im Schöpfungsschwange. Religionen ziehen in die alte Richtung der Hierarchie… und immer mehr Menschen leben UND ARBEITEN, also es gelingt, und man sieht das, Schulterschluß und Miteinander auf Augenhöhe. Gott ist zart und jetzt______- lebt also rundherum als Nährendes, das man findet.. Und es gefällt…… und die Tiefe, der Tiefgang… der ist nicht abzusperren, religionsamtlich <<.

________

________

 

es ist eigentlich, unendlich süß,

daß wir auch dich geduldig warten,

bis auch du verstehst,

 

was Gott, das Leben, gerade ist.. und du Enterl dich wieder in den Fluß getraust. Zum Beispiel, das Entchen Domkapitel….. in die Wasserwelt Gottes, das Wort.

 

….. wir müssen verstehen,

daß das Geschöpf Mensch

Warmform offeriert, FÜR EXTREM unterschhiedliche Weltbildner.

 

Sieht  man sich dir originalen äußeren Zeichen von Kulturen in ihrem entsteheungsraum an, WIRD DAS SOFORT KRISTALLKLAR.

dahinter, da dariin aber,

 

WOHNEN VOLLENDET unterschiedliche Wesensrassen, Seelnaturengrupen… und das ist gut

(außer wenn gräßere Gruppen inkarnieren, die ECHT mit dem Erdeerleben sich NICHT zu synchronisieren schaffen und dann zu süchtigen Mördervereinen und anderen Abträglichkeitslobbys sich formen, AUS IHRER ERDEINKANRATIONNSIGNORANZ heraus.. die bekommen überhaupt nicht mit, was LEBEN wirklich ist!

 

Wenn wir nuns realisieren, wir beten einen Toten an….

dann dämmet uns langsa,

daß WIR
VIEL
GELEBT HABEN

an diesem uns naturfremden Modell _ es geht knapp und klipp um Abschreckung…

___

also Religionen = GEMEINSAMGEBET, Gemeinsamvorstellungen =!= Gemeinsamerziehung

.. in guter Art, da Gruppe-allbejaht

(niemand wird einen Betenden verachten oder angreifen… man respektiert das, wenn man jemanden in Gebet versunken sieht.. man versteht das instinktiv, daß da jetzt grade ein tieferes Gespräch stattfindet….. als man selbst zu bieten hätte, so oder so

 

<. Freunde ausgenommen <<<<. __ die inspirieren das dann weiter folgende!!)

.

es ist

Beten dein Einssein mit dem Allsein; und das ist intim und privat. und wird zurecht.. geachtet und du darin gelassen, geschützt.

.

wird Beten ein Wir-Akt, betrittst du mit deinem Betensein das umfassendere Betend-Werden deiner Gruppe ___ manche auch die anderer Gruppen________

ändert sich grundlegend dein Mit-Ich, und dessen Benehmen. UND HIER: haben so viele Religionen auf jedes Benehmen vergessen, da die Menschenichs sich da zu Kanonenkugeln verkrallen, die INNEREN Zusammenhalt menschlich als Gruppe nur schaffen, indem sie gegen „Äußere“ donnern und wettern und mehr.. wortrasen allemal….

hier bin

ich am bp

pb-PPunkt.

und deine kleinmenschlich richtigen Bedürfnisse,

dein Mitschöpferwillchen, das Allströmen und dessen so tief unterschiedlich erklingende Verwurzelungen (wir „Menschen“)

dein ECHTES GOTTEMPFINDEN, und das sich mit dir und den Deinen <. verbindende Göttliche, das ZUTIEFST WAHRE. MIT DIR!!….

 

katapurzeln dann in ver-mehr als 2:felten Menschen als Denkrumor zwischen Erschöpfung und Tablua rasa-morden, = „hier ist kein Raum für uns alle beide, puff!“

 

zu b-Nehmen als A-geben,

vor dem man dann selbst ganz padauzt dasitzt, „nachdem es einem gelungen ist..“

und sebst kapiert: das kann nicht göttlich sein, das hat mit Gott, DEN DU WOLLTEST UND VORHATTEST BESTENS!! .. nichts zu tun.

 

Da hocken du und dein Palawatsch,

und nun blickst du dich endlich um,

 

und siehst andere auch palawatschen.

 

Was machst du nun:

stürzt du dich noch verbissener ins Getümmel?

..

oder können endlich das Unendliche mit seinem Sprachen Natur und Erde und Umraumwesen bei dir ein erstes Hören auch finden?

.

religion ist NICHT GOTTRETTUNG!

 

<.

Gott braucht nicht von dir gerettet zu werden.

Verdauungspause.

 

….. er rette auch dich nicht.

Verschnaufpause für dein armes Kopfseelchen….

.

dieses Zarte, kraftvolle Dichgestaltfließen.. ist so weich, so alleinklanglich, so edel und so süß und wahr…

tauche dich darein einfach ein… fühle

 

beginne deinem Fühlen zu vertrauen,

freue dich, diese GEfühl flügge werden zu sehen, indem du dich anderen anzuvertreuen, ALS WAS DU FÜHLBIST GERADE, lernst…

 

und langsam langsam, lernst du wahr zu handeln, und dich zu freuen, wenn andere auch so leben und auf dich zukömmen.

 

du hast nun reden zu lernen begonnen,

und wirst beginnen, dich lehren zu können,

dem Göttlichen als ein Lied in dir wieder zu lauschen,

wie ehe diese Dunkel=StatischeMenschenwesenReligion____ sich über uns senkte, UNENDLICH VIELES UNS SCHENKEND AUCH, da wir in diese Gefäß… das uns über uns selbst hnaustrug und erzog und erziehen ließ…

 

nun sind wir als Lymphemenschen und Raumarbeitende aber ritterlich… also nicht Wesenaufwesenbezogen.. wir lauschen dem Raum, und wir werden darin nicht fürchtend sondern weitend, strahlendschöpferisch, zeugend… uns hier erfaßt sofort Zutrauen und Mut!

 

Also unsere Demut hier ist nicht das Kriechen…. meine Schuld, meine Schuld, meine Schuld, und dauun deaff iii wida gnumman sein…

 

Unsere demut hier ist zu fehlen, weil wir nicht das Gesamte erfaßten UND DAS ALS LERNEN UND ÜBEN VON TUGENDEN, unserer Naturen eben, unserer göttlichen Wesensnatur und Anbindung (Religio sagt exakt diesen Gedanken des Urspungs der Hierwarmgestalt außerhalb von Zeit und Raumgewebe, oder in anderen (auch))

also wir erfahren uns als lernendes Göttliches, als Vereinzelungen des Gesamtschöfpungsgesanges, dem wir, mit eigenen Herzschlag feldned, wurzelnd, fließend, tanzend __ eine KIRRE! Bewegungserfahrungssüße ist möglich!_________und daraus Schöpfertun!!! gugu.. saftig edel!!! _____________ok, ich denk eem sooo__

 

also:

Tradieren von sschwerem Gegrolle, Dahergewalze auf jede neue Generation..

macht Sinn für sehr erdschwere Volkschaften, die da so mehr wie Platons Schatten wirklich leben und erleben: die geben damit ihren Nachkommen Werkzeug an die Hand für ihre Lebensspanne hier.

 

NICHT SINN MACHEN SOLCHE Denkbauten, also Religionen,

 

mit einem ganz andersnaturigen, die Erde völlig anders AUS ANDEREM INNEREN Sinnesfluß gewahrlebenden Volkschaften.

 

Wem der Faden zu Gott nicht abreißt, wesenhaft… ODER BESSER: WER GOTT ALS SCHÖFERISCH erlebt, ist selbst werdefreudig,

 

das heißt: als solche Menschen ist für uns ECHT GEBET, wenn wir einander erzählen, wie wir dinge und uns erleben, denn damit werden wir zu, formen wir uns zu

fließender das Allwerdende, das Göttliche

fluten Könnende, und wir empfinden DAS als Beten!

 

Das Christkind erzählt das SO SCHÖN!

Stille Nacht, heilige Nacht.. DA wird unser echtes Gottesempfinden Leben und Webendsein. wir werden da alle süß und ganz, wenn wir uns so versenken, aus unserem Tunlaufen, in unsere Stehendlauschensein, und lympheleuchtend werden, nebeneinand.. auch im Dom, dem Fügen, mit dem wir unsere Fügewilligkeit darstellen

(Handkuß den Jahrhunderten der Dombauhütte!)

Liebe gott in dir, verehrter Lymhemensch!

 

Schmink ihn nicht laufend um, auf den WAHREN GOTT ganz anderer Irdisch verankerter Ethnien.

 

_________- und viel geschieht. Das, zu geschehen, wartet…. zu gerinnen, zu tauen, zu Freude-schenken.

 

Ich spreche wahr…. bitte schnuppern Sie!

inetwa: für uns Raumfähige = reflektierte = 2f-Lungsfähig Gewahrseinarbeitende Raum- Lsymphemenschen, also für uns WEITLAUSCHENDE, in unserer allerschlichtesten Natur…

 

ist das Unsherausnehmendürfen so wichtig.

Das gehen- und wieder Kommendürfen.

Denn wenn wir uns „absentieren“, gehen wir dem Göttlichen in uns lauschen, und das ist unsere Mitschöpferquelle, um in das Gööttliche Stoffeweben, wo Wesen und raum einander welchselseitig sprechen und hegen und gebären und grünen, alles in seiner wachsenden Miteigenart und DADURCH Eigeneigenart (Artenreichtum Ÿ)

 

… darum ist Verstehen und Lernen, ALS NATÜRLICHE WILLIGKEIT IN SCHÖPFERART

 

so wahr für uns. wir sind langmütig….. wir brwundern feurige Schönheit des Blutflammenden.. aber wenn WIR in diesem Zustand sind, den immitieren, dann stehen wir in Flammen uns etzten alles andere auch in Brand (hamma ja schn dageestellt, gell?)

 

alsolllll

Huschende sind wir nicht.

Wir sind nicht Wandernde, wir sind nicht Ziehende.. ALLE DIESE SIND ZAUBERHAFT! Aber da sind wir wesensartmäßig nur Gäste…. DAS GEHFHL KENNEN WIR SOGAR IN EHEN.. also das ist nichts Überraschendes.. innere Fremdheit wachsend, da die Achse nicht natürich bleibt, also werde-entfaltet weiterhin.. es war nur ein kleiner Lernschritt. Ein schmerzhaftes Wahr.. aber zu nehmen, sonst geht nichts weiter als das Zunehmen des Schmerzes, der uns sagen will… gehe weiter, finde dich wider in dein strömendes Wahr! Mut! Demut… und gutes Gelingen, das du hier nicht mehr fühlst zu haben..

keine netten Momente, behauptet auch niemand!!

___________Geb-UR-ten sind auch nicht nett. Geburten sind Geburten.

 

Und daß wir die SELIGE NATUR HABEN, diese reichlich nehmen zu können während des Reifens EINES warmen Körpergefäßreifens, also mit sehr vielschlichtiger Kontinuität des immer dichter (verfilzter, wenn man es patschert macht.. es falsch gelehrt bekommt, in Irrtumsfilze hineingesogen wird…) möglichen Feinströme-Achsens, wie es auch jeder Baum in den Wettern und im Raum seiner Landschaft und Mitbäume und anderen Wesen ist….

.. wir hatten Yggdrasil,

um einander diese Natur erzählerisch anschaulich zu machen…. dieses WURZELND LAUSCHENDE….

 

dann hat ein Endgericht

schlicht

Hihieffekt… als Himmel, dem unsere Wesen lauschen nur können.

 

Wir snd keine Dunkelhuscher, die sich zusammenkuscheln…. und eher hilflos an anderen herumzumanipulieren als In den Bau Beute bringen-erleben.. andere tun das, und es sei)

… wenn das Wesen Erde diese Wesen hier atmen läßt und raumfließen, wird sie „ihre Gründe haben“ sich dem als Grund zu geben…… eine Weile, oder sehr lange…. nicht alles WIRt die Erde auch, was auf ihr eine Weile krabbelt…..

 

anderes macht sie zu in sich selbst singend… nimmt es ins Lied.. das ist dieses herrliche Ewig, das nur kennt, wem es im Wesen singt als gut.. denn das ist.. vielleicht die höchste Auszeichnung.. geliebt vom Wesen Erde… das dich als Schwingung gewahrwird und mitliedet…. wenigen geschieht wohl das, so… aber VÖLKER haben diese Gehörtwerdenkraft sicherlich als Gesamteinheit….

 

Einklang, es geht immer wieder um das.

 

Mozart wird mich als Jazz-Tonfolge kurzerhand streichen oder umarbeiten…. er wird auf mich re-agieren. Mich aufschlüsselnd wohl, in viel kolexeres Empfinden…? Keiine ahnung, ich bin kein Musiker… wirklich in nichts. Echte Musikseelen sind Träumende… denen ich fühlnachblicke wie ziehenden Vögeln. Wenn Raummenschen Musik machen hingegen, regt sich in mir so vieles plötzlich, das ich <<. „mich kennen lerne“ als würde mitr ein anderer Mensch vorgestellt.. und wir befreunden uns ….

.

.

also daß ALLES GLEICH UND EINS SEIN MUSS… wird schlicht vom Erdeleben so wenig getragen wie von irgendetwas anderem, IN DEM WIR UNSERE LEBEN ERLEBEN.

 

Damit bescheiden beginnend…

und anderen deren anderes lassen WOLLEND,

 

kann man langsam beginnen, denkend auch, also feinstrukturenspinnend, entnehmend dem Fühlströmen und auch pobierend, forschend leise…. hinfühlend wieder… was Forschen ist..

wie man wiedererkennt, was man aus dem eigenen Fühlstrom denkentwirft.. ob es weitet, oder verkrankt und verbiegt.. und sich auch umsehen… wie geht es dir damit?

 

Auf diese Stufe nun…. spricht durch dich die gessamte Schöpfung… und du in ihr.. das nennt man richtig: in Gott leben… eigentlich ist es: deine Eigenart als Wurzel geben, als Stamm und Grüne Krone…. damit Erde und Kosmos durch dich im Gespräch stehen… und du gücklich fühlst… du bist alles, und du wächst.

 

und nun ist genug Freuen inn dir,

um anderer Freuen zu suchen, und zu lieben zu sehen, wie jemand anderer sich in seiiner ganzen Wesensschänheit erdeauffaltet… und du liebst schlicht, weil du solche hochlebendige Schönheit „siehst“…

 

du bist nun Resonator… du befürwortest in dem du schlicht so lebst,

nicht nur energiewolken auf andere zu schleudern oder diese zu provozieren, oder abzufange und darini Laookoonherumzuwerken…

 

du liebst die energiegebilde, das Fließen und Strmen, das dein eigenes Strömen dir an anderen mitzuerleben gewährt…..

 

und du liebst deren Insichbewegen, das Wachsen von Pflanzen ist genau so.

Und über den Raum…. den du liebst als 8N

 

frühlingst duftest wesenfruchtest du…

 

du brauchst nicht das Gerangl, das zwei junge Hunde so reizend macht, oder das Preschen der Eichkätzchen einander nach….

 

du kannst das auch!

aber es ist dir nicht alles, und du ganz.

.

Abgesehen davon ist es wohl unstatthaft über das Raumlauschen egal welcher Kreatur Vermehr als Vermutungen, gegebenfalls, anzustellen.

DENKEN HILF sichherauszunehmen, zuallererst.

Wenn du dann deine eigenen Ströme, deine mannigfaltigen Feinstofflichen Bewegungen (achsende, flutende, verdichtende wie ausduftende….. schnell wiederkehrende, langsam erst wieder auftauchende in dein Sein und Beewußtseiin auch und und und und und) wieder als deine fhlst, also unverquirkst…..

 

dann kannst du in deinen Einklang gehen, mit dem Raum, zum Beispiel, oder mit anderen Wesen, was heikler ist, und mehr Selbstfreilassen erfordert, um WAHR zu lauschen… ohne sich selbst das Haxl zu stellen <<. mit sofort angehendem eigenen Beschnellen, Flüssigspringen… xx

 

also gewahrwerden

ist, dich als Fühlwerkzeug freizustellen, zu tarieren, dir DU BETEST Maßhaltigkeit zu geben,

 

und dann einklänge einzutrinken, in dir gegenzustellen, UND DICH DAVON ABZUZIEHEN…

 

dann hast du anderes, Raum oder Wesen oder Wege, oder Entwicklungen

 

sehr weitgehend in dir nun lebendig mitgehend…

 

du bist Gespräch

du bist Gespräch mit was dir wesentlich ist

 

nun lebst du echt.

Und wie dein Körper dich kleidet, niedersinkt, dir wieder hierwarm knospt

 

alles alles ist dein Beten als Ein Beten.

und so mag dich Gott

 

..

Ÿ denn dann braucht er es nicht zu sein, und ist in dir sein Werden schlicht freudig.

.

.

.

,

da ist viel gut

und DA MACHST du viel gut…

und man wird es dir gerne sagen. w a h r und schön

.

.

Man darf,

und das ist eine von mir überhaupt nicht als gewagte Behauptung erlebt —-

 

dem Göttlichen überall entgegengehen,

 

nicht nur als Neujuden-Umzuggepränge, gut eingerichtetes.

Flechte dich in Zeit und Raum,

flicht Lebendiges in Lebendiges.. wurzle Gott zart und jetzt…

wie es alle Geschöpfe um dich tun, in ihrer Art. Denke, wie es deier Fühlnatur wahr entspricht, dann faltest du dich zu Werkzeug des Allguten auf.

UND NUR SO!

Trust yourself, first! . . . . . bedeutet bei einem Raumlauschenden VERTRAUE GOTT zuallererst!

——- wenn ich als Hörenmenschen, und nicht zum Beispiel Augmenschen oder Traummenschen wortbetreue:: DANN SOLL ICH DAS SELBST ZU SEIN WISSEN, 1. und 2.

 

verstehe ich dann und werde das mittragen, und es spannend finden bei mir und anderen auch winnig schön…

 

genau dieses Lauschen von Einzelnen, das Rilke so schön in seinem Buch des mönchischen Lebens /Stundenbuch schreibt.. zu Beispiel.. als mein und der mit ähnlichen Raumbetenden mit Freude zu leben, und fruchtreich.

Solange ich mich so aufführe, als habe ich eine völlig andere Natur, im Feinen, werde ich über mein Feines – DAS WERDEN!!! — leider genau NICHT beten können, dem Göttlichen, wie es mir den weg zuzeichnet, entgegenstreben können. Wir haben Wurzeln, und wir haben Urvertrauen in ein Stehendes, Lauschendes.

 

Wir hier in Europa haben als Völker einen anderen Zeitfluß, eine andere Zeitströme-Einbettung. Das erzählt uns die Erdemenschenvielfalt,

 

daß ganz unterschiedliches gut ist,

und man das eigene liebevoll und wach werdezulieben hat und das darf.

Ich kann nicht Affensein bewahren, wenn ich eine Natur habe, die sich für das Baummklettern die Leiter holt! Ich KANN: und werde das tun, befürworten, daß daran interessierte Menschen mit diesen Lebenwesen freundlich umgehen, daß die mir auch sagen, worauf zu achten ist, daß es auch jenen gut gehe, oder mich an ihrer Gelenkigkeit freuen. <; ich werde auch auf fünf Bananen verzichten! Aber die sechste will ich dann. __________ Ÿ

 

JEDES WESEN REAGIERT POSITIV DARAUF,

 

gibt man ihm Raum. Dann beginnt es, sich zu erzählen.

Und in diesem Vertrauen…. enthüllen sich Differenzen als Gespräch und Schnheit, aus denen man auch wider geht: beschenkt, eigeneren Wegen nach. Sterben und Geborenwerden sind nichts Anderes.

 

zart, jetzt

grün, oder der Klang, den du magst, als der du gerne fließt, dich selbst umgebend mit Wohlgefühl aus dir selbst

 

wie das Göttliche, das Allwehen, zu dir JA sagt <<<<<<.

_____________-

Hättmas? Dann hammas.

Wunderbar!

Gott und ich

—– fröhlich Gott und dir

Ÿ wenn Vernunft betend wird, sitzt Gott in da Blaun mit am Tisch und geht in da Brigade mit.. irgendwo mittendrin

 

u nd. ER mag das!!!!

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