die Orgel im Stephansdom

Mitmenschlichkeit nimmst du aus dem Gottesquell, dem Einklangsauffluten in dir

08.08.2019

Mitmenschlichkeit ist NICHT aus dem Gerangle untereinander darum zu ernten!

.

Und Mitmenschlichkeit darin, wie ich das Menschenbild WAHR aus mir stelle, indem ich betwort gestalte,

 

ist essentiell.

 

Da das fehlt,

fehlt im BetDENKEN = in den Formeln, der Mensch, WELCHER BETET.

 

Dieses Auseinanderklaffen

von Wort und Herzschlagraum

 

ersehnt frische Himmel, viele Himmel.. und einen Kosmos, ein All.

 

Und so ist es auch: es fehlt lediglich das Vertrauen, und auch das ist schon da, da vorgearbeitet reichlichst, da nie aus den Augen aller verloren und somit aus dem Fühlen nie… dem Gottfühlen….

 

daß wir betend sind, da wir treu leben.

 

Und daß echtes Betwort uns nicht pltzöoich zu dieser Lsterbule aufbricht,

die man uns da als Erbsünde einredet…. sehr unreflektiert… diese Birnes Judäis, welche als Menschen die Schokolade nicht kostenwollen, also denkfühlend, die sie da in unser HEILIGES WORTGEWEBE IN ALL SEINEN SCHATTIERUNGEN, Sprachen, Stillen und Schwebungen…

 

einkotzen.

Verachtungsreligionen dumpfer Art für Menschen, die erst zu denken begannen…… denn sie waren damals noch eins.. Fühlen und Denken war noch nicht auseinandergezogen zu zwei Fähigkeiten, welche wir heute in raumreicherer art nun zu verbinden trachten dürfen.. zu weiterer, leichterer ohne schwere Verdienste zu verlieren, Weise und Art.

 

Bitte lieben wir doch das Göttlliche, wie es heute uns fließt.

Man braucht nicht Konserven zu essen,

wenn die Fische schwimmen und fliegen und Wurzeln bilden ..