Fühlen ist das Lauschen in den Raumes von uns pulsenden VielzeitVielart-Räumen, im Austausch, was Sein und Werden durch dieses einander Fühllieben = Hören, umkehrt, und Raum entsteht aus Wesen, und Wesen, wir, stimmen den Raum in weitere Harmonien, was nur möglich scheint, indem man alle Vergangenheit und Zukunft als Jetzt liebt, und in diesen Gestaltungseinklang Eigenes MITWILLIG also eigenen Willen nicht in Gegensatz stellend, sondern dazu ____ einmusiziert.. dann geschieht Natur: denn du gibst anheim, wie dein Beitrag im Raum keimt, natürlich: da Mensch tiefer mißzuverstehen vermag, tiefer Verstehend suchend
04.08.2019
wenn Denken fühlend wird, schön,
wenn Denken sich in Freuen entspannt,
dann atmet einem Entwurf oder Geschehen gesund die Achse, das Darumsichdrehen…
etwas Gesundes wird.
Ich erlebe wirklich nicht, daß Verkopfung mit Gegenverkopfung zu „heilen“ sei;
es geht um unser bereitwilliges Ganzausschwingen, worein ganz einzuschwingen uns wir freundlich und wach bereit sind, da wir wissen, welcher Art von Lebendigkeit wir damit eine Chance geben, in, durch, um uns.. also unser Verbindungengebilde, gartengehegt, nach Natur, nach Geborenem, Gebärenden. Das ist sehr heilig, und wie richtig deine Lesart deines Fühlens ist, komponiert dir dann Empfindungen wie Kunst, als die du dich erlebst, in dein Bewußtseinswerkzeug auch. Stimmigkeiten, wir leben und gedeihen daraus.
Im Raum, zwischen den Früchten des Raumes, uns Wesen, und im Konzert der Raumflüsse… es ist unendlich, wir aber wurzeln dies, und es ist schön.
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Man wird,
man kann
dieses Hören nur weiten und tiefer hingeben,
wenn man sich ebenso auch daraus herausnehmen darf, als Raumschwingung, als Rückhalt.
Das zu gewährleisten fordert.
Das zu gewährleisten fordert, besten Ideen und Absichten plötzlich nachwinken zu müssen, denn der andere hat anderes vor: vielleicht weniger Insgesamt-Günstiges, aber ECHT Seins!
Es wird später als Mitreife Mitvielfalt bringen, UND ORDNUNG tiefer, da in mehr Weltenwanderungen entstanden und geholt.
Ein Nein ist etwas Wunderbares, wenn daraus Kulturen und fünfzehn andere Ja-s springen. Das Königskriterium wahr, echt…
________ bewegt über Schwellen,
statt einander gegen Mauern zu prallen, oder an diese zu stellen. Erstickendes Denken, Bewältigungsdenken, Drojhgottheiten und alles, wie mit Autorität Emotionen ausgelebt statt lauschend gedient wird….
gibt unverdauliche, auf gesunde Art, Früchte .. und deren wilde Gewächse. Ordnung wird dann Harmonie…. aus natürlich wird immer wieder Traum, aus Gestalt Grenzenlosigkeit des Fühlens dieser…
wir sind wandernde, wandelnde so sich, Sprachen, Ursprachen des Seins im Gespräch mit sich selbst… und hier entspringt uns Menschen Gott…. weil wir das so schön finden,
und es will Ausdruck, erschafft so auch das Göttliche als Werkzeug dieser Gruppe so, einer anderen woanders anders….. wer nah und miteinander lebt, ERLEBT, wie das Höchste Ideal einer Ethnie, einer Zugehörigkeit, so ausgedrückt wird,
und eigentlich unsere Unterschiedlichkeit viel besser erzählt, als was manche Religionen behaupten: eine für alle zu sein. Das ist grundfalsch.
Zu fragen ist hier: was IST beten?
Es ist.. nicht n ur für dich mit 5 und mit 86 etwas <<<. reich anderes, wie du nun, und wie du damals, deinen Welteneinklang stimmungsübtest, betetest, betest. Arbeit ____________.
Und: du mußt mit dir selbst so umgehen, selbst den inneren Dialog weite-, größe- nähe- süße- arbeitspflegen, sonst vermagst du es MIT NIEMAND anderem! Also ebensowenig mit anderen wie mit dir selbst. Du bist dein Werkzeug. Formst du dich nicht laufend an deinem wachsenden Fühlen, verformst du dich zu irgendeinem Humpelding und Undenken.
mit Garantie. Sieh dich um.
Fühlend denken, denkend fühlen, im Gespräch mit dir selbst wirst du dein eigenes Werkzeug in der Welt, und der Erde Werkzeug kostbar. Bitte gehe diesen Weg, statt dich zu einem Funktionsmenschen, oder als Kombizangerl zu fünfzehn Hierso-Dortso_Funktionsmenschen zu verbiegen: du bist nämlich dann IMMER leise bis arg fehl am Platz, da du ja keinen Raum als gegeb annimmst, und auch dich, wenn du diesen betrittst. LEBE DICH, dann kannst du das mit anderen natürlich und ordentlich, gesund und vibierend vor Mitschöpfungsempfindungen, dem Hochschaffenden! erleben und zu erleben „geben“. Du bist Mitraum anderen Schöpfungswesen dann echt.
<: haben, sein UND wERDEn!
Ein weiteres Gutes hierbei ist, daß lauschend, fühlend wahr empfindend
eine Menge Eigenschaftswörter entfallen, mit denen das normal dauerentzundene Denken herumschießt, bis ihm selbst die Ohren nur mehr pfeifen.
Denken ist ein Garten: du hast hier eine Feuerstelle, dort einen Weiher; hier geordnete Beete, da einen aus den Ufern tretenden Dee__ du bist das alles.
Du bist das alles, wenn du treu versiehst, wohin dein Weg in dir dich führt.. und so gehen gott und du als Eines.
Daß Gott das Göttliche ist, mache dich bitte nicht zu seiner Tochter werden! Schenke anderen Weite und Natürlichkeit, und nicht alle Kerker und Ketten, die man schon dir anmotiert mit Erfolg hat. Es SIND diese Dinge so: dein Körper reift, dein Denken jungt, da dein Fühlen, während du im Körper atmest, Denken eindringen fühlt und fühlbearbeitet.. durch Empfinden, Fühlen, Träumen, Wünschen…
so vieles haben wir an innerem Instrumentarium!
.. für diesen Garten
wenn du Gäste darin bewirtest,
im Garten ohne Gäste stehst,
oder Gäste als Zartgestalten darin.. überlegst, ohne Masken der Überlegenheit.
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Frage dich einfach, von welchen Berührungen und durch welche Anrührungen du Mensch zu sein bereit bist <<.
gehst du hier tief und mutig, ebenso wie zart und achtsam… wirst du geliebt, weil du schlicht liebend wir-St. Ein faszinierend reicher Einklang, mit Möglichkeiten über Möglichkeiten, Ebenen, Gärten zu erleben und entstehen zu lassen und zu versehen…
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