lehre dich Hunger auf Gott

04.08.2019

 

 

kotze Gott nicht aus,

und friß ihn nicht vom Teller Not.

 

… liebe den Menschen als Gott, der wie du.. lernst.

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Wie Gott in deiner Vorstellung

– wenn du mit Bunthenderlhirn deinen Erlebnistag zu strukturieren vorziehst: sich alles VORstellen, wie es einen nicht erschreckt, oder nur so, daß man’s mag….. scheeen fiachddn, zoatt sindign, und all dieses Gezote – 

am Abend heimkriechen soll, in den Himmel, stöhnend

„ich habe mich auch heute von allen vergewaltigen lassen!“

ist doch bitte wirklich zu dumm, hmmm?

 

UNSERE GESAMTE BESSERWISSERKULTUR (wissenschaftlich, familiär, religiös und andere Tummelplätze von Abstandslosigkeit und Übergriffigkeiten, und Einladungen und Aufforderungen dazu)

fußt auf diesem ekeligen SelbstÜBERbild! Auf dessen GRUNDLEGENDER Akzeptanz….. und dessen Bekämpfung dann, und somit dem daraus laufend fließenden Unvermögen klaren Lebensgeschehensentstehen webend durch Welten und Ebenen wahr (lösen und verbinden reiferecht). Wer sich da aller als Therapeut und Beurteiler verurteiledaherhupft UND MITHÜPFEN WILL, das macht ernsthaft baff. Und es ist bei den Diesen-Trend-Mitentzückten IMMER noch kein Ende abzusehen, und endlich wieder Stehenwollen, echt. Zuerst UND INNEN still, und bewegt nur mitspielend, aber mit Stand und den anderen stehend wollend, oder sein Ziehendes klar sehend, als andere Natur und gut;;;;  , nicht aber WIEDERWIEDER dem anderen DESSEN Natur vorschreibend, als von dir zu b-handeln, weil jemand selbst als Wesen ja nichts zusammenbringen kann. Die Notwendigkeit all diese Winzigpankreatoren… so schal und langweilend wie schrecklich! Schöpfer-Unfruchtbarkeit als Siegeszug!

Abträgllichkeiten an Raum und Wesen als Machtrummel und als „Lieben“.

Kurz? 

Ich will nicht mit oder 
gegen dein Denken und 
deine so gebastelten Masken 
reden, ich will mit dir 
reden. Oder bitte wende 
dich an andere Schattenfechter. 
Dann iss beinand, was gut zsammpaßt.
-- und lege das auf das
 Göttliche um, wie sich 
DAS langweilen kann, hmmm? 
Ja, mit dir Fummerl, Mörderl, 
Gscheiterl, womöglich Milliarden-geil
 im Verfummeln ALLES GRADEN.
(damit auch weiterhin GRADE, 
also klarer als zu sich zu wachsen, 
heftig schwergemacht bleibt...? Esel.
EE - Egoesel!)

 

Deine Ich-Gott-Relation hat du da so tief neuwerden zu lassen, wie dein Jesus-Mein Papa hat die Schöpfung gepfuscht, aber ich bin der liebe-Notnagel, DEN KEIN BAUM BRAUCHT. Brauchen Pfosten auf sich unbedingt a Leiche? KÖNNEN wir nur einen Toten anbeten, weil wir nicht die Willigkeit mobilisieren wollen, das Leben als Beten aller zu lieben, durchaus mit Zwischeneinanderlernvernunft?

Hier ist die Grundlage werdeunfähig im Wir. Beharren soll eine Achse haben, nicht einen Unkpunkt, ok?

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lehre dich Hunger auf Gott

denn Lieben ist purste Mit-Werdelust, Mitwerdewilligkeit mit Freudeduft. 

Werdeunlust.. sollte nicht als etwas Gutes, Günstiges gepredigt we<<<. RRRRRRRRRRRden

mit HABEN und SEIN….. fehlt im SoNurDenkenDen ein Hilfszeit-

W͠〰〰〰~ ~ ~ ~ ~   ort.

(Wasser ist als Zustand ein Ort; nicht als Festes für dich___ erkenne deine Bedingtheit, sonst hat NICHTS, was du fühlst und sinnst Sinn um dich. Geist, Denken…. alles, was Bewegung bringt, die der Mensch mitschwingen kann___ der Frühling ist nichts, woran wir mitwirken müssen; hier gilt ein anderes DASERLEBEN. erlebensweigerungen sind als Religionen a Krampf mit immer wieder aufflackernden Totalkampf… Ordnung ist zu nehmen, zu dichten… wie eine bescheidene von so vielen, Achsen, darin… was bist du mehr? Gott darf nicht einmal das.. und kann nur durch dich werden, oder muß als altes Kekserl dahinmorschen… WAS DICH BETRIFFT! In anderen schwappte er mit, oder wird Raum Glück.)

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Das Unedle ist, andere Welten zu leugnen/Vorstufe zu Mord“recht“; und WIE UNENDEL das ist, sehen wir an den Pendelgegenausschlag-Versuchen, das dann auf Niveau Lächerlich wieder zusammenzufügen. Flasch/sich abtrennend unwahr//  1 ist mit Falsch 2/überall hinein ebensounwahr, oder umgekehrt und das noch verwürstlt >; //  nur zu ganz falsch zu con-pensieren. Aber das erlebt man dann ja…. also eben ein Lernen, auf Niveau Hirnklein… das, worin man sein Ich unbedingt großzwängen wollte, hmmm? 

Gut. Wer um dich klar lernt, bleibt als Meisterwegbeschreitender freundlich; freundlich und ungenährt.

 

 

du darfst nicht dein Denken werden; das ist: du mußt so weit aus deinem Denken und dessen Gebilden herausgehen, wie du dein Denken betrittst. Sonst wirst du zum Gefangenen in dieser UNTERFUNKTION des Fühlens.. und fühllos.

Was ein Gekreuzigter sehr anschaulich ist,

und unser Gegeneinanderleben ja schön erfahrbar macht.

 

Es geht um Ebenenschwellen; und darum diese wahr zu achten also zu fühlachsen…. DAS ergibt ein Con-zert, das die Wunderbarkeit der atmenden Natur, der Schöpfung ein-ist. Dann humpeln wir nicht mehr nach, mit unserem Fühlexzerbierenden, dem Denken….. sondern schmieden und erleben es laufend im Einklang… und nicht, als würden unsere Knochen völlig andere Bewegungen aufführen als unsere Muskel- und Bindegewebe. Aktuell denken, und „beten“ wir so… noch, auf diesem Altmenschensubstraktreligiösen, das uns Lymphemenschen NICHT FÖRDERN KANN. Demokratie sind aber auch, wenn wir nun die Eben ganz anders wählen, wir. Hier, jene dort, oder du dort, wenn du anderswo zu leben, Raumzuerklingen wählst.

Initiationen, und Wort und Werden sind wohl grundlegend initiatorisch, ist Schwellen zu Welten und Wellen einen, und zu Raum dies werdend, oder in dir Frucht, oder nahezu nichts…. entlassen…. also Initiationen mußt du MINDESTENS so sehr nehmen wie gebenwollen, denn das ist ein Gespräch, es ist deine Feinung in andere Welten ebenfalls hinein und damit IN DIE EINNE nicht minder… da nur Abgußorgan sein wollen, Dachrinne… macht in der Tat einen Gott ohne Meere und Wolke und Schnee….. ein unWIRkliches und WIRKliches undWIRTlICHes Konstrukt, an dem aa paar bastln, mit mehr oder weniger Geld für Prachtraumausschmückung.

DAS schreibt ehrlich nicht Gottes Sein das Wort! Wie sollte das..??

Vergiß nie, du bist als Raum mit Herzschlag ein Hörenwesen grundlegend, du bist, während du deinen Lebensbogen spannst, ein Lauschen des göttlichen im Gespräch mit sich selbst. Sei das auch! DANN bist du tiefer du…. und hier wir-d’s schön <, und oft süß, zart, stark. Auch eine Art, über eine Schwelle zu gehen, und reich überdieselbe wieder hereinzutreten, gut. Fuga Fuga Fuga ohne Toccata…. wird bestenfalls zentri-fugier’n. Wäre verwunderlich, wenn wem das wirklich als Leem gfallt zu lalln. Da Begegnung möglich ist, ist alles daran abträgliche Verhalten Halt, der dafür Stand fehlkonsumiert, zumeist.

In anderen Worten: was für dich richtig ist, kannst du dir nicht aussuchen. Du kannst es nur tiefer erforschen und gehorchen, diesem, um dich in die Werkzeuge zu stellen, mit denen du wirklich umzugehen vermagst. Dann…. haben wir da einen hocherfreulichen Mitschöpfer im Tag. Wunderbar!

Sonst machen wir es uns einfach, und wir stellen fest: das Göttliche ist eben nicht für jeden. Ich kann nicht aus einem Konzert mir Kekschen backen, und wer das versucht, macht etwas falsch, in dem wie er denkt, daß zu denken legitim oder recht oder rechtfertigbar sei. Da ist der Weg zwischen Emotionen und Wollen zu kurz und zu RAUMUNBEDACHT. Sower kennt ja nur sich.. und so funktioniert definitiv nichts in der Natur, auch nicht in der, die du bist… atme nicht… und wir sehen’s gleich schön klar, daß Austausch Leben ist.

 

WENN wir einander so weitgehend bedingen, was wir erleben, dann machen wir hieraus doch bitte einen Meisterweg! DAS SIND viele, die bewußt fühlen und willig. Willigkeit auch gegen das Unfertige hilft jedem Werden enorm.

Das Göttliche lacht sich in so viele Wellen und Kräuselungen; drin sein MIT Abstand aus Wertschätzung und Dank und Freudewilligkeit… gibt einzig das Format uns, wirklich beide Seinsebenen als ein zu Schönheit zu gehen..

 

… uns als Sprachen verstehen, … Lieben, weit zu sein auch.

Auch lieben, vieles zu sein, denn so ist es… sonst:

brennt die Heilige Flamme – „der Geist“, „das Bewußtsein“ in uns in vielen Herden… durch all unsere Gewebedichten hindurch..

Wir dürfen Gartenhegende sein! Als Sünder und Erbschlechte Tierimitate – wie wir uns Tiere vorstellen und einander.. damit tragen wir uns selbst nicht Rechnung, und wir verhindern uns, das Werkzeug das du dir zu deinem Werden bist, UND DAS ALLE ANDEREN MITWIRD, unsäglich heilig wahr.

Nachsinnen ja, überlegen.. NICHT ABER sich in Verweigerungen hineintheatern und verschanzen, damit schadest du dem Leben durch deine Weigerung, mit zu sein, zu werden, zu Erde-n.

Ein Klang

ist nicht Deinklang und der Rest.

Das gilt von Christus Keppelus bis bis…

 

ES IST DOCH DAS NATÜRLICHE DES GÖTTLICHEN EINFACH ALS FREUDE ZU LEBEN! Jedenfalls auch, und grundlegend. Die Herrlliche Vielfalt vielflüssiger Zeitraumgebärung und Entwerdung… Gott ist zart und jetzt, das Allernatürlichste Webende, auf dem du und ich Fäden sind, die das Sein erst zu einem göttlichen machen… Vergiß nie auf den Menschen als Gottgebärenden… nur weil dich dein Mitmensch als Mensch, der du bist, überfordert… das ist VIEL zu eng! sic Zartheit nicht im Gottphantaiseren und besinnungslose Härte da, wo du Menschen konkret berührst. Ein Wir…. es gibt so viele. Spaziere liebend, nichr Urteilend und prophezeihend aus alten Dingen des Denkherumbastelns. Gott kannst du nicht basteln! Das ist eine Frechheit, eine Vermessenheit durch und durch; und wirkt als diese aus.

 

DIE HERUNTERGEWIRTSCHAFTETE GLÄUBIGKEIT

arbeiten wir genauso auf, wie wir sie ertheatert haben: wahr und fühlend werdend sein, anbietend, treu. Europäisches Betwort will Eigenart als schön und Bezogenheit als edle Lebensarbeit. Werke entstehen so aus dem atmenden Zusammenhang, und nicht aus Abkapselungen und sonstigen Wirverwirrungen, die sich zu systematisieren immer schon neigen. Einzigartigkeit kostet, daß du sie als Freude aller erleben willst.

 

das Gottende

bist nicht du als Meer in der Tasse. NIEMAND! Denn Form und Gestalt sind Beten aus Beten, und NIE UND NICHT : nuun Beliebiges, an dem du beliebig werden darfst.

lehre dich Hunger auf Gott,

damit dein natürliches Lieben nicht durch Köpfe, die erst lernen, man dir bricht, und damit dein Fühlwachstum zu einem erfüllten, reichen, günstigen sich und anderen, Lebe! Wesen…

 

Lehre dich Hunger auf Gott, oder du endest schnel als gestopfte Gans bei all den überbereitwilligen Dich-mit-ihnen-selbst-Abfütterer. Verfeinere dein Lauschen auf Echtes, als Klang, als Li-ed, als Mitmensch, als Raum, insgesamt….. und hab dich auch lieb dafür, lobe dich auf diesem nicht einfachen Weg zu Freude aus Zucht, die du aus dir selbst als Schönheit hebst, um sie andes an anderen hingegeben und entzückt ebenfalls: lieben und fördern zu können, einfach durch Siegenießen, oder in noch zu erfindenden weiteren unsäglich vielen Arten.

Lehre dich Hunger auf Gott! VERSTEHE und stehe zu deinem Mitschöpfertum; VOR ALLEM wo es dieses wunderbare, märchenhafte Einfach-mitsein ist.. wie Moos im Wald, wie die aufgehende Sonne in den Tau hineinglitzernd.. und mit Denken voll gemischt ebenso.. genieße dein Menschsein! Arbeite es!!

Lehre dich Hunger auf Gott!

Friede ist NICHT ’ne schlappe Sache,

friedvoll wird: kraftvolles Mitschöpfertum und das Sich_dazu_zu_formen.

Du bist schon, was du bist; du willst es aber auch werden. Und rund um dich und durch dich fließt die Schöpfung ebenso…..

St. Ein

Odem ____ und atmen.

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