beim Europäischen Betwort geht es mir um etwas sehr Einfaches:

30.07.2019

 

 

darum, worum wir auch international zur Zeit sehr vielfältig ringen:

 

um ein Zwischenmenschliches und

ein <. Zwischengöttliches, das nicht aus dem Ton der Wertschätzung herausfällt.

 

Denn nur so.. fallen einem nicht dauernd Himmel, welche sich immer wieder bilden,

 

„auf den Schädel“,

und der Mensch betet und fühldenk-lebt grad.

 

Was uns nicht nur einzig gut tut,

sondern weit wahrer, also wahr, stimmt.

 

Und genau dahin gehören wir,

 

in unserem Denken, was alles Religiosieren, das ja Fühlen durch Denkschnürln leiten will, da oder dorthin, NOCH IMMER.. Mensch über Mensch__________

was alles Religiosieren und Gottheoretisieren zu Gottimaginieren, das energieflutend Gehaltvollere, also schon „Erleben“, ja ist.

 

Fühlstimmung, und dann Mentalfeldaufladung.

 

Es geht anders.

 

w a h r

 

und da wahr ohne den Gedanken des Werdens, und daraus:

:

da wahr ohne die Willigkeit des Werdens nicht zu erfassen ist, 

sind da ein paar Biiichln wirklich nur mehr zum Unterpackln richtig.

Wenn ich meine Urgroßmutter nicht als junge Braut verschachern will,

__in anderen Worten: Gott gibt Regeln_❄️____

__in noch anderen Worten: und ohne die, also deren Ein-Haltung, entwickelst du dich einfach nicht mit….______🍀☘️_______

_______und exakt so purzelst du von richtig in folgerichtig, was hier ja herrlich vorliegt!___🦋__

____easy: für einen Exzellenten gelten alle Regeln plus was er sonst noch schafft, während wir uns mit den ersten dreien laokoonfaschniaaln aaa Leeem laung__ dann aber kann ich mich nicht als Superpupperl top-job+Mittel-herumhockerln ohne daß Lächerlichkeit mir zu Pelz und Geruch wird, was klar und recht ist, denn genau diese Regeln gelten für alle alle voll durch.

Man braucht sich auch nicht an alle Regeln zu halten /herzeigen, beweisetheatern//, ja, aber man hat sie in sich….. wodurch noch feiner vielleicht diese, in die Welt, aus der sie stammen, zurückgeboren werden werden. WENN ES DEIN KOPF VERSTEHEN KANN, muß es dein Herz akzeptieren, sonst stellst du dich gegen das, was hier seinen Quell hat… man nennt das… im Germanischen, im Deutschen auch.. das Gute, Gott__________

ist ja alles wunderschön… widernatürlich KANN sich nur gottesverdünnen, einklangsverdichtend hingegen wird immerdar besondere Hingabewilligkeit immer mehr wahr in mir zu einen „mich“ b-WIR, ken. Daß also Dom, über das geplapperte Domus hinaus und an den Quell zurück FÜGEN bedeutet…

erzählt viel mehr

als da nur das lateinische Domus gscheitdaherzuschnatterscharrschnarren

als die übliche Impotentengelehrsamkeit..

wenn du Dinge weißt, und danach stinkt es lediglich nach deinem Egoeruptus  war das kaaa Zeugung…. Nichtbefruchtung des Begegnungsraumes! WEICHE ich nicht und gebe nun mich dazu her, daß etwas geschieht.. sieht man,was du tatest: du zerhacktest

du hast die Wurst abgebunden (gar nie eine andere Absicht verfolgt, als keine gemeinsame Gesprächsebene wahr entstehen zu lassen).. nur bin ich nicht am anderen Ende des von dir Gehaltenen als Würstl dran.. sondern du bist der Duramatermarterer in Gehirne, der glaubte, er macht anderen den Kochlöffel, DIE ABER SIND DEIN MATERIAL.

Dann bin ich das erste Marzipan,

das dir Bäckerlein zuschaut, wie du dich zu Brot bäckst. 

WAS SOLL ICH TUN, mit wer vom Verdrehen lebt, und danach wegsehen, was entsteht, und GLEICH WIDERwieder, und zunehmend widerwärtig ecceergo, GENAuso DAHERHUPFT_ Beim Material hat ein Lernprozeß eingesetzt über den Bäcker! soll ich dir, Zeitgenosse, krachlergenießerisch, es so sagen? Ich kann mehr verdrehen als du. Warum? Weil ich, viel länger grad red’n als du, ebenfalls mich gelehrt habe, was von dir völlig unanbhängig ist, denn sowas könnte ich nie als Maß meiner Kunst nehmen. Und ein Rilke zum Beispiel, mißt gar nicht, und genau das bringt uns an den Punkt…. wo ein Richtergott und 144.000 Gerechte mir reichen. FÜR UNS____

denn dieses Wir _.. sind nicht ein paar nette Robuste, die gern manchmal wo sitzen und statt fischen einen vorstellungenblubbernden Menschdampfplauderer anhimmeln beim Essen. Das ist alles nett, wir alle beschaffen uns Emotionen.

Und wo ist die ernste Arbeit?

Willst du lauter halberte Rosen, weil es Gott mittendrin fadwordn ist und er lieber mit Aphrodite ’ne kurze Ökumenische Runde drehte??

……… Qualitätlosigkeit am besten Ort, den wir als Kultur zu bieten haben.. Vati kann nicht!

Gott….. grinst?

…..

Wahr ist auch faszinierender, spannender,

einfach Freude …. als Meisterweg,

 

denn es lohnt sofort Lernen, Können, Dranbleiben mit Schönheit.

 

Also Arbeit so an sich, menschlich, säät und grünt Freude.

Und damit sind wir auf einem völlig anderen Niveau als mit diesem antiquierten Drohgottheitsentwurfnachgebrabbel. DANK kommt nun dazu als Tonart__wird also komponieren-unseres-Fühlstromes–grundlegend___

womit wir übrigend definitiv im _öffentlich wahr zu erziehen anzubietenden___ Eigenverantwortlichkeitbereich jedes Menschen uns befinden, denn ich habe aufgeräumt zu begegnen, mir selbst auch… also was da versuttet wird, von als höchster , autoritativ sich ausgebender Stelle, macht echt schlicht nirgendwo mit irgendwelchem echten Anstand halt!!!! TECHNISCH SO WENIG WIE IM WOLLEN.. und da wird’s verwilderter Kräutergarten, was man euch einmal als Mädiziehn einzuflößen hat mit Hoffnung auf Heilung dieses wesentlichen Kulturbereiches… dieses unabdingbaren, der, wenn schlecht gewartet, wirklich schadend auszuwirken die Kraft leider hat… die Ohnmacht wird hier Lawine! IN UNSCHULDIGSTE! SO.. DAS ist die Gesamtrechnung für jeden, der da mitschlieft, je nach ImSystemEinbaustelle zunehmend gravierend!

Lebenszeitversinnlosung von Wesen an anderen Wesen _________ unreligiöser geht nicht. Das ist.. die echte Sünde. denn DU kannsst nicht sühnen, was du anrichtest und du WILLST das. _______. denn wenn ich etwas nicht kann, muß ich den Platz räumen.

 

und

 

das Eros der Wertschätzung kann nicht mehr nur fliegen und dann bruchlanden <;

 

__ sondern ist freundlicher wider sich und die an-diren Begegnungsstil.

 

Das gibt’s schon lang?

 

.. ja, wo soll ich es denn auch herhaben!!! Aber auf diese Art öffentlich zu denken, stellt Stümper aller Gattungen endlich an ihren Platz: Lernende, UND BESTIMMT NOCH NICHT LEHRENDE hier. Und das macht, ohne irgendjemandem wehzutun als einigen geblähten Flatulenzegos, denen’s ja eh so auch net gut geht,

 

Sinn da Stil,

wieder einmal. Stil als Erbe… erwirb von deinen Kulturälteren, und sei es du,

 

mit deinen Antitz, welches JETZT lächeln

oder Stimmiges ausdrücken, soll und kann

 

Damit Sinn hat, durch und durch, daß die Schöpfung soviele warme Gefäße ihres Menschlichen Fein&verkörpertraumes auch laufend ausbildet, und dich und mich reifen läßt, in der Erde für ein weit weit größeres Werde-Sein

 

wo du und ich unverletzlich, also heilig sind… Kommende, Gehende, Liebende

 

dieser gottvollen Gastgeberin

.

.

.

.

.

___________

ich ersuche also, so das irgendjemanden interessiert… 

 

nun statt Orgel im Stephansdom,

im Stephansdom wird eine neue Orgel entstehen

 

für das diese Homepage entstanden ist, um Stifter und Stiftergelder leicht einsehbar aufzuzeichnen, WIRKLICH NICHTS sonst war die Absicht – schlicht weil ich nicht einmal eine Orgel anschalten könnte…

 

für Europäisches Betwort einfach weiter Gedanken hier zu.. malen, schreiben dürfen, entwerfen, überlegen.. einfach weiter ein Schlagen dieses Herzens zu bleiben, bis es atmet… in der Sprache

 

also Im Stephansdom entsteht mir ein neues Beten

 

Das ist auch rechtens, nun, denn ich diene im Wort. Gut oder schlecht, da diene ich; so bin ich geboren. Als Raummensch ist Wort mir etwas sehr Natürliches, in seinem Imraumruhen und -webewesen;

es gibt Wort“depots“.. was insoferne vielleicht nachvollziehbar ist, also Sie sich völlig anders fühlen, wenn Sie einen Kinosaal oder das Parlament betreten: und das hat natürlich eine Wortdimension auch/Sie würden auch an beiden Orten garantiert einen anderen Satz spontan sprechen, wenn ich Sie unvermittelt dazu auffordere/. Zumeist haftet an diesen Wortdepots auch „Emotionales“ im weitesten Sinne. Dicke Luft kennen wir auch nach einem Familienzoff. <<. also so in diese Richtung.

 

Wort ist faszinierender Ort und Ort auch als „Spitze“, da es feinstberührt.. als Gedanken, welche du plötzlich zartfühlst, wie eine leise herannahende Melodie.. und du denkst plötzlich an den „Sender“ – wie eine Kennmelodie <<. und dann taut das in dir zu Gefühlen, Inhalten, vielleicht Wörtern.. das hängt von dir selbst ab, wie du gerne dich in die Erdenwelten fühl- und empfang- oder abschottung bettest-lebst. Du bist ja nicht die Erdeachse, du bist ein Vielweltengeschöpfchen, unsäglich ausdehnbar als dieses auch und selig nahestfühlkraftvoll, also du be-Weg-St. dich laufend, atmend, fließend, da einströmend, und wieder in ganz andere, alte dir oder neue, Welten, Räume = Regelseen permeïerend….manchmal bleiben Samen solcher Welten in dir zurück, und du fühlst ihr Sichselbstentfalten, deine Empfindungsfärbung wird es fördern oder beschränken, denn es b’ist ja du!..

dann hast du vielleicht jemanden getroffen, wo sich Freundschaft oder ein Arbeits-CON-Takt entwickeln wird. Wir befruchten einander und den Raum; und dieser, dessen Vielfaltenflüsse, uns. Ich denke mal, so kann man das Leben auch beschreiben, jedenfalls kommt es dem sehr nahe, wie ich es aktuell schlicht als „Ich“ erzählen kann.

 

nichts mehr______ das aber echt.

 

Also von DER STIMME GOTTES

für die ich einfach mitsammeln wollte, und die Namen der Stifter, deren Anliegen, Was sie an Wien lieben, was sie Wien wünschen, woher sie kommen, wieviel sie stiften und einen eigenen Dank (z.B. Ich halte soeben mein erstes Neugeborenes im Arm__ als Dank und Bitte) aufzeichnen wollte, damit zum Beispiel ein Enkerl nach Wien kommen, und nachblättern kann, wann der amerikanische Großvater für die Domorgel gestiftet hatte… ja.

 

Nun, daraus wurde nichts.

Was auch verwunderlich gewesen wäre, in Anbetracht der Geistesart der „Verantwortlichen“. Antwort ist hier wirklich ein lustiger Wortteil <<.

Aber zum Antworten gehört halt Redefähigkeit.

Und wer die hat, wird nicht Stephanspfarrklüngel.

Also das hat seinen Lauf, wie es ganz klar zu jeder Zeit war.

 

Was mir passier ist,

ist, plözlich in meinen eigenen Bereich zu rutschen, das Wort.

 

also von der Stimme Gottes_- die bespielt in besten Händen ruht,

 

nun zur Sprache des, oder mit dem Göttlichen, wobei die Stimmbänder der göttliche Quell in uns ja nur sein kann. Es geht, in jedem Gebet um das Ausharmonieren und Einarchimetrieren eines von „mir“ gepulsten, gefeldeten, Strukturen und Flüsse

 

atmenden, austauschenden und damit weit umfassender mitseienden, „kommunizierenden“ Vielfachgefäßes,

 

das ich als Ichgewand tragen darf,

daran laufend arbeite,

 

darin der Mensch werde,

der sich dann, hier das eigene Sein gekeimt, gewachsen, bereichert, umgeformt und gewandelt habend, und anderen auch Anregung in Graden gewesen seiend, wie jene mir Erdzeit-Gewächs,

 

mit reichem Gepäck verabschieden dann darf,

und wieder in andere Welten weitergehen.

 

Wie also beten?

 

______-

 

ich kann, wenig verwunderlich, dem nur in mir nachgehen.

Ich werde darüber hier schreiben.. handschriftlich, denke ich. Der Scanner muß erst kommen, aber Handschriftliches ist einfach noch um Grade „echter“. Und diese Meta-Linguistik-Offerte……. ist wesentlich, so irgendjemand vielleicht auch…. den eigenen Weg

 

feinen,

und vielleicht sogar kurz darüber schreiben, das teilen will.

 

Zu einem Betwort

geht es nur gemeinsam. Denn dieser Schulterschluß und diese schöne Kraftzusammenlegung mit vielen nährenden an unendlich unterschiedlichen, gar nicht hinterfragtwerdenmüssenden Feinteilen, – sch__wellen von-durch Menschen, welche betend und austauschend mit dem Raum auch, Hohes Wir Schwingung auftun und gewölben und atmen und wurzeln

 

ist

Schöpfertum, wie man es im Einzelgebet welcher Art immer ja erfährt, und selbst bewerkstelligt. Legt man da nun ganz verschiedene Betnaturen an Kraftorten zusammen, UND VERSTEHT ZU BETEN,

 

also rattert da nicht ödeste Formeln, mit denen die ??anderen“ Wasser zu ihrer Mühle locken…. tirare l’acqua al proprio Mulino… umleiten wäre es…

 

dann taut Wort aus Fühlweitungen in allerfeinster, verfeinernder Art

dahin, wo das gebraucht wird – heilend

 

und heiligt auch,

indem einer viele erfährt irgendwie, da der Mensch, egal wie plump oder erfreulich, Raum immer auch ist,

also unsere Ursprache ist Raum, sowohl als Gewahrwerdungsorgane, die wir sogar körperlich ausbildeten.. wir haben da immer Hohlräume auch, luft- oder flüssigkeitengefüllte

 

als auch „ohne Sinne“: ein Kindchen nimmt dich zuerst auch schlicht als Raum wahr, VERSTEHT DICH SO AUCH, für seinen eigenen Kommunikationsbedarf, also sein hochfeine Orientierung,

 

und wir lernen und lehren dann weitere Sprachen,

die Urform aber ist wohl wirklich.. wir weiten einen Fühlraum aus, und lesen dessen Veränderungen, bei diesem Begegnen so.. mit dieser modulierten, da modulierenden Charakteristik… die wir schnell heraußenhaben <<<<.

 

und anderswo anders…. also Grundton, Grundgestimmtheit – Lebendigkeit PLUS Erleben, also das Raumzeitfrische, das in uns Ort und Raum, gespielt dazueinströmt, oder umgewandelt wird.. z.B. „wir haben gestritten, nun begegnen wir erneut: jeder hat in sich daran <. parabert, und nun präsentieren wir einander eine Pflanze daraus, ein Gewächs, einen Entwurf, ein Drittelebendiges.. also ein Geordnetes, und vielleicht einen Geschehenskristall, also eine Verdichtung, Verkostbarung, Tieferordnung durch viel mehr Dimensionen… und es ist wirklich ein bereicherndes Einanderleisebegleiten, lebenskameradschaftlich“

 

Also die Möglichkeiten des wundervollen Erdegefährts, Erdegefäßes.. sind wirklich… ständig mehr.. da Leben einfach lebt, und in Anlagen umwandelt, anstatt in Vergangenheit. du kommst einfach in eine feineres Gefäß schon auf die Welt.. oder als gröberes..? Jedenfalls Ort und Zeit sind nun von dir einzuatmen, wie der Fisch im Wasser seine Schönheit und seine Bedingtheit zu erleben hat.. einfach weil Fischsein eben seiner Regeln, je nach Art und Zone, hat. Ja, also so.

 

Sage ich nun, aus dieser Empfindungsnatur, die ich einfach irgendwann zu gegendenken begonnen habe, um weniger B-GEGEN-Unfälle damit zu bauen <<.

 

Der Mensch ist Raum,

 

dann erlebe ich als meines „Seins“ „W-erden“

 

das resonatorische Stimmen der feinstofflichen Körper,

das heißt

 

LEIDER KANN DAS BEI ANDEREN VÖLLIG ANDERS FUNKTIONIEREN! – das bedeutet bitte nicht, daß ich lüge, sondern schlicht, daß ich eben ein völlig anderes Gefährt hier auf der Erde zu sein mich finde. Also mein Wahr kann mit einem anderen echt nichts zu tun haben, ist aber – dafür stehe ich, denn zu lügen wäre mir voll fad und interessiert mich darum auch nicht… Langeweile ist, was ich nicht ertrage —-.. ist aber jetztecht.

Das kann ich dann nur bedauern,

aber sonst ist da nichts dran schlimm. Ein Schwammerl hat einem Kolibri nicht viel zu erzählen. Iss so, iss auch gut so.

 

Ich erlebe den Dom – und habe das langsam erst für mich aufgeschlüsselt, als archimetrierend – diese Gefüge ist ja eine gigantisches HarmonienBereicheFlutmeer, als Künstekompendium, Materialien, Gebete,++++ —  damit meine ich: feinstofflich strukturierend, mich weitend und mich feinkorrigierend und feinergänzend auch, denn Strukturen des Feinstofflichen haben ja so eine Sprache des Erinnerns, des einfach dadurch, daß diese Form im Dom auch aufscheint, eines „Daranerinnerwerdens“ oder eine Feinform kennenlernens, und plötzlich, zack… ist eine Erinnerung da, innen, die man nicht hatte…. dann hat man schlicht das eigene umfassende Wesen, welches, so wie ich es bis jetzt verstehe als Merkaaba, also die galaxieförmige, alle Geometrien, die uns ermöglichen als bewegliche Hierschöpfergeschöpfe umspannende wie ein Vollaustauschgewebe, wo alles Kommunizieren schlicht übergeht in All(mit)sein, also Sein ohne spielerei dran und drin ganz-dwellt,

 

die Welten, die jeder von uns achst…. und das ich nennt, und dem den Hut aufsetzen kann, oder diesen ziehen, und grüßen <<.

 

Kurz und kürzend:

wenn ich so völlig anders Geschöpf schlicht bin,

kann ich nicht wie ein grantiger Fleischpfropfen am Protesttrip gegen meine Mitmachoumwelt vor 2.000 Jahr‘ natürlich gebetwerden.

 

Also diese Formüllerln

psychopatischer Art.. ich spreche jetzt von meinem leider unvermeidbaren Wortempfindungsabgefotzten

 

ich meine, ich habe, wie jeder, ein Sprachbedürfnis!

 

Ich bring‘ ja Sprache mit, wenn ich in eine Messe gehe.

DIESE SPRACHE ist auch die Grundlage, daß ich überhaupt mitbeten KANN.

 

Und wenn man mich dann da so derb macho-HERRSCHER ohne null Können

 

im Inhalt – die Wortlergruppe in ihrem Vers-Sagen

und im Stil – das Individuum, das da Wort ergreift und gurgelt

 

anpollert….

 

als wäre ich ein Hirn-mit-Geschrei–zuzubereitendes  Topfenhuhn

(gestern von meiner Schwester in einem Vorgeburtstagsplauder-Essen erfahren, DASS ES DAS GIBT: eine französische Spezialität, momentan süße, kleine Pipperln, ab etwa September in https://gutes-vom-landwirt.at/aktuelles/. erhältlich_____ <. für wer sowas mag. Ich habe keine Ahnung, wie das schmecken könnte.. Bresse-Hühner heißt diese Rasse und Aufzuchtart)

 

 

dann werde ich, und man hat als worternster Mensch da keine Wahl: ungemütlich, DENN

 

Wort ist Verpflichtung, so öffentlich.

Betwort soll orientieren, heilen, zu tieferen und höheren Wahrheiten förderlich und ermutigend begleiten, wer seinen Schmerz oder seine Fragen nicht gegen andere Menschen, sondern in sich selbst suchend reifen will, UND VIEL VIEL mehr… wir erleiden durch Wort noch ärgere Verletzungen unseres Wesens, als man uns körperlich zuführen kann, denn hier erlöst der Körpertod… halbwahr, aber immerhin…)

 

Also

heilig = heil = ganz. Im Wort und als Wort, im Wortgehalt und im Konzeptkonzert-Inhalt.

Wort also,

wie für stampfende Ichbingerechtwasserbüffel

ist dann nicht Privatweise oder Individualart,

sondern hier wird verpfuscht ohne Ende,

WAS DA IST UND UNTERHALTEN WIRD, um auf höchster Eben zu dienen!  Aus Jahrtausenden FÜR Jahrtausende und MIT EDLER TREUE DER JEWEILS BEFASSTEN! Nur das ist Ehre. Das hier ist DACH mitten durch die Knöchel krachen, ein so ein Wortniveau! Erhebung bitte WIE, so????!

 

gut.

 

und herrlich sichtbar in der Musik,

wo dieses Ganzheitliche von einem Menschen in dessen Heiligen Dienen wirklich Ton wird, und uns durchfließt zu „schöner“, als du und ich ohne diese hautspielende Durchatmung des Domraumes gerade wären; ein echter Organist zündet in dir und mir ein herrliches Vielmehrbetenkönnen an… das ich unsäglich vielseitig beten = nützen, hoffentlich auch dankend weitergeben irgendwie durch mein leises Etwasgelernthaben, kann und darf… und du

 

Wie der Mensch, so seine Wir-kung, egal per welchem Werkzeug

natürlich: gebremst oder sogar unsägich gefördert.. durch einen exzellenten Hörenden, der seinerseits Fühlraum einfließt und zur Verfügung sogar stellt.

(Wenn Duft sich im Raum ausbreitet, bitte warum kommt uns das dann absurd vor als menschliche Eigenschaft??_ die Gegen-Wart!)

 

Wenn neben Ihnen jemand still sitzt, sagen wir der Peter Planyavsky, DANN GARANTIERE ich Ihnen, auch ohne daß Sie den kennen:

Sie werden, in seinem Hörraum sitzend auch, VIEL MEHR GEHÖRT HABEN SELBST, während….. Herr Flörrè zum Beispiel gespielt hat. Denn Hören ist eine Arbeit, und wenn Sie in einem exzellenten Hörkörper sitzen, WIRkt das! Ob Sie es kopfwissen oder nicht. Es ist wie Regen_ den brauche ich nicht zu wissen: der biegt schlicht nicht einen halben Meter über der Erde ab und fließt wieder in den Himmel! Er wird in die Erde tauchen. Und so taucht man als Raum auch in andere arbeitende Räume ein… nicht nur als Butzerl von der Mama hochgehoben und trost- und still-umhüllt.

 

Hier gibt es natürlich Grade, was letztlich, aus meinem Empfinden, die „Rassen“ auch charakterisiert, schützt und zusammenschließt, interessant macht und zusammenführt, oder abschirmt, abgrenzt, con-zentriert, was nicht minder gebraucht wird, denn Völker, Rassen sind auch Werkstätten ganz bestimmter und unverwechselbarer Tugenden und Lernarbeiten. m.b.Er8ens

 

also wirklich nicht

junger Judenbuaa gegen alte gerechte Gelehrte seines Damals – löblich die unternommene Anstrengung, vorbildlich insoferne, als wir das längst auch uns zu tun zu unterfangen haben!…

 

und

ohne dem irgendetwas abtragen zu wollen, als Geste, DENN ES IST TOTAL RICHTIG zu beten – m.E., ein menschliches Grundrecht!

 

so kann ich nicht beten

und so will ich als älterer Mensch JUNGE Menschen nicht angeleitet und unterichtet sehen,

denn das führt zu nichts, so

es ist derartig Jetztwelt_fremd, daß es seinem Zweck, so wie ich Beten sehe da erlebe,

 

geradezu dawiderschwuchtelt,

ich will nicht einmal sagen: nicht erfüllt. Es ist TRAGISCH, so blöd über geneigte Köpfe und geöffnete richtig ja, Herzen von Menschen

 

zu blablaeseln. tutmaleid, meine Sicht, und eh mehr nicht!! bpPb

 

Mir ist das, wortarbeitsgewichtig: plumbum putridum.. Ja bitte, was willst du denn mit DIESEM Benehmen??

 

Du hast kein Benehmen!

 

Das ist die gravierende Aussage, die mir kollegial – und wir alle worten – gerinnt, wenn ich mir DAS anhöre.

 

Es ist BRUTAL, sich so nicht von Mensch zu Mensch,

(da kann ich es als persönlichen Standpunkt, persönlichen Entwicklungsgrad /mager// <. gelten lassen und respektiere es GERNE! __ freier Ausdruck ist heilig!

und jeder Mensch zu achten sowieso, sonst bin ja ICH der Löffel!!

.

sondern SEELEREDEND, also ins Göttliche meines Mitmenschen greifend! per Wort und Intent!!!!

 

und diese Chancen,

die man hier einfach in den Icherle-Kübel kippt, in dieser Pseudohierarchie, denn ohne Können gibt es auch keine Wissens- oder Autoritätshierarchie, also Meistergrade in die_Aufgabe_beförderndem, lebendigem Austausch..

 

also was man anderen Menschen in derem Feinöffnen einfach auf Kohle kloppt

 

das geht nicht.

Das GEHT nicht.

 

das ist rasender Egotismus, auf Niveau Untergrund mit Kloakenduft….

technisch und menschlich ist es Grausamkeit, denn IRGENDWER kann in jedem Haufen wirklich denken, und LÄSST DIESE DUNSTWOLKE weiterbestehen, DAS ÜBERZUCKERND MIT SEINEM GESICHT, l ü g e n d zu eigenem Vorteil – Stellung, die MIT NICHTS verdient ist! ____ wie wenn ich in die Dombauhütte gehe, und den neuen Boß mache.. ich kann nicht einmal 10% der Werkzeuge, die da verwendet werden, benennen.. AWA III BIN DAAA CHEF….

 

man wird, da man höflich ist, kurz lachen, und weiterarbeiten.

 

< auch Schönheitswettbewerb werde ich keinen gewinnen….. stöhn. <<<<.

tja, wo werde ich bloß Der Boß….?? Der Beste..

 

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͠͠͠͠

 

so

 

und ich komme betarbeiten in eine Messe – habe Glück, echter Orgelspieler bespielt… WUMMPETE…

 

ich habe ihn nicht, aber man <<<. also echt, wie kann man heute so Sack daherwabberln, wortisch, AN SO EINEM ORT???!!!!!!!! MOZART HÖRT DIR DA ZU! und er flüchtet sich in die Arie der Königin der Nacht aus lauter Wutspaß…..

 

und ich habe ähnliche Kollateralbeschädigungen als Wortler: man wird einfach plötzlich arbeitend. DER komponiert, ich natürlich auch, nur nicht Noten….. fühlen, empfinden, Wortgebilde finden, so wortbebombt in meinem Wortgewebe, das sich ja durch uns alle zieht!!! hochlebendig,,,,,,….. und das HERAUSGEBEN, was man mir da hineinzudrücken versucht, mit, durch die Bank.. leider NICHT ehrwürdigem Gebaren, denn Tradition ist etwas unendlich Süßes, da es Zeit so schön zu Dichterrraum ja macht.. genauso, wie wenn viele Menschen sich um die Entstehung EINES Ereignisses mühen. Das wird dann natürlich sehr erlebnisdicht. Wie Katherine’s und Will I am’s Hoch-Zeit <<. ++++

 

 

also

dem Göttlichen als Gottendes zu dienen

 

bedeutet für mich: daß Niki Lauda nicht auf einem Esel Nürburgring–fahrt.

Ja.

 

SELBSTVERSTÄNDLICH

ist Beten in jeder Form zu respektieren.

DAS WÄRE ES ABER AUCH SEITENS EINES KLERUS‘, auch lauter Jetztmenschen witzigerweise….

 

bitte den Gedanken nicht als Gelee lutschen sondern durch und durch herstell-vorstellen!

 Das Göttliche ist gebärend: Schöpfung,

was das Wort Natur, nascere auch sagt. Und IHR IN EUREM MACHohWAHN, anstatt das Menschsein, den Menschen wahr zu beten, werdend, STOPFT SCHLICHT DEM GEBÄRENDEN GOTT, der Zeit, das Loch zu!

euer Das_wahr_gewahrwerden!!!!

Mit Bibeln…. mit WORT AUF NIVEAU Meingottdamalsdachtemanebenso.. etwa 30 Jahre lang, einfache Menschen mit einfachen Zusammenlebensregeln und darin a wengerl protzen oder sichdastrudln.

___________________________

 

das heute geredet, als Formeln, für die ich außerhalb
 der Kirche in die Klapsmühle komme,

statt daß es mich im GEGENTEIL erhebt, befruchtet, 
mir an die Hand geht iIN MEINEM REDEN UND DENKEN - 
ein Mensch ohne inneren Dialog ist sprechunfähig, 
da man ihn nicht menschlich ansprechen kann und 
jeder von uns kennt a paar von diiii!! ----

dann sind mir diese Mitmenschen,

wo sie nicht einfach nett sind…. was HEILIG IST, aber zu ichlieb im ÖFFENTLICHEN als Grundton, wiewohl kostbarst anrührend..

aber ich spreche hier von den VORDENKERN, den Klerikerlehrherrn.

DIESE SIND.. ich suche da jetzt einmal nicht nach einem Wort, denn sonst finde ich es in der Tat! Brigtte Zorn, also wutglühend….

außerdem habt ihr euch selbst zu benennen! Vor Gott, der ist! SO fängt Denken, die einzige Art, Vorstellungen zu arbeiten und mehr,  an. — wer meint, wie Jesu  ohne inneren Dialog auszukommen, der sollte die um ihn fragen, was sie meinen, daß er oder sie zu ihrer menschlichen Entfaltung beitragen…die, wo alle UM DIE die lernen müssen, gell??? na gut.. Autoritäten der Plüschtierere saufen sich mit Wasser voll_RasseUND DAS UNAUSWEICHLICH GEMACHT.. denn NUR SO gibt es „Gott“::::: UND DARÜBER ZU REDEN ISSNICH… Plus uns Menschen, von denen ihr euch NICHT unterscheidet, was wir alle wissen… wobei uns ebenfalls klar ist, daß etliche Menschen weit komplexere Pflichterfüllung in jeden ihrer Tage zu verpacken haben, was definitiv in Fähigkeit_wachsend ausarten nur kann…. und solche kommen dann beten (auch noch, während es bei Klerikern genährter dafür Job ist, zumeist). Also wenn man Kleriker und grundlegende denkerische, und-darf’s a wengerl mehr sein?-Schamlosigkeit im freien Fall nur mehr konjugieren kann, immer länger….  dann ist ja wohl unser Vater im Himmel auch nicht sehr erfreut, hmmm??

 

die Führungsriege, welche Betwort vorgibt,

UND DIE GIBT ES AUCH WENN SIE SICH ALS LEIDENDE MANDERLN DARSTELLEN, diese Knackies DES ECHT KNALLHART REGIERGIERENS UND DAS DURCHZIEHENS DER GANZEN KIRCHE INS GESICHT__ alla faccia! ja bitte was denn, Schatzln, hmmm?

 

SO FRECH?

GENAU das ist nicht Hierarchie__ geordnete Befaßtheitskompetenz.

..

also die Vorgebenden, Tag für Tag, egal wie ausgeliefert sie sich darstellen, sie sind die Verantwortenden jeden Tag, auch überübermorgen– beziehungsweise…. — Jesus habt halt nur ihr? Ich brauche Gott, ich brauche absolut nicht Jesus, um mich als Betende zu bereiten und das, es seiend, also zu tun::::::::  und genau das ermöglicht den Gedanken, daß alle Völker wahr beten, da ihren eigenen Zugang zum Gesamten—und umgekehrt-  sie sind es aber nicht einmal mit dem Rhema, das ihnen einzig weh tut, weil sie nur das spüren, DENKERISCH

 

hier stimmt die Geschichte ECHT nicht.

 

denn die bezaubernden echten Gläubigen,

die ihr Herz in diese entwürdigend dummen Formen gießen – eine ganz eigene Form von Weisheit…. diese ist aber nicht jedem in jeder Lebenssituation als Schule und Schulung zuzumuten..

würden mit einem ECHT WIRKENDEN BETWORT noch viel TIEFER EDEL,

statt eigentlich nur anrührend aber heftig patschert am Möglichen des WORTES IN GOTT, verdammtnochmal!!!!!!!!!

 

Und das Wort ist Fleisch geworden… also keuch………… und was ist mit dem Fleischberg Kriegsmaterial und Menschen NACH diesem Bürscherl in seinem IchichichdrohGEGENpharisäergottesentwurf, Gottesvorstellungen, in denen man zur damaligen Zeit ohnehin BADEN konnte, WEIL ja alles so gesellschaftverkrustet war.. egal. Wer es weiß, weiß es besser als ich, wer es nicht wissen will, liest hier soweiso nicht <<. ich schreibe zumindestens so, daß man mich nicht aushält… <<<, Ährrenzaache <<.

 

Also die Vordenker

DA WUCHERT ECHT SCHROTT

wer das läßt, weiterrollen läßt,

und dabei ein so reich Entstandenes wie das christliche Europa NICHT UND NICHT ritterlich werden läßt, WAS WIR SIND – sehen wir doch bitte alle diese Treuen jedes Menschen in seinen Handlungen Tag für Tag, unkontrolliert, ungesehen, einfach weil zu tun ist, was getan zu werden hat….

 

ja???!

 

gut.

 

Also der Mensch IST ein völlig anderes Wesen als jenes, welches da von Monopolisten FURCHENTIEF WORTEINGEFAHRENER HIRNGLUCKEREI

  • Gott ist zart, ist jetzt, atmet dich und mich, und das hat einiges weitergebracht, auch in unsere Welt ohne Zeit…. Ein St. Ein

ich kann jedes Produkt herstellen,

 

aber ich kann ohne Äpfel keinen ehrlichen Apfelstrudl aus dem Rohr ziehen als Köchin.

 

Und wenn ich ein Betwort weiterverkaufe,

und auf herzig mache,

 

das weder Europa aus Geräusch in KLANG HEBT!,

noch einzelne Menschen in DEN LEBENSTHEMEN, die wir lange schon kennen,

 

IRGENDWIE VERNUNFTVOLL zu geleiten versteht

weil jeder dieser VON_-niedrigstem „oben“-VORSCHWUCHTLER SICH NUR UM SEINEN EIGENEN ERSCHLOFFENEN PLATZ IN EINER Vergärende- Zwetschcken-Hierarchie kümmert…….

 

also eigene Klerikerprivilegien in den Klerikerprivilegien, denn die Kirche sind wir alle, und die nicht die Dienstleistenden.. sondern Tischler, die dir den Tisch erzählen, und zahlten sollst du mit deiner Seele, was immer dieses Ding ist, das scheinbar Braut Christi zwanghaft sein will…. ich will weder in diesen grauslichen Himmel mit lauter Depperten Bauchschiebern, —und stehe damit nicht alleine da, viel mehr noch finden das überhaupt kein Thema…. SCHLICHT NICHT! so werden aber öffentliche Dinge und kulturelle nicht geführt! Und hier ist ja Erbe da und Bestehendes , also Auftrag —-

NOCH halte ich dieses Christusgelabere als KOSMISCHEN Christus besonders Hirnverzuckerter Größenwahnsinnsgebärender wirklich als BETENWOLLEN aus…

wir beten für unser Erdeleben.

DA FÄNGTS AN.

 

Ob es Kathedralwolken dann für den Engelszustand gibt, interessiert mich heftig NICHT.

 

Ich bin ein Weitel. Engel sind dooof, die können nicht einmal zu Weihnachten ein Vanillekipferl verdrücken!

 

Des langen Geblödles knapper Sinn:

  • bitte holen Sie sich ein Bier aus dem Kühlschrank! – eventuell auch ein Käsbrot, a paar Weintrauben, wennsehaaam, a paar Nusserln.. ok:

ich kann

mit Gott

nicht

mich blödstell’n

 

______IST DAS MEIN THEMA ALS CHEF,

habe ich meinen Mitarbeitern gutes Werkzeug und Wortausstattung an die Hand zu geben, DAMIT SIE IHRE LIEBE förderlich mit den Menschen jetzt, fließen lassen und ausüben können.

.. Austausch zwischen Menschen auf Augenhöhe.. weil nur das Achtung ist, und somit Grundlage jedes Darüberhinausgedankens, was in diesem Sinne Gott ist.

 

Es sind die Großköpff,

welche echte Preßköpf‘ sind, wenn wir als Wortbefaßte uns ansehen und auch einander, wie die meinen, DENKENDE BETENDE abspeisen l a s s e n, von wirklich wohlmeinenden Herzen, die Preßköpf herzlosest, zu können.

(dee Bledn schiiiama foaa, ins „Licht“, fua de bledn Laiiit, macht NICHT beliebter unter Denkern… nur daß das klar ist… WAS JA KLAR IST! Denn wen ich blöd finde, überlege mir ich. Als Kollege, weil ich kann das auch recht gführig…. Herz ODER Hirn ist genau DIESES PRIMITIV, das immer wieder als SCHLÄCHTER PLÄRRT, immer ungehörter, E🦋N🍀D☘️L🌹I💛C💚H !!!!)

 

Man MUSS hier aufstehen, und lachen gehen in den Vatikan —

 

 

bis man am Papst vorbei

JENE AUSHEBT,

die so blöd krächzen: Man kann den Vatikan nicht mit Ave Marias regiern,

 

und der GESCHISSENE ARSCH sagt damit,

höhnend!

ER gibt sich eine andere Grundlage als GENAU DIESE SELBST ZU BETEN und auf sehr großer Scala zu verWIrklichen, als Dienst an Gott und Mitmensch.

 

SO SIEHT ES NÄMLICH AUS!

Ich weigere mich, daß die Leitung-Führungslinie, die SO GUT GEHALTEN IST DURCH JAHR..tausende???

 

SOLCHE GFRASTSACKLAUSSAGEN UNGESTRAFT MACHEN DARF und weiterhockt.. es ist mir wurscht, wie sich die bereichern mit Drogengeld, Hurengeldern (hierfür) und und, oder einfach großartig wohnen

 

ES GEHT DARUM, daß IRGENDEINE ECHTE LEISTUNG SEHR WOHL zu verlangen ist,

 

vom Fritzi, der Fetznlaberln ballert hat, und dann plötzlich Papst oder sonst ein Vielknöpfler gworden ist

 

zu verlangen sei.

 

WENN DU GOTTESWORT arbeitest,

dann hat das ZUMINDESTENS DEM WORTNIVEAU IN EUROPA UM DICH ZU ENTSPRECHEN.

eigentlich sollte es, da es sich mit Seelen, also dem individuellen Göttlichen im Gespräch mit dem Alleinen, DIESES ANLEITEND UND SCHULEND, das vorlebend im Wort ergo, befaßt,

 

das Höchste, was wir als Gedanken zu bieten und zu erleben haben als Menschen!!!!

 

noch weit tiefer sein.

 

Tauet Himmel den Gerechten.. bitte das kann doch nicht SOWER sein….

 

ich mein ja nur.. wer so bled reden lasst…. bitte den will ich doch nicht als Abwäscher, weil der macht erstens kan gutn Job, vergrault die Kunden, und an die Kassa wird mir so ein qualitätloser Bube auch noch geh’n, damit er sich als Gschicht rundmacht… ehe er rausfliegt, weil ich liebe ja meine Kunden, und sower ist unzumutbar auch im Kon-Text… tessere weben

 

W-Ort

Wahrwortort Sankt Stephan ______ weil es so ist.

 

Wer das nicht schnallt und weiterschnarren läßt,

hat nicht meine Wertschätzung für seine Arbeit als Chef.

(Gott ist bewiesenermaßen anders, denn die Schöpfung schaut NICHT wie die bibel aus!!!!! bp Schneien)

 

Schlicht das, a bisserl bunt erzählt,

 

Frau Brigitte

.. im Sinne von: wenn du schlecht arbeiten willst, such dir eine Vorstadtbühne im Dorf nah der Grenze. Und spiele für Füchse deine Flüche auf Gott und Mensch. Danke! Viel Vergnügen mit dir selbst.

 

Das Problem sind nämlich all die Menschen, welche dasselbe wie ich gedacht haben und denken, und denken nur können werden…. die Absehbarkeit der Verschlechterung der Lage…. darf ungeduldig werden lassen, wenn es beim BETEN um die Menschen geht! Denn dann können Menschen etwas tun! Und wäre das nicht so, wären auch Messen nur Brauchtumskrimskrams, als was es heftig viele Menschen nämlich inzwischen emfinden! „Dank“ der Art der Gebetspflege als wär’s ein Schafzuchtsvereinsfachgespräch unter Anfängern.

NIEMAND

kann dieses tiefunmenschliche, Verlotternde Tag für Tag,

gegen die Heilkraft des Raumes und fühlendes Wort__Gekeife

 

verantworten. NIEMAND darf daran mittun, daß Mitmenschen – und wir alle kennen Seelnot – DAS vorfinden, wenn sie sich einer Messe _dem zutiefst Öffentlichen, Gemeinschaftlichen! : als das so noch gar nicht formuliert wurde! sondern einfach süß und warm entstand.. als Angebot, das Gemeinschaften aus sich gebaren, gebären und nähren__

 

niemand darf, so sehe das ich und es gilt nur für mich, also ich will da niemandem nichts rauf- oder reindrücken –

 

das weiterbestehen lassen,

dieses LÄCHERLICHMACHEN und gemessen an wie wir sind, DIESES HOHNVOLLE VERACHTENDE VERSPOTTEN

 

ehrlicher, ehrend den Dom betreten nur könnender Menschen

 

und dann suppe ich die mit Abrahams Eierträumen voll, ER ZIEHE GOTT über den Tisch, weil er redet mit Gott, und der Knackie wird ganz weich, da er Sodom ja doch nicht richtet und vernichtet, wenn es dort – ich glaube die Quote liegt bei 5 Gerechten – aber ich war schon in vollster Wutohnmacht – noch ein paar Gerechte gäbe.

 

Bitte DAS kannst du nicht als Betwort anbieten, heute!

 

Das ganze ist ein derartig vieldimensional verhakerlter Holler….daß man sich anspeibt.

 

Denn Beten ist Helfen, Helfen zumindestens.

 

Und das hat die Grundlage, daß ich dich achte.

Achte ich dich, meinen Gesprächspartner, nun egal ob als Redenden oder Hörenden,

 

muß ich dich ordentlich mit meinen erzogenen Fähigkeiten anreden.

 

Das heißt,

MEIN BENEHMEN gibt das a‘.

Und benehme ich mich nicht, indem ich dich inhaltlich und damit FORMAL – da im Heiligen beides verschmilzt, also wenn ich DIESE THEMA HABE – das ich am Klo sehr entspannt und vermutbar NICHT haben werde… Sie auch nicht! _________-

 

wenn ich Gott in den Mund nehme

IM DOM, dem Großen Füger

 

dann KANN ich nicht den Menschen ein Ich_nenne euch nicht Sklaven-Herzig-Niveau

 

in die Kniekehlen schwerten,

 

 

und mir gut,

 

und mir Gott ehrend in meinem Mitmenschen und im hohen Raum

 

ehrlich vorkommen.

ICH KLOPPKLAPPERCHEN MACHE DEN PRIESTER EINER ART MENSCHEN, von denen keiner da ist, schlicht! Die GABS MAL.…. in den Flieger!! und auf dem Fliegenden Tepich landen, und umziehen!___ so’n Schlabbergewebe, naturfarben… vermute ich mal.

Traditionspflege geht NICHT AN GESPENSTERN!

WER DA IST, muß im Theaterstück zumindestens ehrlich als Zuschauer mitwirken können!

Ich rede Sie auch nicht wie meine kleine Tochter an!!!! Und meine Tochter nicht als das Mäderl, das sie vor 30 Jahren war.

DU BEWEGST, wesensmusizierst einen HÖRKÖRPER, wenn du im Dom sprichst! Meinetwegen patze, verhasple dich, hab einen schlechten Tag… kein Problem, schlicht menschlich. Aber DAS GRUNDKONZEPT 

……??

Grade, Grade UND JEDER DAZUVERHUNZT.

……. und das soll Gott vermitteln……   w  _. i.  _e????

Denn es ist nicht so.

JEDER VON UNS FÜHLE DAS GÖTTLICHE IN SICH, das ist ja die Grundlage des Betens und sein Sinn! Also blödlackln geht da nicht, und ECHTE HERZEN IN DAS GEPFERCHT, werden zu Kleinkunstbühnen, anrührenden…. WARUM DAS, WENN MAN ECHTEN HERZEN RAUM ZU GEBEN HAT UND SCHNHEIT, AUFDASS JENE DES GÖTTLICHEN UMSO SICHERER EINLADBAR IST?????! _______-  du hast nicht DEINE Probleme (weiter noch: nicht) zu lösen, in einer Messe, die du liest!

Und wenn ich das fühle, was ich ab einem IKuh größer 70 für unausweichlich halte, und weiterhocke und liebgrinse

 

dann ghör ich ghaut.

 

BESSER IST WOHL,

wenn das ein eh egaler Mitmensch, Frauen gelten in dieser Kapaunenriege (man wird nicht meisterlich in Lebensbereichen, die man nur redet, aber zu bestehen vermeidet… Zölibat, Abgehobenheit und und: so kannst du keinen Nachwuchs schulen, der Wert auffaltet, hmmm??) zusätzlich noch weniger, also noch weniger als nichts, außer als EIN Anhimmelobjekt ..die heilige Gottesmutter Jungfrau Maria, fia d’Maderln, damit’s schön identifikationsbeiderstangen bleimm.. was uns als indirekte Gegenbewegung eine Emanzipation zum Keuchen beschert hat .._______-  .. für alle, weil ohne Kuaa kaane Kiaa –

 

gut ist wohl

wenn sich jemand der Mühe unterzieht,

Weghörkünstlern ersten Ranges, Klerusklüngeln,

 

einmal ein bisserl WIR SIND DIE KIRCHE, ihr SCHROTTBEDIENSTETE!

 

einzuheizen.

 

Denn das ist Veruntreuung von Jahrundertemenschenleben

Chance um Chance eines durch Tiefung erklingenden, erschütterten Wesens, das sich öffnen möchte, und dann die Wort-Soß ohne gegenwartskraft in die Wunde gegossen kriegt = Hoffnungslosigkeit und Wortohnmacht TIEFEN!!!!!!!

als Gebet, bezahltes, gelöhntes von Zeit und Raum!!!!, die eben diese Betbereitschaft hervorbringen, und dann auf Flenndrohgestammel gekürzt werden amboisch!!!!

und anders auch weiterhin nicht geplant.

Planyavsky.. die, die nicht orgelspielen kann.

 

>>.

 

ok, ich liebe Wallys Ostinati.. vielleicht issma da jetzt auch aaans passiert.

 

Knallwahr:

wenn du etwas ohne Liebe machst, wird es zu einer widerwärtigen Liebelei.

DAS ALS STIL FÜR WORT IN UNSEREN KIRCHEN

ist — wie es ist.

.

alla faccia di D’io?

State freschi, pernici!

.

bp

ich will in gutem Wort leben, ich will lernen, dieses selbst zu führen, und ich will in exzellentem, mich noch viel tiefer lehrenden Wort beten.

Weil das sinnvoll ist, und ich dann wirklich das Wir fühle, nähre mit meiner Art, und daraus genäjrt und geklart ebenfalls, schöner begegne, schöner Begegnenden. ÜBEN ÜBEN ÜBEN von etwas RICHTIGEM!

Was ist daran falsch?

Wer nicht hören will, sondern nur reden, wird auch nicht fühlen! Wie Kreuz und Baum. Rate mal, was dich nähren kann, hmmm? Und du damit, vertrauend und mit Freude, Seele und Jugend deiner Kinder._____ HIER BADET EIN DRACHE im Pfeffer! 

 

Ich denke, diesen Wunsch teile ich mit nahezu allen Menschen, letztlich.. erdeweit. Mitarbeit daran ist konkretes Raumarbeiten auf echtem Niveau, wortschöpferisch ist etwas sehr vernetztes, denn Wort ist ein Gewebe unbeschreiblicher Lebendigkeit, da es viel ist, und noch mehr transporitert da anrührt. Brigitte Wortlerin, und WEIT BESSERE … leben.

 

hehe…

 

leben

 

und wer lebt, per chi non avesse afferrato, kann A R B E I T E N !

 

Sodaß sich etwas ergibt, das man herrlich im eigenen Tag verwenden auch kann. Zauberhaft, nicht wahr, Hirnherumhocker-BreeendTAIG-krapferln…. gschlapferlte…  völlig moralzernegerte Stockpockln nur, lassen sich DAFÜR doch in der Tagfürtagtat von „Ehrwürden zum Hoch““würden weiterfrotzeln.

TU WAS, MENSCH!

 

DANN ergibt sich vielleicht irgendwannmal auch a Eaaa. Die du in Wien nicht sofort wie einen Hau den Lukas an die Klingel schrillen wirst, denn was dich umsteht, kann gewaltig sein, und nett grinsen trotzdem….. wenn’s an dir vorübergeht, dein Etikett, daß frech du dir aufpickst, etiquetterichtig ablesend, weilst‘ einem dann nicht beim Arbeiten zwischen di Füß umadumrennst. Tja….

 

Nichts können ist ok. Nicht lernen wollen aber lehren, ist echt humorentzündend. UND JETZT MULTIPLIZIER DAS EINMAL MIT GANZ ANDEREN LEUTEN, die als tiefe Arbeitende um dich herumgehen.. WAS SICH DIE DENKEN, die Denken tonnenweise pro Sekunde können, und du hendlst da einen Toten als Betdasan! hampel.. Wir beten einen Toten an!

 

Ich vermute: miassma Hirnleichn sein….. was Gott nicht wirklich Freude bereiten kann, und woran somit Gott zuliebe zu arbeiten ist….. wenn es du nicht kannst, —–> AMS

 

Kollegenschnoddrig:

du verarschst mich 

UND GOTT????!

Papsterl, wo platzierst du dich…

 

_________________________es ist sooo schön, daß wahr nun wirklich Grundlage wird,

 

oder Benehmen gewaltig obsolet, zunehmend raumfremder.

Das ist gut, und nicht aufzuhalten.

—> Gott ist nicht im Wort gestorben, mit Grabsteinrede Jesus Christus.

DAS KANN’S JA BITTE EHRLICH DOCH NICHT sein__ Gott ist das umfassendste Werden, das wallende, wogende, schweigende, stille entseienden auch, Sein, und ein monopolistisches GottwissenwirUNDIHRNICHT!=brauchma gar net redn’grüppchen propagiert das als Genagelten- damals Standard – Fleshtreatment-Programm FÜR ZUKUNFTEN, lebende Menschenwesen, Eltern! auf zwei Beinen, welche ihre Nackommen als im Leben Bestehende beten nur können, den Werdenden Gott!

 

Also darum.. zumindestens als Versuch,

und um sich vielleicht manchen Gedanken gemeinsam zu gönnen..

 

Europäisches Betwort,

das müßte doch zu machen sein, ECHTER ZU BETEN,

bei der Literatur, die wir haben,

bei dem Dank an Wort, den man bereits, wenn einem Märchen vorgelesen werden, lieblich betritt…

 

und daß Menschen, welche mit Mitmenschen kein Gespräch zu leben verstehen, mit dem Göttlichen das noch weniger haben können, ist auch Erfahrungsbandlkramerei und einfach so. Kulturelle Glaubwürdigkeit…..

 

______________ ersichtlich verschwindend.

Mitwille, ja – nein? DA soll ich zetern und mich abspeisen lassen, IN DIESER KULTUR, mit dieser Literatur, unter solchen anderen arbeitenden Menschen?

Der Wort-Dom ist keine Geschützte Werkstätte. Das ist hier nicht die Wortaufgabenstellung. Hier entspricht die antiquierte, separatistisch-unansprechbar getrutzte Zugrundelegung nicht mehr dem Bedürfnis gemeinsamen Betens. Was man auch den Menschen ansieht…. das gesamte auditorium, der Hörkörper zerfällt in lauter Menschen, die ihre eigene innere Lösung finden, mit nicht nachvollziehbarem Angeredetwerden irgendwie den Dom zu genießen, und in einem Halbdämmerschlaf oder schlichtem Anderesdenken sich Wort, das kein Mitsprechen DENKEND will, — was dich als halben Menschen somit will– eben dann im Orgelspiel wieder hinauszugehen. 

Wir beten auch nicht mehr aus dauernder Angst; wir beten aus Fülle; wir beten freiwillig, nicht weil wir vor Altäre geschleift werden; wir sind.. freundlich, freudewürdigend und willig. Wir haben mit dem biblisch festgelegten „Menschen“ nichts mehr zu tun, als daß wir unsere Vorgeschichte und Geschichte achten wollen, indem sie uns nicht JETZT um den Verstand bringt, den Mund zumauern will, uns nichts zu sagen hat, was im Leben weiterbtingt, oder mich zu sprechen lehrt, DAS WAS ich dringend brauche: und selbst sprechen ist Denken schulen. Dazu muß das selbst als Wert erkennen, wer im Dom öffentlich spricht__ nicht als Gast, sondern als Dienstleistender– an Gott und Mensch, hier, jetzt.

Glaube, Gebet doch bitte ENDLICH nicht mehr aus Verbissenheit – auch auf absurde Texte – sondern aus Vertrauen und Freude, FREUDE AM GÖTTLICHEN GESCHENK LEBEN!!!!! Was da gefuhrwerkt wird, mit Ichbittgebeten und a paar Ichdankhaltauchgebertln das ist ja wafflert. Man betet SEINE FREUDE! Den eigenen überfließenden Dank! DAS ist Beten vor allem grundlegend. UND SOLCHE MENSCHEN KENNT die biblische Menschenbeschreibung, die da ständig nörgelt und maßregelt auf Niveau Irgendwie gar nicht.

Das ist kein Werkzeug, um HEUTE Menschen ins Gebet zu begleiten.

Es ist gleichgültig, ob sich der Mensch geändert hat, oder das nie wahr war.. heute ist wahr tiefer, freudig… und kein Geflenne. Ritterliches Christentum, statt altjüdischer Damalsgelehrtheit mit Hohepriestern und dem ganzen Jahrmarktsrummel, der nie ehrliche Geschichte und nie brauchbare Täglichkeit wird.


 

Du kannst unmöglich einen liebenden Gottim wort erfahrbar machen, also reden, wenn du diese auf einem gänzlich anderen, viel tieferen, primitiven Niveau schwingenden „heiliges Wort“-Texte einer GRUNDLEGENDEN Droh-Richte-Vernichte-Gottheit daherlaudern mußt. DAS IST EIN DING der… von wer das tut jedesmal fühlbaren! Unmöglichkeit.

 

Es ist Wortraum.. wenn du in diesem knurrige Laute dröhnst, hilft dir das ganze Feinspiel daneben, oder auch deines EIGENTLICHEN HERZENS nichts… es bleibt das Gedröhne dominant, wie ein schönes Musikstück mit lauter Patzern.

 

ICH MUSS VERSTEHEN, MIT WEM ICH ÜBERHAUT REDE UND WIE MAN HÖRT,

wenn ich Betwort sprechen möchte!

 

Und wenn Generationeon von Pfaffen DAS NIE DÜRFENHABEN, weil das ja das Grundlagenwerk nicht lerlaubt, Gott in sich mit Gott um mich zu verbinden… weil ich ja alles an diese kipflerten Richtegottheittexte herzmaycherln muß, um „ein guter = verkaufter Christ“ zu sein….

 

dann drischt mir das Denken und Fühlen auseinander: GENAU DAS WAS „GOTT“ aus mir rausholt, und mich denkfühlunfähig macht.. ich wackle dann daher wie die Krösusse solchen Gehabes…. Menschen, welche Macht mit Dienen verwechseln WOLLEN. Dine gott der ist, und den du im Mitmenschen triffst.

 

Jesus gefällt dir?

DER TAT DAS.

Aber mit anderen Menschen und zu einer anderen Zeit.#

 

Genau das, was definitiv heute ansteht, wenn wir dieses kostbare Kulturinstrument nicht total vermorschenlassen wollen, als gewachsene im Land, im Kontinent,.. Kultur. Wege gibt es schon sehr viele, und man geht nicht einmal mehr nach Indien oder sonstwohin.

 

Gebet

als Kulturgeschenk….   als Kulturerbe, wahr.

Fühlbar wahr… wo ich hineinwachsen mich fühle, weil es so wahr schwingt,

nicht wo ich den Horror kriege, wie man auf Mitmenschen so einwaffeln kann und sich auch noch gut dabei vorkommen, wenn man aus denkenden Menschen den denkenden Gott raushaut.

 

Warum?

Wofür?

Echt ist möglich, und zum Lob Gottes hat das Mögliche zu geschehen.

Nichts versteht sich tiefer von selbst als das.


Es geht nicht darum, der Feindschaft – meiner…? – DIE FEINDSCHAFT zu halten!!!

 

Es geht darum, endlich der Freundschaft die Freundschaft zu erweisen, also sich mit der Freundlichkeit der Mitmenschen und des Seins in Harmonie zu begeben, mit ebensolchen Texten statt dieses Zurechtweisungsgeröhres ohne Stil und Sinn, jetzt, da, wofür wir zutiefst dankbar sein dürfen! Sprecht doch die Schönheit der Menschen! Lobt doch die Zartheit des Göttlichen… erhebt, anstatt niederzurammen…

 

_____________ beten ist fühlend, schön, wahr, echt. Zeugend und ermutigend, förderlich, alltagstauglich als Sprechenlernen über sich selbsttiefer und aufmerksamer zuzuhören, die Kostbarkeit des Lauschens sich zu lehren, und die Dankwilligkeit für Kleinstes und die Freude über Großes, so richtig aus dem Herzen.

 

Solche Dinge sind Beten…

Solche Dinge sind… wir jetzt. Und da wollen wir auch abgeholt werden. bei unseren Pberforderungen, die NICHT unsere Schlechtigkeit sind! Die wir durcharbeiten und verwandeln wollen. Das Werden… ist zu lieben, zulehren, unehmend tiefer zu verstehen, gemeinsam. Das ist beten.

 

Und nicht dieses Dahergdonnere auf Niveau Rüpelrüttler hat Pathosschnackerl und irgendwen will er rappelerwischen.

 

Ich werde mich nicht mit einem Menschen zusammenwünschen, dem ich nichts geben kann und nichts bedeuten werde. Wieviel ungünstiger noch wirkt DAS als Gottesentwurf! Er hat seinen Sohn für uns gesandt, zum Sterben?

 

Also bitte, das ist doch für heutige Menschen total untertourig, hmmm? Liebe ist Punkt eins direkt, also wahr. Daran braucht man nicht herumzufummeln. Dieses Verschachteln wieerstrebt vollends dem Zeitgeist, DEN GOTT GERADE ENTFACHT. Wir sind seine Geschöpfe.. das als Herrscherriege … zu ignorieren, ist, GOTT ZU SAGEN, IHR arbeitet den, seinen Menschen von vor 2.000 Jahren. Kitschkindisch.

 

Also HEILIG IST, Gott jetzt als Aufgabe willig zu miz-gehen, NICHTS sonst. denn es ist Anmaßunggegen Gott und Menschen, von dir Mensch UND HIER WIRD ES SEHR ERNST. Denn NICHTS hast du dem entgegenzuhalten, welche Rolle IMMER DU GERADE ausfüllst!

 

Du bist Mensch jetzt.

Und du dienst Gott jetzt, oder du bist ein Maschlerist.

Und gerade DIESES GÖTTLICHE in jedem Menschen bedarf ECHTER KLARER WORTE, um so viele Überhitzungen leise und weich zu entgiften, statt weiter zu schüren, UND MENSCHEN ZU HELFEN, in einem Gottesgedanken sich zu verstehen, mit vielen Formeln, statt weiter noch dieses menschlich Gegeneinanderbranden mit so veralteten Texten t ä g l i c h zu schüren, wenn man das ja auch gar nicht „will“. WENN DU ES NICHT WILLST; DANN TU ES NICHT. So easy.

 

Hier sind Menschen kultiviert.

Und genau solche können nur ein Wahrwort aus der Taufe heben, das langsam dann allgemeinsa Ansehen erarbeiten können wird, und damit Frieden nicht aus Erschöpfung sondern mitschöpferisch.. und wir sind da, wo alles hinmöchte, oft sehr ungeschickt: im echten Achten immer.

 

— durch entsprechenden Bettext.

Schönheit der Form genügt nicht.

Und MIT UM WORT zu arbeiten, ist das Edle heute, und scheint auch Zukunft zu haben, wenn man sich umsieht, wie die Menschen Welten gestalten. Man braucht nicht immer als Küchenmagd herumzufummeln, wenn man in Wirklichkeit.. eine ganz andere Stellung hat. Dankbarkeit ist Höflichkeit, indem man sich fügt. Sogar in „Besseres“, das da nie ist, wenn nicht in dir innerlich.

 

Gott ist zart,

Gott ist jetzt,

Gott ist in dir,

verbinde das, und liebe das als Werden deines Lebens, das andere auch lieben können aus genau diesem unsäglich kostbaren Gottdurchdichatmen in den Raum, und aus dem Raum in dich Fließen. Eine Weile, darum so kostbar jeder Augenblick… nichts verschwenden, denn jedes Auge brucht, und soll als Wesen fröhlich über die Schwelle des Odes gehen… in leichteres Leben, oder in Ferien, um weiter hier lernend zu reifen, zurückkomend vielleicht, bei Neigung, aus Neigung.

 

wahr…. der köstlichste Gedanke überhaupt… denn nichts ist tiefer Gott annahbar und sein Raum völlig fröhlich____ erlebe dich als Werkzeug für das Entstehen und Gärtnern dieses Wertes. Es gibt keiinen teilbareren, und alleine zu arbeiten gleichzeitig. Alle Arten von Gebet….. dienen dem. Laß Gott Neues entzünden und Frisch sich erfinden rund um dich in anderen, die du dafür liebst.


Es sind Situationen und Reife GUT, wo es weder um dich noch um mich geht! Hier geht es um eine Aufgabe, um etwas objektiv Gereiftes und zu Tuendes. Da haben Emotionen keinen Sinn und Klüngeleien sind sinnfrei,

 

denn Thema ist Gebet.

Und nicht die Bettelei, das weiter verballhornen zu dürfen, in einen Ära-zu-Ende-Gottesentwurf, mit Betwortformeln, wie heute kein Mensch mehr fühlt = beten, wesenserklingend und seelewahr könnte.

 

Wir wollen keine wieteren Betkrüppel, und dieser Sichseelkrüppeldenken-Auswirkungen! Wir wollen miteinander freundlich sein, und uns in diese Erde wahr einbegeben, wirken und wieder weitergehen. Es soll GUT sein; das wünscht sich eine wachsende Mehrzahl von Menschen, und sucht nach Worten dafür. Und das geschieht, laufend, und vieles blüht,  manches wird keine Früchte auszubilden vermögen, aber immerhin… die Absicht ist zart, und versucht sich in Frühlingswettern. Und darum geht es.. das Gelingen ist eine andere Gnadenform. Es hängt von so vielem ab, wwenn es nicht nur Gelingen für eigenste Interessen sucht.

 

Was alles willst du einen?

Soll es nur für dich passen, oder förderlicher Raum AN SICH sein? Das sind völlig unterschiedliche Herausforderungen, und zweiteres muß mehr und mehr Regeln nehmen, während ersteres sogar in der Beurteilung der Erreichung des Zieles sehr simpel bleibt.

 

Fügen.. durch SICH fügen. DARAUF warten wir bei Klerikern vergeblich, denn das gibt ihr althierarchisches Gehabe unmöglich her. Und anders bekommst du vom Chef Papst keine Arbeitsgenehmigung.Gott fühlst du noch einmal anders – was sich ja auch völlig nagtürlich wandelt noch, während deines Lebens—- und was Menschen fühlen, wenn du sie so anredest, darfst du nicht fühlen oder fragen, oder jenen zu verbalisieren gestatten!

SO EINEN GOTT bewachst du?

 

also, da ist ALLES falsch.

 

DIE BETEN KOMMEN: können das selbst, trotz

des laufend demonstrierten Beten WIRKLICH nicht verstehen der Bibelnocheinmalhalluzinierer. AKTUALITÄT entsteht nicht durch Wiederholung, sondern durch Frische, Wachstum…. DAS ist ein laufend auf Rasenhöhe zurückgemähter Baum_. ein Mensch, der nicht sein darf, was er ist, weil dieser Wortwerkklub sich eben so organsiert, dazu mutiert ist.

 

Das hat mit Gebet und Gott: genau nichts zu tun, _ und weist die entsprechenden Sprünge als nicht zeitgemäß = nicht gotteswillig heute mit, ja auch auf; wie sollte es anders sein. Und ohne irgendeine Perspektive. Die Zkunft darf also absolut nicht kommen! Gott, das ist dieses Ding, das wir als 2.000 Jahre altes Einmalei hüten… braten, servieren, und jedem zu kopfschlucken gebenwollen immer noch.

____________________- wie soll das göttliches Werden bitte begleiten in Menschen als öffentlich unterhaltenes Betwort im Land, im Kulturraum, diesem Hochlebendigen? Wort wahr wegschmeißen, wenn es ganz klar gebraucht wird, und man überdies auf der eigenen Schiene KEINE Aussicht hat, da je wieder die Zeit zu erhaschen, und davon Teil zu sein, echt, so??

 

Man kann den Menschen nicht Gott verbieten oder stutzen.

Wort so austeilen lassen, bringt den Untergang solches anordnender; die Sekularisierung, da das Sacrale schlicht das nicht werden will, als Wortkultur schön heute. Somit ist es Lüge…. im Bereich Beten somit das Unerlaubt Fehle.

 

Statt Hilfe Belastund noch dazu.. während alles um Wort ringt, wird Klarheit sogar im Dom hinausgeredet, weiterhin… mit Kicherformülen, Mensch gegen Mensch, und beabsichtigt: auffodern zu einem Selbstbild als kriecherischer Jahrnullwurmmensch. Lausig, hmm, als ECHT ZU ERLEBENDE SO Beitrag, … den Menschen alleinelassen . . . . dazu braucht ihr den Stephansdom.

 

Arbeit Lackierzecherl. Also echt.

Tut euch da nicht das Herz weh, anderen so deren wahres Suchen so in den Rachen zu stoßen? Mit eurem Gott uns ausfüllend wie einen Thanktsgivingtruthahnbauch.. mit Worten solcher Niveaubuntheit unser Feinsinnesorgan Gehirn, welches diese Worte ÜBER EINEN ABRAHAM++ in offene Herzen speit, und da ein Gemisch erzeugt, das immer unwahrer klescht?

 

Du mußt verstehen, daß, jedes Mal, wenn du redest und predigst, was mit Gott in dir selbst nicht im Einklang ist, du den Domraum weiter verpestest. Man KANN nicht lügen! Man kann schweigen, ja, das geht. Aber wenn ich spreche, was ich nicht fühle ___ AUCH DA WO ICH NICHT denke!… ein geradezu bestialischer IMMERWAHRRAUM! _______. dann trägt mein Mitmeinemwesenlügen genau dazu bei, DARZUSTELLEN, anschaulich zu machen, durch mein wesensunwahrschwingennurkönnendes Reden,

 

daß hier irgendwas, nicht aber Echtes Wort wir-d.

 

Du selbst gibst deiner „geliebten“ Bibel die Kugel.

weil

man

nicht

lügen

kann________________ Gott ist aller Raum. Das atmet, und jede Eigenwilligkeit schrillt daran, voe allem die eines behauteten Jesus Christus, den du, statt aus dir selbst wachsend wahr, dahertheaterst, GOTT in irgendeine Schattenzone darumherum verdonnernd, du.. du Gurkerl. UND DABEI BIST du Gott!

..es Gefäß und Stoff.

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Diese Grundlage, die Bibel und Darumwerke… wo Gott jetzt schlicht nicht existiert/ auf einen „Jesus Christus“ heruntergedimmt wird__immer noch beliebte Nettdaraufantworten-Variante: aber NEIN, JESUS der Echte, war ja gar nicht so… wie wenn die Germ mit der Hefe dampfplaudert…_, dessen Sprüchlein wir kennen… auch du liebe Zeit!!//// und nicht das Werden geliebt wird genau als Schöpfung______ KANN keine Messe hervorbringen, mit Menschen heute. ____Herunterhandelbarkeit auf SOLCHE Dumpfaussagen KAN kein GEbet hochsteigenlassen zu GOTT DER IST! Das bleibt Pfaffenemotionalstaubzucker…. das GEHT nicht auf, weil das gar nicht gewünscht wird… Betende als Glaubenshühnerhaltung! DENKEN NAGELT DER PRIESTER dir oben zu. Der Priester weiß besser. Jesus hat ALLES FÜR IMMER GEWUSST! Gott schickt sich in dieses Geschick, des von JesusUNS Gewußtseins, dich schickma mit..DER MENSCH HAT WURZELN, und Eichen fruchten.NICHT Klerikern „Glaubende“ zu jäten als Ungläubige, Fehlmeinende PRÄSENTIERT DAS PROBLEM, daß ein denkfähiger Kleriker selbst nicht so glauben kann, darüber aber hinwegschwuchteln muß.. egal wie er das tut: es ist was es ist: Untauglichkeit dieses Gottesentwurfes heute erleben, UND DEM WAHRGEWICHT DAZUGEBEN NUR KÖNNEN. Wahr ist wahr. Seltsam, daß gerade in Hochklruskreisen DA MA SO GLATT eine andere Meinung zu haben zeigt <<<<.  Auf Gott kommt’s ja nicht an, UND DEN IN DEN MENSCHEN verbiegma auf was uns bedient immerhin. Hochklerus…. na gut. Ich möchte einmal die Schwelle sehen, über die jeder in sich sich hinübertragen. muß, um von Mensch zu Bibelchrist bleibend zu mutieren!_____im Feinkörperlichen sieht man ja einiges, seigentlich alles, elbst als Stiller, bescheidbarer Fühlender. ___im Prinzip wirken junge wie das lange schon betreibende mit sich, Menschen immer so bemüht wie hilflos, also verbittert, verbissen oder, in der Jugendform lächerlich anbiedernd, das man sich frägt, „wie wird dieser Mensch  die echte Weltenpassage schaffen, die als „Tod“ keinem Lebewesen erspart bleibt, schaffen?“ Man kann in Astralwelten rasseln, daß es nicht einmal ein Zuspät gibt, wenn sich so zusammenkugelt, innerlich, was das Feinstoffliche ist, das dann schlicht in andere Welten resonantgeht und einschwingt.. ALSO WAS WIR HIER TUN UND WIE WIR NUN BETEN.. das ist hochwichtigste Arbet! Die ECHTE! Mit dem Körpertod endet die Steuererklärung, aber wenig mehr!!!! Ich meine, da kann man doch nicht ernstens so unernst arbeiten!!!_ALS ERZIEHERISCHES IM LEBEN UND NACH DEM KÖRPERVERLASSEN-ANGEBOT, öffentlich. Ich muß doch zumindestens ermutigen VON SICH SELBST eine Ahnung zu erarbeiten, da das das Werkzeug für den Dialog mit dem Göttlichen und mit dem Wir als dieses ja DENKLEBENOTWENDIG ist!  ich kann doch nichgt weiterhin Menschenhaltungen propagieren, wo man UNTER DIESEN TEXTEN DUMMM SEIN SOLL, damit man die Seele rettet. Der Mensch DENKT heute, und das ist total wesentlich! DAS IST RELIGION, bittesehr! Das!!!! Genau DIESES Bemühen ist zutiefst religiös.Es ist ERFREULICH, wenn ein Mensch zu Denken erblüht, und gerade das NICHT niederzumachen, indem gefordert wird, uraltes Gegurgle herzzuheben…das ist grausamst! Und in solchen Zeiten, wo es uns „gut geht“ und GERADE dieses Zarte suchend und spielend und redend werden soll, aufdaß das Göttliche harmonisch und kraftvoll erdehereinfließe, durch viele, in ebensovielen leisen und starken Weisen, webend_____und bitte WIE NOTWENDIG und wie lange schon brauchen wir endlich ein Betwort, statt all dieser Zerstückelungs und Feinschaft gegen die anderen-„Religionen“??? damit jede Priesterschaft ihre Hotfans hat?? DARUM GEHT ES DOCH ÜBERHAUPT NICHT. Wir haben hier christliche Tradition, und diese hat erwachsen zu werden. Verbindlich, freundlich und tiefe, echte Kultur, die dann auch angenommen werden kann. Nach all dem Schmarrn und Verbrechen. Gott-Mensch ist eine klare Linie, und kein Versteckspiel von Bösgescheiten vor Gutblöden.______ Das Conubium, die Einheit Mensch-Gott ist völlig anders erlebt, Gott sei Dank. Und auch zu Erziehung und Selbsterziehung.. haben wir einen verantwortenden auf ganz anderer Ebene, Ansatz, den wir auch leben. Die 10 Gebote sind lächerlich.. sieht man es sich an. Sieht man sich dann noch an, was das zu predigen gebracht hat oder bringen KANN, rutschen wir nochmals um einige Niveaus darunter. Also auch als Erziehungswortraum.. nichts. Und wer nicht überzeugt, wenn er spricht, dem kann man nicht lehren, eigene Kinder zum Beispiel, zu vertrauen. Also hinten und vorn…. so biegt es niemand mehr hin, AUF DAS, WAS ZU SEIN, es kulturell und menschlich entstanden ist, kostbarst.

…… was klar gewußt ist. .. und Leichenstarrende beten WEITER einen Toten an,

weil Gott.. ist offenbar a ZU LEBENDIGE Gschicht <<.

gut. Ende, und selbst etwas tun..

 

Wer schon anders arbeitet,

oder das seit immer tut,

ist unsere Zukunft jetzt schon.

Die, über die wir uns freuen, da auf sie.

Wer schon anders arbeitet,

oder das seit immer tut,

ist unsere Zukunft jetzt schon.

Die, über die wir uns freuen, da auf sie.

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