Ich habe

22.07.2019

lange protestiert

 

und möchte nun

  • da ich finde, man hat im Stephansdom als Leitung__die sogenannte religiöse ist immer noch die ausschlagführende, „denkende“_ eine enorme Chance versemmelt, mit der neuen Orgel Gott, also dem Göttlichen Quell, der in uns allen schwingt, wieder selbst die Stimme zu bauen, aus allen Menschen jetzt __ man ist wieder in die Geldgeber, die uns bedienen, werden’s schon richten__Dialogunfähigkeit zurückgekrochen, anstatt endlich GEBET HEUTE zu werden, vor Ort
  • sich der Frische aussetzend, welche Fühlen laufend in Geist auch trinkt, so man das zuläßt, da fördert, versteht und bedankt, als eigenen frischen Quellwasserschluck auch___
  • möchte ich nun hier das – es ist mir klar, das geringfügige – Meine zu sagen unternehmen, wie es mir wächst; aus dem Dom und aus der Kulturlandschaft Wien und Europa, in das ich mich geboren finde, mit echtem Dank meines Seelenwesens.
  • Der Mensch ist Raum und daraus wahr __resonatorisches Stimmen der feinstofflichen Körper: deiner durch dich..RSFK____ möchte somit den Versuch unternehmen, daran mitzuarbeiten, was rundherum wohl geschieht: wir alle suchen und wünschen Fühlen als Quell und Denken daraus und ohne die sagenhaft herumliegenden, immer noch hungrigen, Denküberbauten, die sich der Mensch gegeben hat, wohl um sich in großen Gruppen und zu Vielfältigkeit organisieren zu können. Nun, da das besteht, ist es mit Schwung und fröhlich aufzuarbeiten, damit Denken nicht mehr lastet, sondern der Mensch es als Werkzeug und Würde erarbeitet, als völlig natürliche, spannende Ehre.
  • Wir alle haben Lebensthemen, wir kommen damit zu unterschiedlichen Zeiten unseres Lebens einmalig oder immer wieder in Berührung, und unser Er-Leben sind diese Anrührungen. Der Mensch ist Raum und wahr___ wird also, wohl als Bändchen auf Kindle ____ Lebensthemen erzählen, aus meiner winzigen Sicht, ja, aber wahr. Damit meine ich authentisch. Und das ist eine Grundqualität des Wortes in sich: wenn ich Mein Wahr spreche, rede oder schreibe – oder schlicht darin fühlverweile – , dann erklingen im anderen dessen Wahr und auch dessen Verspannungen und Verzerrungen, die wir wohl fast alle teilen, da das individuell erlebt wird, aber kulturell bedingt aktuell wohl Zeitthema ist; oder jedenfalls eines der Zeitthemen, in welche man aktuell „mit“-inkarniert, also diese schlicht vorfindet, wie Luft, die man atmen nur kann, und Wasser, die man schlicht trinken muß.
  • <. oder darf;

Zitatspende:

oder….

… und das Europa des Gebetes????

das kulturelle Europa als Hege von ebenfalls Wertvollem?

 

Wie lange NOCH dahingieren als Regieren verkaufen?

 

Solange wir es kaufen.

 

uìi, na bumsti

 

Bitte ist Ihnen Domgurkerln klar, WIE TIEF WAHR BETEN völlig unaggrssiv und gottlobend als Geschöpfe Europa zu schützen und zu stärken und dabei gastlich zu halten auch, und selbst gute Gäste zu sein DIE AUFGABE HAT UND WEGEN IHNEN zuallertiefst verfehlt? und verfällt….??

 

Es seid ihr, die ihr UM DIESE Gurkerln das Glasl lügt.

Beten IST AUCH WAHR im täglichen Umgang als wahr reden wie du fühlst, zu leben. Ich erwarte kaum, daß Gott DIESEN Punkt plötzlich ändert. Es IST so, und wer das nicht tut im Dombereich, lügt sich sein Gehalt selbst bei besten eigenen Leistungen in die eigene Tasche___verrät das Göttliche um sich. Wort nicht gegeben wahr ist Maulkorb für Gott. So schlicht. denn du unterbrichst die Aufgabe, die du auch hast, am Gott wahr fühlen und reden mitzuwirken, und nachzuhaken, wo du siehst, bitte, da stimmt doch etwas nicht!

 

es KANNST dich du irren.

es kann aber auch der anderen sein. Und du lieferst uns alle mitaus, wenn du hier nicht zumindestens deinen aus Empfinden rührenden Stankdpunkt klar sagst, Irrenden, Verwirrten zur Orientierung, was andere Menschen um sie denken und warum. Gott ist für uns Menschen „unsere Leistung“, und genau das das GEschenkt an uns, die Menschen. Und das Werkzeut für diesen laufend frisch zu arbeitenden unter uns, Wert ist das echte Wort in seinem Austausch. Beten wird komplexer, kaum geht man aus sich hinaus damit? Ja. Darum kann es genau da auch sehr tief wirken, in jeder art, also es kommt auch auf dich an. Besonders, wenn du geachtet bist, ob deiner treuen und hervorragenden Leistungen für die Gemeinschaft.

 

Die Aufforderung an das katholische Ambiente ist somit, mitzuhelfen, anstatt mitgegenzusteuern, daß in unseren Kirchen wieder Gebet gehen kann, IN DEN WORTEN DER MENSCHEN JETZT. Genau das, was andere Glaubensgemeinschaften. nämlich tun, UND DAS IST GUT.

 

Die echte Verbindung mit dem Quell KANN nur durch Echtheit des einzelnen gehen, denn genau das ist der Sinn von Gebet, das sich als Religiosität organisiert, um Gruppe lebendig und wachsend, grünend zu sein.

 

Landesaufgabe wird hier als Domklüngelvernunft

leider hintertrieben,

von wer SEHR KLAR empfindet, wie fehl Wort hier den Menschen gott und das Menschsein schildert, durch Denker ohne Verantwortung gegen den lebendigen Menschen, m.E. somit wider den atmenden Gott.

 

Vielleicht möchten sie das überlegen, anstatt sich weiter, bezahlt in irgendeiner Art, in Messen zu langweilen,… aber Sie kriegen eben Ihr Geld. Denn Mundhalten, NICHT aber Religiosität kann ja nur verlangt werden, von Arbeitgebern, welche selbst KEINE KLARE VORSTELLUNG ihrer Aufgabe im Hohen Wir-Gespräch sie als Menschen zutiefst haben!

 

Da die denkerische Ebene so klamorös versagt – eigentlich darauf spezialisiert ist…. – kann man nur über die menschliche Schiene versuchen, hier wirklich Bewußtheit zu schaffen, daß MITARBEIT gefragt ist, statt dieses Gegenanderepupperletanzen. WENN man MENSCHLICH Menschen verständlich machen kann, daß Mitarbeit gefragt ist, um Kulturen zu wahren, dann geschieht genau, was jetzt Menschsein ist: Vordenker beginnen endlich auch, wieder mitzudenken, ein Wir im Jetzt zu suchen, zu finden, zu definieren, anstatt nur als historisches Relikt des Denkens sich weiterhin noch zu Mentalfeldemotionalisierung anzubieten, SELBST Menschen dieser Zeit, und nicht gottwach, sondern mit immer dickerer Brille nach einer Heiligkeit äugend, anstatt sie zu sein: Gott dienend im Jetzt, genau da, wo du durch Seine Hand – gerne auch diese romantische Formulierung, warum nicht – finde St.

 

Zeit ist,

was als Raum Garten ist, und du hast hier mitzumachen, anstatt mit der wesentlichsten Errungenschaft, unserem Europäischen Konsens für ein Göttliches und das Gespräch damit, das Beten, weiterhin nur Ladung um Ladung in DEINEN Heuschuppen einfahren zu wollen…. der immer kleiner wird, weil so GAR nicht mit, heftig aber GEGEN die Betenden arbeitest.

 

Nur das nahe Umfeld kann, in vielen kleinen Gewahrleistungen… hier mit einiger Zartheit wieder Menschen in ihre Pflicht zurückrufen, aus einem grandios dumpfen Halluzinieren. Beten ist Grundrecht, und daß das so ordentlich gewartet sei, wie anderes Öffentliches auch.

 

Es geht um DEN GRUNDTON, es geht nicht um Mascherln von Theorien hier oder da. DER MENSCH, und damit die Menschen um diese abgeschotteten Phantasten, hat diese wieder ins Gebet zurückzuholen, das jeder in sich hat. Ob die dann gehen oder bleiben, ist gut. MITARBEITEN, wahr zu sprechen, erarbeitend, wieder Europas Wurzeln mit der Gegenwart verbindend, in unseren Kirchenleittexten auch, darum geht es. DAS zu vermitteln, anstatt solchen Verwirrten ohne Weitsicht oder Zukunftsliebe

 

noch das Abschotten tiefer zu ermöglichen, gegen Geld, gegen Position, die man nur so „hält“. SPRECHEN löst. Langsam, zart UND SICH NICHT MEHr VERFÄLSCHEN LASSEN, nicht mehr mitmachen dabei, als begeistert von derartigen Nichtleistungen interpretieren zu lassen, und damit dieses Grüppchen völlig am Menschen heute Vorbeigehender noch in ihrem Wegschauen und Schnarchschlafen bestätigen.

 

Es ist eine Belagerung der Schwingung in Schönheit unserer Heiligen Erdekraftorte. Worte haben da herzwahr zu sein; und das geht nur, da es das mit sich bringt, daß die Köpfe darüber wahr arbeitende sind. Es prüft DAS HERZ, und nicht der Kopf!

 

?

Naja, oder hast du IQ Gott?

Nein! Also Mitarbeit ist Gespräch: was braucht der Mensch heute. Wort dient NICHT Gott, es dient unserem Unswiederwahrweitstrecken, unserem Archimetrieren wieder, in wirkliche göttliche innere Weite und Kraft.

 

Mitarbeit

wird von dieser Riege in KEINER Weise geleistet, solange stilles Lügen diese knallharten Nurichtheateranten weiter salbt und ölt. Sei Mensch, freundlich, höflich, zuvorkommend, aber bleibe wahr, in den hunderten Berührungen jedes Tages.. sage Deines wahr. Und der gesamte Dom atmet auf.

 

Denn so kommen Wertschätzung und Edles wieder wahr ins Bild,

und in den Klang.

NICHT MITHELFEN bei verzerrten Sichselbstdarstellungen. Hilf lieber Gott ins Wort! NUR SO KOMMT DAS GÖTTLICHE wieder durch.

 

Und in letztlicher Sicht: ist genau das wunderwunderschön.

man erlebt und lebt ganz anders, wenn man das eigene Wahr als Teil des gesamten Wahr zugrundelegt: und der Gedanke „Gottes“ scheint mir genau das aauszudrücken: denn „Gott ist für alle da, allen zugewandt“. Und das ist genau die Haltung, welche uns auch untereinander gut tut. Wir sind dann denkfähig und fühlwillig, stehen also als Menschen zum Menschsein, und zu unseren Lebensgestaltauffaltungen, und genau das ist wohl Gebet.

Also Tote herumzulaufen, die ihrumfassendes Wesen auf eine Schablone dauernd schnitzen, sagt nicht Dank dafür, in allen Anrührungen, daß Bewußtsein und Wahrnehmung unsere Schönheit, im Austausch untereinander auch, als Willigkeit gegeben sind.

Für das Göttliche seelschön sein…. aufdaß es reich in die Gegenwart fließe.

 

Wahr sein durchaus weich und ohne Übergriffigkeit oder pöbelhaft oder dazu einladend..  ist ECHT Gott Mund sein und die Chance geben im Gemeinsamen. Wenn du dich nicht wahr mitsprichst, kuschst du wirklich das Hohe, das Lebensspannende, spendende Wir

mit dir selbst.

Und genau dieses „Gott unterdrücken im Jetzt“ ist so zutiefst menschllich unreligiös. Zutiefst, es ist der echte gottlose… <; sic! _______ Akt, die Handlung, wo ich mich dem entziehe, wahr zu sein, was ich fühlbin. Es nimmt Gott, also deinem umfassenderen Wesens-Erdedialog den hohen, den heren, den freudigen auch, Sinn.

Gott, kusch!

Ich kapp dich so ab, daß ICH, meine Persona und Maske, meinem Mitmenschen – den ich in der Regel gar nicht wirklich interessiere, was die Sache dann echt double-dumping macht — 

 

also ich verwende das Fließen meines Wahrquells, das ist die Lymphe, die uns alle verbindet, in Raum und Zeit und aus diesen heraus ebenso kraftvoll.. dieses Welten-als-Weltgehende

um damit eine andere Maske Mensch so zu orientieren, daß sie ebenfalls irgendein Auströpfln irgendeiner völlig gleichgültigen Nichtmitschöpfungslymphe absaftlt. DERARTIGE Angst zu handeln,

 

ist fehlendes Vertrauen in den gottdurchlichterten Gang allen Lebens.

Nochmals: es ist wirklich „Christus“ und die gesamte AUSDEMJETZTNAGELEI, all dieses Verschieben des Fühlens hinter Kulissen

DAS UNRELIGIÖSE — als Wirkung auf dich selbst und du auf andere.. andere auf dich auch, das ist klar…..

 

und genau hier liegt das so Wundervolle: lehre dich selbst, in den völlig unterschiedlichen Kreisen, die du berührst, wahr zu sein als Beitrag, als Mitarbeit… einfach weil dein Tag dich dahin weht, oder dein Herz wirklich für eine Sache schlägt, oder es dir um ein Prinzip geht, das du aber im Einklang mit anderen, die du auf Augenhöhe willst und erlebst, geschehen soll, damit es dir als Mensch gefällt, und ausatmet… wunderschön in andere Welten auch als echt.

 

Echt sein ist gnadenvoll, da es diese nicht von vorneherein schon ausschliet und verbiegt.

 

Das ist wichtig.

Und macht Schwätzer als diese, sich selbst auch, ersichtlich.. und langsam langsam kramen auch solche wieder den Menschen in sich heraus, DER DICH OFT ALS WUNDERSCHÖN – bitte, da darf ich wirklich mit Herzlichkeit und wahr mein Wort geben! – heraus-stellt. Sich wahr zu formulieren zu trachten, bringt als Schönheit!

 

Das ist der grundlegende Unterschied zum völlig unbrauchbaren, unreligiösen Mensch-beschimpft-Mensch unter dem Vorwand der Religion,

 

das aktuell im Stephansdom auch, noch dampft. Geredet, letztlich geistlos und ohne WILLIGKEIT ZU GOTT JETZT, von ganz gewiß feinen und freundlichen Menschen. Bitte hier Einklang suchen, wie das in dir klingt, was du da redest, wenn du in dein Vorortüberich hineinschlüpfst,

 

und Gott nicht als Mehrung und Tiefung erleben willst, sondern als einen GEGENSATZ zu dir und allen Anwesenden. QUI È IL PUNTO::::::::  hier entschließe dich, bringe dich endlich so klar auf einen Punkt, wie du weißt, dereinst vor deinen Schöpfer zu treten: NIMM GOTT JETZT AN DEINE SEITE! Und du wirst sehen, so ist es.

 

Dann ändert sich dein Leben, weil du als Meer auch atmest, da Gott dich, statt als Tasse alle Schränke füllen zu wollen, aufgrund einer Ansichtskarte vom Ozean, die irgendwann einmal ein paar geschrieben und dir geschickt haben, …

Gott ist zart und jetzt. Gibt dem Wort, Stimme und wisse bitte das als dein Glück. Das ir gerne mit dir teilen, fröhlich und heftig parabernd auch, weil iuns das ziemlich fasziniert… daß wir grad und gut wachsen, uns selbst und unserer echten Auffaltung pro Nase, gebend und austauschend, entgegen. Gerne… wenn Zeit Lieben wird, lebst du aus dem Schöpfungsgrundton dessenLiedauffaltungen… als SOlist, Geiger… oder, wenn du das bist, an der Pauke, als deinem Instrument, das dich als Sein und als Werden zu JETZTKRAFT macht, welche sich selbst und das Mitsein oft und oft genießt…

 

und wir sind noch einmal auf einer noch schöneren Schwingungeseben des Fühlwahr-Atmens, aber nicht abgehoben, sondern alle anderen durchflutend und schönend, auch. Du bist Kunst! Wenn du schlicht bist, was du wir-St.

 

Sein und Werden fließen dann voll, wenn du alles bejahen kannst. Alle Neins der anderen, welche sich wie Fische, in wer so beginnt verfangen, weil sich eine Kultur langsam hebt, damit wirklich langsaam und gründlich Größe und Natürlichkeit… NOCH SCHÖNER wahr wirdist, mit deinem Antlitz, mit meinem Gesicht…. ausstrahlend und einflutend in unsere mannigfaltigen Interessen.

 

Religiosität ist wirklich So wahr mir Gott helfe, Ja so mir Gott… Ernst ist von Gelähmtheit nicht einmal zu unterscheiden, denn sie haben nichts miteinander zu tun, da das eine auf niederer Ebene dahinmorchelt, und das andere nichts Morsches möchte, wo das gar nicht hingehört.. im Wald ist es gut, und belebt; in uns ist es, wo Gott glüht, und du Ihn hereinarbeiten sollst, darfst.

_____________ Spannung, Aufgabe, anstatt täglich herumkugeln, möglichst keinen Traumwandler in seinem Albtraum anschubsend. DAS IST GAR NICHT THEMA. La0 Gott aus dir raus, wo das Göttliche ist, sieh dich als Mitschöpfer, DER DAS AUSZURÜCKEN ZU LERNEN GLÜCKLICH IST!

DU hast zu lernen, wie du dich wahr sprichst, daß es ein Beitrag wird, echt, anstatt wofür man auch dich laufend kreuzigt, WEIL WIR IMMER NOCH DAS ALS ERZIEHUNG UNS GEBEN, zu lange Zeit, zu penetrant, ohne Ausweg so lächerlich, weil nichts zu wandeln ist, als unsere Auffassung von uns selbst, um andere Menschen als gut zu sehen, und danach zu suchen.. wissend, du wirst das auch finden, denn es interagiert Gottesgewebe mit Gottesgewebe.. jedenfalls für dich. Andere lieben es formatloser, das ändert aber nichts daran, daß wahr das ist.. dir, mir. Damenamen

 

(Technisch: darf ich mich und den anderen Idioten als Auf_dem_Weg sehen, liebhaben trotzdem, als W-Achsen erleben und in den Raum zurückgeben, wenn etwas mißlingt; egal ob mir oder dem anderen oder als wundervolles Teamwork des Albtraums, beiden_was den Knopf noch heftiger macht.

 

Das alte: DER ist ein Idiot, lieber Gott!!

<<<<<<<; ist als WAHR so potentiallos wie ein gegessener schmackhafter Apfel, von Ihnen am darauffolgenden Tag.. verdaut, serviert. Es ist wirklich ohne Bedeutung, ob Sie das auf Augartenporzellan oder in einem Steigutscherben auf den Tisch, auf’s Tapet.. b-ringen. Inhalt ist heilig. DAS sagt der Begriff „Gott“, und wunderbar. Freude ist Frucht, daß du es recht versuchst. Freudlosigkeit läßt das Göttliche über dich sinken, wenn du es laufend mit Füßen trittst, und von dir abprallen läßt, wie es dich in-spiriert, MITMENSCH mit Menschen zu sein, also fühlend zu leben zwischen Werdeempfindung und Seinsgefühl, deinem im Gespräch mit anderen.

 

Glaubens-Ass-scrapping-Vermeidung ist wirklich unter jedem Niveau. Gott als Flinserl, das ich nur wenn ich saufen geh‘, anleg. -> ??

 

Gott ist nicht richtend, wenn man ihm die Akte hinlegt <<.

Gott lebt dich, was du als „mit dir“ empfinden, mit Freude darfst. Du bist bereits durchflossen, und nicht ein Faß, das auf seine analyse postmortem wartet, und sich derweil füllt mit Was-es-halt-gibt-Mischmasch.

 

Zeitwesen sind Einklangskünstler; das ist beweglich zu erarbeiten nach Eigenart, und nicht verstockt zu trockenboxen, mit Hirnen, die rumpeln (Gehirn ist zu 90% Wasser..), weil ich ihnen laufend meine Herzlymphe entziehe und mein Wesensherz nicht atemziehen lasse. Wie Fliegen, im Stall meiner Großtante, welche Milchwirtschaft betrieb. Pickt da drauf, brummt noch a bissi, bald wirdsas nimma tuun.

______________ mit Würd‘ und Schönheit angetan: wahr zu sein, freundlich.. da fängt das an, und nur da. Gerne ausprobieren! Das Leben ist Gespräch, stellst du dich taub, nagelst du Gottes Weben durch dich zu. Und DU BIST werde=gott=schöpfungsunwillig = UNRELIGIÖS. De facto, egal wie wir darumherumschwätzen.bp

 

Nicht fühlend zuzuhören, also andere und Geschehen in sich sogar, klarerweise, als Gott-spricht (als DAS IST WESENTLICH!) aufzufassen,

ist so gravierend unreligiös, da es des Dankes entbehrt,

den Dank hochmütig verweigert,

das du leben darfst, so reichlich angerührt für deinen eigenen Lebensgesang.

Also andere für UNTER DIR HALTEN/Jesu Masche, wählen – im Beruflichen – wen du wohin stellst, ehe und nachdem und daraus folgt, während, du mit jemandem redest.. das ist ekleiges SELBST DEN GOTT DAHERKOBEN-wollen,

 

während Gottes Wohlwollen dich umtanzt,

die Schöpfung blüht, und du darin deinen Reifungsbogen spannen darfst, Gesundheit oder Kranhkeit dabei anderen mitbestimmend. Darum: sei gut! Lausche, höre, hilft mit und verstehe DAS als Leben, statt als geprügelter von einem Richter-Droh-Gott dahinzukriechen, andere in genau dieselbe Haltung gegenüber dem Werden-Sein-Atmen, als das die Erde sie wesenswill, verpackend, bist NICHTS mehr an ihnen GOTT WÄCHST.

 

Vertrauen…… nicht in dich als SUPERGSCHEITER / Christi unbotmäßige, Populärirrtumsmasche_wie die Geschichte daraus zeigt…. vertrauen, daß wenn du ganz / wahr bleibst und verweilst oder dich zu werdesein getraust, und der andere ebenso,

 

daß dann wirklich Traum und Raum… wir kenne es, Huld und Gnade lächelt, einfach

(einfach!) so.

 

Spiele dich wie ein Instrument…. da hältst du auch nicht fünf Saiten tot, und fummelst mit dem Dosenöffner an den anderen irgendwie, OHNE FREUDE AN DER MELODIE FÜR DIE DEIN INSTRUMENT GEBAUT IST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Liedtreue… und du bist Mitschöpfer statt Mitmenschenvertümmeler in deren Feinen, das sie mit dir zu fließen schön auch, richtig trachten, bis du es ihnen ganz abgewöhnst, in deinem Supremaziewahn. Ich grüße Gott in dir… eingermaßen freundlich.

OHNE AUFFLACKERN WEITERE CHRISTUSÜBERHABLICHKEIT, denn dieses ICHICHICH und ihr Krüppel, ist definitiv nur mher k-alt. Es fügt nichts und es will sich nicht fügen…. während Gott so zart, so unterschiedliche Wesen sich zu sich selbst zu gestalten atmet. Odem, Brod, und ein Auge, das bricht… weil es diente und ins Licht nun gehen darf. Statt Äugerei, Wortherumdrescherei pöbelhaftest weiterverkaufen… WER ZWINGT DICH, NICHT GRADE UND KLAR ZU LIEBEN, WAS IST = Gott, der geht, Gott on the Job, DA DU NICHTS ANDERES BIST?

 

________ take response zu friendly responsability.. your’s

your prayer

 

listen, and let it play

just choose the impact gently

_ and we will be cration again,

instead of stagnation day by day worse, betraying wahtever we touch wherever we „are“, WE LIES _ gibt deinem Leben einen WERDEAUFWAND! eine Werdearbeit UND NENNEN DAS RICHTIG GOTT, deine Religiosität, deine Liebe zu Leben und Sein IST WERDEN!

 

… und nicht herumgockeln, hmmm? Gut. Hopphopp

 

Was ist Lieben?

Doch sicherlich, wirklich und damit ermutigend miteinander Tiefem und Schönen umzugehen, einander zu begrüßen auf der Werde-Ebene, da wo sich das Göttliche gestaltend durch uns eröffnet.

Vielleicht reißt gerade dieses weiche Wahrsein uns und einander wieder einmal die Himmel auf..

___________________ man hält ja letztlich Gott in sich den Mund zu, spricht man nicht leise als was man Werden ist. Es ist das Vertrauen, daß in der Schöpfung alles seinen Platz für alle hat, für aller Liebenwollen, für alle Wesenslauschatmenden; daß das Miteinander das grundlegend Gesunde sei und Schönheit hier Natur. Es ist für uns wichtig, einander Denke zu lieben und zu willkommnen, denn so gehen die Menschen nicht als Masken, sondern reich und fließend miteinander um, wenn wir in dieser inneren Offenheit, wo immer etwas dazukommen darf, oder auch überraschen, leben.

Das Göttliche ist dann viel strahlender Teil des Erdewebens; es wächst wieder.

 

Alles beginnt mit wahr zuhören.. das löst dich als mitspielend, mit erklingend aus… und daraus ist wahres Mithandeln natürlich entstehend, und du WÜRGST DEIN HÖREN AB, im Folgenden, wenn du hier nicht deinen Weg als Schwelle zwischen Gott um dich und Gott in dir ständig und stet zu werdeseinleben strebst.

Wenn du aus gesammeltem, freudebereiten ebenso wie leidenmitspannendem Lauschen

nicht dann dich auch handelnd werden läßt, absolut abgestimmt, völlig rücksichtsvoll, riskierend auch, daß du der Fliegende bist, während der andere sitzen will…. das belebt, da es Leben fließt. Und Gott und Schöpfung haben dich als kleines Haus, oder als Palast…. gut wohnt überall,

 

und ist dieser Klang, den wir alle zu suchen durch Stoffe und Welten, uns hier durch Geburt einfinden. Also mach deinen Geburtsaufgabenjob, LIEBE ES mit..zuleben. Dekototherumhängen, überdies dein Theaterchen krallend.. ist wirklich gott an sich UND in deinem Mitwesen.. schlicht ins Gesicht spucken. Lausche, Höre.. wir sind hier Lymphemenschen, wir haben Lauschen alsüppig prachtvolle Natur und Anlage und Religiosität, die wir untereinander schulen dürfen als DAS LEBEN IST BETEN, sogar. Ich möchte NICHT unter Herumwuslern leben, so schön auch diese sein mögen. Ich bin eine Denkfühlgeburt, und ich LIEBE diese zwei Füße i mir, um Gott ein Gralchen zu sein, das dauernd über diese beiden Füße stolpert – BEI GOTT <<.  _______ aber gerade das.. ist doch wirkllich Kindsein des Gesamten, lernen dürfen, als Mitwerkzeug langsam mitzuwirken, manchmal etwas Guteszusammenzubringen, was mir vielleicht der andere als DASNICHT zerreißt, IN MIR aber bleibt es klingend, und ich weiß… mein Gott, zumindestens bin ich hier am Weg. Die andere wird einen anderen haben, ich wünsche ihr Glück!

 

Und HIER BEGINNT Wohlwollen zu duften da zu fließen, immerhin.

 

Und langsam langsam öffnen sich andere Weteter, und das ist: andere Himmel und gemeinsame wölben sich wieder zu Prachtfrische. Und wieder kannst du auch diese: mit deinem Unwillen zustinken (Erbsünder! blabla), oder endlich bescheiden das Schöne werden, das du wahr werdebist.

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