es ist das: wer ein echter Denker ist, also Einklangsarbeitend durch das Gefäß Ich,

21.07.2019

________________man kann nicht vorgeben, mehr Qualität zu haben, als man wirklich hat; man kann auch nicht leugnen, Qualität zu haben, die man wirklich ist.

Und genau das ist eine gute Sache: und wundervoll demokratisch, das ist: natürlich. Wird Natürliches bejaht, besteht die günstigste Damitarbeiten-Lebensgrundlage insgesamt.______________

und darum schlicht mit-ist,

denn nur das ist wahr für jedes von uns warmen Handlungsgewächsen,

welche durch „Denken“, also Feinstrukturen-Kreieren und Feinstrukturen-Ausprobieren durch Diese-erleben und durch diese auch Zuerlebengeben Seinsverformungen durchleben, welche wir dann FÜHLEND als erstrebenswert, oder als eher nicht geglückt und daher so nicht zu wiederholen, w e i t e r w e r t en. Fühlen ist die Grundlage, Denken eine Unterfunktion, welche uns unser Empfinden und Fühlströmen zu modulieren, unter anderem, erlaubt, und wir tun das. Teils genial und unsäglich schön und alles bereichernd auch, teils blank plump und brutal, was genossen werden auch noch kann, von wirklich Simplen.. „m8“, man be8et mich!!.. nun ja, uns fällt auch Zarteres durchaus und mit klarem Freuen auf.

Willst du, wie Altjünglingserfindung „Christos“ und andere Wissereiklubmitglieder, nur Gegenspieler, die nichts können _alles lauter Erbsünder, außer dir__ wird man dir irgendwann deine allzu maßbefreiten Antianti hoffentlich walken, damit Stoff wieder Tuch ist, und schneiderbar und lebensgerecht zu tragen von deinem Seelraum, als Gral.

Wir dürfen nicht vergessen, daß jeder von uns nur EIN Mensch ist, und genau das Gnade schlicht. Dank hilft, wenn einem im manchmal entstehenden Gestrüpp kurz die Herzluft auszugehen droht; wenn zu roh gedacht, und zu fleischkeuchend gehandelt wird, oder zu lebenskalt in der daraus folgenden, so, Tat. Eine Tat ist ein Klang. Eine Tat ist kein Raum.

Nur gemeinsame Handlungen können Raumeindruck erwecken, dieser fällt aber sofort wieder in sich zusammen, und der ECHT BESTEHENDE RAUM atmet auf, und wir mit. L ü g e n… ist etwas, das wirklich nur von dir dir selbst getan, eine Weile funktioniert: die Raumgeduld.

 

Und FÜR UNS ist Wort immer frisch durch Lebendige zu trinken, um GENAU DIESES WORTLEBEN ZU TEILEN. Eintagsfliegen der Gegenwart oder der Vergangenheit verabsäumen, die gewaltige in der Tat, Schönheit zu sehen, des hochlebendig Erdeweltenatmenden durch den Menschen in dessen Vielfalt auch. Raum und Zeit sind erdejetzt zu trinken, um schöpferisch das was wir das Göttliche nennen, also unsere Nährtraumteilhabe zart in Gewaltigkeit zu lieben; Gewalt alt auf Zartes… ich sehe es imer mehr, kotzt mich echt an, wo ich dieses sehe.. Hochmut, Herablassung, Prahlerei, Abzockerei und und…  bau ein Haus im von dir selbst gewebten und geschneiderten Gewand, dich von von dir Angebautem ernährend.. ODER BLICKe uM DICH, du, schlicht Mensch, und erkenne die unzählbaren Arbeitsstunden, welche nicht nur die geschufteten sind, i n. d i e. dein Bewußtsein, sich als Ich empfindend, einfließen darf, einfach weil du geboren bist, und hier wachsen darfst, in Körper und fein, also das was dein Körper so innig laufend gestaltet, beheimatet… deine Teilhabe an allem, IN DEINER ART.

 

Pflichten, Rechte….. tragen nur Echte.

Und aus solchen wird kein Jahrtausendepalawatsch mit Auswüchsen, Mensch gegen Mensch, daß es zuallererst eine Geschmacklosigkeit und dann erst ein Verbrechen ist, sich als Mensch NOCH EINMAL in eine so gelärmt habende Panzerfaust als Nochmalsdieseswortführender hineinzuzwängen.

 

Heilig ist zart.

Regieren kann nur, wer williger als andere, dient, unverzagt. Selbst beste „Priester“ sind behauptende Menschen. Und damit sind sie jedem ehrlich sein Schicksal ohne Hirnschnörkel Arbeitenden wirklich moralisch unterlegen. Sie schwiffern mit Ausreden jeden an, anstatt zu beeindrucken, geduldig, wo das nottut, als Mensch und Frau oder Mann. Larventheaterer die Besten, Wortmottenkugelnde.

GUT bist du als Schöpfungsquell, der aus der Schöpfung, dem atmenden Göttlichen sich trinkt. Wenn du daherkommst mit Versteinertem, Gefundenen, schon Entstandenen… bist du nicht Entstehen aus Gottes Hand selbst. ASo schlicht miß dich, ob du Mensch, oder nur mehr ein verhutzelter, giftiger Abklatsch dieses kosmischen Fühlblütengeschlechts bist.. wie du dich formst, so gewinnt oder stirbt Gott durch dich strahlend, oder von dir in dir abgedreht.

Gott kennt man nicht?

VÖLLIG RICHTIG!

Aber wir bekommen schon von dir klar mit, ob du echt und edel strebst, willig.

Oder all das nur zu Teilen, oder nicht. Der MENSCH fühlt, wie Tier und Pflanze auch, oder gar eine ganze Landschaft, je nach Volk, das sich ihr einschmiedet oder mit ihr lebt, die Natur. Also auch wir dich, du mich, und dich, ja, ich. DAS IST DIE SPRACHE, die dann sprechen auch noch <; kann, so sie will. bp

 

Denken ist, wenn wir uns selbst zusehen, schlicht ei Spielen mit Fühlkondensaten, welche wir mit einigen Mitteln dann weiterschmieden, oder gärtnern oder völlig verunstalten, UND HINEINSCHLÜPFEN mit unserem Blutheben, können, und wir tun das.

 

Denken also aus zarten Fühlspiel zu kondensieren, ergibt Denken als Beten.

Kommt Denken aus derber Fleischprallerei, wird es entsprechend sich daherdonnern wollen, um sich mit Raum zu betrinken, in dem genau „DAS GESCHIEHT“, was man denken.. Achtung: was man DENKEN WILL.

 

Willigkeit ist nämlich das Hörorgan, das St. Udieren_____ gilt deine Willigkeit nur deinem Ichichich.. endest du RUMMS gegen deine Hörwand, UND WER ES DIR NACHTUT, endet wie du.. gegen Schwellen, die es nicht gibt, die man aber heftig IN ANDERE EINBILDEN KANN.

 

Denken hat Fleisch als Gefäß,

und bitte NICHT als Objekt,

an das ich nur mich heranzumachen trachten will,

und wie ich dich verblöde, wird mir einfallen.

So <<<<. nun ja, eher nicht.

Aber…. Funktionsmenschen erleben ja zunehmend, daß Menschen miteinander leben, und daß Gespräch hirntyrannisieren wunderbar ersetzen kann und darf, wo das gewünscht ist. Und immer mehr Menschen wünschen wiederals Gebet selbst auch betrachtet und gelebt und gewürdigt zu werden, statt übergossen mit Theorien und Entwertungen und Urteilen,

 

die man dann auflecken dankbar soll,

unter solche Ichichichs sich teppichbreitend auch noch.

Die Regentschaft der Unfähigen darf enden. Meister grad gehen, da Meister das seit immer tun. Innen immer, außen, wenn es die Zeit grade zuläßt. Rabbis bleiben Rabbis, was m.E. die Europäische Kulturlandschaft betrifft. Andere zu achten ist NICHT, andere zu sein oder nachzuahmen. Lernen findet auf der Grundlage der eigenen Natur statt. DANN ist es gesund und natürlich, und Erdemitlied.

 

weiß Denken als Atem Gottes in sich.

 

Und:  wie dümmelnd es nur sein kann,

zu denken, ALLES DENKEN (auch Gottes, oder des Mitmenschen)

 

ERLEDIGE ICH!

(und ein für alle Mal auch noch, als so richtiges Ichausgfrasterungs-Naschkirscherl)

 

.

 

Denken ist Teil der Arbeit der Menschheitsauffaltung; weiß man das fühltief, lebt man betend.

Und erarbeitet in sich, das Denkauffalten anderer bestehen zu lassen, wo möglich zu erleben, und sich selbst als TEIL dieses Geschehens zu begreifen mit Freude… Werden wogt, ich walle kleine wellen mit, mehr ist niemandem gegeben, das aber dir und mir auch, wobei Grandioses uns umsteht und beheimatet und schützt und tieft, und darum aus Weite der Zeit weiter nahen wird, was aus Liebe zu was war, werdeschön aufblüht.

Wenn junge Menschen nur in altes Denken gepreßt werden,

(keine neuen Ideen, neuen Geschicklichkeiten, lustigen Problemlösungen, die wieder auf ein ganz nfrisches Niveau alles heben,++++ wenn all das Frische nicht geliebt wird, UND NUR DEN ALTEN NACHKRIECHEN SOLL,

….)

werden Alte zu keuchenden Toten: sie siegen, wo niemand lacht, niemand

 

Gott gebiert

oder Glück in sich und in Mitmenschen,

schöpferisch

.

Junge Menschen sind Frische,

wenn Traditionen bestehen,

in welche sie ihr Spielen zu Dienen wachsen und erziehen können. Dann LEBEN Organisationen und Systeme und Länder.

Sonst wird nur mehr am Stuhl heiliggesessen über Meeren der Erbarmungslosigkeit zwischen Menschen und Seellosen und Seelberaubten.

Der Mensch orientiert sich, er ist Raum und atmet Gott;

__________________und weiß andere auch so, oder DES ERMANGELND GROB. ___________________

 

Wie wenn man Glaubenskaufhäuser hirngedrillt betreibt,

und die Ware gar nicht kennt, noch die eigenen Kunden. Dann schrillt um dich der Stephansdom, denn Stadt und Dom sind echt, und bleiben das mühelos: wahr, eine nette Gestimmtheit..

.

Viele, welche das Glaubensgeschäft noch betreiben,

haben sich aus Gebet längst verabschiedet, und kennen es auch gar nicht,

 

denn nur wer Beten IST,

kann darein führen, indem solche Menschen man wie Gebete, da Betende, fühlbetritt.

.

Wer dann daraus sich seinen Ichichichkoller abholt,

und „über alle“ nur Ichichich-herzieht,

 

Ist nicht Gottes einziger Sohn,

sondern Hohn seiner selbst nur schlicht.

 

Menschsein ist Gottes tägliches InUnsHandWerk und Wert,

wir sind „sein“ Job <<<<.

 

Ich danke der Domlandschaft, mich und das Leben insgesamt

durch Menschen wie durch den Raum selbst und seine Fluten und Ebben nicht nur im Morgenlicht,

als leises, wahres Beten schlicht und wahr zu erleben.

 

.

Wenn DIESER RAUMSINN NICHT ERFASST WIRD,

von einem neuerlichen Ichichich-Häuptling, sei das an der Orgel-Klang oder am Ambo-W-Ort, also von wahr verstärkenden, da kunststark so angelegten, Wirk-Stätten….

 

schrillt der Dom,

während sich IMMER NOCH JEMAND IN ALTMANNSART ichichichaufführt. Worttechnisch geradezu berauschend interessant ist das Phänomen, daß ich „unserem“ gespräch NICHTS hinzufügen kann, un wenn ich zufällig darin Meister wäre, WENN DU DAS ALS Gesprächsraum verweigerst. Gesprächsgrundlagen sind der kleinste gemeinsame Nenner. Idioten nützen das aus, nur um sich dann selbst sprachlos zu finden. Hitler hätte ich urgerne über die daliegenden Toten sprechen hören, nicht als führer, sondern als Mensch, der sich frägt, wie es dazu kommen hat können, daß Menschen das miteinander anstellen, „gläubig“, also in der echten Meinung, da etwas Gutes zu tun, unter größten Opfern.

Was sind Kulturen? LEBENDIGE RELIGIONEN!

.

Es geht NICHT um deine Exzellenz, es geht darum, wie exzellent andere in deinem Raum wahr sein und füllig werden können. DARUM, da das grundlegend falsch erfaßt ist, von der alten, dahinröchelnden, dahinmordenden Wortgebarung,

kann man nicht als Gott und Idealmensch annehmen, UND BETEN,

was nicht andere erhebt, sondern immer immer wieder nur sich selbst. Die Jesus ChristusAG sieht das, lernt aber nicht. Ein Fisch wird nun einmal kein Rennpferd, selbst wenn es über diese gführig ühilosoühiert. ES IST ALSO DIE EBENE FALSCH, das Verhältnis, in dem egal wecher Mensch sich im verhältnis zum Göttlichen siehst. Atme Gott oder Hiirndunst, leider ist nur ersteres wirklich Gebet. Und das war so und das bleibt so, egal welche Politiken man noch versuchen wird, weil weder Weltkriege noch schlimmste desorieniterungsauswirkungen, DA MAN JA AUF EXPERTEN und nicht auf sich hören soll, UND DURCH SICH DEM GOTTESjeder, also individuellkonzertant.
DAS BRAUCHT ES, und das als Grundlage anerkannt, nach all diesesn UNTER MENSCHEN EINANDER geschusterten Hierarchien. SCHLICHT IST NICHT LANGWEILIG, es istt das Aufregendste! Auch das Erregendstee und in Schöpfertun ganz natürlich und zart dine Kraft rufend. Wir sind weder Brei noch nur Strukturen: wir sind Fühlwesen mit Denkstrukturierkraft, und in diesem Wechselspiel empfindend, innen findend, was wir wahr fühlen, also, mit einigem Wandel aber grundlegend gleich, sind. Eine Weile…. Ehrlichkeit ist also IN GOTT LEBEN WOLLEN; das ist allemal besser, denn als Mensch ein paar Menschen gefallen zu wollen, die schon ganz krank sind, vor lauter FÜHLFAULHEIT. Nur Zuchtlosigkeit (Egotismus, der sich alles als „Strenge“ gegen andere erlauben zu dürfen meint, ist nur Zuchtlosigkeit dreihundertmal verschnürt… nix sonst) kann züchtigen, Zucht wird immer erziehen, da sie das mit sich selbst auch tut, und das schlicht ihr Weg ist.

 

Und es ist banal anschaulich und klar,

daß du mit Gott nichts am Hut wahr hast,

wenn du ihn in deinem mitmenschen, AUF WAS DU WEISST (?) kürzen zu dürfen oder müssen, glauben willst. Mensch ist Mysterium, Gott der weite Gesang all dieser, also Ichichichwisser_____ sind nicht gründlich und grundlegend genug, um Gott wahr jetzt das Wort zu geben durch sich. SOLCHE UND DERARTIGE maulen an irgendeiner ihrer Jeweilskulturverkrustung dahin, sie sind ZEITGEBORENE, und somit wie eine Krankheit auch, DAS GEGENTEIL von ewig, oder groß, wie wir das bei Menschen nennen können. Ein großer Mensch, DEN DURCHZIEHT KEIN WAHNSINN, und du wirst mit ihm und in seinem oder ihrem Namen: auch keinen Wahnsinn vollbringen. Denn um Meisterwegmenschen wird Wahn nicht zu Thema, da Willigkeit dem Göttlichen, das ist und dich atmet, gar keinen Sinn darin sehen könnte.

Lernen, arbeiten, und dafür du und ich immer tiefer Wahrquell einziehen, in das geschenkte für deine und meine Wirkweile__Gefäß. DU ERLEBST, und du selbst machst dir das zum Fluch, zur Flucht, oder zu was du, nach Kraft, trägst da tragen willst. NICHT ZWISCHEN MENSCHEN besteht die Welt, und Gott: wir achten die Erde, und DAS WERDEN, auch unser eigenes, das wir als Gesamtheit GOTT NENNEN, und mit Dank und süß, pro Volk die eigene Komposition leben dürfen, und doch stimmt alles zusammen als Großes Liedwehen.

Religion als Querdurchallesdurch und in jedem Maul Waffe: zeigt klar ihren Mangel an eigenem Guten, das dem anderer zu begegnen weiß, schön, eche selhrenhaft. Schuld und Reue wissen wir; leider will auch das Göttliche selbst wohl nicht als Alter Mann oder Herumhäng-Gesell, UND DAS UNWANDELBAR. Schönheit ist göttlich, und diese herzlich zu ehren und achten, aus dem Herzen. Der „Kopf“ sagt dazu nur mit Freude „ja!“.

Bauchkopfwortgötter, maulthronend über Geschlechtsteilen und deren Auswirkungen,

anstatt Meisterschaft still, und zu entdecken, wer einen ähnlichen Weg gehen zu wollen in sich fühlt. Begegnend enthüllt sich Gott, betend weitet sich dies; all diese DaherBAUCHWORTschleuderei….. sehr ihr ja selbst, daß IHR SELBST INNERLICH dazu nicht mehr paßt,

es innenverlaßt,

und außen noch theatert. Die Bibel, und ein Menschenbild, mit dem ihr unter heutigen Menschen überhaupt kein Begegnen habt. Gott absahnen…. wohl nein, hmmm?

 

Bete echt, und wir fühlen’s!

Denn unser Denken wird lebendig und freudig, und wir selbst mit-tüchtig und mit-willig, weil wir fühlen, daß genau das gutes Denkwerk ist.

 

Das unsäglicheZusammenarbeitskonzert Leben hat noch nie diesen oder jenen Allesdirigenten gehabt….. und wer sich als das aufführte, IN ANDERER LEBEN, statt im eigenen das Tiefe Gespräch, auch Beten genannt, zu hegen grundlegend, wurde immer lächerlich, und wirkt immer grausam aus überdies. ENDEN!… sind dramatisch nur auch, vor allem aber schlicht dumm und falsch Das-Leben-auffassen. Du hast keine Enden herbeizuführen, Kreuzestode sind leider nur an einem Tag und einmal pro Kopf und Nase echt,

du hast sich hören und lauschen zu lehren,

und Gott dich atmen zu lassen, wo dein Atmen in das große Atmen leicht und zart fällt: du lebst.

(nur aus immer verstümmelten Kopfschalen.. GIBT ES KEIN atmend Herz weich und klar – sein. DAS, also so: entstehst du nur aus Einklang, nicht aus Lärm, Gebrüll, Selbstdarstellung und Ichbrand) bp

.

Der andere macht es richtig, wenn er an der Gestaltung des eigenen Lebens und eigener Verantwortungen interessiert ist! ___ das ist SEIN Seinsgespräch mit dem Göttlichen.

Selbstverständlich gibt es dann Stufen und Grade der Meisterschaft… aktuell beeindruckt mich zum Beispiel, wer so Mensch ist, daß ihn interessiert, was jene unglücklich macht, welche IHN völlig glücklich machen. Also hinter wer mit dir freundlich umgeht, den wie du auch teilweise Schmerz lebenden Menschen sehen, weich.

Nicht immer nur Fassaden, mit Urteilsleichen und Engelloben, hmmm?

Denken ist ein Handwerk, und du darin dein Holz und Werkzeugschmied auch noch; achte wenigstens, wer es neben dir echt gut macht, und Werk um Wert doch und immerhin echt hervorbringt. Kunst ist Wissenschaft durch sich selbst; Mensch zu sein ist dann wohl, hier, Europäisches Gebet, ein uns heiliger Raum aus Erde und Zeit, tief, schön, zart und weit, echt Ort. Freeling ______ free and freeing feeling

Treue macht Sinn;

es liegt an den Inhalten, und am Diesegebären..

.

so ist auch Denken eine Freude, und Arbeit, ein Meisterweg….. und wahrheftig kein Erstarren oder Starren, wenn „in Liebe“, also harmonienehmend immer wieder, willig gelebt. All diese unwilligkeitendenker.. sind, rein denktechnisch, von zu schwerem Begriff: wie mit einer Mistgabel partout Spaghetti-essen-und-genießen-wollen.

 

Es werden andere neben dir speisen, die eindeutig mehr zu leben und zu essen und sie zu sein, genießen werden, einfach weil sie so sind: dienend denkend, statt sich aufspielend ewig.

 

Nur wenn du willig bist, laufend zu denken, also denkend, feinstrukturenarbeitend in deinem Fühlfluß, zu leben.. solltest du Wort nehmen. Redest du, ohne laufend auch feinstrukturen lebendigkeitszufließen, also zu denkstrukturieren, wie dein Umfeld durch Dirzuhören anders fließt,

wirkst du wie ein Fremdeweltidiot. Was du bist.

Denn daß wir alle Fühlsprachen sind, und reden nur auch,

ist genau die Nabe, wo beten und leben, also Willigkeit und Bedingtheit zu wahr und schön naturreich erblühen. Hier betet Gott dich, UND DU LÄSST ES GESCHEHEN.

Das tiefste Beten, das dir und mir als Mensch gegeben ist… Willigkeit nicht wer mich blödredet, sondern dem träumenden alleinklang in seinem Bewegen treu und schön Wesen, also Hauchlauschform, seel’bespielt.

Wir sind nicht ?mehr? Bauchgeschöpfe, die einander laufend den schlechten Kopf waschen müssen, und in der nicht vorhandenen Güte moralumrühren..

SO IST ES NICHT!

Und Gebet hat wahr daher, Denken und Fühlen als hochlebendiges miteinzuschließen, oder es kann nicht UNSER BETEN wahr sein,

sondern weiter noch dumpfes Inbilderngestöhne. Hohes Wir, heres Wort.

no other way here___________sonst ist jedes andere Wort besser gearbeitet oder gleich schlecht ^!!^

Gott ist zart; da ist innere Aufruhr und Grobheit schnell am Tapet wahr, die meine, die deine… bis wir das durcharbeiten auf wieder wachsend, warm und echt.. auf wüchsig; statt kapp‘ End. Sein, zu sein, ist dein Job. Alles, was du hand-lungst währenddessen, sind nur Nebenjobs oder Werkzeuggebrauch. Du selbst bist die Grundlage jeder deiner Handlungen, darum ist der eine ein ermutigender Mensch, und der andere ein Feiger, der anderen Mut und Kraft noch tiefer nimmt und abkauft. Ichichich? Gern! Also du, du, du. Und über mich bitte rede auch nicht, denn das findet ohnehin wahr nicht statt. Du hast ja noch gar keine Antennen für irgendetwas um dich: du bist erst Mitdirselbstprallraum. Raumfluß, Räumegespräche, Raum und seine Wesen und Raumgebären…..  das schaffst du wohl kaum in weiteren 1.002 In-Carnationen. Ego ersetzt, so sieht man, also nicht Seele.

Und Herzseelenredende… bleiben ohnehin unerklärt.

Das bist du, oder du wirst nie wissen, daß es solche Welten und Wesen – gleich vor deiner Nase auch! – gibt, diese dich umgeben. Lausche, oder äuge weiterhin. Ich brauche keinen Richtergott, und keinen Gott danach: wir arbeiten beide, ich als Radieschen, was mich durchaus entzückt, und Gott .. immerhin auch.

Und: er ißt absolut, oder pflanzt absolut nicht nur Radieschen! Aber in Grönland und in der Wüste zieht er aus deren Landschaft Wahres. Samen tragen lange Geschichten, nur durch Richtigkeit ihres Anbaus wird/gibt man solche kleinen Keimfeuern IHR LEBEN.. ihr Leben insgesamt.

Wählst du Willigkeit, mußt du nicht müssen, denn du fließt im Fluß, stehst im Stein, wächst mit dem Wald, blaust mit den Wolken und lenkst gekleidete Füße im Winter durch Schnee. Durch dich leben Erde, Gott und du, reich___ Zeit und Raum gehegt von einem in ihnen erdeschlagenden Herzwesen, das Einklang fühlt und in und um sich lieben muß. Weil es ist, wie es ist, wenn es, das Leben, gut Erde trägt.

 

Gebet liegt da als See für Seelen, im Dom.

Dem Dank tief,

 

Gott _____ der hier Sein sein darf, Wien-gefaßt jahrhundertefein,

und ich,

wir alle, die wir einander grüßen und wahr austauschen können.

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