Man bringt Geist gottfrisch, also herzwarm schlagend, ins Leben,

18.06.2019

 

 

 

hinter den Masken, auch jenen, an welche er selbst verzweifelt glaubt, den Menschen entdecken,

und pumpt nicht

Leben in Denkruinen.

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Statt Gott hinein behauten, behaupten, auf gut Glück einfangen und dann züchten….. in und um sich, _______ von „Christi“ Ichmein’sjasogut <<<. simpel zu _ich mache es nach Kraft echt gut! Und zwar jeder, nicht so ein pars pro totum, mit dem jeder weiterfuchtelt, wumm__unter Menschleins: genau darum haben wir so einen als Göttliches belustigenden „Gott“…. auf mein Geistarmen drauf, auf deines, DAS GOTT IST. Und dieses Göttliche will uns also sich, miteinander im offenen, arbeitenden Gespräch… jetzt, jetzt und jetzt.

Dazu muß man eigenen Stand haben und erarbeiten, nicht einem von einem Klerikerlein geborgten.. entziehbaren überdies, wenn du Böses Böses Madi nicht MIr GLÄUBIG bist… also Ende, okß Leider unehrenhaft dem Klerus, welcher Wortarbeit als Gefühleanderermassieren mißversteht. Was dem Beten der Menschen, und der Kirche KEINEN Abbruch tut, da es uns ja, wie wir sehen, zu wandlungsfähigen Gefäßen der erde und des Geistigen ausformt, kraftvoll, und teils sehr gut. Lernende… und das gerne. Beginnen, wo man steht. Dann lauschend werden, was du mittun kannst…. nicht vor Menschen, sondern MIT MENSCHEN, und einem ganz anderen Göttlichkeitsbegriff, an dem man sich ernst erziehen kann!

dem göttlichen Quell _____da braucht es dann als WERKzeUG für dieses Mensch als Wert-leben allerdings deine Wertschätzung, und daß du jegliche MENSCHLICHE! Denkabstandslosigkeit aufgibst.. das scheint die Schwierigkeit zu sein: man wünscht teilweise WEITER noch in Reziprokerpreßbarkeit schmiersozialisieren, „Leben zu erleben und s’Ich“_________, in einander lauschen, heraus-hören, Geist, das Geometrische durch Sichformenlassen von umfassenden Geometrien und Landschaften, auch der kosmischen, dich wandeln lassen, damit du dem Ohr auch werden kannst, das vermagst….. das Göttliche hinter Gott, Einklang die Körpersinne weit weit übersteigend wahr süßer. Echt du, wahr webend aus dem Sein,

 

anstatt Flickschusterlein ohne Zeit, irgendwohin gerammt, zum Beispiel in uralte Vorstellungen (Bibel insgesaamt). Man hat damals sogar anders gegessen. Man war anders Weib und Herr, man lebte unbedingt gröblich anders, und man bildete, das ist wesentlich, völlig andere Ichgebilde daraus in der Gruppe aus und in den Ethnien. „Gott“ hatte damals andere Betende, und diese gaben dem Gebet IHREN DAMALS-SINN. Die daraus entstandenen Bilder….  sind wie unzählige Mal übermalte und blutüberschüttete Gemälde.

 

Du wirst einen kraftvoll oder Außergewöhnliches wirkenden Menschen nie aus seiner Zeit exzerpieren können, denn er wirkt IN DIESER!

DARUM hat dieses ganze InDieVergangeheitGottGeplärre so wenig Sinn,

und ist schlicht Pfusch; sowohl als Wertschätzung als auch als Werkzeug, UND DEIN WERK, DER DU DAS TUST, so. Glaubt jeder von euch Klerikern wirklich, daß Gott sich schon kirre auf ihn freut, Ja? Widrigenfalls könnt ihr auch dahin nicht orientieren. Tja….

 

Ein wahrhaftig zu derb geschusterter „Gemeinschafts-Zusammenhang“! Und überdies wie ein Sieb, da ZU VIELE ECHTE fehlen!

 

Das Wir-Ich eines Bibelgläubigen VERSTEHT ÜBERHAUPT NICHT seinen Platz im Wir, als fühldenker, dem Göttlichen frisch lauschender Mensch.

Warum werden denn Menschen überhaupt geboren?!!! Alle als Kopien von ein paar romzeitlichen Judenhohepriester-Kopien? bisse zu geklont für Gottes Geschmack offenbar.. sonst wäre die gesamte erde mit Jesus Christussen besiedelt: als DIESMAL GELUGENE Schöpfung, an der Bubi Söhnchen net herumkritisieren muß, und so lieb erlösen. Das ist Denken als Abwaschwasser, UND UNDANK PUR GEGEN DAS GÖTTLICHE, das auch dich dir an die Hand gibt, als freien, denkende, fühlenden, reifenden in allen deinen Teilen, Menschen: wie jeder Baum, jedes Geschehen, im Traum von Landschaften und der Natur genährt.

Dank ist zu Gott wahr zu beten. Jetzt, zart, lauschend… um dich und das im Einklang mit deinem inneren Quell. so daß du ein Geschehen, das zwischen diesen Beiden, die eins sind, sich gesund für dich und für wer um dich ist, auffaltet. Einfach so… wie man oft und oft auch schlicht lebte. Ohne sich irgendetwas untertan zu machen, ruhend nach getanem Tagewerk.

Und in nichts diesem abhold.

DAS ZÄHLT, statt all dieses Dauerndmeckerngeschwätzs.

Wenn die katholische Bibel nicht einmal ihre eigenen Redenden/den Klerus erzieht,

dann haben wohl alle wir recht, die auf sie verzichten, um Gott zu dienen, statt uns an „Ihm“.

WAS IST MENSCH,

WAS IST GOTT:::::::::. DA gehört denkaufgeräumt. 

 

Mit deinem heute willig und treu weit und zart gefragten Mithören als Schöpfertum hat das überhaupt nichts mehr zu tun.

 

Märchen sind die Bibel Europas. Denn hier schwingt die Liebe der Einzelnen im Heranwachsensehen der Nachkommen… hier duftet es, auch nach Apfelstrudeln und nach aus dem Schnee in die warme Stube hereinlaufen.

DAS IST GEBET.

Und Denken, aso Denkautorität: hat zu arbeiten,

mit Gott jetzt.

 

J E T Z T

 

jetzt

 

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denn darum bist du jetzt in die Welt gestellt, deren die Erde unzählige gärtnert.

Gärtnere in dem Garten, in dem du dich findest,

statt darin blöde und faul und unerzogen herumzuschwatzen.

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Man hat sich in die Lage zu bringen, das Leben arbeiten zu können: aus dem Wunsch, mit dem man hierher inkarniert hat.

Als Gesellschaft bedeutet das, daß je nach Eignung in allen Bereichen, welche das Leben dieser Gemeinschaft ausmachen, EHRLICH ARBEITENDE, welche Wissenschaft durch sich selbst – was auch Kunst ist – treiben, anstatt plakativ auf andere draufzulügen, andere zu übervorteilen, zu hintergehen und anzusandln nach Kräften,

 

und außer ihren Haß, die primitivste menschliche Fühlintensivierung zu süßbemaskerln, keine geistiges Leben anstreben. Also per Preß“DENKEN“ anderer Fühlen zu tyrannisieren.

Fühlen hat eine andere Aufgabe als Denken.

Beides hat aufgeräumt, ehrlich und mit laufend erneuerter warmer Großzügigkeit stattzufinden, klare Grundlage sein zu sollen, wozu man einander auch unterstützt, auch mitlauschend.

Statt dieses erbarmungslosen Draufknallens…..  von Totem.

Die Aufersteheung… ist laufend, und Arbeit, keine Herumhängposse.

Gott ist zart und jetzt_____________ Landschaft.

Den Unverbesserlichen: Gott-Wissen war nicht gestern; Gottwissen ist Geschöpfsein, und nicht: mit Vorstellungen GENAU DIESES Schöpfungsweben abschotten nach kraft. ZEIT ist Gottes Freude; also sich hirntotgeprackt da in Massenvorstellungen selbst dahinwuzeln, VERWEIGERT GOTT DIE STIMME IM EIGENEN REICH, in uns warmen Gefäßen. TRÄGE ist ok, ABER IHR GEBT EUCH KEIN REIFEN! Und langsam blockt sogar der Reifen. Köstlich ¥¥¥Ÿ¥¥¥¥

LAUSCHEN, HÖREN… anstatt vorstellen und anglotzen. DANN singt Gott in dir SICH! truth is the only currency of value_und wie immer man es sagen will, der höchste Wert die Umarmung des Hohen Wir, oft gesagt als Gott – (im dt. Wurzelbed.: gut).

Hindrance: IN MEINEM MITMENSCHEN IST NUR DER ERBSÜNDER UND DAS VIECH!

so wirst du nicht leben was ist,

sondern was du dir vorstellst, während du dich Kosmosblüte per Hirn auf an verkauften an möglichst viele, Deppen re du zierst.

Du kannst SCHÖNER SEIN,

lauschst du Gott

und ist dir der Mitmensch nicht ein Erbsünderschwein.

Du bleibst trotzdem lieber, wo du in der Badewanne noch den Boden unter dir fühlst?

Ok, damit gibst du dir selbst deinen Rang im Meer der Wesen.

Du hattest eine üppig reichlichen,

und lehnst das ab, Tag für Tag.

Gott ist heute,

du lügst ihn zu einem irgendwo, irgendwie, und jetzt nicht da: IM HIMMEL!

womit du dem Leben und dem Mitmenschen und dir selbst jetzt: deine echte Arbeitsehre verunmöglichst. Heute.. wir leben heute. 

 

Es gibt, Stockpockelchen, nicht dein Gebet und mein anderes, es gibt EIN BETEN, und dich und mich darin. Und wie du erkoingst darin, in deiner Willigkeit oder deiner Unwilligkeit und verweigerung, und wie ich darin erklingen darf, gibt uns, was wir sind, da wir es sind und das dann noch weiterreifen machen. Es braucht kein Gericht, Einklang bist du, oder daraus heraus dich zerrend jeden Augenblick, bis dir das Auge bricht. Und der Keim des Einklangs, der du warst, völlig erstickt und zerfAllt. DAS WARST DANN DU. Weil DU DICH als das wollnhast. Gott gewinnt nicht, du selbst wählst, ob du diesem Geistigen Stoffstimme gibst, oder lediglich alle Resonanz / Einklang damit verweigernd, dich zu einem Egotterl abmauerst, damit du die Emotionen intensicvieren kannst, die du halt verdaust. Der Weg in die Enge und das Ploff. Up to you. Me too care about my choice! Harmonie kann ein Geborenes nur laufend eintrinken. sonst hast du keine Chance, und wirst irgendein Knödl unter Knödln, sauerkrautemotional. Ein von Gott NICHT gegessenes, da Ihm nie aufgetischtes Knödl, bittesehr!

Im was du als Mensch Menschen verdirbst, hast du dich zu messen, OHNE DEINEN BASTELGOTT ZU SCHWAFELN!

Format? Für Spitzenjobs hat man sich dranzugeben!!!!

wobei sich hier „Job“ als im Context gelebte Aufgabe versteht.

 

erbärmlich.. so schreiben… Pfui

aber was soll’s. Der Dom, das Fügen, braucht haltbare Lachschindln. Die haben ja alle Freude ausgetrampelt, und dafür ist der Stephansdom zu schad‘!

Freude nährt, und ist im Geistigen teilbar und gesamtkörperlich, wohingegen im Geschlechtlichen Hidden Gardens sich als gut und gesund ausstrahlend erwiesen haben, lange schon. Wahr im zutiefst persönlichen Wachsen ist ein delikates Teamwork; sehr kostbar.

Kraft des Geistes….. ist jedem Menschen zu wünschen, und diese zu fördern und daß diese sich erziehe zu schirmen. Damit wir grade Menschen endlich haben. Statt Emotionalstreikanonen mit Zuckischminke…. glaube, dann stirbst du gut. Ablaßverkauf.. davon ist abhalten. Außer für wer wirklich so leben will, entsprechend so einem Format. Dann paßt’s. Aber es können nicht SO VIELE ALLEINGELASSEN WERDEN, damit a paar Kopfgöttchen aaan guadn Tooog hooom. Hochwürden….? DAS WILL ICH ERLEBEN KÖÖNNEN! Und dann springt das aus meinem Herzen ohne mein Zutun oder Eshindernkönnen, einfach als Freude an dir! DAS ist Hochwürden.

Und Gott hat dieses Kriterium nur noch lebhafter. Anm.d.Red.

 

Wir sind Landschaftsatmende, und das kann schrillen, wenn es nicht paßt. Es zählt, wer da inkarniert hat, und nun als Mensch gewandet geht, strebend, lebend, wir wollen hoffen: schön und verstehend, verstehend die eigenen Aufgaben auch. Leben ist eine göttliche Angelegenheit, UND NICHT DARIN: kommt „dann“. Nur für Mehlsäcke, die ihr Mehl verstreu’n.

Man darf das.

Aber das ist nicht ernst, und daher nicht ernstzunehmen.

Da wallen Wullis in Emotionen, und wollen nur das tun.

Sollnse, paßt. Aber das hat dann nur FÜR JENE DEREN WERT. Abgehoben, abgeschottet, isoliert. Da die das so wollen, denn Gefühle und Geistbewegungen mit umfassenderen UND WACHSENDEM Format.. sind eben nicht angelegt. Es hat aber das Weitungsfähige den Rahmen als Leben.

 

Beten ist sich weiten exakt in was die Schöpfung jetzt, wo ich dabin, grade will; und was ich darin tun kann, und mich auch dazu erziehen.

 

Ein Klang ___________ Einklang.

Und das ist NICHT mit Tänen zu verwechseln, das sind ganz anders dimensionär verwobene Tiefquellen, die echten. Und Echtes wird.. schauschau, daraus.

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BPS:

/*keine Nichtdu-

Götterbastelei.

Das ist

UN – DEM

= UND- FUG

= nicht recht noch echt

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Wieder die Wahrnehmungs-

Organe reinigen + öffnen

und sich derer bedienen

für die Welten

denen du

angehörst

.

Das Geistige ist meine, des Geschöpfes,  Sprache + mein Sein, und nicht ein Richte-Urteile-verreckenamKreuz Go-Go-Gott,

ok?

Gut ______

 

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Das Hohe Wir, das Göttliche, die Heilige Geometrie und der Einklang-Klang, der jeden von uns ins Leben laufend webt….. hat nichts Lächerliches an sich, nichts Übergriffiges, nur für Unverbesserliche. Diese fügen sich nicht ins Maß.

NICHT DOM.

Dom erzählt das Fügen, wie Dame, zum Beispiel, auch.

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hinter Gotteskonstrukten zum Gegeneinanderrennen und Einanderniedermachen, innerlich

 

zarte Geitigkeit atmen und jetzt erleben, erdewebend, erdegegeben tief.

Keine Indenhimmelflucht, kein Metalfeldaufbau und Dahindruck.

?

Ja___________________bp

 

Quelle strömt, anstatt Quälen prangt und prahlt altkaltmorsch.

Denken ist nun eine Verantwortung, die jedes Wesen endlich lieben darf, und somit gesunde Lebensgrundlage: dein Akt des Liebens.

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