europäisches Betwort

27.04.2019

man bewahrt, wir be-wahr-en die Dinge, wenn wir sie beleben, also selbst fühlarbeiten, wie wir aus Bestehendem herauswachsen, und das Kommende durch uns Erde wird, im Menschentraum, den dieser Wesensstern uns gastlich nährt, nährend den eigenen, so gehaltvollen, T-Raumes…., Achseschweben.

Unser Farbstonschöpferkörper, die Seele, webt und perlt uns als sich wandelnde Gestalten, „das Leben“, „Deine Leben mit anderen Leben“…..

in unsere göttlichen Quellwesen. Und diese sind so reich und so verschieden wahr groß oder eigenkernig nahezu nur weitmit….

 

daß das Leben allemal

als Schöpfung, welche auch aus dir Faden einflicht in To dwell – dwelt – die Welt Welle aus Quell uns sein darf.

Und alle Formen, inklusive Gesichter und Namen und was wir so weitergebildeten…. eigentlich NUR unseres dazu. OHNE dieses = Gott und du eins……   gebärende Gäste ,  in die Wiege Erde Tage und Nächte betend

Du nährst meinen Körper, aber du nährst nur deine Seele, und meine Seele nicht; und meinem Wesen begegnest du nicht im mindesten: DAS stört dich lediglich, was du zu verschleiern trachtest, um an das, was um mich entsteht, herangehalten zu werden, DENN AUS DIR WÄCHST DAS NICHT. Und das weißt du,

und unter berufung auf höchste autoritäten, von denen du weißt, daß ich diesen gehorche!, und DU NICHT DAS NICHT im minDESTEN tuST, machst du mich dir gefügig, du herumlaufendes Augmaul. Du BIST fremd im Wesen, du willst fremd sein, und du willst beherrschen.

Denn arbeiten in dir und um dich taugt dir nicht,

du gehörst noch zu den alten Bearbeitern. Herrenmenschen, auf Eselideen.

damit unsere Ideale Wort bekommen, wahr

 

und wir darin wachsen können, was wir wirklich sind.

 

Friedlichkeit ist KLARHEIT des Raumes.

 

Hetzparolen als Eingottplapperei.. wird, Gott sei Dank, nach so vielen fehl uns denken sollenden Jahrhunderten

 

es kommt nach Katastrophen

immer zuerst die Natur zurück.

 

Wir können darum: Natur auch gleich sein.

WAS WIR SIND, es ist nur das Denken endlich fühlend zu führen, mit unsrem umfassenden Wesen als Redendem.

 

Schönheit______________ I S T.

 

Wer uns diese nicht als Gott in uns sehen läßt, darf bitte seine Wahnsinne in seinem Kämmerlein stöhnen, aber nicht öffentliches Wort führen, bitte, hier. Ordnung ist kein Bier, das besoffenmacht.

 

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wenn Sie sich diesen arbeitenden Mann anhören,

dann wissen Sie ALS KLERIKER UND PRIESTER welche Arbeit SIE nicht einmal ansatzweise tun,

daß unsere Großen Strukturen NICHT UNSEREM LEBEN DIENEN! sondern IMMER noch nur daran sich und ihre Grüppchen– ist zornerregend schamlos wirGEGENeuchdiotisch!

 

KLARER FAKT: es kann ALLES SCHAMLOSE NUR auf dem Geordneten wachsen, welches sich dafür hergibt!!!! es GIBT hier keinen umgekehrten Effekt: menschengemachtes Chaos ist nur AUS weiter geordnet Strebenden möglich. Aus dem Chaos erschafft der Mensch, DARAUS erst kann dann mancher Mensch anderen Menschen Chaos secondhand erschaffen.. sonst ginge Wasser im Meer unter…. „hallo Regen“, lacht da die See…. und beide werden Wellenspiel und Fischemärchen.

anstatt WAHR zu schirmen, zu riechen und kriechen zu fordern,

 

geschützt von europäischen Völkern, wahnsinnserprobten wahrlich. Schwuchtelt weiter….. ohne Scham. Herzlos nur eure Nabelschau in was ihr nie bauen könntet NOCH VERANLASSEN heute, ihr

 

eure Dummheit.

Anstatt völlig gefahrlos gut zu arbeiten. Einfach gut. Ohne irgendeinen Gefahr,

 

da gute Arbeit gar nicht auffällt, auf dem Niveau GEBET.

 

Das Echte,

das JEDES Wesen irgendwo anrührt,

 

was wir als ALLES IST GOTTENTSTANDEN richtig beten und sagen. DA aber lieber einem versagthabenden Feudalmittel weiter das Wort schwätzen,

 

als endlich Menschen Mensch zu sein schirmen, als PRIESTER!

 

Ritterliches Christentum nimmt schlicht euer verkauftes Pfuschen AUCH noch mit, als eben zu spannen, stumm. Wer kein Herz hat,

 

hat kein Format.

 

Frei von!!!!!! War das Gebrüll des Jesus Chrisus.

 

Frei FÜR___________ ist Gott jetzt beten.

 

immer, bitte, gell!

 

Es geht NICHT um Inhalte, es geht um die Grundlage, auf welcher diese entstehend und vergehend, von uns denkgelebt wird.

 

DAS DENKEN DES ANDEREN WOLLEN_____________

 

,,,, DAS lernen viele Truppen wohl nicht mehr.

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Europäische Betwort hat ein wachsenkönnendes Menschenverstehen in Worte zu bitten,

 

damit wir betend BETEN können!

Und danken und uns freuen,

über wer immer so lebte, und uns das heute ermöglicht. Die Gebärer… nicht die Mörder, die Sterilisierer….

 

es braucht nicht, daß ich RECHTHABE.. es gilt, ob ich es mit Freude auf und an, was du auch beitragen willst, selbst förderlich möchte, und gar nicht anders zu denken mich bereitfinde.

 

Haben, oder Sein?

 

Fasse ich dich als FLEISCH(FEIND) auf,

 

oder erlebe ich göttliche Wesen zutiefst unterschiedlicher Natur,

welche in Warmen Gefäßen gewandtet, einander hier Handlungen aus diesem viel Größeren, das unendlich eingebettet in immer Weiteres atmet und alles webt, zu Formen hier, und gestaltaufwallungen da….

 

und mich als deren eines.

 

DAS SETZT MICH IN VOLLENDET ANDERE ZUSAMMENHÄNGE im selben Geschehen; für mich SIND dann einfach Menschen etwas völlig anderes, als wer die

 

Fleischstückreligiosität mit Körpertodromantik spannend findet und sich daran bindet.

 

Also morden, stehlen, manipulieren…… BEFRIEDIGT NUR UND AUSSCHLIESZLICH, solange ich meine, damit „etwas zu bewegen“.

 

Europäische Betwort,

unser fröhliches Bekenntnis zu unserer Unsterblichkeit…… UND zur Vielfalt der Orte und ihrer Wesen; Raum und Zeit als Heilige Erfüllungswerkzeuge von Lernraumgeschehen aus Lernraumwesen, in sich heiligen Erdewurzelnden einzeln, und in vielen anderen Mitzusammenhängen.

 

MAN KANN NUR EINZELHEITEN BESPRECHEN, wenn man sie als Ausdruck von SCHÖNER VIELEFALT sieht.

 

Also AN GESICHTERN UND NAMEN… kann man erst wieder herangehen,

 

wenn man sich selbst die Grundlage des Mitschöpferwesens wahr gibt. Woraus folgt, die anderer Wesen ebenso und wertschätzend liebt. DANN KANN MAN STREITEN UND SICH RAUFEN, JA!!!

 

aber nur dann

wenn s als Bewegung gewußt ist, als Leben. Du bist Geschehendes Lebens,

 

nicht Denkbeispiel sieben.

 

Europäisches Betwort,

 

um als Wald zu singen, wieder, wahr auch da.

Unser Mut, immer bewegt geliebt, grün.

 

Menschen müssen ihr Gebet selbst gestalten dürfen,

um Wahrraum zu sein, wenn wir den Dom herzheben,

oder im Parlament auf dieser Wirgrundlage Agenden arbeitsreden,

und zu Hause.. Klares klar und wahr großraumist..

 

Hier geschieht Wesentliches noch nicht,

sehr zu weiterem Schaden durch RückhaltverweigerungDENEN,

wer den RÜCKHALT ABER GIBT!

 

Dankunfähig _________ damit zeigt man sich als unbehauenen Stein. Von fügen in das Il D’Uomo … damit wird’s da nichts.

 

Dankfähig ist fühldenkend.

Und das ist Mensch und Sein. Beten, das Natürlichste!

 

Kannst du es in Worten auch, ist PRACHTVOLLES erreicht!!

Mit Gott in der blaugoldenen Arbeitshose unterwegs! <<<<<<.

 

Du bist M8masse anderer, solange du deine eigene 8ung, das Göttliche in dir, nicht wahrbegabst, und als schön bejahst. Dann mußt du es auch mit allen anderen machen? <<.

 

das wird dir dann leichtfallen, das Schwierige und die Hürde ist das Erste Ja zu Gott in dir.

 

Uralte Märchen und Geschichten… sie alle singen.. den gewandeten Gott als die Schöpfung, und uns…..  als Gehende im wachsenden Garten Erde baut Werde.

 

Und du bist überdies ein weiteres von Großmannssucht geheiltes in Mitschöpfergöttlichkeit = Betendleben der Erde. Das ist SEHR gut!

 

Von Großmannssucht zu Mitgöttlichkeit,

von Fleischkrieg zu Wesensfreundschaften in Im-Stoffbegegnungen im Atmen der Gastgeberin Erde.

..

und das unglaubliche Geschenk für den Denkfühlenden Mensch ist:

du kannst es GANZ anders denken,

und gerade darum die Süße der alten Wege genießen auch noch dazu.

 

Und du machst es recht in die Vergangenen Irrungen hinein, und das übernommene Schöne daraus: als Frucht zunehmend schönend. Weil du so wahr nimmst, und so edel durch dein Herz wiederdazufließt, mit.

 

von Määääh, kummkumm zu mecum. Ich bete

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Autorendeklaration wahr nebenbei:

 

ich diskutiere NICHT Denker.

Ich versuche, mich da zu bwegen, wo Denker in sich selbst nicht hinkamen, denn Denker richten ihr Augenmekr auf die Welt.

Ich habe einfach die Geburtsnatur, Raum zu erleben, also auch Wesen als Räume, UND NUR SEKuNDÄR, und manchmal kassiere ich schrecklich ein, bei manchen – und ich werde das immer bedauernd! – teile ich auch mächtig aus, ohne das zu wollen, in einem Raum, in welchem ich mich unvermittelt finde, geschleudert IN EINEM Wesen….

 

also ich habe , erlebe, lebe ALS Gewahrwerdung nach eigennaturlichen Empfindungen, welche NATÜRLICH die Maske, das „Ich“, das dem anderen als er selbst Bewu0te.. erst NUR DANN AUCH, darstellt.

 

Tieren sagt man ähnliches nach.. sie nehmen wahr, was… ist, AUS IHRER WESENSGWAHRWERDUNG.

 

Daran scheitern die meisten allerdings: daran, sich selbst auch als etwas Relatives schlicht zu mögen, und zu verstehen als etwaas Teiliges nur, GERNE, auch.

 

Das halte ich für die zweite schwere Hürde auf dem Weg zum individuellen gott, der man schlicht ist. IST man dieser mit eigener Bejahtheit,

 

bejahrt man diesn Atem in allem anderen Stofflichen ebenso.

UND DANN ERST hat man den Paß und die Staatsbürgerschaft für das Land der Naturen in der Erde Natur.

 

Solange man noch vorstellungsmensch ist, etwas schwammig irgendwie um den Körper, der gleich kaputtgeht oder kaputtgemachtwerden kann…….

 

lebt man einen winzigen teil nur

 

darf ich?

 

einen winzigen Teil nur von WAHRER NÄHE UND ECHT EDEL SCHÖNEM LEBEN.

 

es ist,

und du wirst es gewahrwerden.

 

Ordnung ist die Grundlage, als Gesundheit, großen Liebens;

des weitschreitenden.

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Wir brauchen Ordnungen, um unser Liebe leben zu können.

Und diese Ordnung gibt die Natur der Erde, denn diese hat uns als Hierlebewesen erst entstehenlassen, sich erschaffen.

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