Auf Größe, also auf Raum, reagiert jeder anders;

21.04.2019

 

das vielleicht aus zwei Gründen: wie sie, wie er… der Raum, den sie unvermittelt raumempfindet, selbst mitist;

//es sind wir alle also laufende Geschehens-Empfinden-DarausICH-WIRK-en pulsierende Herzschlag, Herzpochen, Geschlechtlichkeit, diese Königshandlung des Menschen entstammt und erzählt ebenfalls „slagan“ Webefühlgestalten, erde=stoff.eingefrischt //

 

wie sie gelehrt wurde, oder sich selbst lehren hat dürfen,

was Raum ihr ist,

wie er Raum empfinden WILL.

Letztlich und insgesamt

stricken Anderweltsaaten, du und ich, und Unzählbare um uns, in den achsentanzenden Spiralen und Galaxien der Zeiten,

die IN EINEM Wesen zu „Zeit“ gerinnen

sich

ihr Ich, also ihr Umgewahrerlebendes,

aus vielen Zeiten zu 1-Ts__Ei-t = ich.

Es ist dein die Stoffe durchdringender, durchwachsender, durchflechtender, durchwebender, d u r c h l a u s c h e n d e r auf feinste In-dir-Bewegungen, wo du Brücken nach außen fühlst, aufsuchst, und dann von hier weiter…. in die „UmDEINEwelt“ fühlaufbrichst.

Überlegst du kurz, genau so wurdest du Geburt und Mensch.

Arretierst du diesen In-Stoff-Eintauchen-Willen nicht an einem beliebigen Punkt ———durch DICH fixieren, wo etwas zusammenklumpt, indem es mit aller Kraft emotionalisiert, Vorstellung dies oder jenes———————

gehst du freier und freier Raum wahr, raumwahr du.

..und hast dir dein Warmes deines Kindchenleibes süßzarterhalten.. bei ausschwingender Raumgröße nun, du große Zärtlichkeit.

Du.

(echt, und kein wabbrig-getrotztes DAS-glauben?wir??-Mentalfeld, eigentlich ist es ein „mental“, _________ 1 ..irgendwann-von-irgendwem–denkmodelldauerbegattend_______ zu erreichendes Mitemotionalisierenfeld, mit dem scheinbaren Vorteil, Größe zu erleben und nie Folgen, also Konsequenzen der Inhalte, die man da mitemotonalisiert, also gefühlespinnt aus dem eigenen gehenden Atmen undFühlkraftspiel, an dem sie wie die Zecken kleben und einander b-eindrückanglücken)

Was dich umsteht beten,

was dich umrénnt behutsam mögen.

WAHR NAH DEINEM WESEN freudestill grüßen und genießen.

DENN

das tun wundervoll

alle raumgarnichtlesenden durch die B’Ankh

bete Sein,

liebe Verwesen.

 

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Wie du dein Ei, deine Aura, dein Umdichich

entweder als Eichen zu andren ins Nest hüpfst,

oder

aus diesem Geburtsgestaltigen

Dome errichtest,

Wälder mitliebst

Landschaften und Land mitsingst…

 

macht aus dir dich.

und an was du bist,

wllen wir Gott nicht kritisieren, dazu fühlen wir das Göttliche zu wahr und zu tief süß

 

trotz deiner schnabeligen Erdeerlebenpatzigkeit mit so schön schillernden Federn.

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Das Gegenteil von ‚Freiheit heißt *Aufgabe.

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Das hat so geschätzte 50 Bedeutungen?

Tja, die Weisheit unserer Sprache habe nicht ich gemacht. Ich bemühe mich lediglich aus Freude, ihr nicht dauernd in die Eingeweide zu treten, diesem Hohen Weben.

 

Daß es einzig erzieht, selbst zu lieben, wissen wir inzwischen auch.

Und daß zu lieben, betend nur wird, wo es gegengehandelt sich findet,

haben wir ebenfalls lange schon, 

nämlich in unseren Kindheiten, als wir noch sehr realistisch jedes Begegnen und jedes Wesen empfanden, wahr und klar erkannt und gelebt. Später, eigenraumauffaltend mitschöpferisch, „wagen“ wir dann mehr und uns… letztlich aber.. sind die guten Regeln gut gegeben, so. Weite erreicht, wer Größen staunend empfindet. Wer Angst und Furcht benützt, zur abschottung, hat sein eigenes Haus, mit den Menschen, welchen er darin zu gehen erlaubt, nicht als Bauwerk, sondern als Seelenbau.

 

Und ALLES das ist gut.

Das wissen wir auch.

Wenn Wissen Freude wird, könnte es wirklich etwas taugen ….. ……… .

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