.. Eros, das aus sinnlichem Das_Leben-, Zu’leben’und’erleben’lieben gebiert, wächst und baut. Anderes.. bleibt ein immer erstickteres Herdfeuer..? ____Feuerherd Ÿ, der zu Glosen heruntergebrannt, langsam wieder von Pflanzen und Tieren besiedelte Erde werden wird. Wie alles Menschliche, das Beten nicht nimmt.

17.04.2019

Wer keine Scham im Erleben des Nachwirken-des-tiefen Kusses erlebt, macht erleben, daß sie

nicht fühlte noch fühlt,

daß da noch jemand sich und sie erlebte.

Eros_____________  nicht einmal das der Pflanzen oder das schöne der Tiere. Gebettet sower in nichts als sein Ich. Das ist beim Größten allemal, ein zu kleiner Hut für zwei, two strings of essence, dancing fruits.

Hier darf ich auf Blakes, wohl von Katharina colorierter Zeichnung verweisen… da siehst du zwei neben ihrer geeinten Form, wohl. Die Bescheidenheit, Teil zu sein, erlaubt ansonten nicht mögliche Weotung der Fülle, des WerdereichtuNs.  <,

Es ist wunderschön, und nur als Teil möglich, BEIDER RAUM – der Mensch ist tRaum und wahrend – unsäglich mit frischen Wettern und Klimata und Jahreszeitenerleben und Fruchtfülle und Reifen zu befruchten.

Geht man an die Sache nur als antzudener Feuerwerkskörper heran, ist man danach nur alleiner.

Denn ein kleiner See und Traum… ist einfach ausgetrocknet, statt daß nun zwei am Bach bauen und, wenn sie noch nicht gestorben sind, glücklich gedeihen.

Ich haben dich gebetet,

ich bete dich nicht mehr,

und habe die Natürlichkeit des Dichbetens sehr schwer in mir erwügt.

Nun liebe ich dich nur mehr.

Und ich werde dich nicht mehr beten.

; da du mein Beten nicht nahmst,

betend du mich, also dich ganz gebend,

um Gestaltung deinerseits bittend, warm.

Nimmst du mich nicht als Beten,

wird es nicht Lieben,

sondern immer anwidernderes Fummeln.

Davor bewahre ich dich,

wahr dich: nur liebend.

; und nicht nach dem Grund fragend,

warum du nicht beten konntest. bp++~~~🛶~⌇~~

 

Wenn du dich gebenwollen wirst,  wirst du es zuerst sein, gegeben!, und

<<<<. es dann, langsam… zu wissen beginnen, glückerfüllt.

 

Warte, werde… es kommt!

Denn der Mensch lebt seiner Meisterschaft, seinem Leben als Paargeschenk auch noch, als Individuum entgegen. Je tiefer du nimmst, desto tiefer mußt du zu verlassen verstehen, damit du und noch jemand zu voller Kronweite auffalten die Wesensgestalt können. Es wird da Leben, wo beide einander im Traum am nächsten sind, und das brauchen, um in der klaren Süße von einander Gegenwart WEITERZUACHSEN, statt nur am Wachsen des Guten in ihnen zu erschlaffen und zu erlahmen, … u n d. s i c h. g a r. n i c h t. m e h r  tätig zu fühlen. Überwältigt schlicht. also WIEIVIEL Gleichklang man dann immer noch einzeln kann, und sich selbst auffalten in einem starken Auffalten, wie es durch Kraftzusammenlegung entsteht,

da muß man wirklich den Wert dieses Großen Werkes erkennen,

und sich dazu bereit finden, nicht zu lieben, sondern betend zu erleben.. immer fort.

Kann man das, währt man nur dieses.

Ist es einem nicht natürlich, soll man auch nicht danach streben. Kopf und beten__ Klares Beten,

erfassen ja auch nicht die Religionen.

Klares Beten ist immer noch Einzelfall. Die Orgelerneuerung waäre eine Chance gewesen, das endlich worteinzuladen, 

nämlich daß wir einander stiften, als Betwerte in Werkgängen exquisitester Köstlichkeit.

Man will weiter den Prahltoten gurgeln. Dann wird der Klare Betende eben anders im Dom Wort grünen. Kunst ist Wissenschaft durch sich selbst; beten ist, willig eigenen und anderer Gottesgefäße Wandel und Entwickeln sinntrinkend erleben.

Viele kleine Gebete rennen, 

und nur die sind wiederholbar von jedem.

ECHTES BETEN entsteht aus dir mit, weil du tiefer und tiefer zu wollen, mitgärtnernd Treue vor Ort nimmst. Nun trinkt dich Raum und sonnst sich Zeit in dir….  weit unter dir streiten sich Götter, und deren Menschen. „Unter“, eigentlich….. jene, auf wie SIE dieselbe Erde hastig erleben, gehetzt. Emsig ist wundervoll, aber nicht in der Weite zu Hause. Großes atmet anders, es hat immer Zeit zu geben für Wert-Schätzung, gesammelte.

An Schönheit vorbeihasten… macht jene nicht für andere zunichte, wenn du sie nicht umrennst. Dann erlebst lediglich du sie nicht. DA lassen wir dich herzlich gerne frei wählen! Es solln sich ja die Leut aufteilen über den Erdball!!!

<.

Und du wirst dann unglaublich leuchten! In uns alle hinein,

 

und jeder wird es anders in sich funkeltragen,

daß da du..

SO GLÜCKLICH strahlst.

 

Herkunft:

mittelhochdeutsch liuhten, althochdeutsch liuhten, germanisch *leuht-ija- „leuchten“, belegt seit dem 8. Jahrhundert[1]

Synonyme:

[1] strahlen, scheinen

Oberbegriffe:

[1] Licht

Unterbegriffe:

[1] ausleuchten, beleuchten, einleuchten, heimleuchten

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Sterne leuchten, Augen leuchten

Wortbildungen:

Leuchtboje, Leuchte, Leuchter, Leuchtfeuer, Leuchtkörper, Leuchtkugel, Leuchtkraft, Leuchtreklame, Leuchtspurmunition, Leuchtturm

Erst wenn du selbst ausgebildet bist,

hast du die Kraft und das Vermögen,

jemand anderen als Schatz in dir LAUFEND zu erleben.

Davor kannst du nur finden, horten, ableben, da du nicht die Spannkraft hast und die Meisterschaft, ständig glücklich zu sein innerlich, im Duett mit einer zweiten hochscöpferischen Seele. Du brauchst Pausen, du brauchst DEIN Leben verdünnt. Dann bist du ein dauernd Zweigebärendes Wesen. Und da jeder Mensch viele Herzgärten hegt, und Meisterwerkstätten innen, liebst du dann viel mehr als „einen Menschen“, du liebst schöpferisch einen Schöpfer, der dasselbe dir angedeihen läßt. Also das sind gigantische Prozesse nicht anzuhaltender Wässer-Klang-Farben-Wesensgeschehen.

 

„Liebe“… ist dagegen ein nettes Dingelchen.

Um jemand anderen zu wesensbeten,

was einzig glücklich macht, ist man hochschöpferisch, also feinkörperfließkomplexstrukturiert-strukturierendatmend…

 

(die sogenannte „nicht gegengetauschte Liebe“ DIE DAS PLÖTZLICH IST!! <<<<<<<<<<. ________ und du geeesd neeed üwa, rennsd need haaam /Rückzug in dir Bekanntes als Bollwerk gegen dich selbst, und gegen den anderen nur scheinbar <<<. weil du dir selbst aus dem Ruder läufst: und dann bist du eigentlich ein anständiger Mensch, denn man soll sich ja im Griff haben, wenn man begegnet; also Begegnen einschätzbar sein, von dir in deinem Anteil// sondann mooochsd da miiit)

.

Ich vermute eigentlich,

der Unterschied, in was jeder anders unter Lieben versteht,

entsteht daraus, wieviel man mitzubringen vermag, an echtem In-terr‘-essere. Da wo dein Interesse abbricht, fällt dir Lieben wie ein Kartenhaus zusammen, bis du es das nächste Mal wieder aufbaust.

 

Wenn du hingegen betest, also die Grundschwingung herzhältst, reifen die Dinge, und die von dir mit Liebe bedachten Menschen; und hier entsteht zumeist: sie gehen!!!!

… du HAST ganz geliebt!

Aber andere wurden flügge… und sie spielen nun ihr Lied.

Das ist wundervoll!

 

Du bist allein?

Das ist der Moment nun, dich wieder zu Schatz zu sammeln. Und während du das tust, entstehen andere Welten… dir frische aus dir.

 

Du bist nun groß.

Und du wirst Großen begegnen. Wie glückvoll du das erleben wirst,

 

zeigt uns dann dein Begegnen,

in welchem wir bezaubert stehen werden, lange lange, ohne es wirklich zu verstehen. Wir werden lediglich: es zu erleben lieben!

 

Es gibt keine denkenden Früchte.

Darum lächelt die Erde, ob wir grün sind und unreif säuerlich oder prächtig. Liebe die Erde, dann erlebst du das Lieben deiner Mitmenschen und das Deinemitwesenlieben…. als Teil deines Lebens, als wunderbar,

 

aber nicht als dein Schicksal.

; nicht als dein Schicksal, sondern wahr als dein Entstehen.

das darum du gerne, auch wenn es oft sauweh tut, anderen ebenfalls gönnst. Wenn jene das Schnelle, Leichte wählen, rennen sie schnell glücklich von dir davon. Sind jene ähnlich Sinnende wie du, wirst du ihnen wiederbegegnen, und Freundschaft nun gehen, oder Lieben.

 

Wird es Beten,

wirst wieder du.

Gott lebt darunter, mit seinen Menschen, denen er beim Sündigen brav zusieht. Bibela pauperum dixit paupera. Das ergibt sich richtig daraus, aus wer Bibeln anstatt Gott zu Leben, griffelt. Denken als Selbstbespiegelung und seghe mentali….. ergibt genau erbarmungslose Selbstdarstellung.

Meines Erfahrens gibt es keine Selbstdarstellung auf höchstem Niveau.

Einfach wil auf höchstem Niveau Geschehen göttlich geschieht, und nichts sonst. Beten ist also nicht berichtbar, außer durch Kunst, also Wahr-Gerinnung.

wahr webt,

ob du es betrachtest und beachtest, oder nicht

 

Darum ist den Menschen ihr Lieben zu erzählen,

und nicht ihr Geben und Lebennehmen als Erbsünderei und Sexualtrieb und andere MastubationsUMDICHkastrierungen auszuworttoben aus dir.

Christus

ist erschreckend GRUNDLEGEND liebeslächerlich.

Es versteht diese Figur NICHTS von Gott oder Beten.

Lieben, über das man reden kann,

Liebe, die man als Schauspiel inszenieren kann,

meinetwegen als eigener prophezeiter Tod,

ist Kopfdurchdiewand

 

UND LEHRT NICHT UND NIE das Leben als Gott einweben in die Erde, wie es ist und wir das tun!

Die Bibel und ihr Hauptdarsteller Christus LEHREN NICHT das Leben zu beten.

 

Es ist ein Ichflennmichwegvonhier. WOANDERS IST DER HIMMEL!

 

das

bleibt

sehr

fehlstammelndes Stümpertum.

Das ist KEINE Lehre der Meisterschaft des Betens. bp konkret

 

konkret?

Ja! Weil ich es anders schildern und erleben kann.

Schlicht darum. Wenn völlig anders tief geht,

dann soll DAS beschrieben werden, und nicht ein Der Beste ist tot, sterbma ihm nach–Gottistnochtganzda-gewimmere.

DU HAST DS GÖTTLICHE in die Erde fühleinzuarbeiten, während du deinen Tagesgeschäften kulturgerecht nachgehst. Gott will durch dich IN DIE ERDE. Mitschöpfertum….

 

nur dann ist Gott Gott,

statt eines gigantischen Blabla jetzt da. Und dann gehtma wiiida ausse.

 

Wir sündigen nicht,

wir sind Lernende Gotteswerkzeuge. Manche saudeppert, ja. Aber das Prinzip ist dieses und kein anderes. Die Grundlage ist schöpfergöttlich und nicht Tod als Endlösung, Himmel als Nachtodstation mit Kontaktkleber am Gottesmahlsessel, während ein deiner gerechten Seele vorsitzender Richtergott sich Schmalz über den Bart rinnen läßt.

 

Wir sind Webende.

Solange wir das nicht klar annehmen, wird unsre Selbstentwertung (auf Triebhafte, Erbsünder, Versager, Herzkrüppel,….) immer minderen Schöpfern den Teppich und den Leib dienern, verhurt.

 

Denn die Huri dienen ja nur dazu; eigenen Kopf haben die ja nicht zu haben. Hurenväter, Hurenmütter…   sollten wir auch uns selbst nicht sein. Entwertende, in anderen Worten. Nimme deine kostbare Aufgabe, Mensch zu sein ernst auch, indem du dir einmal anschaust, WAS DU WIRKLICH FÜHLLEISTEST!

 

… und wieviel Schönes aus deiner Geunld und Werktrue entsteht, von dir als Pracht weggeht, und andere erfreut, oder selbst schöpferisch nun läuft und träumt.

 

Ob man zu dir zurückkommt oder nicht,

ist davon unabhängig. Denn nur dir Ähnliches kann in deinem Schwingungsfeld bleiben wollen. Man geht aus Liebe.

 

Das ist viel schwerer, als aus Liebe zu sterben.

Denn da stirbst du, lebst aber weiter.

 

also das Christusgöttliche ist NICHT christlich,

da es Mitschöpfertum menschlich noch nicht konzipieren könnte.

 

Wir waren damals einfach noch nicht so weit.

Und JETZT kann kein solcher Christus mehr kommrn <<.

 

Das liegt nicht daran,

daß wir seinem Eselchen nicht Futter zu organisieren imstande und bereit wären.

 

Wort wuchs.

wie

tief

nimmst

du’s?

Wie tief liebst du in anderen deren Wortwachstun?

 

Ich liebe es, dem Sichentdecken anderer zu lauschen, und mein eigenes auch zu erleben, an Menschen, welche Wort und Leben beten.

 

wahr

öffnet

ohne daß du Teil sein, oder etwas betreten mußt.

 

wahr

liebt Leben, das auch ganz ohne dich geschehen kann, oder will/ soll….

 

Sehen Sie,

und da und nun… hat sich Christus längst gelangweilt getrollt.

Ichichich, nuaa Maiii Gschicht!

Wir haben einander damit verrotten gemacht,

verenden machen

 

jahrhundertelang.

 

Bitte merke!

Und erzähle dann, wenn du willst.

Gespräch_________entsteht, und ist kein Einanderformelnumdieohrendreschen, bis der andere zusammenbricht innerlich,

 

als Erbsünder und als Objekt weiterer,

die kein grades Gespräch bewältigen,

 

also immer noch hierarchisch herumgeigln. Langsamlebende…. feurig nur am Holz als dessen Brand. ICHDERTOLLE, ihr, die Schand‘.

 

Besser lebt,

also ist Besseres Pflicht. Im Domwort auch.

Ichnarretei und andereschlechtrederei läßt sich nur theatern. Wahr war das nie und wird es daher auch nicht.

 

Gott ist zarte Allwilligkeit, sonst könnten wir uns nicht gut oder blöd aufführen: wir hätten schlicht kaaan Sprit und Esprit nie. Geist kann nicht Form sein. Und bist du Form schon, warmer Körper, kannst nur IN DIR und durch dich – wo andere dich wonniglich einfließen, ausfließen und dich weiten machen, schöpferwonniglich –

 

nur entweder erstrarrungsbocken

dich stilisieren und manierieren – wie die literarischen Gestalt Jesus Christus

 

oder du verstehst, das Gottende ist laufend frisch, DA DIE FORMEN!

 

Dann kann i net aus einer anderen Menschheitsgeschichtezeit

 

eine alte primitive Drohgottheit dauerumfrisieren.

 

Wort lebt, und ist ein Gewebe, das du nur musizieren, NIE ABER in dich ganz fassen kannst. Darum ist auch Gott zu wissen und als Papa zu erzählen,

 

so… herzig, aber ohne wahres Format,

 

UND DARUM NICHT GOTTWAHRTAUGLICH.

Sünde__________  bedarf, um den Begriff zu verstehen, wacher Scham. Hat man diese, versteht man irgendwann, der gesamtes Terminus und das Daraufaufbauen eines Gottesbegriffes: stimmt nicht.

 

Gott ist etwas völlig anderes.

 

…..  und mich interessiert Gott wir-wirk-lich herzlich!

 

auch weil: ich möchte Wunderschönes – Gott klassisch! – hier und jetzt und weiter noch.. mit anderen teilen können, und DEREN Gotteserfahrung in mir lächeln fühlen, während sie sie schildern.

 

Christus tat das.

Es gelingt nun in der Regel bereits viel komplexer und besser. Insoferne, netter, aber bei weitem überholter Kollege.

 

Gott reden lassen,

 

anstatt ihn mit Wissen abzumauern jetzt jetzt nun jetzt, hmmm?

Es wird kommen, denn es ist schon immer dagewesen. Und irgendwann wird es so duften, daß Wortstinker es nicht mehr ignorieren können____ weil sie ihre Ware nicht mehr verkaufen… zu fett, zu Eintopf, zu lange gargezogen.  Vegane Messen einfach wegen der Zutatenqualität.. zu bestens Wahrem kann man ja anderes Echtes kombinieren; ist etwas aber zu kurzbeinig, in zu vielen Welten nicht wahr sondern gelogen, DIE ES ALLE FÜR SICH WILL als „Reich“,

dann bringt es überallhin, wo es mitdabeisein will, den Lügenanteil mit. DAS ist das Problem, wenn man BETEN verkauft, als etwas, das eben in Produktion gegangen ist, und nach traditionellem Rezept weitergepfuscht wird: unsere Kunden sind ja alle Schafe.

pecore telefonini-ate

 

Traum ist der Raum, du bist jetzt Wesen.

Wieweit du religio, also rückanbindung an das umfassendere Sein, leben willst,

oder ob du hier eingeschlagen in Fleisch, nur wenig mehr bleiben willst, dein Seele und dein Wesen verleugnend vor dir selbst, und es dir zumauern lassend von egal wem und Institutionen, die einfach weiterlaufen wie ausrollende Kugeln

 

liegt scheinbar an uns,

in Wahrheit aber heute an dir.

Wird aus dir dir und dir ein Wir,

stehen wir, und ich auch, als Menschen betend und leben.

 

Bis dahin beten wir uns als Krüppelleben und Schlechtseelen einer uns als das erfindenden Gruppe, deren Denken nie und nie Jetztzeit und damit gott als gegenwart zu begrüßen sich bereitfinden kann,

 

denn dazu muß man so Mensch sein,

daß Gott auch in einen hineinkann, ohne daß man abschnallt in:

 

ja, exakt: Halluzinieren.

Mein Papa im Himmel,

ihr Pfuschfigürln!

Versager, weil anders geht gar net.

Kernschlecht und triebhaft, weil der Mensch ISS a Viech.

und plus

 

Wir sind die angelegten Kleider Gottes, jetzt.

Christus wäre als Zeitgenosse lächerlich.

 

Daraus folgt: trist als Betwort.

Kalt, dürr, und menschlich schal_______ Wort schenkt nur, wenn wer es spricht,

 

dient mit sich ganz.

Ein Meisterweg, und nur vom Leben selbst als Meisterbrief ausstellbar.

 

Es geht daher darum, nicht einen alten Gott wahr zu machen, sondern Mitschöpfertun zu beten, zu sein. Und DAFÜR BETWORT ist völlig anders zu erarbeiten.

 

Wortverdreherei liefert schrecklich aus.

Man wird auch das endlich bereit sein, zu verstehen.

Wenn man GAR nicht mehr anders kann selbstverständlich erst. auf den Anlaß dürfen wir gespannt sein!

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