͠ man hat erleben zu lassen,

14.04.2019

WIE man liebt

wo ein Gotterl kräht, DASZ man

lieben SOLL

(das es die Liebe sei…),

 

simma im

Hasl-Stroh

SO
WI

ESO.

 

Erlebenlassen an welchem Großen wir selbst Teil wahren.

Um nicht verkleinert zu werden,

auf klein gezerrt,

durch wer wächst

und denkfesthält,

richtig, wachsend.

 

Die Achse wahr

gewahren

und gewahrwerdenlassen.

 

The flowstream of essence ______ und kein Genagelter Halbmann.

 

es ist dieses habemusherumhezerre

 

nicht God-spell, just be divine

The Garden of Love

I went to the Garden of Love,
And saw what I never had seen:
A Chapel was built in the midst,
Where I used to play on the green.
And the gates of this Chapel were shut,
And Thou shalt not. writ over the door;
So I turn’d to the Garden of Love,
That so many sweet flowers bore.
And I saw it was filled with graves,
And tomb-stones where flowers should be:
And Priests in black gowns, were walking their rounds,
And binding with briars, my joys & desires.

Never Seek to Tell thy Love

Never seek to tell thy love
Love that never told can be
For the gentle wind does move
Silently invisibly
I told my love I told my love
I told her all my heart
Trembling cold in ghastly fears
Ah she doth depart
Soon as she was gone from me
A traveller came by
Silently invisibly
O was no deny

 

Sprich auch zu dir nicht über dein Lieben.

Sprich, in dir auch, mit was-du-herzhegst.

Und verteidige, was du liebst, gegen deine eigene Ermüdung, VOR ALLEM IN DIR selbst. HIER, wo es „nicht einmal „“Gott““ erfaßt,

begehst du die meisten „Vor“-Morde,

und liebst göttlich ins Leben.

Wählst du Zeile Zwei, schreibst du dich in die Unsterblichengruppe ein, denn deine Liebewelle ist ewig erdegetragen individuell. Haß und Gekreische vermischt sich und damit dich Quell… mit dem Schmer der Zeit = Liebenzulassenunfähigen. Wer nur Hauptrollen will, bekommt alte Füßß; völlig richtig.

 

Ersie hat ja nur s’IchICHICH als Aufpumpeinatmung.

Und alt wird man, indem man das Wachstum und die Wesensschönheit anderer____ SICH untergeordnet will.

 

Gott ist zart… sieh‘ den Odem

wenn er blühenden Bäumen dient, ihre Blütenwünsche gebärend.

Am Land

liegt die Zeit in

ruhigen Wellen,

in der Stadt

keucht viel sich

zu aufgescheucht

an ihr.

Stadtdenkunkraut.

Stadtdenkernten

Und über die Dämlichkeit, uns zu erläutern, WIR MENSCHEN haben Jesus Christus umgebracht, möchte ich mich gar nicht mehr auslassen. WIR MENSCHEN erschaffen unsere Götter, indem wir diesem Empfinden des unverletzten Heiligen Formen geben, die uns.. beflügeln, helfen, trösten, schirmen und unterstützen und einen, immer wieder unter uns, auch.

##

es genügt dir nie der Gott, der ist, welcher webt? DIR, Jesu Christ – dir Dr. Theologiae..

 

ES GENÜGT DIR NIE DER MITMENSCH, der IST!

darum erbrichst, respektive du anderer surst, in diesem Unsinn über das Heilige lauter Schiachwortruamm.

schal….

schal schon das Schalerl, das den Ersthelden gab: ichichichNURdurchmich. Tassen steh’n immer gern gemeinsam im Glasschank, hmmm?

Mensch, DENK DOCH EINMAL DARAN, als dein Fühlen noch lebte und wollte!

DU BIST TOT! (oben, wo sich alles treffenkönnen sollte, DA HAST DU NUR DIE FLAK-TÜRME!!! be“mannt“)

##

Wenn mir da Doktor ALLES KLAR: DEN RAMSCH als gelaart auftischt,

findet wirklich jede Zelle in mir, der Ambo im Stephansdom ___  verdient Echtere Menschen. 

 

unf wenn der typische Einbahngassler seine Verwünschungen bezüglich Unmenschlichkeit stöhnt, stöhnen muß, denn von Rolle wird Rollenerfüllung richtig erwartet….

 

dann ist zu sagen, m. E.,

JETZT leben wir in der gnadenvollen Zeit,

 

wo Menschen, JEDER UND ÜBERALL, gerufen sind, selbst mitzudenken, und mitzuregieren durch Mitreagieren.

 

Nun sind Stellungen zu halten,

wo die alten, überheblichen Regime aller Arten,

niederkrachen, was ALLEMAL SAUWEH TUT,

da direkt in das Volk, die Ethnie fällt, die sich viel zu lange nicht darum gekümmert hat,

 

sich selbst zu erziehen zu WIR SIND LAND,

und nur dahinwuselte zwischen drei Gsichtern seines Direktumfeldes wie halt geht, D E S I N T E R E S S I E R T am eigenen Leben wie ein Tierchen oder Pflänzelein.

Das Leben hat mit Denke und Mitdenken zu tun,

da du sonst gar nicht deine Fühlstärke auffaltest.

Mitschöpfertum!

 

Und JEDER mit und gehört,

damit RIESENWAHNSINNLAWINEN gar nicht entstehen.

 

DAS ist die neue Menschlichkeit,

die wo nicht ein Kopf erst schreit, wenn schon der ganze Körper praktisch verendet. bp_______ MENSCHLICHKEIT hat mit mehr zu tun, also mit Einzelnen! MIT DIESEN AUCH, ja… aber genau das haben Hierarchiebluzer jahrhunderteignoriert und SICH DA DRAUF.. mors tua vita mea….. wie christlich das doch war, hmmm? VERKAUFT ALS „DEIN TOD, DEINE DANNSELIGKEIT“.

 

Ach du nette Tür- od. Fensterflügelangel (Band).

it. il cardine

 

 

cardine

[càr-di-ne] s.m.

 

1 Perno incernierato allo stipite di porte e finestre sul quale si infila la bandella del battente

2 fig. Valore fondamentale, principio, base, specie di un sistema o di una teoria: i c. del pensiero socialista

  • In funzione di agg. inv., centrale, primario: tema c. del congresso
  • sec. XVII

 

Mitdenken

macht zu gerne erwachsenen Menschen.

Einige Gruppierungen werden sich dieses offene Geheimnis nicht erschließen, da Selbsterziehung bei ihnen nicht Programm ist.

Und daß selbsterziehung Härten hat,

fiel solchen betrachtern nicht einmal im 2. oder 1. Weltkrieg auf.

 

Christus hat ein paar Kleinigkeiten echt übersehen, zu lehren, die sein Pappalein allerdings weiterhin vorgibt, wem er erschafft. Wie geht es Jesus Christus jetzt übrigens im Himmel? Hat sich der Vater-Sohn-Gap nun etwas gebessert,

und ist damit Christi Erstlingswerk, die Bibelerfüllung netter alter Judenmänner Jahr Null, vielleicht als gesellenstück langsam anders zu redigieren??*

 

IHR KÖNNT NICHT AUF SO EINEM, eurer Institutionstradition und Institusgeschichte, SÜNDERNHAUFEN

 

euch als des Göttlichen Botschafter gebärden.

Gott sei, endlich, Dank!

 

Wer sich so lange nur nagelte,

in egal welches Weiche hinein,

 

ist in Obsoletierung begriffen durch die steigende erdeschwingung.

Es trägt der Planet EURE Schwingung nicht mehr mit.

 

Wie ihr zerfallt,

wählt ihr selbst.

Und man sieht euch sehr schlecht wählen. Sehr schlecht, was ja zum hocherrschaftlichen ohne ECHTER TUGEND-Gesamtinhalt paßt.

 

ANDERE WAREN IMMER NUR ALS EUCH UNTERGEORDNETE für euch interessant.

 

Demoraktie Ichichiiiii i!

 

Wie gesagt, das ist zeitgeschichtlich also erdeschwingungsbedingt.

DAS ändert niemand. Und es ist eine gute Entwicklung, die aber dermaßen geträgt noch werden kann, daß es zu schlimmen Sichdarausherausringen-Reaktionen leider kommt; welche dann WIEDERUM den Beweglichen und Offenen hineinfahren. ABER DAS WAR JA Die Macht, Der Herrgott, und alle anderen Kasten, die sich am Trog der Dummheit, DIE IHNEN ALLE ANDEREN SIND, fettwampen.

 

Es ist

 

schrecklich.

Ich nenne dich Freundin.

Geist privat hast du genug. DIESEN EINZUSETZEN für das Wohlergehen der Gemeinschaft wäre AN JEDER STELLE des Sozialen möglich. Du hast gewählt, das nicht zu tun.

 

Wohl haben wir dich zu sehr angewidert.

Denn an sich, wärst du ein wirklich gütiger, klarer Mensch.

Du wähltst, als Intelligenzhagestolz deine Rolle zu pupperln.

 

Was das mit Religiosität zu tun hat,

wissen wir beide. du hast aufgegeben, als du Kind warst. Eine Wiener Kindheit.. zu schwierig. Da bleibt niemand ganz. Der Druck ist übergigantisch, Zeit vergeht nicht, zieht nicht weiter und ab, häuft sich gnadenlos, und jeder legt sie in dich auch noch ab.

 

Da siehst du,

wie es vielleicht dein Sehnen, Mensch sein zu dürfen,

mit sich gebracht hat, endlich, bei gott, der mit unseren Herzen und nicht mit unseren erbärmlichen hirnen – das das beste genauso ist – spricht,

 

daß neue generationen das nun endlich dürfen.

 

In sich hören, und andere auch dazu auffordern, helfend sicherlich,

 

zu stehen.

Mensch zu werden durch mithandeln und mitdenken.

 

ES IST SO SCHÖN, wenn man sieht,

wie Ethnien endlich Sprecher finden,

welche VOR ORT wieder Volksgeschichten neugebären,

wieder aus der Taufe heben.

 

Die alten Hegenden gebären sich in junge Körper,

und Verantwortung wird wieder erfahrenlassen und unterrichtet.

Seinen Platz finden und einnehmen, den man wirklich liebt, da da sich wirkend findet. Wie es sein soll, für jedes Organ, jeden Teil. GANZ TIEF ER SEIN, und fühlen, wie das gesamte gesund und fröhlich lebt, durch IHNSIE auch.

 

Statt dieser Geschehensmoloche,

wo das Haupt erst kommandiert,

wenn alles schon untergegangen ist,

und das Haupt nicht mehr tragen und ernähren kann.

 

Der Kopf of tutto Christi…..

entspricht

in meiner Familienchronik Omis entzückendem:

Da Aaaanni iaa Hiaan,

und iin Alfred saine goiidenen Händd.

 

.

tja_______________

Ich liebte meine Omi;

lieben Sie gerne Ihren Christus.

(beide sind inzwischen gleichermaßen abstrakt)

/Christus natürlich ein unvergleichlich schwereres Mentalfeld//

 

Hier sind jetzt wir, Sie und ich.

Sie stehen für Hierarchien, welche sich ohne irgendein Verständnis, und einer gerade darum so verwundernden Effizienz…?? ____ hineindrücken von oben, in egalwen.

 

Ich stehe für gemeinsames Lernen,

und die aufrichtige Liebe zu schönen Lernerfolgen darin, sichtbar an gelebten Werten und gastlich und schulungsbittend besuchbaren Werken.

 

Sie predigen Gluckengefieder,

ich bete Garten. Wir haben kein Menschenbild, welches wir gemeinsam zugrundelegen könnten. Entwicklungen, Entfaltungen von Handlungen…. sind im Flennchristentum mit Flagge Jesus Christus

 

noch nicht vorstellbar.

 

Da aber der Mensch ECHTE TUGENDEBÖGEN hinlegt,

 

heißt das schlicht,

 

das Judenbibelchristliche

und das Ritterlich Christliche

 

sind zwei verschiedener Geistigkeiten Kinder,

und unvereinbar inzwischen.

 

Helfen aus Katastrophen, die immer wieder kommen, und dich oben halten?

 

Es ist besser ZU SAGEN, wir gestalten, wir haben das immer getan und ANDERES GETRAGEN als a paar egomanische Märtyrer

 

nun aber sagen wir das auch.

daß wir das seit immer tun,

 

UND GUT FINDEN,

als Haltung dieses Mitdenken, vor allem wo es dich selbst und die von dir Abhängenden Lebenwesen betrifft, anbelangt,

 

nun klar zu sagen.

 

Statt daß man einen Molochkopf sich da aufschraubt,

der überhaupt keine AHNUNG HAT, wofür wirklich die gelebten und lebendigen Jahrhunderte stehen, UND DAMIT GOTT. Denn Gott ist DAS LEBEN, und nicht ein Überjud woanders.

 

Das Woanders hatte den Appeal,

daß jeder dachte, ER kommt in den Himmel,

alle die, die er jetzt aber nichts ausstehen kann,

kommen in die Hölle, UND DIE SIEHST ER NIE WIEDER.

 

Also das Karotterl, das dem Esel Mensch da von von Schafhaltung keine Ahnung habenden Hirtne vorgehlalten wird,

 

weicht nun einem wahr schulenden – das bedeutet, ich kann nur durch mich reden! – Betwort,

welches die Tiefung in Gott und Raum, des Geborenen

hegt, entwickelt, dieser hilft…

 

wobei die Geschöpfe selbst Kriterien zu genügen haben,

DAMIT IHRE EIGNUNG UND ANLAGEN auch recht gefördert werden können,

was bei der Seelenkardiermethode nicht möglich war,

und DARUM auch: gar nicht interessierte.

 

NUN HAT der Mensch aber Intersse an dem Erfolg und der günstigkeit eigener Mithandlungen entfalten dürfen,

 

und DARF DAS BETEN.

 

Gott und ich___________

 

darf, etwas anders als exaltiert wie Jesus Christus,

 

nun jeder sagen.

 

Zu wem? INTERESSANTERWEISE, man lächelt ja fast, ich als Mensch zu dir, Mensch, und zu Rück‘.

 

_____________

wenn man die eigenen Fehlleistungen nicht zu sehen vermag,

darauf auch nicht hinweisbar ist,

nicht zu erweichen, wenn man die not sieht, die man anrichtet

 

dann hat man selbst begonnen,

von Grab des Mitschöpfertuns (und der so notwendigen Freude und Kraft daraus) anderen sein

 

zu selbst Grab sich zu graben, überzugehen.

Es wird das keine Dornröschenhecke.

Niemand küßt den Katholischen Klerus noch einmal als Prinz die schöne Maid.

 

es wird wohl ein glassarg,

Material für historiker.

Wir haben extremistisch fähig-gründliche auch in Wien.

Gott schafft sich schon so seine besonderen Arbeitsclubs.

 

Und entläßt offenbar auch,

wer nicht MIT IHM arbeiten will,

sondern nur mit ihm als Werbematerial zweckes hierichdaichjetztichunangreifbar.

 

Du bist Mensch.

Das hat 24h-Valenz. Und alle DIE Stunden, wo du dich davon beurlaubtest, mit ausreden wie Priestersein, Verantwortungtragen, und dich nicht wahr benehmen können…..

 

zeigt dir Gott grinsend auf langer Liste, wenn du zu Ihm kommst…

dann sagt er dir ALLE STUNDEN UND ALLE GEESTEN,

 

wo du dein ICH entzogen hast,

und DICH zu Gott auf Erden deinen Mitmenschen anlastetest,

anstatt in geduldiger Kleinarbeit

andere an dir zu Menschen wachsen zu lassen,

sie weitergehalten in ihrem andressierten SCHAAAAAFseinmüssen.

 

Aposto Lat und Parma Lat, hmmm?

Geist hat mit DIE GEISTIGE ENTWICKLUNG, als das Sichwiedergottweitöffnen, und das von den Mitmenschen auch mitgetragen wissen ___ zu tun.

 

UND NICHT DAMIT, als Rottopfen zu hocken, wo man dich hintopft.

 

DU HAST DEINE GABE NICHT ANGENOMMEN.

Du hast dich auf das Menschlich holprige dahintheatern beschränkt… ich NENNE euch Freunde. Du hast Gott das Postludium mit der briefmarkn zrückgschickt,

anstatt ihn zu atmen, mit der zeit zu gehen, aus privilegierter Position,

und das Geborenwerden immer feinerer Gottesgefäße fördernd zu grüßen und schirmend zu heimen.

 

Herr Kardinal,

 

ich denke, Gott hat mehr von Ihnen erwartet.

Er wollte Sie als strahlenden und starken Zarten, als seine warme JETZTMENSCHHAND. Als Vati-Kännchen

 

haben Sie Gott das abgeschlagen.

 

Nun muß sich Gott willigere Wortarbeitende überlegen.

Solche, die ihne nicht vor 2.000 Jahren-lesen, sondern jetzt staunen und zu raunen und zu worten auch, verstehen. Und das lieben.

 

Gott und du,

überzeugt nicht. Es bricht einem das Herz, aber es ist zu sagen.

 

Noch bist du nicht tot,

und wirken kannst du daher. Vielleicht einmal für den Schöpfergott?

Gott jetzt und zart…!!?

 

Herr Türangel, was ist….

 

ist ihnen endlich der Mensch etwas wert, statt nur der Zweibeinschafe, über die man Judendenken gießt, das den einzigen Nachteil hat, nicht das von Gott in Nichtjuden gegossene zu sein?

 

Gott ist hochvariabel zu lauschen.

Man haut Gott nicht als Mensch anderen Menschen hinein.

 

Ich halte den Hammerschlag für den dritten Nagel Christi.

Und da bleibt die Geschichte für mich hängen. Anderes ist zu tun.

.

. . . . . es beginnt damit,

auf einer völlig anderen Dankbarkeit wahr zu begegnen,

wissend und gewahr, man ist so klein.

Mit all diesen toxischen Lügen und Manipulationen ist aufzuhören. Es ist so unsäglich grausames Masketheatern.

Und immer noch, immer noch… macht dieses Euchlügen als Andermenschen, Übermenschen, Draufmenschen, Bessermenschen, Befehlmenschen, Führermenschen, Hierarchiezubedienende mit sofortigem Emotionalgekollere derer, die ihr, die du anfliegst, süchtig.

 

Fachliche Autorität und Kompetenz

lebt und liebt Gott und Mensch jetzt ALS MENSCH.

Dank, Bescheidenheit, Nüchternheit auch, Ansprechbarkeit und Einsatz,

und Stille, die schönste aller Sprachen, während man Handlung auf Handlung sinnvoll gemeinsam aufbaut. Wie ein Dom entsteht…

 

Diese stille stete Welle des Eine-Aufgabe-sich-stellen–und daran arbeiten, bis es immer schöner und schöner dasteht, gewartet, erhalten, geliebt.

 

es ist wirklich ichichich herz&kopfprimitiv und menschlich – und wir sind alle das – zutiefst unreligiös.

Eine solche Weltauffassung

ist insgesamt maßlos bedauerlich.

 

Die jungen Werte haben es SO SCHWER, zu wachsen und zu entstehen, anstatt daß sie eine Freude und geliebter Beitrag sein, und sich als das erleben dürfen. Geistige Konstrukte

 

halten sich für geistige Welten,

die andere schlicht zu Darinobjekten besteimmen zu können, denken.

Immer noch, immer noch, immer noch, immer noch, immer noch.

Ihr träumt immer noch Wälder aus Stahlbäumen, Wälder aus Kreuzen…

 

Bitte, wie geht’s euch?

Warum ist der eine ein Mensch, mit dem man voll reden kann,

mit dem man auch erlebt, es darf auch krachen, aber gerade das tieft zu größere Wertschätzung auch..

 

und da ist diese Gruppe von Halluzinanten diverser Couleur,

die einfach nicht und nicht in Demokratie endlich herüberkommen will, innerlich. Privilegien sind zu verwalten, indem man ihren Grundsinn laufend wahrt, den Menschen, welche sie instituiert haben, also dem Volk, aus dem ALLES kommt. Auch diese Zeit-Raum-Verschnallten.

 

Ohne Herz, nur sich selbst wichtige Maskeraden.

Mit dementsprechenden nie entstehenden Leistungen, weil ds geht ja gar nicht. Leistung braucht realen Bezug, klare und bewegliche Absprachen.. einfach Gott on the Job.

 

ein bißchen mehr Dank,

und wahr beginnt, dir zu helfen. Und von verzweifeltem Entsprechungenmensch_______ das, was hinter all diesen Unausgewogenheiten und Rücksichtslosigkeiten als Manier steckt,

 

fühlst du dich wieder als Raumwesen

statt als irgendein Raumüberbau

..

und kannst deine Kostbarkeit

überhaupt erst in deiner Haut und deinem Hautgefühl wiedererstehen lassen. Langsam. Dich wieder zurücktasten, wie du dich als Kind fühltest. Wie du dich freutest, oft, und von etwas entzückt warst.

 

Es sind die süßen Gefühle

die, erwachsen dann, Güte und Wahrkraft, Dank und Förderlichkeit, Geschlechtlichkeit auch, bauend machen. Aufbauend ein Tag auf dem anderen, aber nicht abmauernd, sondern werdend. Das Werden, den Schöpfergott mittragend.

 

.. und nicht einen Toten herumzerrend,

und die Zukunft als Gegenwart UNWILLKOMMEN, unvollkommen, UNWERT denken und sagen.

 

Nie zufrieden, mitarbeiten zu dürfen.

Immer kritisierend, abrundtief, da seeltief, seellebentief…

 

abstandslos negativ ununterbrochen.

 

Das ist entweder krank, oder kindisch.

Jeder darf, wie er will.

Leitende Landesstellen können SO nicht besetzt sein.

Daß Gebet mir als das tiefste Bürgergeschenk,

da sich so sehr wie allen anderen,

und VON allen anderen wunderbar, gilt,

 

kann ich nur so empfinden.

Zu beten ist wunderschön.

 

UND IN KEINER WEISE

beschreibt das Klerikerarbeitswort

 

die ergreifende Schönheit der Erde und des Menschseins,

das herzlich gerne ich einem Göttlichen danke,

um dies alles reiner und tiefer noch zu empfinden, oft und oft.

 

Gebet kann wahr nur tiefes Lieben ausdrücken.

Die besten Literaten aller Sprachen schenken uns das seit immer schon.

Die Volksmärchen sind so herrliche erziehung zu ebendieser heiligkeitsempfindung für das Leben und die anderen wesen UND SICH SELBST insgesamt.

 

Also hier lebt man auf einem süßen, wahren klaren und hochlebendigem Wortniveau das Seingeschehen….

 

und nur so kann das Europäische Betwort auch,

noch schöner wahr

 

entstehen.

 

Ich möchte Gott lächeln sehen. Wie so oft…… man kann mir Gott nicht ausreden; das geht einfach nicht.

 

Und wenn ich sehe, daß das versucht wird, um sich selbst dann an dessen Platz zu setzen: wider andere, wider mich, dann kann ich nur sagen, SO ist es wirklich nicht.

 

Ihr irrt in der Grundlage.

Ihr seid veraltet, weil Gott in euch gar nie jung war. Und nichts ist euch Freude.. einfach so. Alles muß Leid sein, oder eine Freude geschwängert durch und durch von Selbstmitleid und Sichetwasganzanderesfühlen,

 

als

du

bist.

 

ALLES ALLES, nur nicht der Mensch sein, „als den dich Gott schuf“.

 

UND WEITER fägst du nicht Gott in dir, gehst nie an die Quelle, wo durch Empfinden, Ahnen, Stille, alles in dir schwingt…

 

Zeit und Raum von dir abfällt,

und dein Wesen seintrinkt klar,

 

sondern mit Bilderln und Einbildungenchen pflasterst du dir totalabsurd jeden kleine in dich geschickte Welle des Allatmes ab, auf LEID LEID LEID, Glück nach dem Tod, bis dahin durchhalten.

 

Gott atmet dich jetzt.

 

Hörst Ihm bitte amal zu,

und net nur komischen Gelehrten??

Gott SPRICHT ZU DIR, da du Er bist (ein reales teilchen, jedenfalls du ganz = der individuelle Gott in dir)

 

und diese Herrlichkeit in dir laufend auf WAS MAN DIR IN DIE HAND DRÜCKTE, irgend fünf Menschen!!!

 

MENSCHEN haben dich verbildet und zu genagelt mit Bildern und Einbildungen!

 

Und ALS PRIESTER, also als DEM GÖTTLICHEN WILLIGER

 

hast du diesem TIEF zu lauschen, jetzt, du, hier

wenn du leitest,

wenn du befiehlst,

wenn du anordnest…

 

Befiehl dir selbst, sonst bleiben die dir Anvertrauten immer Knechte!

Befiehl dir Dank – das öffnet dein Ich.

Befiehl dir Fühlfrische – das öffnet dich dem Göttlichen im Mitmenschlichen.

Befiehl dir zu lieben – dann gehst du an alle Dinge wahr heran, und findest die Kraft, weiterzuarbeiten, bis der Raum wieder so klingt, also ein Problem auf eine neue Ebene gehoben ist und durchatmet.

 

Befiehl dir zu wachsen – dann erstickst du nicht andere durch dein zu geringes Format.

Befiehl dir Bescheidbarkeit – dann lebst du in der Bereitschaft eigene Fehler zu schildern, und mehr Abstand zu geben, wo Geschehen und Menschen diesen recht fordern.

Befiehl dir Treue als Gefühl – dann wird sie immer die rechte Form finden, in jedem Wandel.

Befiehl dir Schlichtheit – und du staunst innig das Göttliche Walten, und Menschen und Leben machen dich zu Regen, vor Dank warm körpergekleidet zu atmen, und dann nicht. Die Köstlichkeit des Körpers wegen seiner Vergänglichkeit aus der Tiefe lieben jetzt, in die du dann zu sinken weißt.

 

Wenn Zeit Lieben wird, hast du den Grundton des Lebens für immer angeschlagen. Du atmest dein warmes Gefäß und trägst es unter uns, als Fröhlichkeit der Zeitlosigkeit/Ewigkeit und Tapferkeit der Gestalt und Form, welche aus Wandel kommt und in Wandel geht,

 

weil

sie

des Göttlichen

W Erde N sein,

gerade und eine Weile,

darf.

 

GIBT es Süßeres als das Leben, dieses Gottes Träume sein, sie herztragend?

 

Bitte, recykelt das Papier dieser Daslebenbeschimpfen-Bibeln.

 

.. wunderbares Betwort IST bereits geschrieben.

Rilke, Blake, Stifter:::::::::::::::::::::::: das sind zutiefst betende Wortmenschen.

 

Und so wie die Musik wirken darf,

 

bitte nehmen wir das für uns so wesentliche Wort auch,

 

nun und damit endlich, in wahre, wahrende Hände..

 

und reden wir Beten so. Treu jetzt Mensch für Gott.

Beide einend, im Wort,

statt weiter als Getrennte DIESES HEILIGE EINE lügend, unwahr Ver2f-Lung ausgießend, durch Wort-Hand-Lung-Mord.

 

Wenn ich mit dem Wort des anderen nicht umgehen will,

kann ich das nicht.

Dann habe ich vom Göttlichen im anderen, da in mir – wo ich das Göttliche kusche und zupflastere, weil ich nichts Ganzem gewachsen mich fühle, und wahr nur abwehre wie wahnsinnig,

 

wirklich keine Ahnung.

 

Und wo ich es spüre,

trete ich es dem anderen nieder.

Dadurch entsteht nie ein Gespräch und Gesprächsraum, und wir (und unsere „Feinde“) wanken dahin in Druck und Degendruck des jeweiligen Selbstbildes,

 

das der eine gegen den anderen theatert, mit wechselndem Erfolg.

 

…. es geht. Darum ist es zu tun.

 

 

 

Seit Rilke schrieb,

seit Blake schrieb… ist keine katholische Messe entschuldbar, als „besser könnmanet“.

 

WIR WOLLEN UNS!!! ist leider vor Gott, dem Hohen Wir

 

ohne entsprechende, diesem tiefsten Dienen, nicht motiviert.

 

Man kann solche Arbeitenden NICHT unser heiligestes Fühlen wortkleiden lassen. Das lenkt UNS fehl, und läßt auch andere nicht erfahren, wie wir wirklich sind.

 

Mein Gebet stellt mich tief und wahr,

zart und echt und unaggressiv dar. Es ist ich.

 

Damit

stehe ich, und hat jeder Betende wahr und schön stehen zu dürfen,

 

im schönen alten So wahr mir Gott hilft, Jasomitgott, Gott helfe mir….

 

also das Umfassende nehme weg in und durch mich zwischen uns für unsm dich und mich, nd mich alleine wieder dann, gut. In unendlicher Kraft zu ordnen und zu fügen, lebenssüß: zu Tugend und Können, zu Werden________das Göttliche treu und liebevoll herzlich begrüßt. Dein Antlitz, mein Gesicht, viele Geschichten, warme.

 

Es GIBT nichts anderes als Gebet.

Darum darf es in unseren Kirchen auch wahr Wort finden auf höchstem, uns möglichen pro Generation, Niveau.

 

_________________

Gedanke:

wenn jemand zum Beispiel aus dem Stundenbuch liest, im Dom, derdie diese Gefühletiefe wirklich fühlerlebt, wird das überwältigend sein, wenn  WIR das als Gebet sprechen, gemeinsam.

Es GIBT dieses Wort,

das wirklich wahr alle faßt und erhebt.

Und Willigkeit erfaßt dich und mich,

 

und plötzlich sind wir schöpferwurzelnd schön. Hier, auf der Erde, gefügt in Glück, in WIRGLÜCK. …. lesen, empfinden, DAS ist wichtig, NICHT deklamieren. Wie das Mitbeten, das Mitfeiern des Organisten. man muß SO VIEL können, daß man das Beten als Kind betritt, und so das Göttliche in den Raum und die atmenden Räume, die anWesen-den flutet… und es eins wir d. Die strahlende Größe des Wir als Gastgeber des Heren, anstatt ein paar Größere, die sich über Sichzusammenkuschelnde, unwahr, drüberleeren.

 

Egodick abziehend sieben mandln,

und aus den Dombänken kriechen dann sündigende Schafe heim, weitersündigen. Trulli, taralli e Lully_____ d’Seel einander lügen, Mitschöpferauftrag einander wortaufdröseln.

 

issnich notwendig

daher: nicht zu rechtfertigen, und zu arbeiten, von wer mehr lieben durch rbeit auch, kann: Gott,

 

und nebenbei <; alle die Mitmenschen!!!!!

 

denn es ist abgrundtief lieblos,

Beten auf diesem Nullniveau zu reden, heute, gestern.

Beten ist Kraft ___- wahr wortgefaßt.

Beten ist Paß, den ich vorweisen kann, um mich als Mensch zu denklarieren wahr und echt.

 

Beten bleibt aber vor allem und zutiefst: Sprache.

 

Und das Wesen einer Sprache ist, in echtem Wort zu geschehen.

 

Auch: wenn wir nicht Wandel als Geschenk annehmen, was soll uns das Göttliche dann schenken???! BETE DEIN BETEN, dein Gebetsein… bete dein Werden. Dann webt Gott dich und du ihn, und beides in dich wahrwachsendem Verhältnis, wiederum: für beide Teile.

 

So webst du Gott, indem du dich vom Göttlichen weben läßt.

Tiefer geht nicht. Durch das Paargeschenk Mensch kann das noch tiefezusammengelegt werden, Ÿ …  aber das ist dann schon echt, nahezu unirdisches Betenkönnen zweier. Das können wir einzelne uns nicht vornehmen, und auch jenen geschieht es als Unfaßbarkeit des Schön, des Unsäglich.

 

Einen Gott, dem gar nicht auffällt, was in Ihn in Wesen gegossen vorgeht, können nur dumme Priester erfinden. Mediatoren ihrer selbst, anstatt Gottes, dem sprudelnden Quelle in jedem Mitmenschen, den sie, diesen in sich selbst bilderlabmauernd, in allen anderen zuzustopfen trachten.

 

Dann klagt man inmitten herrlichster Körperlichkeit Tod, Leid und Neid als Gott und des Göttlichen Agenda. Der Herr straft mich, der Herr hat mich zu bemitleiden, der Herr, der Herr, der Herr.

 

du bist Er, soweit du reichst. Weite dich, deine Aufgabe als Wesen und Form, gestalt und Geschöpf ist, das Gottende erdezutauen, und durch dich Gott tiefer und schöner in die Erde zu weben.

 

Und wenn du dir Tiere anschaust, Landschaften auf dich wirken läßt, oder Pflanzen.. dann verstehst du, daß diese genau ds auf ihre Art tun, und es daher Freude ist, daß auch due in deiner weise: genau diese wunderschöne Aufgabe erfüllen darfst,

mit

so

vielen

Mitschöpferkollegen…..  wir sind Plauderworte,

wir sind Koseorte

zwischen Erde und Werden.

Wie alle Schöpfungsgeschehen, wie alles Geflecht, in welchem Sein sich in Nichtsein verwebt, zu klängen, Farben Strömen, Raum und Zeitwasserluftlichterdefällen.. Ströme, wie es die Gebirge auch sind, denn auch St.Ein fließt und seet, zu Erdekleid, in Erdtraum.

 

Gott im Mitmenschen ist nicht leicht zu lieben?

Tja…. die Brücke führt.. über dich selbst in Demut lieben, als Wert und Werkzeug, die nie genügen können, und gerade darum vom Göttlichen und allem anderen.. laufend ergänzt, erfüllt werden können,

und so

Erfüllung schenken und finden.

 

Das Grundlegende des Austauschs wird verstanden werden;

mit jedem Wesen auf eigenen Füßen, als eigener und im eigenen Raum. Also das Umfassende Sein jeder Gestalt wird erklingen als Sprache dürfen. Das ordnet, und das Herumschieben von Idolen

endet.

_______ und Gott

atmet lächelnd auf.

Man braucht die Freiheit, zu schweigen. Gibst du sie Gott, hast sie du.

 

Dann wird der Menschen Reden, deren Reden.

Du aber sprichst,

oder sprichst mit Gott, und ihr schweigt beide, manchmal mit, oft ohne Wörter. Und ganz anders trifft nun anderer Sprechen dich, den so gesegneten Begegnungsraum, und jener Sich-Hören.

 

Es verändern sich Erde und Wesen selbst,

wenn Gott und du… als du und Gott dasind, und nicht du fliehst, oder dein großFließen verstummt aus kleinKeinem G r und.

 

du kannst nicht als Mensch ohne Gesprächskultur

Christus bis Klerus heute ______ Gott erlebenlassen wollen: das ist unmöglich.

…. und genau so kann sich nur fühlen, wer genau so wir kt.

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