Es geht darum, einen Wortraum entstehen zu lassen, der Träume ins Hier-Leben ruft.

13.04.2019

Ich will mit dir gesprochen haben,

wenn wir auseinandergehen;

 

und NICHT:

nur zu gerade in dir köchelnden Suppenideen anderer;

ANDERER Wissenserzählungen, in denen du goldfischschwimmst;

anderer Ängste und Idole, die du tief in dich drückst, und darüber dein liebes oder ergrausendes Gesicht ziehst.

 

Wer soll dir Gott erzählen, als du mir, ich dir?

 

Echt ist edel,

und wenn man von anderer oder eigenen Impressionen spricht,

das auch wissen,

 

und nicht einer dem anderen sich als DAS WAHRE reinpfeffern, ununterbrechbar diese Dahingurgelei

völlig bildergestürmter Seelen,

die da austrocknen,

anstatt Mitschöpfer entstehen zu lassen, laufend frisch und erfrischt und erfrischende.

 

Ich will mit dir gesprochen, mich ausgetauscht haben,

und nicht von dir überflutet worden sein,

von Hintergedanken

Lügen und Dichlügen in Hilflosigkeiten,

die du dir alle anpickst, wie die Eintagsfliegenlarve in Steinchen gekleidet im Wasser zwischen Steinen dahintreibt… noch nicht, was sie ist.

 

als Mensch

kannst du dich bitte wirklich nicht so inszenieren!


Ich habe nicht deinen Bauch,

ich habe nicht dein Auch.

Meine Natur ist völlig anders aufgebaut,

(und das in Weltenwellen, also zutiefst!

und genau DAS ist natürlich, denn Inkarnation ist hochkomplex und gerade darum wunderbar),

nur DU fühlst das nicht ______WIE SOLL ICH bloß´ein WAHR finden, in dem ich bestehe, auch?

Du wirst nicht danach suchen,

du wirst dich weiter darüberhinweg-fummeln.

Weg-von-hier Gläu_BIG-keit?!

Man hat dich verdummt,

das ist üblich. Du bist verstummt,

und hörst nicht mehr,

DU LAUSCHST NICHT MEHR IN DICH,

und dein Quellspiel

siest du nur mehr als die bunten Schiffchen, die, gebastelt von Diversesten, darauf treiben.

DAS BIST NICHT DU!

Und gehst du nicht deine Quelle wieder öffnen,

schüttest du mit dem Tand in dir,

jedem anderen, ebenfalls soweit du kannst,

den Quell, Gott um dich für das Alleine IN DIR, zu.

Dann fummeln Fummler,

bis der Raum und die Zeit

alles das rausschmeißt.

Raum braucht immer wieder die Stille.

Wenn du das über dich nicht mehr weißt,

bist du Treibgut im Fühlen,

und nützst dein Wurzeln nicht…. weil du dir einbildest, was man in dich laufend hineinbildet, während JENE selbst sich von ihrer Bilderflut ohne Wahrheit, zu befreien trachten.

Nur geht das nicht IN DICH HINEIN,

sondern das ist IN SICH SELBST zu arbeiten.

VIELES wissen die Klugen nicht.

Sie können, wie du und Christus und sonstiges….

nicht still sein.

Stille Nacht, Heilige Nacht… ach, wie macht

die Bibel und all dieses Geworte da UNHEILIGEN KRACH.

Bäuche…. strömen in so viele WISSEN aus.

Jeder von uns…. hat sich in einem Bauch gesammelt, in einer Gebärmutter. Es färbt sicherlich nicht nur das das Schweigen,

das du zu erarbeiten hast,

um deinen Quell als Himmel um dich freischwingend tragen zu können, und der Mensch zu sein, der du werdend wir-St.

Bilder erleben, ja;

in Bildern ertrinken, und das gottende Jetzt auf lächerlich verstinken, andere anstänkernd klaro auch, das nein.

Denn das schottet das Göttliche ab,

statt daß du dich zu dessen und damit zu deinem Freude-in-die-Erde-wahr-wirken-werkzeug gerinnen laufend läßt.

Gott Gott vorzuschreiben, anderen Menschen deren Menschsein

ist dämlich und unsozial sehr tief,

auch wenn es als suprasozial gerade verkauft wird.

Um Besonderheiten gewahrzuwerden, brauchen wir andere. Knattern wir da uns als Allgottheit, Allwisser oder Alliebende drüber… 

wird

nur

mehr,

flach.

Es gibt keine Alternative zu Verfeinerung; und das ist laufend zu leistende Arbeit, mit jeder Berührung, die dich ereilt.

EXAKT DA, wo du das verweigerst oder verschlampst, entsteht deine Maske.

Dann schaust du genau so aus,

wie jene, vor denen dir graut.

Und jetzt hast du eine junge Haut,

dann eine alte. Mehr Wachstum wirst du nicht erarbeitet haben,

wenn du im Bilderrausch mitbauschst. Und nicht zu dir durchdringst,

und daraus zunehmend deine Umwelt miterschaffst,

aus viel wahrerer Schwingung,

als der laufend herumgefummelten von dazu organisierten Irren.

Bist du quellwahr,

kannst du überall wahr mitmachen.

Klärst du dich NICHT IMMER WIEDER zu deiner Quellnatur pur…

bleibst du in Secondhandidealen ersoffen. Dein physisches Leben lang. Deine Beziehungen werden diese Schalheit widerspiegeln, und du darin dich müdlaufen, dann schwimmt das Meer über dir,

und du hockst darunter als kluger Fisch auf einem Stein.

Und du „denkst“, genau DAS sei richtig.

Gott allmächtig im Himmel,

und ohnmächtig, du mitzusein.

Wenn das gscheit ist, mächte ich Volldaneben bitte erklärt bekommen!! Der MACHTVOLLE SÜNDER, der Gott aus sich hinaussündigt. Was man so alles an Lollis kaufen kann….. die Egolutscherpalette.


Du hast gebetet und wußtest es nicht,

du fluchst und nagelst fest und verurteilst, und solltest das langsam wissen.. UM daran = an dir, zu arbeiten, denn DAS WIR hängt gerade da als Schellack, und der Wort_!!_Alten Beharrerschemata, deren immer neue entstehen, bringen uns da NICHT heraus! Es geht nun um WERDEN, nicht um so oder so SEIN. Vier wird in Hierarchie und Drei steif, starr, und beginnt in Fünf zu fliegen. Wir haben nicht nur körperzureisen, wir haben WAHR IN MEHR DIMENSIONEN UND EBENEN uns ausschwingend und einwellend gewahrzuwerden, und als das zu gehen, statt als ein Stück Fleisch mit einer arg erbbelasteten Seele. JUNG – ALT darf umarmen als Verstehen, daß Jung sich durch Alt noch nicht durchgewachsen hat, also ALT IST in seinen wenigen erst, Handlungsweisen. Du KANNST spontan erkennen, alles Lernen ist da und möglich, dann aber mußt du deinen Raumsinn unmittelbar schlagend zu machen verstehen,

 

und wovon wir noch nicht sprachen: du kannst den fließenden Raum erleben, wie er lebt. Ein echter Organ-Ist spielt im Stephansdom Gebilde einer  Zartheit zu Fließen, daß du wirklich mit rarem Staunen darin erlebst, wie der Dom seine Lebendigkeit tieft, das steinerne Meer gerufen zu Mitfließen. Es ist da.

 

Wenn du dich dazu erziehst, daß du Raum bist, kannst du völlig andere Dimensionen genießen, denn sie sind dein Erbteil. Und du wirst Achtung tiefer haben, quality-deepening of your with-being,

 

wo du andere deren Tiefungen feiern siehst.

 

du wirst auch den Schmerz auf dich nehmen müssen, wie du nach und nach, eine nach der anderen Gemeinsamebenen verläßt.. tu das! Hab keine Furcht!

 

Denn es kommt dann der Raum selbst,

und du fühlst des Raumes Lieben all des Geschehens, das er gerade beinhaltet, also fühlfließt und sich mit.

 

Raum fließt.

Weitest du dich weg von den Zartgebilden, welche die anderen sind und inszenieren, also gemeinsam „werden“, kommst du selbst MIT DER GANZRAUMQUALITÄT, die eigentlich unbegrenzt ausschwingt, also da kannst du wählen, weitest du weiter, oder fliegst du schon ins Wir zurück

 

und du verstehst nun Menschsein anders,

 

und Menschen auch, und dich.

 

Mystisches Erleben ist einfach deinem Umfassenderen Selbst begegnen, und MIT DIESEM UND ALS DIESES, ohne das, was du von dir denkst, weil man dich dazu erzieht, und du dich, um dich anzupassen und dazuzupassen..

 

es ist du.

Wenn du es nicht mit Massenhalluzinationsfetzen bepickst, und ein geborgtes Schiff durch deine eigene Leisegöttlichkeit segelst, mit Piratenhallo und -flagge.

 

Du bist… und Dom, das Gefügte und darum Fügende, da Fügung-Gebende, können dich hinausfliegen aus dem Mitmenschlichen in das Deinmenschliche, da wo es göttlich, also allgültig zu werden beginnt… du kannst da weitertreiben… to dwell, dwelt – d’Welt..wellen

 

von da kommst du,

wie damals als dich die Erde rief, und du Menschwerden wolltest

 

aus dir selbst gottgeboren in deinen ruhig dasitzenden Körper zurück, und während du das tust,

 

erschließst sich alles um dich

dir um Grade feiner, wahrer, schöner

 

du warst bei Gott

du warst allein alleins, auf dein Art

 

und in diese fließt nun ein, und du wirst das uns allen schenken können nun, da du es selbst erlebt hast,

dein Mitgöttlichkeit

 

und du bist nun feiner Mitschöpfer auch, während andere sich erschaffen,

wie

du

auch.

 

Gott ist zart, feine das, werde dies.

 

Und du wirst aus w a h r  stark.

 

Du wirst Hörraum, Mitlauschen….. anstatt eines auf Wortschienen Dahinknatteres. Dein Körper ist, mit dir, eine Fühlblüte des Kosmos; du kannst das ausbilden, oder dich in Einbildungen, die schon herumstehen, hineinfüllen.

 

tocca te

sei nata, ora ti dai i natali ogni giorno –

un po‘ tra di noi,

anzitutto tra te e D’io 

 

Wir sind dermaßen auf Menschen fixiert,

daß alle anderen Sprachen,

deren Hüter wir je nach Orten der Erde wurden und waren,

 

uns nichts mehr gelten.

Wir sind allmenschenlieb,

 

und das fleischplatt.

Der Tod des Menschen,

das Leben von uns Waukerln allen, mit ein paar Riesen darunter, die wir umscharren oder ignorieren.

ES IST DIE SCHWELLE wieder als Welle zu fliegen auch,

die wir einst aufgegeben haben,

als wir „rational“ wurden,

was wir bis dato nicht schaffen.

Denn rational zu sein, ist nicht ein Abschneiden von Eigenarten auf Globalmenschuniform – der Allreligiongedanke ist hier der Ursprung wohl –

sondern damit umgehen zu lernen, UND DAMIT UMZUGEHEN ZU LEHREN,

daß,

in grundsätzlich vernüftigen oder abenteuernden Lebensbögen,

 

wir hier das Göttliche erkunden,

unsere eigene Himmelsleiter in uns.. als Bäume lebendig suchen und dann lebendig sind, mit etwas Glück eine Weile, ehe das Gestaltete, der Körper, wieder niedersinkt, und weitersingt.

 

Es geht darum, aus den vielen Berührungen und Teilen, die dir dein Leben gibt, das Göttliche, also das Allgültige, das Allesatmende: mitzukonzertieren,

 

das heißt,

es kommt AUF DEIN EMPFINDUNGENSPIEL an.

 

Die Unterdrückung anderer, als 1. Schritt, um dein eigenes Deinempfindungen stromlinienzubrüschtln, 0. Schritt… den als Druck dir wer kickt,

 

also deine Unformierung, welche du von anderen dann, sie erlitten aber nicht rationalisiert habend, VERLANGST!!.. der zweite Befehlshaber ist immer plärriger als der oberste

 

ist genau: Gott in dir abwürgen, also dein Fühlspiel als DES GÖTTLICHEN Lebensgesang. Mit dir als Organ, Instrument, erklingendem Wesen.

 

Oberflächliche Wahrnehmung sitzt frei und flott am reichgedeckten Tisch der Gerechten, die da miteinander schunkeln, alle mitnand.

 

Feinheit entsteht so nicht,

 

und da das Gottendes zart sich schenkt,

werden jene Menschen tiefere Mitschöpfer weiter bleiben,

 

welche leise unterscheiden,

 

die Lieder.

 

 

 

Buntgemischte Liederpralinenschachteln

sind das Resultat, als Bedürfnis, von Allschlechtmachen.

Erbsünder!

Nun haben wir Die.kein.Erbe.antreten.wollen.Masse.

 

Man ist JETZTallLIEB, der Pendelgegenausschlag zu der Eltern DAMALSderLETZTEbesteTOT-Keule.

Glaube wird gefordert, und gegengeglaubt.

 

Es geht um das alles nicht.

 

Es geht um Beten aus Fühlend lauschen, und das artikulieren.

 

Es geht um Verfeinerung des Jetzt,

das auch Suche in sich und miteinander und gegeneinander auch, beinhalten WILL. Willigkeit ist nicht von Mensch gegen Mensch zu fordern,

 

sondern einander nicht als Würschtl im Gwand zu begegnen,

 

fühlender, in einem Wahr das wachsen darf,

UND ZWAR NICHT NUR IN DIR,

sondern in jedem.

 

Und dazu braucht es deine wahre Wahrnehmung auch,

die du verweigerst als Liebschmieren, gegen das Gegenfeindegekeife ohne Tugend, das Märyrer hochstilisiert,

OHNE DIE LEISTUNGEN DES MITMENSCHEN, der lebt neben dir, wirklich warm und herzlich zu würdigen, als deine eigene Freude.

 

Fremdln,

es bleibt weiter das.

 

Daß Fremdes deine Gelegenheit ist, zwei Wesen tiefer zu verstehen,

 

wird ja auch in Ehen nicht verstanden, oder Beziehungen.

Man lernt lediglich, so wie der Klerus auch,

da es anders nicht mehr geht, gehen lassen wird…

 

freundlicher zu nichtfühlen.

 

Das ist die fehle Richtung des Weges, den es nicht gibt: es gibt im Raum keinen Ausweg. Und dein Weg ist der Weg in dich,

 

bis du klar fühldastehst, in jedem deiner Wachstumsschritte…

und um dich und durch dich du das Wir wehen fühlst, und das liebst.

 

NICHT DIE Liebe,

DAS LIEBEN. Und das Lieben des anderen leise sehen und zurückstehen, dabei aber eigene Kompetenzen als Pflicht wahren und lieben, WISSEND, es wird dir nicht alles gelungen sein, wenn andere da stehen,

wo nun du dir wünschst,

du hättest andere Entscheidungen getroffen,

die Dinge anders gelenkt und gelebt.

 

Es ist wesentlich,

dich selbst zu fühlen,

damit du alles andere wirklich anerkennen kannst,

 

UND NICHT NUR EINE OBERFLÄCHLICHKEIT, deine „junge, oder „weise, alte“

gegen die der „anderen“ Seite tauschst.

 

Darum auch

haben wir wohl

unsere Zeremonien und unser eigenes Denken vor allem.. immer wieder mit der Empfindung zu durchatmen,

daß alles das uns aus ganz anders Göttlichem spielt,

 

und wir jeder unter einem anderen Himmel wahr Kindschaft ziehen.

 

Wirst du nicht fein,

schiebst du nur das eine oder andere Idol/Ideal kräftig mitan,

 

leben du und ich nicht Gott durch dich, sondern nur ein Menschenwürschtl, das am Würschtlstand denkfühlprall jeden Tag mithängen rennt.

 

Es liegt an dir,

ob du den Himmel wurzeln willst und dessen Wetter und Weisen,

 

oder ob du dich als Fleischpaket mit Zuckerguß oder Horrormaske „Mensch“-behaupten willst.

 

Was dir NICHT auffällt,

deine „Liebe“ und deine „Gerechtigkeit“ für alle, bringen genau die feinen Sprachen um, jene dem Leben offenen, die wir einander nur berichten können, denn

in jedem flüstert die Quelle jenen,

 

in dir nur dich.

.

Nur Lauschen führt hier über Schwellen, NICHT „LIEBEN“ wie es getan wird, also für gleichwertig erklären, indem man nun – nach alle den Rassismen, welche tobten, und den Selbstinszenierungen in diversen Rollen als GOTTENTZUNDENE …..

 

ALLES ALLES DAS IST NICHTS ALS OBERFLÄCHLICHE VOREINANDERPRAHLEREI

 

Wertschätzung erschafft, da benötigt wie jedes Konzert

Raum.

 

Raum, in welchem ich NICHTS anrühre, oft und oft,

 

damit du dich in meinem Hören entfalten kannst.

S o  w e i t, wie du dich noch nicht kanntest, ehe hier wir einander begegnen. Es geht nicht um Beschwichtigungsliebhaben,

es geht wirklich um Das Leben beten, indem die Träume Raum finden, und damit die Mitgöttlichkeit, von uns DURCH DIESE ERBARMUNGSLOSE ICHICHICHKOPF_Auffassung, und diese derbe FIXIERUNG auf den Menschen als Krone der Schöpfung

plus macht euch die Erde untertan… erziehungshart aus der Hand geschlagenen Heiligkeit, die jedes Kind empfindet

wenn es auch nur halbwegs in Ruhe gelassen manchmal bleibt..

es geht darum,

ganz anders zu denken: empfindend, zunehmend feiner immer Weiteres und Selbsteigenes anderes auch,

es geht um eine völlig andere Anwendung / Verwendung

dieser unserer Fähigkeit, feine Pläne und Entwürfe zart durch unser Empfindendes in den Raum schweben zu führen.

Es geht darum

wieder ganz anders miteinander oder all-eins alleine, zu denken.

Wenn jemand nein sagt, nicht gegenbollern,

sondern fragen, warum findest du das? Was denkst denn du?

.

Weib, wenn du wüßtest.. wird aktuell zu Weib, du hast zu wissen.

WIR HABEN von allen Supra- und Superhirnpro-und antitesten wegzukommen. Wir haben nicht nur Denkmodelle zu jungen, indem wir sie in uns fühlend spielen und modellieren,

wir haben endlich wieder

auf der Grundlage des Gemeinsamen, das wir nur teilweise teilen, da wir Teile sind und die Erde unsäglich variabel und wandelfroh

auch Grenzen und Unterschiede mit Freude wahr zu fühlen.

Wahr wird nur wahr,

wenn du es schön – also als Gewinn für alle Teile – zu gestalten vermagst. Gastlichkeit ist etwas anderes als Familie. Familie ist etwas anderes als der Mensch, der dich herzreift, den du entfaltungsschönst.

heilig

entsteht außerhalb von deinem Bewußtsein;

es lächelt als Empfinden plötzlich da oder dort in dir auf, und beginnt dich zu durchlichtern…. plötzlich rinnt Seligkeit in deinen vollnormalen Tag. Und du siehst dich um, warum du unvermittelt so schön bist.

Dann ist Christus und sein Bastler, und die daraus Wissenschaft und Menschenbildheutegenausobastler schon davongeafferlt,

und du erlebst dein Menschsein als Dichauffalten.

KLAR: die Empfindung HEILIG, das unvermittelte Staunen, wie schön das Leben webt, ist von dir in DEINE WORTE zu kleiden,

nur dann kann es sich als Welle in  mich auch hineinauffalten, und wir beide darin freudelachen, oder leiseglücklich betend liegen. Wir SIND es dann, anstatt es zu sein, aber nur als Transportmittel für anderer Schiffs-Schöpfer–ladungen.

 

DAS IST, warum der Domraum,++ nicht für dich funktioniert.. du hörst nicht DURCH DEN RAUM Gott = DEINE Mitschöpferwürde-schönheit-verantwortung.

 

Und du, da du dir deine Schöpferverantwortung abknöpfen läßt, macht DEN MITBASTLER bei Plärrern, DENN NUR DIESE sind bereit zu zwingen, zu was SIE SICH BASTELTEN, in ALLER Regel, aus was sie ihrerseits in sich geschoben bekamen. So easy funktioniert, WAHR ZUMAUERN, und die Wasserrechte abkaufen, wer Quell selbst ist.

Dann ist Gott Raum,

ein Mitschöpfer atmet gerade tief durch,

und du tiefst deine Willigkeit.. nicht zu Tod,

sondern zu leben… du lebst nun williger Schönheit.

/und vergißt plötzlich, völlig und gnadenvoll(. auf all den Denkschrott, den mit deinem Herzen zu pochen, du dich hergabst,

auf der Suche nach Mitschöpfern GEGEN.

Plötzlich erlebst du dich werdend.

Die Unwilligkeit, die in dir Sein erweckte, richtig, Sosein oder Andersdenken… ist geschmolzen zu Gewahrwerden…

dein Schönsein, wie es dich atmet

und du siehst dich nach dem Schöpfer dieses Wunders um,

das kann ein Wald sein;

das kann ein Mensch sein, der sich mit seiner Freude umspült… die ihm einfach wird, nahe dir;

das kann auch nichts sein.

Dann bist es einfach du: Willigkeit, in der die Erde fröhlich badet und spielt.

der Mensch ist Raum,

und niemand von uns bedarf wahr irgendeines Marionetten- und Kulissen- und Ideenherumgeschiebes.

Das. ist alles nett; tief aber wünsche ich dir, immer wieder Raum zu werden, und dich wirklich als Fühlwilligkeit zu erkunden. Dann kannst du deine Unwilligkeit als hochinteressante Walddickichte lieben, hinter welchen IMMER dich Schätze TIEFEREN FÜHLENS, das auch immer tieferes Verstehen ergibt, also Teilbares, Mitteilbares erwartet

_______ und du wirst, wegen deines Mutes und Interesses an deinem feinsten Werkzeug, dir selbst also, ein Mitforscher mit anderen in deren, aus Liebe.

Nicht aus Neugierde. nicht aus Herrschsucht, nicht um dich zu B!Haupt-n… sondern weil wahr das heiligste ist, und IMMER WENN DAS erklingt, wird der gesamte Raum fröhlich und Märchen auch.

Es lacht dein Kindsein durch dich jetzt.. damit bist du GANZ durchunddurch da.

Und da du dann GANZ da bist, bist du glücklich und machst du glücklich.

Freude

nicht erquatschlich.

Freude und diese teilen, dein und jedes Menschen Lebensführungskönigskriterium.

Stille ist nicht teilbar,

wird sie teilbar, bist du unter wenigen, sehr verehrten Menschen, die dir Wertschätzung zart und klar gegenschenken;

Freude wird ebenso immer eine Wandernde sein; ihre Gabe kommt aus der langen Reise durch unendlich viele See-Lebenland-Schaften,

die dich schulten,

die dich prüften, auch hart,

die dir bevorstehen und du weißt und begrüßt das, denn Prüfungen sind Feste, wo wir feiern, daß wir UND DU DIR gute Lehrer gaben-gabst….,

es ist dieses Zurücktretenkönnen in dir,

dieses Dichnurleererraumwerdenlassen,

wo ein Mensch oder das gesamte Gottende

plötzlich sich in dir ergeht, ohne es zu merken. Wie ein Reh…

und nun kostest du Entzücken, wie ein Fürst und Kind als Eins, du….

und in dir

alles, oder ein reizend anzufühlsehendes Wesen, in dessen Raumfließen

____ dich nicht fühlgegenspielend,

einfach du,

und du ….. es.

Zauber, Gebet________ schieres wahr-schön- -Lied. Trittst du als Gestalt dazu, wird es Duett

in Alleinklang.

Denn so gebarst du es.

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