wie sich durch Gespräche, welche Redende wesenswahr auffalten,

31.03.2019

was man jedesmal erst miteinander auch zu lernen hat,

und lernen zu lassen…

Geschehen wandeln, oder auch nichtwandeln, wenn jemand etwas beibehalten will,

etwas weiterhin erleben möchte, auch wenn es nicht günstig erscheint,

wie das NICHTUNDNICHTvorsorgen,

das anderen Völker, die vielleicht nicht wintergeprüft sind,

so natürlich erscheint, und uns nicht…

lassen

wird spannend zu entdecken sein.

 

Bis dato handelt es sich noch darum

zu lernen, die Lügen des anderen zu bedienen, und die eigenen im Gegenzug bedient zu bekommen. Ich möchte DEN erleben, der Hilfe ablehnt und sagt, WIR WOLLEN SO LEBEN!

Jenen, der klar sagt, mein Volk steht den Themen Tod oder Vorsorge ganz anders gegenüber, wir wollen nicht raffen, wir wollen einfach leben, was die Natur uns gibt. DAS ABER unerschossen!

 

Ich möchte erleben, daß wir durchaus wahr über unsere jeweiligen Kulturschwierigkeiten auch reden können. Daß jeder sagen kann, woran wir gerade „arbeiten“, also kranken, was bei uns gerade heiße Themen sind, oder schon völlig tote; das ist für uns Denkvölker charakteristisch, wir haben einen TABUISIERUNGStanz, daß wir uns gar nicht mehr denkrühren können ab dem 25sten Lebensjahr. Dann versucht man noch ein bisserl zu fühlfügumrühren, und der Sterz Lebensmitschöpfertum ist, zwischen Anpassung und Resignation, gegessen.

 

Man spricht überhaupt nicht mehr von Tugenden entwickeln, Schwierigkeiten durchstehen und angehen; nur mehr Opfer werden herumgezeigt (wie lange Afrika sich schon in Europa – ist das umgekehrt auch so? – plakatiert, wir sind nicht imstande, unsere Kinder auch nur halbwegs zu versorgen, da kann ich selbst jedenfalls schon für 5 Jahrzehnte gradstehen, daß das ohne Unterbrchung hier läuft…. – womit ich NICHT alles andere Ungrade leugne, ich zitiere schlicht einmal, a casaccio, eben das). Und WIR sollen vorgeigen, das Paradies zu sein, während man in und um sich, dem auch nur irgendwie ähnliche Zustände zu fühlen, in den Täglichkeiten, welche hier die meisten spannen, wahrlich nicht  erringen wird, in aller Regel.

 

Also ein DasHastDuZuErarbeiten….. wird immer noch sofort zu Pietasanbiederei und zu Macheswieich-Freunde-einkaufen, die das gar nicht sein wollen! Und sie haben recht!!

 

Sie haben VÖLLIG andere Lebenswünsche.

 

Und nur JENE, welche uns anzugeilen gelingt, unseren Lebensstil zu imitieren,  zeigt man dann als Erfolgsgelungene herum.

 

Die Natur ist wichtig.

Länder, Klimata, Wechsel und Rhythmen müssen uns entsprechen, damit wir glücklich sind, UND TÄTIG.

 

Man KANN, und ich habe das geliebt!, in anderen Kulturen und Sprachen Gast sein und Gast bleiben. Kein Problem, nie gewesen! Wenn man aber seine Seele fühlen will,

 

wird man selbst aus dem Urlaub im Glück

wieder zurückkommen.

 

Und Versprechen einlösen, welche man vielleicht vor der Geburt gab oder in der Kindheit.

 

DENN AUS DIESEN kommt Kraft.

Und nur AN EINEM ORT kannst du alles geben, da wo du Wurzeln hast. Es mag wenig sein oder geringfügig, dein Ganzes erlebst du als Mitschöpfertum, und GENAU DAS macht lebendig.

 

Es geht um Lebendigkeit;

und es geht um Nichteinfachmitafferln, wie ganz andere den Lebensstil vorgeben, das nur können, DENN DIE LEBEN ECHT so! Wahr, schlicht, so wie sie sind.

 

Also tiefste Lebendigkeit schwingt von außerhalb von Zeit und Raum „real“, „tangibel“, in Raum und Zeit vor Ort.

 

GENAU WIE KÖRPERGEBURTEN AUCH,

so sind deine Wesensgeburten, die du dir danach ja erst zu geben beginnen kannst und das auch zu tun hast,

 

ist da dieses Eintauchen des Göttlichen Liedes IN DIR, in jenes UM dich. Und so bekommen dann auch allertiefste Einzeldramen ihren Frieden, da Sinn im Übergeordneten der Gruppe, wo deine Wiege steht, kulturell, jahrtausendeblutdirsingend.

 

Es gibt SO VIELE Felder, Reservoire ohne Stofflichkeit…

 

UND AUS DIESEN holen wir Tiefes in die Erde.

Wenn es aus wachem tiefen Wunsch keimen darf, unser Fühlen.

Wenn ich also wo als fünftes Rad am Wagen den Funktioniermenschen turne… werde ich: wohlstandsverwahrlosen. Denn ich wesensvernichte mich als Preis dafür.

 

Also es ist UNKLUG, anderen einzureden, sie sollen HIER FORDERN, wenn sie sich echt woanders hinsehnen, was du nicht, und was DIESE nicht wissen können, wenn sie in akuter Not gerade herzbrennen, denn das ist ein Zustand der JEDEM das Empfinden lahmlegt, jedem.

 

Nur leise Mitbeweglichkeit… und ECHTES HANDELN, wo man weiß, HIER IST VORZUGEHEN, anstatt zu diplomtisierwegschauen und damit zu passivkomplotterln…..

ist wirkliches Helfend-auftreten, und auch dasein, und einschätzbar,

 

bis dann das möglich wird, wo Heilung beginnt: Dank. Dank, daß man geholfen hat, anstatt Wut auf Mithilfe zu Landesentzug, was es ja in der Tat über Jahrzehnte ist. Jahrzehnte des Hinsehens, Jahrhunderte des CHRISTLICH Betens, und all diesen netten Sünden katholisch zusehen, statt eine Außenpolitik zu gestalten,

die auch für Werte eintritt,

woanders,

einfach weil wir sie als richtig erkennen,

und unser eigenes Landesleben auch danach ordnen, in ort- und mentalitätgeschichte-rechter Weise.

 

Man kann nur wahr begegnen,

wenn man in sich selbst diesen Zustand laufend herzustellen sich bereitfindet, was alles andere als immer nur angenehm ist, aber HEILT! Tief in die Seelen heilt, auch in jene, welche um uns wachen, nicht körpergekleidet, UND SO VIEL GELITTEN HABEN,

 

und das nicht nur in allfälligen Requiems

 

als Berührung durch Darandenken, ersehnen nur können.

DENN NICHT war ihnen erlaubt, so zu gestalten, wie sie ihr Leben gewollt hätten.

..

Gespräch BIST du, du bist auch Geist, und brauchst nicht zu dem beten und den anbetteln, als etwas Anderes! Arbeite dein Fühlströmen weicher und weiter in das Erdeweben ein, wie es dich singt, nach Möglichkeit.

Denken ist nur eine Strukturierungsmethode des Fühlfeldes, als das du strömst, in andere, aus anderen wieder weg…. wie das Leben webt.

 

Es ist keine Schwierigkeit,

alles zusammenzustopfen bei trotzdem aufgeräumten Schrank Europa.

WAS WIR DOCH AUCH FÜR EINE ORDNUNG in den Lagern hatten, nicht wahr?

DA samma gut. Ebenso wie als Darminhaltweiterschaukeln, wer sich lieber dahin anderskulturverkriecht. Die NICHTDA, DAS aber erstickend, durch Naturen, welche man wirklich nur als hämeübervoll erfühlt. DA RÜHRT SICH EINFACH KEIN MITERKLINGEN! Womit ebenfalls ich nicht sagen will, jeder Österreicher muß Mozart lieben, absolut nicht!! Daß ein Tag hier für uns alle drei Sinn haben soll, sinnvolle Anrührungen, scheint mir einfach SPRACHE, als die wir geboren sind. Und Sprache ist Austausch, UND NICHT REDESCHWALL ODER SCHWEIGEMAUER in das Leben als Block g-schieb!… ach, da kommt da das „t“ endlich auch! GOLDIG.

Willigkeit, Mitwille….

ist das SO HINREISSENDE jedes Neugeborenen. Und wohin immer du dich gebierst, wird dich die Welle erfassen, und die Wellen

und ebenso: wirst du dich als Betrachter des Dirgeschehens immer wieder grundeinsam erfahren. Jeder. UNTERSCHIEDE GIBT ES NUR DARIN, wie mensch dann damit umgeht; nrd-ua.

 

Willigkeit und Eignung – in welchem Verhältnis das steht, also Möglichkeit grundlegend…. wäre interessant zu überlegen.

​​​​​​​Ich KANN nicht verweigern,

die Nationalfußballmannschaft zu retten.

Ich kann mich lediglich weigern​​​​​​​, ​​​​​​​mitzumachen als garantierter Flop.

 

Es geht um lebendige Lebensgestalten,

die, um sich aufzufalten,

ganz anderes ersehnen,

als hier zum x-ten Mal…

den Kultursklaven zu mimen.

.

.

du mußt ein Gefühl dafür haben, was du schönreden darfst, und gemütlich deinen Sessel dahin, UND WO ABSOLUT KEINE MARGE dafür ist.

Wo dein Wort zu dienen hat, daß alles ECHT angegriffen und weitergebracht wird, und zwar sofort und gestern fertig.

In Umständn, welche ALLEN NUR QUAL sind, den Heroe herumzuquasseln, ist Hohn, gegen wer dich ermöglicht,

du Fehlbesetzung in deinem Job.

.

.

 

 

Bist du glücklich, wunderbar!!!

 

Aber wenn du es nicht bist?

Ich habe da eine Palette von selbst erlebten Zuständen, die lebhaft ist.

Schwierig wird es,

wenn du handeln mußt,

und JEDES HANDELN UND JEDER TAG.. dich weiter von dir wegführen, bis du ganz seelenzerreißt.

Du wirst torkeln, und das endet nie.

Du rollst nur mehr aus… denn du hast nichts, das noch mit dem lebt, was in dir schreit, und nur Fremdes antwortet… und bleibt für dich ohne Sinn. Du mußt leben,

 

aber nur, um noch toter dich zu fühlen.

 

Wenn du nicht mehr du bist, in nichts,

ein namenlos grausamer Zustand. Es ist ein elend, in dem dich Gott und Teufel l#ängst schon vergessen haben, und jeder Mensch, der dich umkrabbelt, wird dir zu Pein. Weil du nicht mehr du bist, im Imliedlied.

 

Ja, Hohn hilft,

Karrieren stopfen Machtmenschen auf feist.

Leben… Leben ist das nicht.

Und man wird weder um dich noch mit dir glücklich sein,

mit was du erraffst, womit du protzt, was du prahlst,

egal ob als Ideen, Ideale oder Habe.

 

Es gilt auch für dich:

Du musst nicht bangen, Gott. Sie sagen: mein
zu allen Dingen, die geduldig sind.
Sie sind wie Wind, der an die Zweige streift
und sagt: mein Baum.

Sie merken kaum,
wie alles glüht, was ihre Hand ergreift, –
so dass sie’s auch an seinem letzten Saum
nicht halten könnten ohne zu verbrennen.

 

Tja…

 

Gespräche sind Raumschwellenspiele, sind Erstehenlassen um dich, was und wie du liebst…

Sprache wahr ist, dich Raumwerdenlassen, den mein Zartes staunend betritt und weich… DANN ERST erfährst du wahr dich tiefer, indem ich dich fühlahne und du mich.

ECHTE Gspräche erzeählen dir dich, durch die Anrührung durch jemand andseres‘ Fühlspiel, und lassen dich DEN ANDEREN FÜHLEN,

 

zu Wort dazu, das ihr austauschen könnt.

 

Die Gegenwart, deine Gegenwart und meine…

 

— DAS IST DIE REDE!

 

Wort aus dem Mund, oder Telepathie-Entsprechendes, also was du denkst und ahnst, ohne es einzubringen in den Begegnungsraum, es ist aber da da du…

 

ist alles Geschubere dagegen.

 

Und dann kommen wieder die Gesten.

Die der Hilflosigkeit, des Nichtgehörtwerdens.. Dann hamma komischerweise wieder einmal Riots.

 

SEIN IST SPRACHE,

Wort sei daran erträgliches bis glücklichmachendes Wahrreden.

Werden ist miteinander zu sprechen nämlich dann, und DAS IST ES ALLEMAL.

 

Also Wort engt und verhindert, da wir WORT so denken.

 

Man bräuchte sich nur umzusehen,

und egal ob bis zum Partner hin, oder drei Kontinente weiter hunderttausende Kilometer.

 

..

UND EBENSO

duftet Verstehen und die Naturlieben von den Philippinen, bis zu uns herüber, Ylang Ylang <<.

 

Menschen müssen ihr eigenes Land lieben dürfen.

Sie können durchaus Gäste sein,

einwandern, das ist ja uralt!

 

Aber liebendürfen, Zugehörigkeit.. dazu gehört Landesküche, und darin dein eigener Garten hinter deinem Wohngebäude. Oder jedenfalls der der Tante.

 

Und JUNGES,

das ja auch leben will, im Sinne von erleben…

 

erfrischt genau dieses Durchhalten und Tragen,

das sich dann die länger reifenden schon-Generationen jedes Volkes geben, da sie nun anders in ihren Leben ruhen, und stehen. Es wird wieder baumartiger, tiefer, hat Wurzeln gebildet und findendürfen,

 

und erfreut sich nun am Gedeihen des Lebens um sich und des Geschaffenen.

 

Nun ja…

 

du bist Raum, du bist Wort und dein Fühlen ist deine tiefste Sprache als Gespräch mit dieser Erde <; in die deine Seele, dein Wesen dich purzeln ließ. Du bist Suche, du bist blühende Instinkte, die nach inspirationen hatschen und heischen, du willst tapfer sein und dich ertüchtigen!

 

Wenn du nur als Scherzküberl herumkugelst…. halte ich dich eigentlich NICHT für glücklich oder fröhlich.

Wenn ich mich da täusche, umso besser!

Punkt

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