Wort ist nichts Geschriebenes, nichts Gesagtes..

31.03.2019

Wort geht w-Ort, also durch und durch

 

es formt uns Menschen,

wir ziehen uns darin zusammen,

wir dehnen uns darin aus, lernen, erfassen, ermutigt

 

oder verzweifeln bekümmert.

.

Wort wird GEDANKE,

und dieser Gedanke wird von uns fühlumsponnen und empfindungengeschwungen und wellt so auch aus..

 

wenn ich an dich denke,

und wie ich an dich denke, bewegt dich und mich.

Und zwar wahr,

das bedeutet: gelogen, wenn ich in mir lüge, und weder du noch ich“wissen“ das. Dann haseln wir nichtsdestotrotz beide die Folgen dieses meines Imzartendauerverbiegschwingens ab.

Daraus folgt auch, wie dumm es ist,

anderen das Reden zu verbieten. Denn das wird dann ein Schwall werden, der wie ein Staubdamm, plötzlich brechen wird.

 

Wir sind Geschehensverwirklichende,

und die Reinheitspflege, die wir uns da nur geben können, ist, ZU REDEN.

zu hören

https://de.wiktionary.org/wiki/hören____Herkunft:

Von gleichbedeutend mittelhochdeutsch hœren → gmh, dies zu althochdeutsch hôrran → goh zum altnordischen heyra → non und ursprünglich gotisch  (hausjan) → got [Quellen fehlen]

Synonyme:

[1a] lauschen, horchen
[2] annehmen, befolgen, gehorchen
[3] erfahren, vernehmen
[4] hinhören, horchen, lauschen, zuhören
[5] anhören, konsultieren, (an-)fragen

Gegenwörter:

[1a] taub sein

Oberbegriffe:

[1] Akustik, Sinn, Wahrnehmung

Unterbegriffe:

[1] abhören, angehören, angehörig, anhören, aufhören, einhören, erhören, gehören, gehörig, herhören, heraushören (raushören), mithören, überhören, umhören, verhören, weghören, zuhören

ascoltare

Für Feinschmecker: https://dizionari.corriere.it/dizionario_italiano/S/sentire.shtml

[a-scol-tà-re] v. (ascólto ecc.)

 

  • v.tr. [sogg-v-arg]

1 Stare intenzionalmente a udire qlco.: a. la lezione, i suoni del bosco; stare a sentire con attenzione qlcu. che parla: dimmi, ti ascolto; in situazione nota l’arg. può essere sottinteso: state zitti e ascoltate || ascolta, ascoltate, segnali discorsivi, spec. all’inizio di turno dialogico, per richiamare l’attenzione dell’interlocutore

2 estens. Seguire consigli o ammonimenti, darvi retta; ubbidire a qlcu.: a. i genitori

3 estens. Esaudire richieste o preghiere; freq. al passivo: le mie preghiere sono state ascoltate

  • ascoltarsi
  • v.rifl. [sogg-v] Ascoltare la propria voce, spec. registrata; in senso fig., cercare di interpretare i bisogni del proprio animo
  • sec. XIV

 

 

und das bewußt zu tun,

wie das ja auch getan wird, einfach zwischen uns, was dann Formen wie die Verbrechensvermeidungsvorsorge zum Beispiel findet.

Wort

und das unausgesprochene verhundertfacht,

wie wir alle aus unserem Privatleben wissen,

wo wir seit unserer Kindheit schon uns an NONVERBALE Tabus lückenlos halten, egal wie erpresserisch wir jene finden, fanden… und— machma so weiter, und nötigen wir die nächste Generation darein auch?

Wort ist der Ort,

dem du nur entwachsen kannst, indem du dich herausnimmst, immer wieder.

Und dazu mußt du deine Sehnsucht nach Wort gegengehen.

Freiwillig alleine stehen, anstatt für ein paar Worte schlechter Qualität und voller Gedankenlosigkeit

dich miekrig und arm und schlecht lieber zu fühlen,

statt zu sagen, DIESE WORTE ohrfreß ich nicht!

DAS hat nicht die Grundlagen,

die für mich ein Sprechen zu haben hat.

Es ist unfreundlich im Inhalt,

nur nett verbrämt, unersnt, ungründlich,

des weiteren unansprechbar in seinem Dahintheatern,

es hat NICHT die Absicht, an Folgen zu wachsen und zu werden,

es will nur sich selbst und dafür freie Fahrt in jedes Ohr, jedes Herz, jeden Menschen…

 

nein.

SO quatschst du,

aber für Reden fehlen alle Kriterien.

Inhaltedaherlümmelei und Hohn in Reizwäsche, uninteressant!

.

also Wort ist so tief Seelenatem,

daß man ganz ganz vorsichtig es am besten

gerinnen läßt,

aus was man erlebt, empfindet..

 

so entsteht die schönste Dichtung,

so entsteht Stille Nacht als Text und als Musik,

 

aus dem Wunsch, mit Kindern die Heiligkeit des Lebens zu gestalten und zu begehen.

 

NUR SO

nur so, aus dem Daslebenlieben

kannst du hoffen, manches Mal andere mit deinem Wort liebend anzurühren. Und es ist deren, ob sie erklingen oder nicht.

Wort ist ein Ort des Achtens,

oder Wortsport und Wortmord,

in anderen Worten

Worte in echten Sprachen, schöpferischen da Ursprachen, in allem enthaltene

sind ganz etwas anderes,

als du da popanzt als DENK-N.

Denn Denken geschieht aus dem Zusammenhang,

und NIEMANDEM zuliebe als SEINE MEHRgröße, Überklugheit oder und.

Das alles ist Zwergerlwort mit nur sich selbst un drei ebengallseintagsfliegen zum WIRablutschen.

Es ist Zwergerldenken∞ da es Vergangenes nicht andenkt, und Zukünftiges nur MIT SICH SELBST ALS JUHU-Basis. Du lebst dein Bewegliches, ja, aber du bewegst nichts tief…. ein Tierchen, kein Gewächs, das aber du ebenso erbe-bist.

Und darin lebst, denn wo immer du hinblickst, sehen geduldig dich unzählige Jahreskreise und Generationenwerke getan und gewahrt an. Hastig gerafftes, mitgeafferltes, ichiges, wirNICHTdie– Denken-Wort zwitscherflattert, mehr nicht. Wer immer es auch spricht__________er und sie führt nun eine Abwanderung aus der Erde die ist, denk=wortan.

Wes es bedürfte?

Des Gegenteils: anstatt emotionendrüberwischen, grundlegend hinfühlarbeiten, alle. Anstatt abschotten, und gegenverurteilen, lauschen, hören∞ SCHÖNERE WEGE JEDEM finden.

.. wieder einmal; also wieder einmal nicht.

des Wortgewebes im anderen,

denn Wort ist das Gewebe, das uns Menschen alle durchflicht.

Und zwar seelisch, wesenhaft, nicht als Hammer-Amboß-Steibügel und Cochlea-Erregung.

Wort kommt also aus deiner Seele….. und trifft auf meine vielleicht ganz anders. das erklärt, oder legt wohl nahe, warum Denken, also Wortinsichselbst, so oft an jedem andere SO arg vorbeirennt. Mit entsprechendem Effekt, den man nie so gewollt hätte, und, zu allem Überdruß dann noch dazu, „nie wieder gutmachen“ kann, da der anderen gar nicht wüßte, wie man das den gestattet oder zuläßt und wofür. Für wen kommt dann erst in zweiter Instanz, zweiter Wirkinstanz.

Wort führst du,

führtest du als du zehn Jahre alt warst, ganz anders;

nun führst du es anders mit deiner Frau oder am Arbeitsplatz.

Noch einmal anders führst du es in dir.

 

.

also alleine schon, Wort in sich selbst so einigermaßen kohärent zu halten, ist gute Arbeit! Was das bringt?

  1. brauchst du nicht laufend das Kapperl, also die Begegnungsmaske zu wechseln.
  2. wir-St. du wahr;

du erklingst ganz,

anstatt nur in flachen Wortpapierln herumzuknüllen oder anderen Papierfliegerinsaugezubollern.

Dein Wort wird du und du wir-sd dein Wort.

Du und dein Wort sind also ein Raum, und nicht eine beklebte Litfaßsäule, wo jeder den Anschlag liest, der ihn grade interessiert, und dafür kriegst du nicht einen Tritt gegen dich Säule.

 

DA WORT also so innig wir gestaltbewegend ist,

darf man da wirklich nicht so denkfuhrwerken,

 

denn Denken ist Wort-Modelle,

 

und hochresonant mit unserem Fühlspiel, „uns selbst“.

Hochindividuell,

hochindividuell verkorkst dazu noch <<.

…. also

NUR IN FREUNDLICHEIT

kann man wirklich miteinander die ECHTE, und auch als diese sich immer wieder wandelnde – aber daran gewöhnt man sich, und es ist ja interessant – Gesprächsbasis gemeinsam natürlich entstehen lassen,

 

statt daß jeder versucht, den anderen auf die eigene Verbiegungenlandschaft zu zerren,

und da mit ihm aufzuführen,

wie man den Indianer um den Totemtanz eben zufällig in der eigenen Familie einfürkeinmall… gelernt hat, andressiert.

(i.a.W.: „wie man dir beigebracht hast, daß du dich fühlen mußt, damit du dich als Sieger  fühlen kannst, was du genau so zu tun hast, wie ICH es dir auftrage… ein Erbärmlichkeitenballett wie jede Erbarmungslosigkeit in ihren Denklumpen!!°!)

 

DRESSUR interessiert nicht.

Und Denken ist IMMER zuerst als Dressur sozusagen an die Hand gegeben, also bestehende Modelle lehren dich denken,

und DU sollst daraus laufend komplexeres Fühlen schenken und auch zu betreten vermögen!

und genau umgekehrt noch, immer fussliger und wer am verfilztesten daherpempert—- ichichich

wird es nocht gepupperlt,

ausstaffiert auf Hochwürden, der nachgebastelter Herre Jesus,

jetzt DIR! ich hier, und das gschmiert,

weil so hamma schon deine Urgroßeltern gefügig gekriegt, WIR WORTDENKKRIEG, wir Friedlosen, wir Viecher.

 

Uns ist die Welt schlecht, der Mensch sündiger Triebtand, die Erde a Jammertal mit Meinl am Grabn, und Zahnarzt, der MIR mehr leitet, als die Kaiserin Sisi für ihre Zähne kaufen kunnt. Jammertal, ortstypisch…

 

Edelgarde, die und die das Schöne gartengleich hegt, verstehen.

 

Das alte Hierarchische,

von dem wir uns mit Millionen daran Verendenden „befreiten“,

liegt immer noch in uns.

Tiere, Schafe, Rennen, Hetzen, Morden als Hier ist kein Platz für dich!.. und danach wird mir etwas einfallen… oder auch nicht…

 

.

du veränderst nur die völlig unwesentliche Oberfläche, wenn du die Tiefe nicht mitnimmst. Und die Tiefe sind, wer anders dachte, und was du nun erlebst, geschehen machte.. wenn du also nicht in der aufgehitzten Gegenwart festpicken willst, wie die Motte an der Glühbirne, ÜBERLEGE DIR GLEICH JETZT MIT, was dereinst deine Enkel von dir halten werden, und wie anders ihnen freistehen wird, das, was dir jetzt die R-Evolution zu sein scheint, völlig anders und eventulle dann ihrerseits dich, als völlig vertrottelt zu sehen. ERZIEHE NICHT zu Unduldbarkeit wider Andersdenkende, und zu andere-Verurteilen, DENN DU WILLST NUR WIND IN DEINE Segeln, es fährt aber nicht das ganze Schiff.

es hat das keine Denkzucht.

Denn es denkt nicht gefügt, und nicht fügend sich und seine Anliegen, IN WAS BESTEHT UND LEBT, und leben soll da willig will.

 

Denken

ist jeden Atemzug frisch

aus dem Fühlen zu entwerfen…. fließt darin dann das Fühlen und das Gestaltziehen

dann ist Denken und Wort förderlich.

.


Du kannst nicht hoffen, Schlechtnebenbeigeschustertes als Tolle Ware zu verkaufen. Wir sind nicht blöd! Und wenn du uns dafür hältst, zeigt das nur noch um Grade klarer, wie dämlich du wohl immer bleiben wirst, wenn die Grandiosität des Lebendürfens dir nicht süßeste Pflicht, nur dein Bestes zu geben, laufend, wir-ist.. hoffnungsloser IchPrallFall, plumps

<<. plumpslauernd,,,, all diese Götter, die laufend einem die Altäre in den Weg schieben, und schnell draufhopsen, wegenaa Anbetung, Anbettelung von inan….. erbärmlich.


Wenn ich nur mit alten, und ALLE Denkmodelle sind das, da BESTEHEND, also „schon da“ – Denkmodellen überall hineinfahren will

  1. fahre ich schlicht schon Preschen, die bereits urweh geschlagen worden sind, nach-ein; das ist ehrlos, denn genau so werden Mädchen zu ⁉️Huren „eigenritten“, oder Söhne zu Ersatzmännern von ihren Mammerln. Und mit so einem Castrone di Mamma wird dann KEINE Frau etwas anfangen können, denn dessen Herz wurde viel zu grün schon von Mama geerntet, und verdaut.
  2. lerne ich aus dem Leben überhaupt nichts. Ich agiere mit etwas, das ich in meine Hand gelegt finde, und fuchtle damit herum. Der SchTempel der Republik fällt einem da trist ein, durchaus. Also Verantwortungslosigkeit da nur gegen irgendwen, nicht aber das Ganze, oder auch bekannt als Radlfahrer… nach oben buckeln, wo’s grad hinfällt, denktreten, woraus das andere überhaupt erst folgt, da nur so folgen kann. Bin ich nicht grundlegend zum Menschenverachten anleitbar, werde ich auch nicht daraus handeln. Das wär’s und wir wissen’s. Also Funktionsmenschen.. waren auch als Konzentrationslagerorganisierende nicht DER Hit, oder?
  3. verunmenschlicht Denken somit exponentiell, und die herumkugelnden Modelle werden immer absurder, mit immer penetranteren Suchtgefühlfetzen daran. Wir sehen auch das, manche Handlungen sind derartig krank, DA BRAUCHTE ES ZEIT, um überhaupt erst einmal darauf zu kommen, und es dann auch noch REALITÄT zu nennen, und das durchzuziehen.

Also Wort

also Ort – Spitze der Waffe… –

wo sich du, dein Fühlen und dein Fühlgewohnheitliches, dein DENKEN durch Denkmodellefließen, wie du dir Fühlen zu geben und Unempfindlichkeiten ebenso, zu geben gewohnt bist, angewöhnt hast.. teils deiner Natur entsprechend, teils deinem Naturell völlig zuwider und daher doppelt hineingebrannt, damit das „funktioniert“, das, also dein Du…

Wort ist auch Abkürzungen,

sowohl UM zu verstehen,

als ebensosehr und vielleicht mehr, um nicht zu verstehen, DARAN sich aber schnell vorbeizuschummeln.. andrem zu, das einen mehr.. interessezuduften scheint…

 

DA haben wir dann die Lage, daß jemand schaut, schnell mal jemanden über den Tisch bumsenzulegen, und den Menschen dabei niederzurennen. Eher üblich, dieses Sicheinenwarmenamanderenherunterholen. Per Wortprallknall..

 

das Antiplem?

Du hast dann auch nicht mehr getan als das. Der Mensch ist verstummt innerlich, und ab nun hast du nur das Fleisch, aus dem man sich fühlentzieht, sobald du herantheaterst, mit dem Pornoheftl im Hirn, das kann genausogut deine TIEFGLÄUBIGKEIT SEIN, <<<<<.

 

wo du

k-konkret und korrekt das gesagt:

schlicht ein Denkmodell, jetzt koitusbezüglich, soziallebeninhaltlich oder sonst etwas, also dein Seelenheil trillerbumsti..oder deinen Herzschmerz à la Zweigroschenheftlromanik – oder dein POLITISCHES HELDENPLATZkriegtmichauchnochalsSTATUE-Geschick

 

eben

deinem Denkmodell nach

dessen Entstehung und Bastelung und Entsprechung du nicht wissen willst,

 

sondern einfach in deinem Denkmodell pralle FÜLLE UND ERFÜLLUNG erleben.

Du verbühnst damit alle Welt zu Theaterbretter – The Globe OIS mein! Saufhaufen, Shakespeare lacht..

 

und

du

theaterst

dich.

.

und: das hat mit Denken ÜBERHAUPT NICHTS ZU TUN, es ist lediglich per Denkmodelle FühlfülleieuUHgenießen willst, rechtfertigen.

 

Und genau da stehen wir an viel zu vielen Orten, wo Wort gearbeitet werden sollte, heute da.

Laller alter Selbstherrlichkeit,

die sich demokratisch glaubt, und nicht

einmal in der eigenen Familie

weiß, was das ist, wie das zugehe,

warum das überhaupt interessiere.

.

 

es hat das keine Denkzucht: und wenn DU keine Denkzucht hast, also kein sauberes Fühlleben, wird dich Wort IMMER klar als unfähig darstellen. DA brauchst du kein Gift drauf nehmen, das genieße.. daß man sieht, wie herzmies ud keuchst. Tag um Tag, Tag um Tag.

Mach dir alle Illusionen deiner Wahl,

daß deine Seele stinkt, riecht nicht nur jeder Hund. Und wer dir laufend begegnen muß, dem entwindet sich die Seele. Und das TUT DIR nicht gut, denn dann glaubst du dich SIEGREICH, anstatt zu verstehen, du hast ALLES erst zu lernen, da wenig du mitbringst, von Geb„ùr.t

MAN DARF DARF DARF NICHT 

fühlen und empfinden anderer niederrennen. 

AUS KEINEM GRUND!

DAS hat immer unsere Misere vertieft oder erst erschaffen.

Und wenn ich fühle, das paßt nicht,

dann tue ich etwas SEHR Gutes! Ich suche nach dem Grund.

Und wenn ich diesen dann finde, und er sich als klar und richtig erweist,

habe ich VIEL mehr beigetragen zu einer organischen Ordnung des Gartens Erde

als die üblichen Billigen EsHAT DIR ALLES WURSCHTZU SEIN-

GeröllworttrollInnen.

Du KANNST jeden schnacksln, SO ABER kann man nicht ein Landeswesen planen und bewegen, integer so gut geht.

UND AUCH DIR sind die anderen nur Hirnschnackslfleisch,

von Ahnenwelten und unsäglich Vielem, wie dem Wetter, von dem eine Ernte abhängt,

und Ruhe, in der ein Land gedeiht,

hast du nur die Stadttussiahnung.

NIE AUSPROBIERT, was wirklich nährt, den normalen Menschen mit einem Schicksal, das er direkt nimmt, ohne Geldwälle und Hirnschwellungen, WEIL ER ES SICH NICHT LEISTEN KANN, seine Nachkommen über alles hinwegzutheatern per Denkwind.

 

echt…

das HAT ‚was!

Und MIR GEFÄLLT, wer zu hegen trachtet, was ihm anvertraut ist, und es nicht verpudert und verludert, kaum interessiert es jemanden nebenbei irgendwie. Ein grundlegender Ernst ist erwünscht!

Denn ohne diesen bestündest du nicht, weder bunt noch als Skizze. Fröhlichkeit, Freude, Übermut, Frische… ja, alles gern. Aber in dir, nicht über andere hinweg, und deren, das du nicht kennenkannst, besudelnd. Wenn ich für Kulturen bin, bin ich auch für die, welcher ich angehöre, und ich achte hier wie überall anderswo DIE KULTURTRÄGER. DENN AUF DIESE kommt es an, wenn es hart auf hart geht. Und dafür verdienen jene auch gehört zu werden, oder du gibst dir selbst…. das Outout in die Lächerlichkeit: WIE EIN PAPST, der nicht auf Mitmenschen achtet, rund um sich in Rom. Daneben, abgehoben.. aus freier Wahl. Frei erfundene Halluzination… zusammenhanglos mit Zeit und Raum und Anliegen!

 

Die liebe FÜRÜFERALLE-KOMPETENZ hat wieder einmal zugeschlagen…. in wievielen Saucen wir das schon soßehaben… glatt sagenhaft <.

.

Wort ist Begegnungsort.

Zartestes Bewegen von Entwürfen und Modellen und Pläneerwägen…

Wort ist zartzart….

du kannst damit raum eröffnen.

.. und der andere sich rühren,

Dinge berühren…. und immer noch hast du keinen Finger gerührt.

.

Wort ist Raum zuallererst.

_______________________

Ansuz – Rune Meaning

GEBET hatte so viele Formen,
und jede erzählt uns Teile
des Gesamten. Anderen das
Maul zu stopfen, wie es auch
das sich „begründende“
Christentum tat, KANN nur
falsch sein, wie indigene
Völker morden, UND IMMER
IMMER WIEDER auf Wurzeln
nur glosen zu wollen… NICHT BEDENKEND,
daß Leben Leben bleibt,
und NUR DU zum Mörder
werden kannst… das aber
auch noch VÖLLIG SINNLOS!

Du hast mit anderen auszukommen,

und das geschieht, indem du deines beruteilst und darlegst und überlegst,

und der andere ebenfalls. Und BEIDE haben nein!sagen zu dürfen auch! Ohne Neinkultur, wenn ich die Neinsagenden nur beschimpfe, sind der Pimpf NICHT DIESE, sondern ich. Denn ich jage IMMER noch Emotionalbefriedigungen hinterdrein, anstatt ALLES aufzugreifen, was mitdabei  i s t _____. = ich komme mir supergscheit und soo lieb vor, und bin nur anders blöd, fordernd, ignorant, feindselig. Feindselig! Nur eben gegen andere… no difference. No difference…

und noch etwas: Wort kann man nur teilen.

.

Wenn ich es an mich nehme,

wo du deine Kompetenz hast oder entfalten sollst,

dann ist das definitiv Mord an deinem Schöpfertum, mit Langzeitwirkung,

 

denn Wort wird anders verdaut: ZUMEIST ÜBERHAUPT NICHT!

.

Zu vergessen häuft leider Gesprächeleichen,

und macht uns zu Daraufgrinsemasken.

.

Letztlich und eigentlich sind das vertane Chancen, nichts Schlimmeres und somit sehr Kostbares. Leid ist Liebe, die nicht haqt sein dürfen; daraus breche ich Steine und baue damit Paläste, in die ich einladen kann.

 

Ja, nur tun mußmans.

Und überhaupt wissen, daß das geht.

..

und

und hier wird Wort wirklich heilig….

 

andere in ihrem Stillen unbehelligt lassen.

KEIN MISSIO-Narrenturm!

Ihr seid gesandt, sagt der Unterbelichtete Ambokrächzer, der zuerst sagte Die Juden haben die Welt gerettet.. das mag sein, es gibt ja viele Welten, aber.. nach dem 2. WK versteigt sich der Pleampel wirklich in dIiese glücklose Aussage im Stephansdom, vor ein paar Jahren? HAST DU KEIN HERZ? Oder ist es nur abgekoppelt, von was du darüber trägst, hmmm?

 

WENN ich Achtung haben darf,

passiert mir so ein Fehler nicht.

Ich habe mit Hilfe, EBENSO wie mit Helfendürfen auch etwas anzufangen! Denn die eine wie die andere Lage.. kommt mir bereits von meinen Vorfahren. Auch ein interessanter Aspekt für Dankbarkeit und Treue, und gegebenenfalls Liebe zum eigenen Volk, hmmm? – erweitert:  Respekt allemal vor jedem.

Das Einzige, wovor du unter Idioten gefeit bist, ist Anerkennung. Offenbar, weil da „erkennen“ davor…. schon Strauch-L, t.

Wesentlich wäre: du KANNST helfen, aber deine Hilfe endet nicht da, wo DU denkst, UND AUCH NICHT im Gleichschritt ab nun mit dir. Seelenaufgaben sind weit komplexer, als wir zu denken imstande je sein könnte, was dich deine eigene Lebensauffaltung lehren will, unter anderem, auch!! Also Dialog in alle Richtungen der Zeit, auf allen Ebenen und in alle Dimensionen, welche sich öffnen (zit. aus W9 Katoptron) bleibt dein Mitwerden, sonst reißst du dich hier ab und da ab, und wirst der nächste humpelnde Bussard. Realitätsverlust, da Wirklichkeitübergewicht einseitig. Klassisch, superklassisch, wie/als man lernte, Mentalfelder aufzubauschen und gegeneinander zu theatern, immer immer zerstörerisch wir widereinander, wer eben grad mitspielt wieder einmal.

Das Leben als hochfeines Schöpfertumzusammenspiel…. ist als Massenidee noch nicht aufgetaucht, OBWOHL WIR DAS ALLE LEBEN, denn wir würden sonst nicht leben. Das heißt, wir stellen uns Lieben und das Gute vor, GANZ ANDERS ALS WIR ES GOTTSEIDANK, tun WO WIR NICHT DENKEN, also denkruinieren.

WIR ALLE, jeder, leidet an vermasselten Beziehungen, wo es genügen würde, den Mund aufzumachen, beide, einmal gemeinsam zu weinen, und dann jeder, aber erleichtert, wieder in sein Leben und seine Aufgaben zu gehen, INNERLICH nun weit und auch irgendwie, froh. Man hat, statt eines FEINDES, eine Freund gefunden. Postchristus lebt es sich dann so. bp.. angewidert, also echt.

.

Das Schatzimascherl an solchen Keifereien dran ist dann noch, DASS ES WAS DER NORMALBÜRGER ohnehin jeden Tag für Geduld und FReundlichkeit übt, WIEDER einfach in den Reddreck sinken soll, WIEDER Afferlwortende bewundernd. ES GIBT KEIN WUNDER, das, beim besten Willen, man dir zusprechen könnte! Du kapierst rechts nicht, links nicht, in der Mitte ohnehin nicht, und hängst nur dein Maul in den Wind, am liebsten FÜR Moden, GEGEN wer darin und danach aufräumt.

Wo die gewaltige Leistung nach all diesen „GewlLtigen“ definitiv jedes Mal liegt, Aufräumen nach dem Größenwahn…

schal

und alleweil noch in Glitzerplastikschale ghaut, SICH so dick chic-schick.

Wir SIND DAS PRO-BLEM mit… das würgt keiner aus sich heraus, außer als WIEDERÜBERTREIBUNG….  Denken ist Handwerk, und sein Werkzeug Wort, das aber zugleich unsere Seelen zeugen und unser Herz und Mitmachen zeugt… wir dürfen langsam erkennen, welche Art Denken welche Nachkommen uns dann erleben macht… und wir die unseren, denen wir nur an die Hand geben können, was wir damit getan haben werden. 

Heilig ist da,

wann denken wir es mit?

PROTEST IST NUR PROTEST,

PROTEST IST NICHT das Leben.

Und nur auf dem Leben ist Protest überhaupt möglich.

Wäre nicht das Regelmäßige, könntest du nur randalieren,

NICHT aber protestieren.

Also Verbindlichkeit… ist einzig echt, wenn du sie wahr auch willst. Sonst wirst du ein Marsmännchen, mit Geschrei für deren Rechte, aber am falschen Planeten.

.

Und das ist das Problem unserer Denksysteme, also Denkmodelle, hochkompaktiert: die Menschen sind lieb und brav, strengen sich lern-studier- und prüfungsbestehen-an. Nur sind sie DANN gar nicht mehr fähig, diese Dinge auch noch zu bewegen, von Fall zu Fall, was immer auch viele Emotionen richtigerweise, sind.

 

Und so verrottet dann so ein Regelnkäfigmensch zunehmend und immer mehr in KLARERWEISE unmenschlichen und darum auch ihn voll GEGENBELASTENDEN – die E-Motional-Antwortbelastung <<<.

in lauter Begegnungssituationen, die er angestopft mit all der Altafferei SINNLOS NIEDERPANZERN NUR KANN. Erlebt und mit Stempel! Oft und oft. Selbst gegeben auch, gebe ich ungerne zu.

 

Also Andihandgabe von „Wissen“ = genormtem und damit Maßhaltigkeit gebenwollenden Regeln.. ja. Hilft, schützt, orientiert, paßt!

Aber wissen, Wort, Denken, Normen, Gedankenbauten….

 

sind entstanden,

 

und du bist atmendes Leben, jetzt gerade mit ebensolchem UND DARUM geht es.

 

Also du und wer mit dir jetzt gerade,

 

ihr sollt Wort echt

weben,

ihr echt, euchecht.

 

Und DAS, ja das darf dann, harmonisch ins Umfeld übergehen, aus dieser einmaligen Konstallation, du und die andere, heraus.

DU bist Raum, und webst Zeit und umgekehrt

Wort ist Raum, und du kannst sich als Wortraum so leicht zur Verfügung stellen, wie du das tust, wenn dein Kind sprechen lernt, oder dein Vater am Sterbebett liegt, und du die letzten Bewegungen von seinen Lippen hauchend in dich einziehst.. als letztes Mitdir,Vater,Lieben….

 

Es ist also gerade umgekehrt als es gelehrt wird.

Du bist nicht ausgeliefert,

du bist selbst Fühlen, und daraus Wort&Denkwerden.

Schenkst du das frisch, hast du mit viel Wissen einfach sehr viel Kraft. Knatterst du das geistlos in andere hinein, machst du damit dein eigenes Hören kaputt, und bringst die anderen um, völlig fühllos.

_____ Freude BLEIBT das Königskriterium, oder Schönheit als objektivierte Freude, gelungenen Handelns, wo du genau so weitermachen bitte darfst! DENN DU MACHST ES WUNDERBAR, und uns glücklich. Danke!

UND

du wirst ebenso wie Jesus Christus Müller…. und der Weibsdrachen, der dann daheim Gott spielt,

in immer zerscherbendere Halliuzinationen abdriften.

Alles alles nur nicht Jetzt pur.

Wort, welches gerinnt aus zweier Fühlen,

Ein Liebesakt, der einfach wird, aus einem tiefen Einanderfühlen im tiefen und im süßen Kuß der Körper auch…

.

DA hineindonnern,

DA auch hineinwortkoben, wo Mensch aus Gottquell still trinkt…

ERBSÜNDER!! damit ich meine billige Ware loswerde, anstatt ordentlich Betwort zu arbeiten, da man mir das ja ohnehin abgilt!, also das Land…

DA hineinstoßen, weil jemand denkt, ich will lieben, daweil kommt die über Rubblmal nicht gefühleweit…

.

fühlend wortweben, uns aus dem Raum, dem Begegnungsraum mit Duft, in neu entstehenden Längen und Anderweltfarben nehmen auch…

 

braucht Zeit

beansprucht Raum

 

und ist genau: Glück!

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