ich kann jeden Menschen schätzen,

25.03.2019

in mir still,

 

und mit jenem, gegebenenfalls

 

ad a)

wenn ich ihn im Zusammenhang so schätze, wie ich ihn empfinde,

und zum Beispiel als aufgeblasen, weil aus einer schrecklichen Kindheit nicht mehr als Maske geworden, mich zu sehen und wahr zu erleben, getraue.

Da gehört viel dazu, weil ich es dann zuerst mit mir selbst auch können muß!!

Und das ist wohl bei wenigen das Honiglecken….

denn nur wenn ich mein eigenes Unbewältigtes mich zu sehen, schimmerig wenigstens, getraue, kann ich dem anderen Menschen Seines zugestehen, und zu ihm auch stehen, was mich denken machen wird und fühlen, um.. irgendwie, seine Ehrrettung in mir laufend anzustreben,

 

womit ich mich in Dingen, geschützt, da secound-hand bewege, welch sehr hart und verhärtet sind.

 

Und hier kann, überwältigenderweise, tiefste Dankbarkeit entstehzen, daß ich in eine ganz andere Welt einen Blick werfen durfte, ohne daß jene mich so hart zerneinte, wie sie es das einem anderen Menschen antat.

 

Also al diese „gemilderten Höllen“, sind in Wirklichkeit nicht heftig zu gackergackerverfluchen, sondern WEIT WEIT BESSER, mit etwas Herz und Verstand auszumalen, um einem anderen Menschen Dank zu werten, wo man es weniger hart hatte, als er selbst.

Geburten folgen demselben.

Was habe ich von einer Gebärenden, die danach aus Wut über den Schmerz, der ihr vielleicht durch den Körper fuhr, und vielleicht einen schlecht heilenden Dammriß verursacht, ihr Kind erwürgt.

 

SO ABER SOLL ICH ANDERE MENSCHEN VERFLUCHE UND RICHTEN.

Mitnichten, Erbsünder seid ihr.. bleibrt mir blödestes Gesött. Und daß mein Vater Gott euch alle gepfuscht hat, und man jetzt mich braucht, halte ich für dieser Marionette endlich zu diagnostizierenden psychiatrischen Notzustand!!

 

Die Loyalität der Menschen,

da wo sie schweigend geht und still,

 

DA WIRD DAS GÖTTLICHE KLAUFEND FRISCH GEBOREN UND BLÜHT DA,

und nicht in blöden Geschwafle über ANDERE MIT MIR ALS HALBGOTTHELD!

.. dem sich jeder Berufspfarrer dann noch hzineinschiebt, wie die Puppenspielerhand in das Puppenkopfröckchen.

 

WAHRWORTORT DOM SANKT STEPHAN ZU WIEN, zum Beispiel…..

wahr wird, wenn du das Jetzt durch dich Menschen frei fließen läßt,

und immer wieder die Lebensstoffwechselprodukte aus Herz und Seele, also deinem Feinspiel fegst und schwemmst,

damit, während dein Werkzeug, du, wächst in Raum und Zeit,

es gefeint fühle und schwinge,

 

im heiligen Ein, St. Ein. das VerdiICHtete, das Geronnene zart wahr süß göttlich…

 

anstatt Vergrobung, harte Hand als Maulwerkstümperei, Urteilaufbrennen jedem vorn oder hintnach, wie dein Hirn grade Heißes-Eisen-raucht, stinkend.

 

Das Göttliche kannst du nur behindern in dir und in anderen, ES LEBT, denn ohne es lebtest DU null. Von nicht brauchma gar net allegorier’n!

 

Also grundlgende Unbescheidenheit

hält einzig dioch auf Untergottniveau.

Ansonsten bist du Gott-mit, völlig natürlich, wie auch kein Baby in den Müllkübel kommt, weil es nicht mit einem Doktortitel geboren wird.

 

Eignung verbirgt sich nicht in der Goschn!

Anlagen und Talente haben eine langsame Auffaltung, und ohne deine Demut wirst du SEHR VIELES ZERSTÖREN, das sonst gelebt hätte, und weit zarter und kostbarer als du Klotz-Ausspeib.

 

Andere in ihrem Worte sich entfalten sehenwollen…

DA FÄNGT DEIN gutes Reden an!

Andere anhupfen mit blödesten Theorien,

welche auch übver Jahrhunderte schnrecklichstes zu verbrechen halfen,

ist denkerisch dermaßen Hurengeklappere,

daß man dir alles außer der Berufsunfähigkeitspension zu entziehen hat, von seite des Bürgertums,

das, da es nun Republik als Form sich gibt,

selbst in allen Bereichen nach den Dingen wach zu blicken hat.

Gläubig issnich, BETEND HAT ZU SEIN und weiter kommen zu dürfen!

Belassen wir unfromme Betformeln,

lassen wir Junge und Alte dahintorkeln,

BENOMMEN DES GÖTTLICHEN,

 

da man so derbe Daherkannonerei blöder Stumpenwortvereine ja ablehnen muß.

NUR WAS MACHT MAN DANN?????!!!!!!

 

Es ist HAARIG SCHWIERIG, in alten Kulturen sich innerhalb einer Lebensspanne – und mehr hat niemand von uns! auch nie gehabt – eigenen Denkgrund und Fühjjlboden zu schaffen, DURCH ALL DIESES LAUFENDE AUISGESÖTTE HINDURCH.

 

Wahr zuzusudeln macht imer noch „Geschäft“, und der Spruch eines Vaters zu seinem jungen Sohn, „a guaada Jop dauert scho so seine zwatausnd Joa“ hat endlich Folgen zu zeitigen.

Der Spruch ist uralt,

und Probleme DARAUS, daß das Göttliche im Mitmenschen auf Dreck reduziert werden kann, DURCH RELIGIONEN!, entstehen jeden Tag neu.. und kriegen, und machen Kinder, tiefer verwirrte, noch tiefer enteignete in ihrem eigenen Qllfinden und Quelliedgehen.
Ist das recht?

Ich denke, nein.

Und das ist auch das Potential eines Europäischen – denn das ist Importware von ganz anderen Menschenrassen, und erzieht vielleicht jene, nicht aber den europäischen Lymphemenschen mit den steigenden Herzwässern und seiner charakteristischen Langatmigkeit und Langmut,

ein Betwort, das, weil es naturwahr für uns ist, die andere Natur anderer endlich mitträgt,

WEG VON MIT RELIGIONEN MIES EROBERN UND SICH BEREICHERN UND VERGEWALTIGEN ZTU DÜRFEN FORDERN, wo es den Priestern-Tätern -Imperatoren grade terrortaugt, also was JENE als Genuß „verstehen“- Wie das Märtyrersammeln Christi…. sterben kommt schon noch! DERWEIL LEBE!

Es ist das Schwierigere,
und nicht um möglichst blöd und rasch dich murksen zu lassen, hast du inkarniert, verdammtnochmal!

ad b)

wenn auch jener uns nun gemeinschaftlich wechselseitig fügen läßt; also nicht auf seinem Rang beharrt, den er mir gegenüber nicht hat, oder den weit höheren annehmen kann, den im mein Herz und meine Freude einfach zuweisen, da wir-ich jene, jene.. so emp=innenfinden.

 

VIELE verweigern eine freundlichere Sicht von sich selbst,

nur und schlicht „um das Heft in der Hand zu behalten“.

 

Das sind natü+rliche Denkmustkelkrämpfe der Argart, mit darumherum schmerzhaftesten Seelkrüppelwuchs.. etwas das es nicht natürlich gibt, und das man sich grausamst jeden Tag neu geben muß.. wenn EINGEBLEUTES DENKEN du verwendest, um nun, da deine Peniger lange tot sind, DICH IMMER NOCH zu dem zu formen, was man dir einpürügelte und nachschimpschiß, daß du seist-

 

du bist es nicht.

Aber dich in deiner Vorstellung von dir selbst sterben zu lassen, ist noch das am wenigsten Schmerhafte, das man dir gönnen kann. Jedes Dichaufrichten würde dich TOTALES VERLIEREN deines GEwohnten kosten, das ginge noch, denn es gibt ja anderes..

aber es würde dir auch zeigen, du hast SO VIELE JAHRE geirrt, und fehl gelebt. Und da schnattert wohl jedem von uns das Hirn weg, vor lauter Gram.

.

und ich bleibe dabei: wie gut oder heilig oder edel du bist, das schaue ich mir an den Menschen UM dich an. Gehen diese in sich schöpferisch, bist DU GUT TEIL darin, und gefügt.

Wenn unter dir die Dinge zusammenbrechen und die Menschen stöhnen, kannst du dich mit als Heiland erzählen, und ich wechsle schlicht den Kanal. – Ein Kindchen schon weiß, daß es mithilft, indem es mitträumt. Es entstehen da süßeste Loyalitäten! Aus welchen später der erwachsene Mensch lebensmiterschaffend werden wird, sein Handwerk gelernt habend, um zu beginnen, es auszuüben.

 

In den Träumen und Seelen, dem Schöpferspielenden, dem GOTT-MIT-SEINEM-GESCHÖPF-redenden/EINS seienden

hineinzuwortkacken und denksudern

ist blank derb.

Ich bin selbst Geschöpf,

wir alle hier sind Begegnende, einige schon tief in Aufgaben stehend, andere die ihre erst suchend.

Also Mitmacht ja, Macht ÜBER dich.. das steht keinem zu. Keinem.

 

Und nur wenn ich all das überhaupt nicht verstehe,

kann ich mich zu einem Gott und Herrgott als Mensch und Geborener schwatzen,

und dann Sätze herausgurgeln,

die gegen jeden heutigen Anstand Hohn stinken.

Mit !Weisheiten! und „Anweisungen“, die dich in unserem Gemeinwesen zu Idioten machen würden, in echt.

Betwortwahrung ist, wie alles andere Öffentliche, Raumwahrung in Förderlichkeit, wo eine Generation der anderen die Treue hält, indem sie gut Gewartetes klar übergibt.

Es ist das Veranwortung,

und als solche süß, spannend und tief.

 

Leben als Beten,

DARAN donnern all diese Hirnhornochsen laut prlärrend vorbei.

DA aber webt sich Gott in deiner Hand willig zu Geschehzen und Lebensgärten, und ist diesen Wetter und  Lernen und Segen.. ohne Langeweile,

welche um all die Schwätzer sofort aufkommt.

 

da sie ja nur ihre Absurdheiten schwafeln,

und nur IN SICH das Göttliche gelobt haben wollen.

 

Meines Erachtens: blöd wie derber nicht geht, menschlich.

Und das bleibt so, und gilt für jeden, der sich so aufführen immer noch-all the world’s a stage, will.

 

Als wäre das Leben SEINE, IHRE Bühne, und der Mitmensch sowieso.

Du hast keine Sinnesorgane,

oder kein Einklangsorgan – Herz – darin.

Behindert geboren, dementsprechend absurd ausgeformt: OHNE HERZ KANNST DU NICHT BETEN, denn es fehlt dir der Gott innen, darum erreichst du nie den Einklang mit dem Allklingen.

 

du wirst nie Lied im Lied.

Du bleibst Geräusch, das sich aufdonnert, und dann aufzuräumen bleibt, wenn du in dich zusammenkrachst. Nicht mehr als das, wenn du nur DEINE GÜTE UND DEINE LIEBE–

 

stolzpanierst.

Willig alle dir und du keinem auf Augenhhöhe… DAAAAAS Schatzl gilt unter uns als pathologisch.

Denn so viel Besseres und so viele ganz anders Gute sind in vollem Tagesgehen neben dir Rußschmaugerchen.

 

DU erziehst?

 

<<<<<.

 

Also für’s Blödsein hamma genug erfolreiche Amateure, und Punkt.

An wesentlichen Stellen möchten wir, wer weiß, wozu er steht, und auch darüber sprechen kann, denn Reden bringt die Leut‘ zsamm, nicht nur arbeiten.

 

Sprichst du mich als Schaf an,

ist mir klar, du bist ein Hammel. bp

Überprasslst du mich und meine Mitbetenden mit !Ich nenne euch nicht Sklaven…“ ist mir klar, auf welchzem Niveau du Mitmensch, der das mundet, dich gemeinschaftsbewegst, und was dein Textbegrübnder für Probleme gekeucht hzat.

 

Also SO geht es wirklich nicht.

Wir werden den Klerus, so wie er ist, mit seinem gebastelten Gott wohl in Rente schicken, und ein weiteres mißbrauchtes nur mehr, Monopol fällt.

 

und Beten wird wieder völlig natürlich Teil des Lebens jedes Menschen, einfach als Einstimmung auf den Quell, die Quelle, als Gespräch und Kraftnehmen zwischen dem individuellen-hiergeborenen (Teil)Gott und dem Hohen Wir, dem Wallen von Kulturen in ihren Teilen, dir dort und mir hier und und.

 

A UADNUNG!!

 

Ja, diese lauschen, und sie entstehen lassen, weich.

Töten bricht nieder, gärtnern blickt auf und hegt, was wächst.

Unser lieber alter TodDrohGottessohn und Nachdemtodheld….

Herrschaftsseiten, DANKLOSIGKEIT ANBETEN… bitte wie sollte das je gehen!

 

Gott ist zart,

es gäbe sonst nichts Zartes nicht, und kein traumentsteigendes Auffalten und Entstehen und Gestalwerden.

 

Das Sichfügen schönt den Raum,

nicht das Allesniederwampen ichichichnurdurchmich!!!

 

Buaschi…. zu lange, viel zu lange, betete Europa nicht als die Wesen, die sich hier gebären, zu teils ergreifenden Lebenswegen, die wirklich den Atem benehmen, wenn du die erbrachten Leistungen IN EINEM MENSCHEN leise seihst.

 

Darüber diese Oberflächlichkeitengülle ausbringen!

Mitnichten.

 

Gebet spricht mit dem Göttlichen als überallschwingend und allesatmend,

ud kann nicht aus Büchern secondhandgefurzt werden, „gelehrt“.

Nicht von der Schule, vom Leben lernen wir, denn DIESES ist die göttliche Sprache <<; und Ansprache <<<<.

 

Gott zu kuschen, und sich selbst als Menschen über andere Menschen aufzumascherln als wichtiger, da gottnäherer.. DEEEEES ZAGSTMA!

Und es hat auch das Gottüberallleugnenundverkaufenpersonal weidlich sich ja ausgefranst in seinen Unsitten! UND HEITERERWEISE KOMMEN geradezu kitschig Schlechte nur mehr nach.

 

Voll gut finde ich das, geradezu herrlich.

DA SIEHST MAN SEHR SCHÖN ANSCHALUCH GEMACHT, was für ein Mensch du wirst, wenn DU DAS als wahr HEUTE betest.

 

Dieses Betwort trägt nicht die Tugenden des Menschen heute zu Flug.

Damit ist die Bibel: schlicht nicht Gebet hier und jetzt für uns.

WER SICH AN SOLCHEM BETWORT ECHT ERZIEHEN KANN,

dem kann man hier NICHT gratulieren, denn er wählt bei weit3em sehr Derbes, wo ganz anderes seit immer besteht.

 

Weib wenn du wüßtest….. BEI SOWEM WERDE ICH MICH NICHT EMANZIPIEREN. Dem schöpfe ich das Wasser, das kriegt er, und ich gehe arbeiten. Was der tut, nehme ich mir nicht einmal die Mühe, mir vorzustellen. Ein billiger impotenter Schwätzer am Trip… mag’s! Gott urteilt, nicht ich. Und wen er aaan Durst hat, mein Gott, kommt es mir nicht darauf an, dem Wasser zu schöpfen. Warum nicht, das ist menschlich und freundlich.

 

So.. und auf diesem Niveau

bewegt sich die gesamte Papstbebrütete Sache insgesamt.

Eine nette kleine Uraltgeschichtliche Drohgottheit schreitet das wörterfürbaß

 

und maceht uns herrelich anschauelich,

daß all diese Mitarbeiter durch die Bank– JAHRHUNDERTELANG LIEBER DAMIT ERPRESST HABEN,

 

anstatt mitzuarbeiten, wie der Mensch wuchs, auch dessen Gebet.

NUR DARUM haben wir kein bürgerlich tragendes AufAugenhöheNebeneinanderBetheben,

 

sondern diese verwirrte Gegackere ztwischen Vokabeln und Behauptungen UND THEMEN— stÖhn, der echt Dafragstdich-Unart.

 

Nichts gegen GEschichte und Zöllner Jahr Null,

aber Beten hat die Aufgabe, Jetztzeitwort an die Hand zu geben, kostenfrei überdies,

da von der Gemeinschaft erhalten in sich.

 

Also, sich gänzlich aus der Gemeinschaft zu nehmen, UND DA DIE FEUDALESEL ZU .. ragliare.. wie heißt das auf deutsch? ___________

 

… macht euch zu Regenwurmmajestäten auf eurem Überhauptnichtdiespureinesjetztanliegens-Wörtermisthaufen.

Gott ist das Heilige Jetzt,

die Quelle und der Quelle jeder Gestaltauffaltung, da Odem und Atem jeder Welle jedes Weltentstehens und -vergehens,

Alleinklang oder Sphärengesang.. man kann es sagen, wie man sich wohlfühlt damit.

 

Du bist Teil.

 

Und nicht Gott und nicht Jesuschristus und auch sonst nichts quatschbares, denn AUCH FÜR DICH GILT: Dein Leben ist dein Wort. Verpuderst du es in Deinemitmenschenanfallereien…. dampfst in der Badwann, die du selbst nicht gefertigt hast noch gekauft und bezahlt. Zu heiß gebadet.. als Denkkind.

 

lieblos, ölig, ohne Herzeinklang, leichenhaft dahersinnestrauchelnd… in des Göttlichen süßem Garten.

 

Kein Kollege der Gärtner,

ein blinder Gegendentodaufbegehrer, der das Leben nicht siehst, wohl: nicht sehen kann.

Warum auch immer,

eine unwahre, da undurchfließbare für das Jetzt und Gott, — eine unwahre, abgekapselte Nursichselbstwelt. Eine Totgeburt, die sich Gesellschaft erpreßt, anstatt zu lernen endlich, übver sich selbst hinaus.

Hierarchisch WAR,

nun ist es zu eng, das Wortgewebe, um so dumpfes Denken auszudampfen als „heilig!“

 

Gebet und Wort brauchen das Göttliche als Ort,

und nicht Klerikerklüngel mit Wortgerassle aus Primitivstzeiten, die gottseidank waren, und auf denen wir heute, vielleicht, aufbauen dürfen.

 

Wächst wieder gesundes Betwort?

Dann haben wir das Menschsein zu lieben, wie es ist. Unverdammt, und als teils süßes, teils knallhartes Weiterlernen, das wir auch nur so weitergeben können, an unsere mutigen Nachkommen.

 

Man betet an den Altarhopsern vorbei.

Und DIESE SONNEN SICH IMMER NOCH in ihrem Aufunsdraufdasredenkönnen.

 

Gott ist denen lange schon wurscht.

Sie brauche IHN ja auch nicht,

jedenfalls ist das so offensichtlich wie anzunehmen.

Denn das Göttliche spricht mit dir durch dein Leben… krähst du da immer DEM LEBEN nur deinen anstudierten Gott und Christus entgegen,

kuschst du Gott, der ist-

 

a blöde Gschicht. und eine extremistisch grausme auch.

Schlechtes darf enden.

Und Gutes endlich als gut geliebt

dienen, geehrt anstatt entehrt, von wer nur Zungewetzt, da selbst nicht einmal achten kann oder sich freuen, wenn jemand anderer etwas besser oder gut kann und dient und macht.

 

Auf große Leinwand prohiziert sich der Dämel am liebsten, denn das ergibt ihren Schatten groß.

Es IST das blöde, und es wird langsam Zeit, das auch zu sagen.

Groß…. sichtbar, kann ersichtlich dein Ungenügen darstellen.

Plumbum putridum, die Leicheaufnagler, die über Tod, GEschlechtlichkeit und Geburt und Nichthierjetztleben schlicht NICHTS Wahres zu sagen haben. Dieser Feudalherrschaft wachsen keine Zubeschafenden mehr nach, und mehr als Schafhirnen vermögt ihr nicht mehr den Herrn zu machen, auf eure Art-

Ihr SCHWAFELT GEGEN DAS GÖTTLICHE als Gottendes, einen alten Textkadaver daher immernoch,

 

weil ihr zu faul und zu mies charakterlich wart,

über Jahrhunderte,

der Menschen Sichwandeln mit treuer Betworterarbeitung zu begleiten.

Mit Skandalen und Unfähigkeit trachtetet und trachtet ihr noch, die Richtigkeit eures SÜNDER!! ERbsündererschaffergottes zu „beweisen“!

Aufdaß man noch einmal erzittere, über wie kraß religiös wir denn nicht beten!

 

Das Problem ist… Rilke schrieb nicht alleine, wie Gott innen ist, und die SChöpfung um sich in Raum und Wesen liebt und hegen will. Man wird Kleriker echt einsammeln wie Denknacktschnecken… was soll man sonst tun, mit wer als JETZTMITERWACHSENER Mitmensch in all dem Meer der Möglichkeiten heute,

 

so dumm zu reden als Beten weiterverkauft, unbeirrt in seiner Bequemlichkeit und den noch daraus resultierenden Privilegien.

 

Gott ist zart,

und gerade darum wohl.. von Groben langsam zu fürchten, die ihn lügen, lügen, lügen, schambefreit.

 

Ihr lügt Gott.

Aus den Mitmenschen hinaus, wie Mensch mit Mensch zu fühldenkend umgehen habe… ihr lügt und lügt und lügt Gott und die Menschen über Gott VOLL SELBSTANGEEILT NOCH, schlicht weiter an.

 

Unser Herrgott, da hängt er herum, da redet er Stuß, der ehilig sein soll….

 

Eine uralte Drohgottheit immer noch dahermarionetten, eiskalt.

Den dirtekten Zugang IM MENSCHEN SELBST nicht ansprechen, lieber zuschütten in jedermenschs Denken, UM SELBST ALS PSEUDOCHRISTUS noch weiter den Herrn zu pupperln.

 

Ich bin bereitwillig, der Idiot, der ich bin… diese Schuhnummer an idiotisch müßte ich ablehnen, denn daran könnte ich nur versagen. Und zu sprechen beginnen FÜR GOTT.

 

Was hier geschieht.

 

Gott ist nicht das tote Viech, das geradeu Prahlfranzi in dein Pappngekotze festbindest, hmmm?

 

Gott ist zart,

fürchte dich davor, plumpes Keuchblei. pb _________. man sündigt nicht im Leben und wird nach dem Körpertod gerichtet, es funktioniert wohl gerade andersherum. IM LEBEN, wie du es lebst, richtest du dich selbst, und man kann dir zusehen oder auch nicht, denn ordentliche Menschen haben ja zu tun.

 

Wenn Zeit Lieben wird, erklingt dein Wesen im Sein, willevoll und still glücklich, Freude erntend immer wieder durchaus schön. Willst du es dir zu billigunbillig gutgehenlassen,

 

wirst du Gott langweilen.

Und ich glaube, das mag ER nicht……………. Gott tot und zu wortessen, gegen das Göttliche, das sich dich zu Mitschöpfer gebiert und durchfließen will, gründlich, reichlich, gütlich. Wer wird gewinnen?

 

der wahrende Gott allemal, Wandel, um das Sein mit Geschöpfen zu befruchten, und Schöpfung immer frisch auszusäen. Das Göttliche gebiert das Göttliche, und du und ich, wir sind darin mit. Sie’s dir gut, möge es mir gelingen, als etwas wovon ich segnend und selig Abschied nehmen kann. Ich war dann, du wirst gewesen sein, halbwegs anständig, einigermaßen gut, und vermischt, wie es sich für Gott-on-the-Job ja gehört.

 





du kannst keine Menschen und nicht Gott schätzen,

wenn du in dir nicht süßen Raum zu geben vermagst.

 

so schlicht funktioniert.. über das Lieben nur blöde quatschen,

was jedem klar ist, in dem Liebe webt, also sehr sehr vielen.








 

Ich kann keine Religion und kein Weltbild und kein Menschenbild haben, oder dem Gefolgschaft leisten, welches mir nicht erlaubt, jeden Menschen zu schätzen oder wenigstens irgendwie zu verstehen zu trachten.

Da muß ich die Gefolgschaft aufsagen, wenn diese grundlegenden Dinge des Lebens nicht denkerisch-inhaltlich funktionieren und abgedeckt von einem Denksystem – und keine Religion ist etwas anderes als ein emotionalisiertes Denksystem, zumeist mit Vordenkern nur mehr, die gar nicht nach den Lebenserfahrungen ihrer „Gefolgsleute“ fragen…

 

ALSO GENAU SO VERLIERT MAN DEN FADEN UND DEN ZUSAMMENHANG

 

und wir DER PAPST UND DER HEILIGE STUHL, der echt nicht mehr aus Holz besteht, auch. Sondern NUR MEHR aus Menschenseelen als Exkrement.

 

DAS will das Gottende reden, dem Gottenden also dem Menschen jetzgeatmet vom Göttlichen Halt und Schirm geben?

 

Die Antwort ist leicht zu lachen: Schatzl, du hast deine EIGEN Existenz mit der Gottes verwechselt,

nur ist es so nicht wahr, und du definitiv deppengar jedem ersichtlich.

Gott zu lieben

setzt deine Entleerung laufend voraus, um dich aus dem Quell wieder für das Erleben zu füllen

Gott zu lieben IST NIE UND WAR NIE— dich mit Halluzinationensammlungen auffüllen zu lassen und als Regentonne Meere und Ozeane zu schwätzen.

 

Du mußt als Klerus KLARHABEN, mit und zu wem du sprichst!

 

Geht Gott im Mitmenschen frei, sinkt dein GEwäsch exakt wie es stinkt. Ichgeil, notvoll, prahlerisch, aufgeschwemmt von deiner Unhaltelosigkeit an ECHTEM LEBEN, und wahremDaranteilnehmen in der Vielfältigkeit, die das wunderbar belebend abverlangt.

 

Zabbatäerprobleme reden, und im Meinl dinieren…

da wird’s wohl hapern, daß dir Gott wahr zu Hülf‘ eilet, wenn man dich endlich berentet, beruhestandet, als Mensch versorgt von Menschen, während du unmenschlich arbeitetest an deinen Mitmenschen und schambefreit am Göttlichen, wobei wir Letzteres als DEN Skandal sehen wollen.

 

Gottesfürchtigkeit zu reden ohne sie zu haben.

 

da grinst Gott euch durch viele Gesichter an, und frägt aus vielen Münern, HÄLTST DU MICH WIRKLICH SO FRECH FÜR DEINEN TROTTEL????!

 

Ich, das Göttliche habe DIR den Deppen zu machen, den du redest und hinstellst und darstellst, wie dier grade das Hirn brauset und das Fürzli bauchentkommt????!

 




man wird heute nicht mehr Priester, man schreibt Bücher, wenn man über das Göttliche sprachen will!

Kiffige Haarspaltereien in totstampfenden alles Lebendige-Hierarchien… DAS bringt nichts!!

 

Schöpfung geschieht überall, außer da, wo man sie ECHT NICHT WILL, und das ist nahezu nur mehr „Der Klerus“…. der da auf die Wiederkunft des Herrn wartet,

 

während Gott rundherum und SIE AUCH, lachend atmet <<<<.



gottlos ist SUPERSIMPEL mit viel zu voll mit sich selbst wahr gesagt….




Das Leben ist Beten.

Da wo es nicht in Leichen aufgescheucht dahindunpft.

 

Über das Lieben ist nicht zu reden, es ist zu leben, still oder stark oder als Kunstwert und -werk gut.

Wenn dein Blödgottgebastle vor dem wahratmenden Göttlichen dahertanzt, ohne es je zu tangieren IN DIR SELBST, wirst du zum Lüpgenden, weil du nicht einmal fühlst und merkst, und das auch NICHT WILLST,

 

daß als Mensch du zu hinterfragen hast, höre ich das Göttliche recht?

Wir nennen das tiefste und ernsteste, und freudigste darum auch, Gespräch IN UNS SELBST Gott, und sind darum auch bereit, dieses Selbe auch durch alle anderen atmend zu bejahen.

 

Also ein Gott, der in seinem Fluche endet und seinem Richten,

macht ich zu einer ebenso überhaolten, dämlichen Figur,

 

die nicht und nicht kapiert,

daß BETEN das lebendigste Inmirschwingen ist, UND NICHT, was ich tue am Sonntag, und danach richte ich vor dem Kirchentor die Leut aus, wie es geht, und mir zum Genusse

 

und all diese Platitüdenbenehmen, die ALLE ALLE ALLE daraus fillieren,

 

daß der Mensch sich seinem Herrgottchristus nach,

 

lieber als Richter und Flucher – mein Herr ist der Feind meiner Feinde!!! – aufführt,

 

anstatt GOTT IM MITMENSCHEN zu ergründen auch, und dadurch gemeinbsame Tugenden ans Licht zu bringen, Schönheiten schätzen zu lernen, und Dankbarkeiten auszusäen, wo scheinbar alles brachliegt.

 

Gott befruchtet…. nur alte Gottheiten töteten und richteten, und fanden LEBEN ZU DÜRFEN WARM, ein Jammertal.

 

Zeitgenosse, schnarrst du mir diesen nonsense noch als Zu Gott Beten… binni di falsche Adress, und plötzlich eine urgroße Adresse. Man KANN die Bibel nur ablehnen, wenn einem Gott und Leben am Herzen liegen, und der denkende, füphlende, lebenmitwebende Mensch, ebenso wie auch die ERde selbst… ein weiteres völlig ignoriertes Thema, saublöd, in diesem Mensch starrt Menschen als Gott an und aufeinander herab.

 

Ich halte Gott für eine ernste Angelegenheit, und nicht für auslaufende und dann etwas anders zu produzierende GEschäfte von Klüngeln die klüger zu sein, vorklingeln.

 

Das Lächeln eines Kindchens ist das Gebet,

denn es geht weich in sein Geschick hinein, leise.

Das Christkind ist darum auch……. schlicht endlich anders zu erziehen, denn bis zum Leichnam, und uns als Leichenschmausenden „Nachkaudenkern“.

 

Freude ist wahr da Dank, alles andere funkelt als gebastelte Ware Gott.

Und die Frechheit, das Göttliche aus den Mitmenschen hinauszuschwätzen, um dein eigenen Dio Minore unausweichlich zu machen zu trachten, sucht ja wohl ihresgleichen als Sünde, hmmmm?

 

Denkerisch, und als Vordenker spielt ihr euch ja auf, eine SCHÖPFERGOTT aus seinen GEschöpfen hinauszuschwatzen, damit IHR EUCVH als Ware und Wert loswerdet, also tiefer geilstlos nullkneißen, geht ja wirklich nicht.

 

Man GAB euch die Dinge an die Hand, auch UNSER CHRISTENTUM MIT dem Jesuskindlein und und und.. die Marienverehrung, um das Weibliche liebevoll auch zu wahren, auch Frauen und Mädchen IN SICH..

 

alles alles niedergerammt, damit alte Böcke weiterhin sich als Götter reden dürfen, und wer da jung dazukommt, VÖLLIG an Mensch und dem Paargeschenk Mannfrau und dessen fügender Ehre und der bauenden Geschlechtlichkeit vorbei. FReundschaft und alle die Werte, welc he das Leben lebenswert und erträglich machen und so schön aufblühen, WIRKLICH ALS GOTTESRAUMMOMENTE…..

Herr, sprich nur ein Wort, so wird dem Deppen dort vorn seine Hirn gesund, das so krank ist, daß er mir die Seele zu Schund reden und reden und reden will, also Dich Gott, wie du in mir singst und sprichst und mich begleitest und geleitest, durch alle Momente des Lebens, die teils schon heftig sein können, und das auch irgendwie immer bleiben werden.

 

Also am SCHLECHGEREDETEN INSTRUMENT jemals Gott gut aufgeführt zu wollen, stinkt als Blödsinn in die Erde, und kommt NICHT vom Himmel herab, außer aus jenem wo die Immaculatat Macchiatis stumm serviert, während 144.000 Gerechte Gott zu Tode langweilen.

 

Alte Vorsdtellungen sind lieb; irgendwann stehen wir selbst so da, und vielleicht schon in fuünfhu7ndert Jahren, aber dann möge man über unseren ERNST lächeln, und nicht über unseren Unernst wiedereinander, mit dem wir einander niedermachen und anfahren und das Feine einander ersticken!

 

Herr, sprich nur ein Wort, so wird meine mir von dem Idioten dort vorne krankgeredete Seele gesund?

 

Nicht immer Gott bemühen, Simpßles kömnnen wir durchaus selber regeln.

SO ZU BETEN IST BETEN NICHT.

so wahr so schlicht; und so Beartbeitung sehr ernst heischend.

Da müssen Bessere heran!

Ich sage das ohne Selbstmileid, wenn mich die Lust überfällt, als Kapitän ins Fußbalfeld einzulaufen.

Und hier im Wort filgt ebenfalls, wer im Wort dient, arbeitet; und echt und sichtbar hat hier nicht zu pfusachen, wer sich hier nur b-dient!!! Klerikerprivilegien.

 

Denn Kirchenprivilegien sind der gesamten Beväölkerung, denn die Kriche ist schlicht der das Leben dankbar und ernst und fröhlich auch, tragende, mittragende Mensch, der sich als Mitmensch und als Teil versteht, und als WESENTLICH insoferne, als es auch wichtig ist, daß e, daß sie ihr Bestes gebe, anstatt zu tachenier’n, weil’s halt noch gut geht.

 

Klerikerprivilegien wurden von diesen selbst heruntergewirtschaftet,

und sind, bedauernd zu entziehen, da man die here Aufgabe, welche daran gebunden ist, gar nicht mehr versteht. Also da ist echt alles zu spät!

 

Beten ist Menschenrecht.

Und zwar als reich ausgestattetes Wort auch, und jetztwahr mit Freude.

Den Toten werden wir eben einpflügen, im Lügenviertel, da wo nicht die abgelegten Kleider Gottes schlafen und ruhen, sondern wo die Gierigen hölleschlunden, weil sie Neid und Gier, Lasterhaftigkeit und Egotenpopanzen am Mitmenschsein versagen ließen. Gott hat euch IM LEBEN, eurem zuendegebracht!

Ihr steht als das da, was ihr von anderen Menschen gehalten, langelange und in unserem besten Treuegaben, habt. Gott und dein Mitmensch ist Eins, wenn du Mensch bist! Versemmeln eine papstgebastelten Marionette nach….. und Tonnen von Buchstaben darin herumgehaspelt.

 

 

es ist schlicht ätzend, wqie frech Kleriker denken, sich mit ihren Mitmenschen aufführen zu d+rfen. Von Ehrwürden, wenn du zu studieren beginnst, dann per Dr. zum Hochwürden? Gestelzter zeigstma! Keine Ahnung vom Leben! Keine Liebe zum Leben darum, und, daraus folgend notwendig, keine Wertschätzung des Mitmenschen BEWEGLICH!

Die Leichestarre und der Einmaltotrichtegott aus uralter Zeit immer weitergezuzelt… grimassiert

 

und Gott atmet zart neue Jahresläufe, stett und treu.

Neben eurem Grimassieren und Behaupten des Feinen,

während ganz andere weit voran gehen und bringen,

und uns trösten und freuen, wie wir doch jeder kostbar seien,

und lernen dürfen, in uns und um uns,

und die Schöpfung mitsein, wo es wirklich am allermeisten darauf ankommt,

was du tust und bist, während du in dir selbst ruhst.

Ob du da Keifdialoge führst, wie die Bibellesungen daherkeuchen und blöden,

 

oder ob du stil wirst, und das Göttliche einfließt in seine Form, zu tiefer glückbetendem Darinleben.

Gott erfüllt dich, und du wandelst dich zu seinem Erdewachsen,

es sei denn du kippst und keifst dieses Lied jeden Moment aus dir hinaus. Dann wirst du der Schörl, der Abraum, als der du zerfällst, kaum schlägt dein Köroerherz dem allen nicht noch Weiterklang hier.

Du bist Göttlichkeit eingetaucht in Auffaltung,

ein statischer Pummpummgott…. dient nur der Eindämmung dumpfer Torkler.

Und die gehen uns langsam aus, wie den Klerikern ohne Gott als Inhalt wahr, die Gläubigen.

Wir wandeln uns zu Betenden, einfach weil wir Gott in uns und um uns fühlen.. es geht EIN Lied.

Und wer das nicht will, will als Grundler den WaHlfisch schwimmen.

Unersnt mag,

aber nicht in diesem Reich, wo das Sein und die Wesen sich lebendig austauschen und verbinden und Sinn finden und lieben. Hier gibt es Ordnung als Grundlage des hiermöglichen Liebens..das ist eine Angelegennheit im Wandel, denn auf der ERde gilt das Prinzip des Wandels.

 

Pflöcke und Stöcke und Endlösungen durch den Tod.. sind derbstes Gemaule,

und unwahr.

Unwahr wie Gott, den ich dir erzählen und einbläuen darf, da muß.

 

Dann verlierst du ja jede Wichtigkeit?

NEIN! Du hast nie eine gehabt, jetzt aber erst siehst du das.

Dir war nie jemand wesentlich, außer wenn es dir dienlich war.

 

Das ist zuwenig, da lebst du ab einem sehr genau fühlbaren Zeitpunkt als Gottes Pinsch und setzen!

 

Und hockst dann da,

und trachtest noch ein wenig weit3erhin deinen Mitmenschen die Augen auszuschmieren.

Und wegzuhorchen, wenn du fühlst, man begegnet höflich deiner Rolle, und weiß genau, was für eine Schiachperchte da echt darin wohnt, immer wohnte. Ein Mensch, der nur sich selbst „kennt“!

Warum du niemanden zu schätzen vermagst, und Gott als Hohn verkaufst?

Einfach! Du mußt in dir einen Raum freimachen können, und den mit freundlichen Gefühlen füllen können. Man nennt das Achtung, Da du aber lieber als dicke Null dich aufbläst, gelingt dir diese Verschränkung von einfach in doppelt, also 0–> 8 nicht. Und du blöst dich noch mehr auf, da du denkst, genauso funktioniere es dann doch irgendwann endlich.

Leiser Hinweise: genau an diesem Gehabe, starb Christus unsere Ihmkindschaft ab. Gott ist zart, Christus war ein Kind seiner ZEit, und DU hast nicht das Wesentliche begriffen, des Jesusweges: DU SOLLST GOTT IN DIR LAUSCHEN, und, wenn du willst, darüber reden. DAS tat hristus in seine damalige Umwelt, und es ist voll klar, daß wenn du als heutiger Mensch und hier dem Göttlichen Anschaulichkeit geben willst, du das nicht durch diese uralte Maske tun kannst-

 

GEburten und Naturen erblüht sich das Göttliche, und du kommst mit einem Haufen zermorschter Texte daher, um Gott aus der Zukunft niederzurammen, wie das Göttliche sich im Jetzt dir auch, gebiert?

Es ist wie: einen dreckigen Ausreibfetzen nehmen, und deinen Gästen das als Serviette munddrüberwischen… ähnlich erfreulich und gastgeberisch, du Feudalist in unseren Kirchen uns „Gott“ servierend als Vater eines— nun ja.

 

Nimm Gott jetzt zur Kenntnis.

Nicht wir Menschen sind deine Feinde,

du bist selbst der Feind des Göttlichen IN DIR.

 

Alös Modell also abstoßend, und gewißlich nicht nachzuahmen.

Über das Göttliche hast du nichts zu sagen,

und das Menschliche, welches der Weg zu dessen Verstehen dir als Mensch sein will,

verachtest du, deinem Blunzerle Christus nach.. Jammertal. Nun ja, Gott erwartet sich heute, und bekommt das auch: eine bessere Lebensabrbeitshaltung.

Wo so viele so vieles leisten, atmet das Göttliche in Freuden.

Dann weht das Göttliche plötzlich fast nicht,

und lachens weiß es, ich muß mich in einen Pfaffen verfahren haben! DAS SIND DIE EINZIGEN, die mich IMMER noch nicht kennen, sondern einem urururalten, der keine Ahnung vom Göttlichen Hatte und der den Schöpfungsgedanken als evolvierend wirklich nicht hirngesiebt sich hat,

nachkleidchenhopsen… Hohepriester, degeneriert zu Hochwürden.

Warum degeneriert?

 

WEIL JEDER FÜRST IN SEINE EHRE UND WÜRDE HEBT,

nur die Pfaffen scheißen immer noch in die Seelen nach unten!

 

WER WERT HAT, hebt in diesen.

Und genau das ist königlich; und göttlich istdas alles und weit mehr.

Wer also im Wort keine Manieren hat gegen seine Mitmenschen, gegen deren Lebenswege und Mühen, wider deren Treuen und unerzählte Mute, deren Bescheidenheit neben wahrlich kraftvollen Taten, die dem Gemeinwesen zugute kommen und Weiterarbeitung erhalten, da das sinnvoll ist…

 

einen sinnlosen Gott zu ersinnen,

der aus dem Leben hinausruft, statt in dieses hereinweht, ALS ES,

 

der Klerus hat den Gedanken des Schöpfergottes heimgedreht durch und durch.

 

Und weil ihr zwei Arten, das Göttliche aufzudfassen so dumm vermischst,

 

gelingt die Alöchemie WAHR BETEN nicht.

Denn wir beten lebenswahr,

und ihr redet mindere Platine.

 

Ich würde mal grinsen, in der Bibel und deren Annexliteratur ist Gott inzwischen zu sehr verdünnt, um noch weiter als AnTwiggyPick-ii durchgehen zu können. Holz zerfällt,

 

und wird auf dem Waldkontinent Europa wieder zu Baum und Mensch geboren, und es ist gut.

 

Das Göttliche umgibt uns alle.

Es zählt also wirklich, wie reichlich du es durch dich zu fließen einlädst.

Und diesen Hahn, dem dreht jeder „Gottesgelehrte“ im ersten Studienhjahr den Hals um, oder geht.. anderen Berufen nach, wo er das Göttliche in sich als Lied weiter wahren kann. Aktuelle Kleriker müssen genau das aufgeben, da das von ihren Vorgesetzten nur mehr so gefrodert werden kann, als „Gehorsam“. Taube Lehrer wollen stumme Schüler, um sie Taubheit zu lehren.

Das ist kurz und nett: Gott zu studieren, heute.

Menschen sind dir plötzlich Jahrnulldort-Geschöpfschäfchen.

Frauen sind dir plötzlich Marien oder Magdalenen, plötzlich hast du Erzengel um dich flattern und den Teufel, das Böse als WoGottNICHTHINKOMMT… schal. Das entspricht inetwa wohl Possenbühne im Hochmittelalter. Wo die Leut herzhaft lachten!!

 

es gibt nichts Dümmeres, als deine Mitmenschen für dumm zu verkaufen

und zweifelsohne am geschmacklosesten ist das im Farbtonschöpferkörperbereich, den Mitseelen deiner Mitmenschen, wo sie dem Göttlichen verbunden sind. Privilegien sind Andiehandgaben,

und Leistung ist dafür zu verpfänden, und der Klerus, als Feudalüberbleibsel hat nicht die Werkzeuge, für die Menschen heute Betwort zu erstellen. Denn die Textgrundlage Bibel… erlaubt leider nur, eine veraltete Drohgottheit weiterzubasteln. Und Christus hat nichts Tugendhaftes oder Ritterliches an sich. Es ist eine Theorienfigürchen hohl und schal. Ich KANN darauf heiligste Gefühle projizieren,

 

aber genau damit mache ich „ihne “ fühlbar hohl und schal.

 

Echt im Jetzt ist alleine wüchsig.

Und Wort soll wachsenlassen, anstatt niederzuhalten insgesamt, so wie das aktuell noch gepflogene veratlete Betwort angelegt ist UND NICHT UMGEMANGELT NOCH EINMAL WERDEN KANN.

 

Das wird für euch hart zu schlucken,

daß ein Wahrwortort, ein Wahrort so gewahrt ist, daß er Lügen hochträgt und ersichtlich macht, und wie Gebet auch: jedem. Denn wo wir alle gleich sind, sieht man die Minderungen, die wir uns selbst geben, indem wir andere minderdenken. So easy gärtnert Gott, und so schön und ordentlich. Ordnung ist die Grundlage des Liebens. Also nur wer sich fügt, dort wo es sich wahr ergibt, schreibt bleibende Werke in die Erde. Da wo Göttliches und Schöpfung liebend liegen, dich und Landschaften in dieZeit zeugend, so s c h Ö n!!

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