irgendwie kommt mir vor..: die einen hegen

25.03.2019

alten Haß,

 

die anderen alte Lieben.

 

WOMIT DIE EINEN IN TOTEM sich zu innenlebenbewegen wählen,

 

und die anderen die weiterwachsenden Gärten

immer wieder aufsuchen und bewundern und tiefer lieben, können.

Wer alten Lieben gedeihen wünscht,

steht in Hochlebendigem, schön.

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die anderen erneuern die Welt immer nur durch Körpertod und Körpergeburt, wie alle EinMEINtagsflieger.

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es scheint sich als wesentlich abzuzeichnen, nicht eigene Ideen in anderer Köpfe einzugießen, in andere zu ficken oder zu stopfen, und die durch Geburt ererbten Angelegenheiten anderer für null und nichtig und mir pflichtig zu erklären. Einfach so, weil ich so blöd bin, das toll zu finden und mich.

 

Nur durch mich kommt ihr zum Vater?

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben? Guaad, waaasiii wooori ooobiag.

 

Und so entdecken die Menschen ganz von selbst und ohne danach gefragt zu haben, neue Wege um Misthaufen impotenter Überheblichkeit herum. Voll gut!

Gott und ich, eines seiner Radieschen

DIE DAHERSCHLITTERNDEN BEDIENER JEDER Halbgottheit lieben Gottheiten, die ihnen nachsatzen und vor ihnen aufpoppen. Pop-Up-Gottheiten….

 

wen das fasziniert,

den lenkt auch jeder Regenwurm ab. In seiner GOTTESverehrung……. denn der Wurm lädt zum Gefressenwerden ein. Und genau auf DEM NIVEAU redet solches Geäffchen dann auch Sünden, SEINE EIGENEN NICHT EINMAL ANSATZWEISE erlebend. wahr.

 

So entstehen Pop-Up_Götter,

wo echte Betenden ganz andere Tugenden spannen,

als was die Betreiber eines solchen Marionettendingsbums „fordern“, denn FORDERN macht ja den Herrn.

 

oda woos…

nur wenn Könner speisen, sonst hucksd ois dooos am Oschsch, den zu heben dir gar nicht mehr gelänge.

 

Wir sind be?apostolierte Schafe,

und lustigerweise gehen immer Menschen daraus weg.

Bis dann die Besatzungsmacht hinausgeworfen sich finden wird,

da der Bürger einmal genauer hinschaut, und sein Gemeinwesen gut gewahrt kommenden Generationen ernst übergeben will.

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Lieben ist harmonisches Sichweitenkönnen, Gedeihen mitwollen mitwünschen,

mit Haß steckst du dir selbst dir Grenzen,

in welchen du verenden wirst, als von dir selbst kettenangeschmiedeter Kerker“Meister“.

 

Du wählst,

du wählst lang und oft,

aber irgendwann siegst du dann,

und dann ist nichts mehr da als du.

Du, wie du dich dir vorstelltest, und „die anderen“, die AnDIREN, die du nur ansnütztest, um das Nurdeine tiefer zu gieren.

….. Gier hat nicht die Heiligkeit der Notwendigkeit.

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