das Fühlen, das Empfinden muß ein völlig seltsames Auge sein, wenn das Denken es so fehleinstellen offensichtlich kann….
25.03.2019
Verflechtung dieser drei Aussagen: — wir Menschen können mit einander Magischen überhaupt nicht umgehen — ich KANN dich nicht lieben /=uns in mir , also meinen Schöpferisch Atmendem, Leben-in-Leben-Evolvierenden, harmoniseren/ wenn DU es nicht erlaubst!! — Die Körperwahrnehmung ist völlig denküberlastet in wie wir sozialisieren, und die Wesensregungenprägung gigantisch und vertaubt.
also….
wenn dich nur mehr Unlust durchdringt, oder deren immer verfilztere Zustände wie abgrundtiefe Trostlosigkeit, Fehlenddruck im Schöpfersystem, vulgo de-Pression
lege Hand an dich selbst, dein Innen-er-leben genauer gesagt, und zwar neugebärend dich…
/Altwort „Aufgeräumtheit, aufgeräumt begegnen“.. anstatt vorgefertigt bollwerkisch/
wenn du da weiter nur gegen andere raushaust.. häufst du damit nur den Verwirrungenhaufen fehler Emotionengeknäuzel aus Beschuldigungsschlachten,
den du dann aufzuräumen haben wir St.
Deine Gefühle und dein Empfinden sind dein tieferes WAHR, denn sie sind schöferisch, wohingegen dein Denken DARIN NUR ordnend funktioniert, richtig oder falsch, je nachdem, ob du Denken nützt, um dich selbst irgendwelchen Entwürfen nachzuverbiegen,
oder um dein Fühlen und Empfinden zu Raumreichtum und Zeitauffaltungsreichen werden zu lassen.
Ob du abschlägig denkst, oder förderlich
steht dir in jedem Moment NEU frei.
Deine GEwohnheiten allerdings.. sind eine so gefährliche Schwungmasse, wie deine gewohnten täglichen Berührungen, mit ebesolchen Denken-Nichtkönnern.
Derer gibt es Körpfemeere, denn dahingehend war und ist noch einiges an Erziehung und Prägung IN AU!Ro/bot/Europa
der STier und der Hammel und das Kamel… vögeln immer noch die schöne Maid, und du und ich mit.. wir befriedigen unsere NICHTwahrbedürfnisse,
weil wir zu unserem wahren Schöpferbedürfnis gar nicht vorzudringen unternehmen,
in aller Regel.
Und so fähjrt der gesellschaftlich Akzeptierte Meinu8ngsschußfahrer mit Christusbenzin regelmäßig, und wir erwarten das auch und ausschließlich, den Wissensfußgänger tot, der dann prompt aufsteht,
und dem Meinungsfahrer die Radln fabiagt,
worauf der noch wirrer STraßen GLAUBT, und der tote WissenDenkenFußhatscher noch toter tobt, bis alles um ihn und sie
genauso seeltod und herzvermorscht
nur mehr grinsedackelwackelt.
Fad, langweilig, gelangweilt.. und womöglich in äußeren, wohlhabenden Umständen und Umstehenden (Familie, z.B.)
Wohlstandsverwahrlosung funktioniert so. Haben, und nichts damit anfangen, da anzufangen erlernt und sich lehrend leben.
Wissen und Denken
als wäre der andere tot,
und nur du lebst jetzt.
SO bist du Jesu Papa Gott..
der den ein paar fade Bezoarziegenbejäter schon wissvorausschrieben.
Schrift
wird, lesend darin, Wort und Ort.
Also besser Respekt und Achtung vor dieser Gefährlichkeit,
welche, wie das Europa geschieht noch, dich durch und durch lähmen und zu Millionentotefreiwilligproduzieren niveaulos werden kann.
denknivaulos
woran wir heute auch kranken,
nur merken wir das langsam.
Und es ist gut.
Sieh, fühle, denk PRObleme!
Aber nie ohne die Wurzeln des sicheren und einzig wahren WASgutLAUFENDist
dir denkabzuhacken, damit du besser, und mehr andere mitreißend, dauernd kopfhinfliegst.
Denken ist Handwerk und Werkzeug des Fühlens, deiner Kraft.
Wenige nicht dauerblutende Schädel trifft man. Ich? Ja, ich staune die auch an!!
Aber die machen’s richtig <,
zart und wach
stille und kraftklar
in jedem Mitschöpfertum,
das auch dein Andirselbstschöpfertun ist,
geht es um das Eröffnen neuer Ebenen / Räume, und das weitere Arbeiten bestehender.
Beziehungen stehen am Potentialende, wenn beide alles vollgerammelt in sich empfinden, kaum sehen sie, oder denken sie an „den anderen Menschen“.
Wir werden nach wie vor statisch zu denken gelehrt,
besserfalls eigenschöpferisch,
mitschgöpferisch mit wechselndem Freiraumgesang zu gemeinsamem Tun..
das ist die fürstliche Art,
die viele nur im Unbewußten leben,
darübert sich aber keine Rechenschaft ablegen – „wo die Dinge laufen“…. –
und es daher weder formulieren, noch verteidigen noch genau zu DIESER förderlich-natürlichen Art, Dinge und Berührungen zu hegen und geschehen zu lassen,
aufzufordern verstehzen.
Wir KÖNNEN es,
nur wir können es nicht denken und sagen = im Wort und in Worten reichen.
Darum sind die Reiche des Glücks… solche absehbar bald-Fetzen immer noch.
Wir lernen und tauschen untereinander aus… Christi Fetznlaberdenken, das Sichklugschwätzen ohne Echtzusammenhang.. Mein Vater im Himmel, die Erde das Jammertal, du Erbsünder neben mir Dirdasverkünder ohne Seelfleckerln…
seltsam seltsam wahrlich wahrlich,
daß so ein Denkbenehmen immer noch als HEILIG unsere Kraftorte beflapst.
BETEN ist etwas völlig Anderes.
Beten ohne Denkanstand kannst vergessen. Altkapaungezetere, nichts als das.
Und wir DENKEN immer noch so. Verurteilend, statisch, festnagelnd, und mit uns als King aufm Misthaufen,
während wir herzig in uns und mit anderen… sehr bald egal was denkaus- und bescheißen.
Herzhaft, Ihe Kollege, der Dankmisthaufenregenwurm!!
In Danklosigkeit stinkt alles, und darin inkt – die Tinte – es sich eben so.
WENN DIR AN DEINEN FREUNDEN und an deinem Freuen liegt – deine förderlichste Dichselbsteinstellung überhaupt!! – dann mußt du dich lehren, diesem laufend deine EIGENEN neuen Wege zu finden. WEDER ANDERE MENSCHEN werden dir da helfen, Weite und Tiefe in Süße zu erarbeiten, da sie dir hilflos bis genießerisch lieber selbst aubsaufen….
das ist sehr wesentlich,
da wir schlicht immer noch Minuskommunizierer sind-.— gelobt sei Jesus Christus, für diese saqubläöde Ewigkeit, die dich nur als Erbsünder enthalten soll, bitte, gell…..
und die Dressur geht ja schopn über Jahtrtausende Geistesverwirrung, anstatt GEistesgeschichte….
defin itiv sind wir seit Jahrhunderten UND IN ALLE N WISSENSZWEIGEN, die sich da klonen
die Depperten eines längst toten jungen Juden/und es könnte eine Dogon genausogut sein…..
und das schwingt und schwingt, und auch heute werden sich Massen von Menschen an die Altäre unserer Kirchen begeben,um genau diese erniedrigende Schwingung weiterzulabern, der Welle weiter Fülle zu geben,
in der wir verbluteten und mordeten und ersaufen, innerlich….
und absehbar weiter so, du und ich auch.. bis zum Körpergrab,
dem Denkgrab weiter noch nachhupfen.
Dem Denkgrab, das wir einander und uns selbst damit zutiefst,
jeden Tag Beziehung-erzieht-schaufeln.
Unser Beziehungsverhalten ist hirnschwach und verderblich bis zum Gehtnochwas???? DANN DAS AUCH!!!!
deppert?
Ein wunderbar passendes Vikabel, und wir rennen gleich weiteruteilen, weiterschiachwissen und aufgeben, weil der nächste Mensch uns dir Trottelmaske ist,
die Mammilein uns als Modell auf das Kopfi patschte, und nichts anderes zuließ.
Du dressiert, ich dressiert— und das heirat3et dann auch noch,
oder schnackslt sich warmab,
anstatt GEschlechtskraft auch nur im mindesten zu verstehen UND DAZU ZU STEHEN, als etwas völlig natürlich Heiligem.
Die Pfaffen nennen’s Sünde, die Psychiater, aus derselben DEnkrichtungsgilde Trieb?
Würden wir Lymphemenschen – steigende Herzlymphe, starke Gabe des Überdauerns auch, Ahnkraft und Stilleliebe – des Waldkontinents nicht Jahreszeiten erleben….
es gäbe nur abgefressene Gärten, denn dann würden Giermenschen überwiegen,
die Blutdampfnudeln in Raffgeldsauce.
.. oder was wir dafür halten, denn wir täuschen uns laufend,
da wir eine Denkwäsche anziehen,
die unserer langmütigen eher Pflanzlichen Raumzeitnatur NICHT ENTSPRICHT-
bluthitzende mögen faszinierend sein,
sie sind anderes Geistes Kind.
Die Erde klont nicht, sie läßt entstehen, leben, vergehen.. aus Lied wird Leben, und wieder Lied.
wenn dich nur mehr Unlust durchdringt,
erlaube deiner Wahrnehmung, sich zu verändern
wenn dich nur mehr Unlust durchdringt,
erlaube deiner dich orientierenden Wahr-Nehmung sich und dich zu wandeln, damit du neue Wege findest,
in deinem Jungen, in deinem Alten, in deinem Kalten wie in deinem Zartträumendsten nicht minder. Lebe, wachse dich nicht selbst zu, und andere und die Wege, die Räume zwischen euch!!
eigentlich: verfalle nicht, falle nicht immer wieder in alte Schemata, die für dich nie funktioniert haben… fasse Mut, liebe dich und suche dem Ausdruck dieser deiner lieben Weise, Wege, vielleicht die allerersten… sie sind da.
Und wir enden gemeinsam die Illusion und den Blödsinn eines Gemeinsamen, mit nur EINEM Kopf auf 30 oder 300.000 Beinen / Seelen /Köpfen, und vor allem Fühlspielenden, wie das sein soll, Herzen, unserem Einklangsorgan, unserem St. Ein.
Da zwitschert Jesus Christus wirklich nur als gar seltsam Schwälbli, unbillig billig….. Papa hat euch pfuschtt.. ich kenne keine dümmere Mensch-Erde-Auffassung. Echt unedel trist. Denken wie im Trotzalter: ichich!!
Du musst nicht bangen, Gott.
Du musst nicht bangen, Gott. Sie sagen: mein
zu allen Dingen, die geduldig sind.
Sie sind wie Wind, der an die Zweige streift
und sagt: mein Baum.
Sie merken kaum,
wie alles glüht, was ihre Hand ergreift, –
so dass sie’s auch an seinem letzten Saum
nicht halten könnten ohne zu verbrennen.
Sie sagen mein, wie manchmal einer gern
den Fürsten Freund nennt im Gespräch mit Bauern,
wenn dieser Fürst sehr groß ist und – sehr fern.
Sie sagen mein von ihren fremden Mauern
und kennen gar nicht ihres Hauses Herrn.
Sie sagen mein und nennen das Besitz,
wenn jedes Ding sich schließt, dem sie sich nahn,
so wie ein abgeschmackter Charlatan
vielleicht die Sonne sein nennt und den Blitz.
So sagen sie: mein Leben, meine Frau,
mein Hund, mein Kind, und wissen doch genau,
dass alles: Leben, Frau und Hund und Kind
fremde Gebilde sind, daran sie blind
mit ihren ausgestreckten Händen stoßen.
Gewissheit freilich ist das nur den Großen,
die sich nach Augen sehnen. Denn die Andern
wollens nicht hören, dass ihr armes Wandern
mit keinem Dinge rings zusammenhängt,
dass sie, von ihrer Habe fortgedrängt,
nicht anerkannt von ihrem Eigentume
das Weib so wenig haben wie die Blume,
die eines fremden Lebens ist für alle.
Falle nicht, Gott, aus deinem Gleichgewicht.
Auch der dich liebt und der dein Angesicht
erkennt im Dunkel, wenn er wie ein Licht
in deinem Atem schwankt, – besitzt dich nicht.
Und wenn dich einer in der Nacht erfasst,
so dass du kommen musst in sein Gebet:
Du bist der Gast,
der wieder weiter geht.
Wer kann dich halten, Gott? Denn du bist dein,
von keines Eigentümers Hand gestört,
so wie der noch nicht ausgereifte Wein,
der immer süßer wird, sich selbst gehört.
..
wenn ich mich und den anderen, die anderen als Lernende sehe,
dann ist das die einzige Denkgrundlage, auf welcher ich, manchen Dingen zuzusehen und manche Dinge getan zu haben, was ein Zu-tun-noch annehmen läßt,
aushalten kann, und weiter das Leben, und was mir und anderen, teils einzelgiganstisch teils wirgigantisch danebenging,
bestehen zu lassen, als Wir lernen, Das Leben ist gut.
.
Man kann nur immer wieder aufstehen,
nachdem man gemeinsam mit Welten zusammengebrochen ist,
oder Welten in anderen, süße, niederriß, wahrhaftig ohne das zu wollen und wünschen.
.
Es ist Denken, es ist Fühlen.. in ganz eine anderer Würde einander zu heben.
Mitschöpfertum, ja.
Und als Wege achten, was danebenging, und WAS DAS NICHT TAT, als echt wunderbare Schöpfungen,
anstatt dem Laufenden nur Banalwert zuzumessen,
und alles Hochkatastrophale so faszinierend zu finden.
Ein weiterer Trallala der Papstmarionette Dreifaltigkeit mit aam Mammerl.
ein SO ein GEsött, gegossen in wahr Heiligempfindungen echter Menschen, die IM GANZEN LEBEN BESDTEHEN, und nicht heilig Stuhlgang pflegend auf heiligen Stühlen in Konzilen, mit Mehrzweckköchinnen.
Leise Süße, Gott ist zart.
Nur mnche Artlosigkeit hat Ziegenbart.
Hinein ist der einzige Weg daraus heraus: hinein arbeitend daran.
Und dazu hast du Körperkleid zu nehmen beschlossen.
Sieh die auf Piero della Francescas Gemälde LA STORIA DELLA VERA CROCE bitte die rechte Seite an.
Da steht das gemalt, viel schöner, selbstverständlich.
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Die Empfindung der Heiligkeit des Lebens und der Leben.. macht aus dir erst unseren Mitmenschen, Bis dahin bist du eine Mitmaske, mehr nicht.
Du kannst Fäjhigkeiten Entwickeln, durchaus beeindruckende,
aber Menschsein schöpferisch, verwehrst du dir selbst. Du nützt deine Willensfreiheit, um dich einzukerkern selbst.
Und kein Gott und kein Mensch kann dir da helfen, denn es ist deine freie Wahl, dich als gefangen zu denken und zu empfinden, andere zu beneiden, dich innerlich schadlos zu halten, rundherum nur Deppen und Trottel und Dichausnützende zu sehen und zu erkennen. Es begegnest DU auf diesem Niveau. Du hast recht! Nur daß andere ganz anders gehen, und anderes erleben, DAS GIFTET UND WURMT UND FUCHST DICH, denn du fühlst, du erwürgst das Jetzt in dir auf irgendein Hirngepüpp‘.
Und du hast recht mit deinem nagenden Empfinden!!
Genau das tust du: du lebst aqus freien Stücken in deinem Käfig, und wo du hingehst, umhüpft dich dies unelegante Stück. DEIN UNGLÜCK! DIE UNGERECHTIGKEIT, die man dir antut!!!
und du fühlst,
auch ganz jungen Menschen schwant sofort….. du erzählst endlich hilflos,
was du anderen tatest, kaum konntest du.
Du lebst nun dich als der Strick,
den anderen anzulegen dir so gefiel.
plump
plump mit Zusehern, die sich ihr eigenes Urteil bilden,
und nicht das von dir eingeforderte.
Denn deine Süchtigkeit nach Zustimmungsaufplusterung
hat ja wohl erst
dich so degeneriert.
Und du formtest dich zu der Absurdheit, die andere dir bereitwillig zustimmungsgossen, Nun stahst du da als der Regen der du bist:
Regen der 1/2m über der Erde umdreht, und wieder Wolke wird.
Komisch samma gweehnd. Du bist nuaa a Kapitel, und wir sind kapitelfest,
mit Festen, an welchen du nicht teilhast.
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das Fühlen, das Empfinden muß ein völlig seltsames Auge sein, wenn das Denken es so fehleinstellen offensichtlich kann….
es scheint dabei darauf anzukommen, woraus du es speist.
Geboren werden viele,
aber die Geburten, welche du dir danac h gibst,
sind erst jene, welche dich dann ausmachen werden.
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und mit nichts, als dem, was du gerade bist, kannst du begegnen.
Der Hund erschnuppert es an dir,
der Wald wiegt es kostend in seinen Ästen,
dein Mitmensch schaut dich an, und fühlst, was an dir alles fehlt, an Mitempfinden, und wird still.
Und du wankst in den Masken, die du beschwörst, weil du das willst. MAAAAAAAACHT! Tja, Gollumchen…… dein Schatz, dein Hirn.
Lies eben Tolkien.
Gollumchens wollen das Leben in Aphorismen.. Halbwahr oder Eineinhalbwahr, zart ist ihnen zu undramatisch, zuz machterleben-los.
Meines Erachtens hast du falsch angesetzt,
und bist zu schnell tot und Gott geworden,
ohne das Leben zu leben und zu erleben, wie es blüht.
Denken bildet Gärten, keine Wahrräume.
Menschen sind Fühlgärten, und wahr atmet als St. Ein in dich eingesenkt, ist aber andren nicht aufsengbar, auf deinen Befehl.
Größenwahnsinnige in Klainformat lieben Größenwahnsinnige großformatig, dann könnnens reinhupfen in Pseudogröße in ihrem jeweiligen Hühnerhof.
Achtung nicht geben……. ist Ohnmacht.
Genau diese VenenERWÄHNEN-Pro-Bleme kuriert gerade nicht nur der EtlicheKöpfeUnterDemRock- Papst.
Wenn du aus freien Stücken dein Rolle nimmst, um dich an Guten
Dienenwollenden weil dazu Begabten
vorbeizutheatern,
bleibst du selbst als ausgerollter Ball übrig.
Gott sei Dank.
Das Hohe Wir ist so wunderbar unterschiedlich hoch wie die Seehöhe.
man mißt nicht Dank zu, man empfindet ihn
gugugugu, was du alles nicht weißt! Lustig!!
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mitfühlender ausgedrückt: leider machst du dir mit deinem Denkpfuschwerk jedes schöne Fühlen dann kaputt. Weil du die Dinge nicht stehenlassen kannst, wie sie sind, wenn dunicht mehr drinnen bist. Muy Marionette Jesus Christus… eierlose träumen eben so. Seit, offenbar, reichlich 2.000 Jahren. Wenn es nicht mir gehört, will ich es kaputt, oder zumindestens kaputtfluchen. So gut und soweit eben geht.
DARF ich das als leise deppert und widerwärtig zu betrachten vielleicht, leise vorschlagen?
IST das vielleicht a Bledsinn und danklos deinerseits und nicht seitens des NUN <<<. anderen… Mit ANDIREN NUR DRECKWORTKNUTSCHEN?
DARF das primitiv, und zwar menschlich primitiv endlich genannt werden, statt UNSER HERRE GOTT????!
WENN WIR UNS ALLE BESSER BENEHMEN ALS UNSERE HERRGOTT,
dann ist wohl ein wunderbarer Moment gekommen: das Europäische Betwort steht, zu entwerfen gut, endlich an.
Und mit Dank und Wertschätzunjg fangen wir an.
… wie mit Schnee auch,
den die Bezoarziegenbejagenden Mittelmeergotterfinder – und wir verstehen das – nicht gekannt haben.
.
Gott ist zart,
und nicht ein anzuhimmelnder Alter ter in vollster Unart, mit einem Sohn, der echt lediglich seinmm Mammerl gfalln hat.
Europa hat gigantische Ideale,
und faßt das sieverwirklichenzulernen auch schicksalmäßig kraftvoll aus!
Und die Ideale, welche andere Völker und Erdegebiete arbeiten, wissentlich oder einfach so, was unendlich schön ist….
sind ebenfalls zu achten,
Die RASENDEN NO FACE NOI GRACE fallen in sich zusammen,
und MIT IHNEN zu viele, die sehr schwer durch Generationen erst vielleicht wieder,
sich zu Kulturen und Landen zu bekennen und daran zu freuen,
bittere Wege innerlich gehen werden müssen.
KINDER WERDEN SICH IN DIESE KATASTRIPHEN HINEINGEBÄREN MÜSSEN,
und nichts tun können, als zuschanden zu gehen.
Sterben ist etwas anderes,
als seelkrepiert sich dahinschleppen, UND NUR MEHR FÜHLEN; wenn dich NOCH EINMAL JEMAND TRITT,
während das gesamte Erdeblühen
dich nicht mehr tangieren kann.
Du bist nicht mehr in irgendeinem Fühlenkönnenzusammenhang.. deine Natur treibt dahin voll im Schwarz.. während dein Körper seiner eigenen Vernünftigkeit irgendwie nachtrabt.
Du bist aus allen inneren Zusammenhängen gerissen, gefetzt..
weil um dich wurde alles immer starrer und starr und erstarrt und maskenhaft
und das Leben wurde dir nur mehr abgedrückt, kaum fand es jemand an dir noch.
Christus war ein Aufschrei, in einer total verschachtelten Gesellschaft.
Wir hatten dasselbe in Tibet, wo starre Strukturen das Leben INNERHALB des Volkes arg herrichteten, man muß mit dem Menschen selbst reden, GEschichtsschreibung fliegt nicht auf der Höhe der GeschichteENTSTEHEUNG, also unseres Fühlens, welches dann die Dinge als Geschehen in Bewegung setzt…
GEschichtsschreibung ist insoferne ein Nachklauben auf abgeernteten Feldern… großteils.
Also wie wir als Gruppen
Geschehnisse ins Geschehen hereinbewegen
DA IST BETEN ECHT.
Das Jetzt gehört da hlört und gibt sich zu formen, dem Betenden. Das LOeben ist Gebet, ist Beten.
Und der irrste Wahnsinnige….. lebt ebenfalls aus diesem Keim. Er hat ein Idealkörnchen, um das er Irrsinn rankt.
Kreuzungen Wegkreuzungen sind nicht mit toten zuzunageln, HERRSCHAFTSSEITEN!
Vorstellungsmäßig zuzunageln.
Und DAS dann noch anzubeten, während Gott jeden Augenblick durchweht, durchatmet, sich gibt, in deine Toller Tollpatschhände auch!
Demut!
Und Mut zu Demut.
Statt Speichelgelecke aneinander, der glückliche Klüngel, klu-ugg.
Das Hohe Wir gibt,
das Göttliche gibt.
Darin herumzupfuschen als „Deine Macht“ bringt dich dem Moment nahe, da man dir lachend den Hosenboden strammzieht. UM MIT DIR AUF EUGENHÖHE ZU REDEN.
Da du Augenhäöhe verweigerst, wo du kannst.
Und alles kriecht, weil du es auf dein Pfuschniveau REX-du____– „zierst“.
.
Wir verbrechen viel aneinander.
Einfach weil wir Gute und Gutes nicht gut lassen, in unserer Wahrnehmung auch.
Da ist zu beginnen…. Ehre, wem Ehre gebührt!
..
neu ist der Spruch überdies ja euch nicht, hmmm?
Shocking News?
was macht ein Guter, während andere pfuschen?
Er arbeitet weiter gut. Könner können nicht mehr nichtkönnen.
Pfuscher haben zu lernen,
daß sie noch nicht in der Klasse sitzen,
in der sie selbst lernen sollen.
Die Schule wählt dich,
es suchst dir nicht du die Schule aus..
Deine Begabungen wollen Schulung,
und nicht dein Nichtkönnen. DAS IST DEIN GESPRÄCH MIT GOTT,
und wir wissen, Der Mensche lenkt nicht, und Gott denkt nicht.
wenn du Großes leisten wqillst, hast du dich weit einzubinden und tief.
Wenn du nur groß scheinen willst,
dann blas dich auf mit was dir dafür taugt.
ECHT ist dann an dir nur dein Selbstdünkel. Und deine Gier nach Geltung. Ichichichich ver-wirklicht.
WENN DAS DEIN BESTES IST, ist es dir sogar herzlich gegönnt.
Andere verlangen mehr von sich,
und nähren damit wunderschön,
wer und was sie umgibt. DAS ist Danke, der blüht.
und was so blüht, bekommt auch genausolche Kinder!!!!!!! Wunderschöne, total liebe, hochinteressante, eifrige. DAS paßt prachtprall!
BPS.: Beten war und ist ein Bekenntnis zu Anständigkeit.
Dann muß aber auch der Grundtext ehrend konzipiert sein.
hier liegt der Hund im Pfeffer: daß weit Anständigere beten,
was bescheidenen Text- und Inhaltforderungen überhaupt nicht mehr entspricht.
GEBET IST Menschenrecht, ja.
Aber so formuliert, daß es dem Menschen, WELCHER BETET, wirklich WAHRRAUM wortist.
Wir können keine keifende Drohgottheit – Gott kommt danach, über das Leben nur Buntkies zu echtsagen und und – IN BETSCHWINGUNG WAHR heben.
Gott hat gearbeitet im Menschen—
wir beten heute auf einem ganz anderen Niveau.
Und in 10.000 Jahren wird man wiederum ganz anders quelleversinken süß, also beten. um zu leben, da hier wahr.
Wir haben doch bitte wirklich weidlich gesehen, was daraus wird, wenn wir städnig unsere selbst errafften Vergangenheiten in die Jetztnabe (einander) pfählen!
Lernen macht Menschlichkeit aus; Lernbereitwilligkeit rundum und in dir.
Du kannst einen Fluß nicht schieben :: kein Bach fließt 2m weit plötzlich nicht.
wenn du dich als ritterlich christlichen Menschen betrachten willst, mußt du heute frühtücken können, mit dem Dank derer, die auf Schlachtfeldern ihren Körper verrottenlassen mußten…. du mußt wie ein Kind, dem gegeben ist, und es umsorgt, still das Gute in dich nehmenkönnen, und so wird langsam langsam, Schreckliches auf dem dein Heutewohl fußen darf, fadenscheinig und halbungeschehen, und IN DIR WIEDER: treu schön.
“Find your ears before you search for words.”
entnommen: http://runesecrets.com/rune-meanings/ansuz
Wort wird alles, was du bist, ausdrücken.
Erziehst du dich nicht selbst daran, wird
es dir deine Unart zu verwirklichen helfen.
Wortler sind treue Menschen,
Wortfuchtler bei Leiebe nie. Ego oder Ich bin, um werner Neuer zu zitieren.
“Find your ears before you search for words.” Lehre dich
das Quelliedlauschen, ehe du selbst zu Quell dich sprichst.
du wirst sonst Unheil anrichten,
für das du nie wieder gradstehenkönnen wirst!
Und du tust das planvoll,
denn diese Wirkung kennt man sehr lange schon.
Ich kann nicht, selbst völlig in Unordnung, zu Ordnung führen oder rufen.
UND DAS LEBT DIE PRIESTERSCHAFT schon seit Jahrhunderten, und inzwischen als letzte Feudalherrschaft, wo Fähigkeit nicht zählt, sondern nur Obrigkeitläßthochkommenwerleckt.
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