es geht nicht um die Wahrheit deiner Handlungen, oder deiner Verwicklungen…. wenn wir wahr ergründen wollen

22.03.2019

es geht um die Wahrheit, die wahre Natur deines Wesens.

 

SCHLICHT, da es deine und jedes Wesens Lebensaufgabe ist,

im irdischen Erleben sich selbst entgegenzuwachsen, durch die Dimensionen Raum und Zeit und Stoffe,

wozu die Weltengänge anderer Wesen und Mitmenschen ebenfalls für jeden gehören,

da wir in lebendiges Gewebe weben, jeder, und damit auch in jeden.

 

NICHT das eigene, unverwechselbare Wesen als Werkzeug und Grundlage anzuerkennen,

weiterhin anderen als Autoritäten nachzurennen, nicht indem richtig Fachautorität anerkannt, geschätzt und auch herzlich gemocht und warm wertgeschätzt wird..

 

Wir haften noch im Alten,

wir schmeißen den Kopf weg,

wir unterdrücken unseren inneren göttlichen Dialog, DAS FÜHLEN,

 

wir konformieren,

wie in uralten Zeiten,

völlig und schamlos uneingedenk all der Opfer, die es kostete, daß wir heute mitreden dürfen UND SOLLEN!!!

 

 

,

anstatt uns bewußt und freudig zu Werkzeugen des Mitschöpfertuns und Mitschöpfertums zu erziehen, und

das auch aneinander zu schätzen,

als wie zu leben sei, wahr und ernst und mit Freude auch.

 

Freude wird dir helfen, dein Leben zu tiefen.

 

Nicht Schmerz.

Schmerz wird dir,

da du dich kontrahierst,

wie eine Fischblase ermöglichen, in tiefe und dichte Fühlbereiche abzusinken,

in welche dein eigenes Wesen dich nie hingeleiten hätte können,

und du lehrst so dich Mitgefühl mit gänzlich anderen Welten auch,

Freude, die du ausdehnend fühlst, bewefgt dich ebenfalls in andere Welten….

 

DU ABER IN DIR, mit Freude in welcher dein Wesen erkli8ngt,

 

DA STÄRKST DU DEIN EIGENES WESEN,

wie ein Baum immer herrlicher sich zu Größe und Heimat vielen Lebns wächst,

seine Natur weitend ind die andere Welten und Wesen über den eigenen Wurzeln.

 

Freude

 

wir hatten bisher nur lauter Denklehrer… die damit selbst nicht klarkamen.

 

Denn Freude mußt du anderen gönnen,

Freude schafft dir keine Jünger und keine Untertanen und keine dich Fürchtenden.

 

Freude

liebt auch das Kommen und Gehen anderer.

 

ALLES ANDERE NAGELT DEN MITMENSCHEN FEST,

aufdaß er a gmaahde Wiesn sei,

 

du sollst den anderen nicht bewohnen.

 

Und andere so frei willkommnen wie verabschieden.

 

Erst wenn man frei dich aufsucht,

kannst du ziemlich sicher sein,

daß der andere Mensch dir mit seinem eigenen Schöpferwillen begegnet,

 

und erst ab da wird es wirklich Leben.

 

…. und nicht ein geprügelter Hund, und sein Abrichter,

wobei das jeder mit dem anderen versucht,

mit entsprechendem Gerangl.

 

 

Freude an der schöpferischen Freiheit des anderen,

als Zutraulichkeit, Freundschaft, Loyalität oder auch als das Wissen,

der andere, den du liebst, geht gerade tiefe eigene Wege; sein Leben blüht, und sein Lebenswerk liegt in guter eigener, also dessen, Schmiede.

 

Freude tiefst einzig,

weil sie dich da ganzmacht,

wo du wohl hingelangst,

aber noch nicht Eigenwuchs fühltest.

Und nun nennst du ein dir Neues, frisch Begegnetes.. auch deines, indem du es deinem Garten einpflanzt, dem Ge2ächs seinen eigenen Willen und sein Gedeihen lassend.

 

Freude ist Lieben ohne zu verlangen.

Einfach weil du dieses Bedürfnis in dir gar nicht hast.

 

Wir wären, da sind, weitaus großzügiger, als wir meinen, und viel natürlich wohlwollender auch, als uns „zu sein gelingt“,

weil wir immer noch von der alten Weise erzogen werden…

 

warum?

 

Sehr schlicht zu beantworten: das Alte ist ein laufendes Herumfummeln aneinander.

Ständig fuchtelt man widereinander Meinungen, die laufend Unterwürfigkeiten verlangen, während jemand dahertrumphenzumüssen meint.

 

Ichichich, nurdurchmich und trallala blabla.

 

Wir bilden uns Abhängigkeiten ein,

 

anstatt einander Freiheit zu genießen, und Rechte als Pflichten zu lieben.

 

Wenn man dir deine Pflichten aufsagt, und du nicht mehr das Recht hast,

sie zu üben, DANN geht es dir schlecht! Deine Elternpflichten, zum Beispiel, weil deine Kinder dir die Kindschaft aufsagen.

Deine Volkszugehörigkeit, weil die Korruption und die Gesellschaftsnormenüberaltung, versteinerte Tradition, die alles Nachjungede nur mehr zu ersticken versteht,  das gesamte Staatswesen kippt.

 

 

willst du urteilen?

DU WIRST KEINEN natürlich freien Menschen um dich lassen!

 

Willst du die Entfaltung anderer, deren Kommen und Gehen und dein eigenes ebenso?

Dann werden sehr ähnliche Lebensdinge geschehen,

 

aber

sie

werden

in völlig anderem Zusammenhang erlebt werden dürfen,

 

geliebt als Das Leben.

 

 

__________wir kommen dahin.

Aber etliche wird es zerreißen, die immer noch als graue Eminenzen zwischen Job“ehre“ und Puff herumstolzieren zu können meinen.

 

Integrität ERLAUB UNMÖGLICH deine Überhablichkeit und Herablssung und Blödgackerei.

 

Wenn du Menschen nicht ernst nimmst,

verdienst auch du nur,

 

angelacht zu werden.

Welche „Rolle“ du sozial einnimmst, reicht allerhöchstens begüterten Rängen den nackteren Hohn. Wenn du dich relativ frei selbst bewegen kannst, und DARAUS andere tyrannisierst, in den diversen Zuckersüßmanieren, die ja grassieren….

______________ dann grinst zurecht der 12jährige über die Schalheit deines Dichdahergetheateres. Recht hat er!

 

Sprechen ist nicht reden.

Reden ist nicht sprechen.

 

Und deine Autorität ist im Jetzt des Begegnens, UND HAT DICH SELBST ZU BETREFFEN!

Wenn du nur explodieren kannst,

dann ist das nicht Autorität, sondern abgrundtief menschlich anspruchslos.

 

Du willst DEINE Maske und DEINE Lebenslüge gewahrt, auf Kosten anderer.

 

DU SELBST bietest nur mehr Verbiesterung und verhärtete Haltung ohne Inhalte.

 

Und die Inhalte anderer zu entfalten durch das Begegnen mit dir…

 

ist ein Gedanke, den man dir nicht einmal paniert servieren könnte,

auf Verdauung hoffend.

 

 

WAS IST DIR DER ANDERE MENSCH?

 

Du wirst IMMER ausdrücken,

was du da wirklich denkst.

Deine Handl8ngen werden EXAKT und hochexakt defizitär darstellen,

wo es BEI DIR FEHLT,

 

wenn du andere Menschen und deren Leben „denkest“ = nicht denkst.

 

 

Ihr Altköpfe begegnet wie die Hämmer, die alle anderen als Nägeln einschlagen wollen.

 

wahr?

Wir sind nicht nur keine Nägel,

wir finden Hämmer auch eher primitiv.

 

.. nur die, die reden, selbstverständlich.

 

Und IMMER derselbe Schmarrn, IMMER dieselben Denkkringel,

immer immer das Gleiche.

 

Du bist so impotent im Denken und so fad und so schal,

daß wir das erst mit deinem Begräbnis loswerden werden

 

 

Es gehört zu den tristesten Situationen, Menschen nahe zu haben oder an hochempfindlichen Lebensaugenblicken, die nur mehr stereotyp jeden Tag dasselbe w2iederholen.

 

Leben ist Lernen,

Begegnen ist die Schulstunde dafür.

 

Wenn ich mich da für den Capo halte, und den anderen für den Deppen, dem ich sage, wo’s langgeht… zu Gott, Gesundheit, Tod, Lebensweiterweg an Weggableungen…

 

dann bin ich genau das und der und die,

 

welchen jene besser nicht begegnet wäre.

 

Denn du verschlimmerst eine beschwerliche Situation im Leben eines Mitmenschen, gegen Honorar, das ist der Klassiker.

 

Mach lieber nicht die Jesussa Christussa,

frage dich, was DICH die Begegnungslage lehrt,

 

nimm daraus Frische, gib darein Frische und Großmut, und Sorgfalt, oder was es braucht, um gewandelt zu werden,

 

weil du auch

 

davon Teil bist, zufällig, oder gewohnheitsmäßig.

 

Freude an etwas ist IMMER möglich.

Einfach weil es eine Ehre ist, daß auch du Teil sein darfst.

 

Frische einbringen,

 

und nicht EWIG DASSELBE IMPOTENTE GELABERE.

Nicht die tausendste Wiederholung,

 

WO GENAU nicht dieses Festnagelnde sondern ENDLICH neue Wege gebraucht wird.

 

Du hast eine Meinung schon als Lokomotive mit 3.000 Waggons und Tagen dran????

 

DANN ist da etwas falsch.

 

Und zwar deine Lebenstechnik im Denkerischen!!!!

 

 

Denken soll wandeln!

 

Denken ist weiches Moidelleprobieren, zartes Entwürfeauffalten.

 

VERWENDEST DU DENKEN, um Mißsteände dauernd in sich selbst festzunageln,

 

hast du die Aufgabe dieser menschlichen Begabung nicht verstanden.

 

Konkret willst du Emotionalitäten an einem sicheren und abgesicherten – Zustimmung jedesmnal garantiert! – abfahren und masturbieren.

Du mästest dich gemeinsam mit anderen an ungefäjhrlicher Verachtung und Verurteilung.

 

Hirnsimpler geht nicht.

 

Es ist deiner nicht würdig,

andere Menschen als Latrine deines Denkens zu verwenden!!!

 

Leg einen anderen Gang ein und beginne, dein Denken schlöpferisch zu verwenden,

 

und deinen Gefühleenergie, um zu wandeln, wo das gut tut,

 

anstatt etwas Ungutes MITFESTzukrallen.

 

Denken sind zarte Entwürfe, um gesndere Emotionalität entstehen zu lassen.

 

Altes Denken will von dir gejungt werden, indem du hinfühlst.

DAS ist deine kulturelle Aufgabe,

so wachsen Gemeinschaften.

 

Mit „der Herr ist der Feind meiner Feinde“ und ähnlichem Aufgepudle…. issnix. Das ist Altmannshirn, das ist Schneckenhauspuderei als „Denkqualität“.

 

Du sollst nicht VEruteilungskacki auf alles draufschmatzen, wie ein Taubi,

sondern dein DENKEN soll grundlegend in der Freude stehen, etwas mitbewirken zu wollen, um situationen und Menschen auf neue Ebene zu erheben, dabei mitzuhelfen, ODER ALLEMAL: das jedenfalls herzlich zu wünschen.

 

du biiisd da Beeese,

dee iiiis schuiiid…

 

das schmink dir ab als Krakeele,

sonst bist schlicht du unernst.

 

Unernst wie Jesus Christus?

 

JA!

 

Die Schöpfung nicht zu lieben,

und leben zu dürfen, auf der Erde und blutwarm leibgekleidet, nicht zu danken, grundlegend,

 

zeigt den Pfuschegeist.

 

Tutmaleid, so isses.

 

Und: so bleibt es.

 

…..

 

Verurteile nicht,

verarbeite in dir,

 

und suche dann neue Wege, neue Dimensionen, frischen Atem, wo dieser fehlt, schlicht weil es dich tangierte.

 

DAZUHOCKEN und auf einem immer höheren Stinkedenkenberg den Gipfelstürmer zu miment und den Gerechten, oder das Sobravweiwi….

 

zeigt nur deinen extrem bescheidenen EQ.

 

FÜRSTLICH IST im Zwischenmenschlichen sich lernend und gerne zu bewegen.

Alles andre kannst schon googeln.

 

Meisterschaft in Handlungen ist wundervoll.

 

Ohne Meisterschaft als Meisterweg, der dir auch bewußt ist, in seiner Wesentlichkeit, im Zwischenbmenschlichen.. bleibst du ein Bettler INNEN. NUR DU!

 

Ein keifendes Weib innerlich……… ein Fürst und menschlich ernster Mann

sollte solches Redegehabe sich bitte nicht geben.

Immer dieselbe Keiferei auf immer dieselben „Opfer“.

Damit schreibst du nur den Roman deiner eigenen Denkimpotenz.

 

……….. zeternd censeo

 

DAS

als DAS soll ich dich ernstnehmen?

 

Ich weiß dich BESSER!!!!!

 

 

Wie wünsche ich dir dieses tiefste Können, die Freude am Den-anderen-Menschen-als-ein-Mysterium genießen,

 

anstatt Rollen zu verpassen, bis du alle Personen des Dramas, das man dir theatereingoß irgendwann, besetzt hast,

 

und es immer dasselobe Stück in dir spielt.

 

Menschen sind Mitschöpfer…. DAS darfst du verstehen,

 

und Freude beginnt.

 

Denn wenn du ur teilst, muß man dir Freude entziehen, da du sie ja nur ruinierst.

 

Welche FReude soll ich mit „Christus“ teilen? DIE, SEINEN PAPA ZUM MENSCHENPFUSCHER zu erklären???

 

DAS GEHT NICHT,

 

denn ich bin religiös.

 

Gott und ich,

zart, und ohne all das Behauptungsgekeife dieses Jesus und seiner Verurteilequasten, heute auch.

 

Wir wurden gelehrt, zu verurteilen und das geht noch weiter.

 

 

NICHTS zu denken und zu fühlen, ist die Gegenbewegung.

 

Wahr du, wahr ich und beide Wachsend und webend, gewebt unsererseits… das ja. Achtung, Abstand, und verstehen, daß es NIEMAND leicht hat! Jedes Leben ist Fülle von allem.

Neid ist völlige Vertrottelheit. Denn dieser setzt unter anderem voraus,

 

daß du überhaupt nicht wertschätzt,

was wahr dein Erleben und Leben ausmacht,

und wie schön es ist.

 

Also Dauergekepple ist das Unreligiöseste überhaupt.

 

Und während Schmerz in Weite und dir neue Bereiche dich vielleicht führt,

 

schenkt wirklich nur das Erleben von Freude dir etwas zu neuer Heimat, oder gesundem neuen Teil von dir auch.

 

Freude erzieht,

unsere aktuelle Altmannsdenkatttitüde keiucht da noch voll Haß als MACHT…

 

Fröhlichkeit aber zeigt den ernsten Menschen,

Unverdrossenheit, diese Inspiriertheit, die Schwieriges gerne unter ihre Fittiche nimmt,

 

wer in sich als Problem-Mitlösenden vertraut,

wissend, alleine schon der Wunsch hilft mit, daß Gutes gelingen möge.

 

Das Kunstloseste ist, Mi´ßstände immer tiefer jden Tag mitzunageln.

DA VERWENDEST DU DEIN EIGENES DENKEN VOLLDANEBEN,

 

denn deine Gefühlekraft dienst zur Fixierung von Mißständen.

 

Anstatt förderlich daran mitumzubauen.

 

Und nur das…….  keucht immer atmeloser als das alte Hierarchische,

 

das schlicht nicht zulassen will, daß ES zu lernen hat (auch),

 

und nicht mit Behaupten und Ausrichten im Chorgesang mit anderen Tratschonkels der Tag herumgebracht ist.

 

eine Meinung?

Meine Meinung……..  durchaus mich umschauend da, lange schon.

 

Impotentes Denken ist jenes, das keinen Wandel sondern mit der MEIN-UNggggg durch den anderen, als sei er Wand, will.

 

Urteilaussudler

finden immer weniger Menschen,

die ihnen ihren Hirndreck, der wohl ein Herzdreck ist, abnehmen und Verurteilungen heimtragen.

 

Dann bleibst du eben auf deinem wachsenden Urteileberg hocken,

und vermorschst darin.

 

Kleriker erleben das gerade?

Das könnte sein,

auch die sehen den Menschen immer noch nach feudalen Statuten.

 

Ich nenne euch nicht Sklaven.. mit dem Gatsch wollen sie immer noch erfreuen, er bauen, und zu Gebet uns führen.

 

Wir beten besser als unsere Priester.

Da sind wir in bester Gesellschaft:

das Göttliche ist noch viel verleumdeter.. u.a. von Jesus Christus.

 

Das Göttliche im Mitmenschen!

 

Frisch weht.

Noch machen sie die Fenster von innen dagegen zu.

Noch.

 

Verurteilen hat nicht mehr Saison,

es überlebt nur mehr in einigen massiv Retrò-Grüppchen.

 

Gott ist zart,

eure Marionette hat einen Bart, und quasselt ohne Art.

Das Feine und Reine…. hat sich irgendwo verloren.

 

im Hohepriesterimitat-Gewand?

 

Das Leben ist Gebet.

 

DARUM, und weil jedes Wesen IM GESPRÄCH mit dem eigenen Geburtsauftrag und dem Göttlichen das tiefstwahre Gehen hat,

 

sind wir einander stets maximal Gefährten,

 

Gott und du aber.. sind die Einheit, die ich als unterennbare und von mir unangreifbare zu respektieren habe,

 

wenn ich dich in deiner sich auffaltenden Gesamtheit sprechen, jener begegnen will.

 

DAS BLÖDISTISCHE ALTE Denanderenvorformen, auf wie ICH erscheinen will,

 

zeigt immer klarer und mehr,

 

DU HAST keinen Benimm und keinen Dialog mit Gott in dir.

 

Und darum auch nicht mit den anderen Mitschöpfern.

 

EIGNUNG verteilst du nur an WER DIR ENTSPRICHT.

Wenn du nicht verstehst, den fänsgt du dir pseudo durch Verurteilerei dann ein.

Das ist primitiv, wie alle anderen zu Erbsündern erklären, und cih selbst zu unbefleckt.

 

Blöd à la standard-deppert.

 

Und wer DA NOCH hinterdreinrennt,

erlebt es nun endlich selbst: DAFÜR WIRST DU NICHT MEHR BEWUNDERT!

 

andere verurteilen zeigt, du kannst nur bis zu deiner Nasespitze denken,

und vom Mysterium Leben hast du überhaupt noch nicht gehört.

Du denkst tatsächlich, ALLES ALLES KÖNNE DEIN HIRN wissen und begreifen und erfassen,

indem du mitkeifst und mit keppelst.

 

.

wahr?

du denkmasturbierst.

und in der Keifergruppe willst du Gefieder-an-Gefieder dir dein kühles Herzilein a wengerl wärmen.

 

Klar und Groß Gott……. BIST DU, aber dein Hirn borgst du in seinem Gebraucht von Hennen und Kapaunen.

 

Du schaffst es in der Tat, als der Seelferrari, der du bist, Herztrittroller zu fahren.

 

In anderen Worten: du bist die Erzählung Das feige Entchen, . . . . ____________ und wärst ein Denkschwan.

 

.. und BIST ein Denkschwan,

aber das schwant dir noch nicht.

 

Erziehung ist eine nie zu unterschätzende Waffe und Form der Kastrierung.

Und die Kastriertesten sind immer die zutiefst von sich Überzeugten.

 

Denn Selbstzweifel ist, offenbar, eine hochkomplexe Fähigkeit schon fortgeschrittener Denkmeisterschaft: ich KÖNNTE mich irren; es ist möglich, daß mir etwas entgeht; vielleicht ist da noch etwas, das ich nicht beachte…?

 

Wertsch#ätzung des anderen und Mitgefühl, daß KEIN Leben leicht sei.. ohne diese beiden Schlüssel.. wirst du NIE den Menschen erblicken im anderen.

 

Alle sind deinem Denken Metzgerfleisch.

Dann bitte halte dich nicht für gescheiter als das junge Jüdchen Christus. Denn der geht genau so mit uns um. Weib, wenn du wüßtest, wer ich bin.

 

Kopie

Kopie Kopie assente assente assente assente…. owa mit da Pappn üwaroi und fia olle.å

 

Bestehe im Leben!

Und hilf anderen bestehen.

 

Verurteilen ist eine Versagenssituation!

Es ist eine Notfallhilfe, und von dir nachzuarbeiten, um eine Situation wandeln zu helfen, oder deinem Mitmenschen zu etwas wachsender FReiheit wieder in Verstrickungen, aus denen er selbst nicht mehr herausfindet.

 

Wie ist doch die Definition von Intelligenz?

 

es gibt viele; daher aberkommt das Wort:

 

Intelligenz (von lateinisch intellegere „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. interzwischen“ und legerelesen, wählen“)

 

von Mitkeifen, Verurteilen, und das jeden Tag neu.. sehe ich da keine Spur.

 

 

 

 

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