…..wenn du nicht mit dem Raum redest, und das ist von dir vorgefundene Gestaltete auch, denn daran webt Leben, hängen Leben, MIT denen du und nicht auf welche du drauf…
25.01.2019
die Menschen brauchen Echtes,
denn unsere Leben sind echt und sie sind das jetzt!!
und Mitgefühl ist NACHHALTIG nicht, daß ich dich im Wort, das ich spreche, für blöd verkauf! Indem ich, die ich es mir leisten kann, einen Gott anhimmle, der unchristlich in unserem Sinne voll klar ist. Wir können darüber reden… bp und Sie werden erleben, daß plötzlich SIE erzählen.
Und der Weg nach Gott heute zaubert diesen auch uns allen.. sofort in den Raum, wenn man sich nicht als GEschichte der Urzeit-Zeitgenossewissenschaft verkauft.
Was ist dir heilig?
.
Du mußt dich doch bitte soweit selbst instand setzten, daß dir das Leben deiner Mitmenschen gebetwortzubetreuen am Herzen liegt und du das tust!!!! Du kannst uns doch nicht alle – diversester Extraktion, nicht nur deiner keksgebildeten – verrecken lassen in irren GEschichten, die wir als heiliges Wort in uns holen sollen, BEI DEM WORT INSGESAMT IM UMLAUF RUNDHeruM!!!!?
Krieg dich auf Mitmensch, bitteschön, wenn du Gottes Wort in seine Schöpfung betreust!
Die Zöllner sind TOT!
Reinkarniert!!! Oda aa neet.
Es hast nicht du vor Gott deine Gläubigkeit daherzupupperln, es hast DU als Domleitung dafür Sorge zu tragen, daß der Betende Wort im Dom finde, das ihn als Menschen – aus Gott, ja! anspricht.
- Es hast nicht du vor Gott deine Gläubigkeit daherzupupperln, es hast DU als Domleitung dafür Sorge zu tragen, daß der Betende Wort im Dom finde, das ihn als Menschen – aus Gott, ja! anspricht.
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- Es hast nicht du vor Gott deine Gläubigkeit daherzupupperln, es hast DU als Domleitung dafür Sorge zu tragen, daß der Betende Wort im Dom finde, das ihn als Menschen – aus Gott, ja! anspricht.
- Du hast die Aufgabe als Domwort, den Menschen heute Gott an die Hand zu geben, für DEREN tägliche Leben, als unbezahlbarer Rückhalt in ihren Leben. DANN MUSS Man den anderen aber auch vernünftig anreden: Rabbi daherschieberei wie vor 2.000 Jahren ist unbrauchbarer HOHN. HOHN!
- Ich nehmen meine Glauben ernster, als meinen Mitmenschen!
- Sagenhaft falsch—- was soll Gott mit dir machen?
WAS SOLL GOTT MACHEN,
mit wer ihn heute nicht fühlt!
Und winselt und kriecht, in all dem Guten, täglich gereicht klar und wahr und sichtbar. MIT DEM MENSCHEN HEUTE will Gott wortfühlwahr atmen, bitte, können. Und nicht geschlachtet von verbissenen Jetzt-Totschlägern jeden Tag, der ein freundig betender sein können soll. Heute ist schon vertan, morgen wird auch vertan werden,
worauf, bitte, wartet man?
-
Daß Gott die Schöpfung wieder auf das Jahr NULL zurückdreht? Damit DIESES Betwort wieder Priester aus euch macht??
- It’s the other way round, thank God.
BETE NICHT STÄNDIG DEINE MITMENSCHEN ABSURDÜBERDENHAUFEN, damit duuuuuuu vor Gott, wie er irgendwann einmal war, soooo guuuuut dastehst!
Mehr Ernst, zum Kuckuck!!
Und mehr Ernst BEI DEM WIE GUT ES UNS GEHT!
Man muß sich doch bitte auf uns verlassen können! Wem soll den der Keks an die Hand gehen! IHR KÖNNT ja nur mehr für euch flennen, da niemand euch mehr ernst nehmen kann. SO LASST ihr diE Menschen im Stich! Fundamentalisten der Argart, Leute! SCHAUT DOCH KLAR HIN. Ihr habt nur mehr Menschen , die supereasy allein beten können. Das ist doch nicht Bewtwort anbieten, das dem Menschen an die Hand geht i dieser NICHT leichten Welt!! Eure Arbeit, euer Job! BEAUFTRAGEN – melde mich frei.. naja, willig… wenn Bessere erst kommen müssen, aber so geht es wirklich nicht, denn ihr HAt Die AufGABE Betwort tröstend zu stellen U N D N I C H T als unannehmbaren ZU VIELEN, die Gott gerade laufend atmet, Kitsch. MUT WILL GOTT! ALS MENSCH ZU MENSCHEN STEHEN! IM Leben!! Ihr laßt da Möglichkeiten verrotten mit einer Gnandelosen Selbstausgefressenheit, die kriecherisch auch noch, daherkümmelt.
Ich KANN höflich und langmütig, aber genau das zieht bei euch micht. Also KANN ich nur bollern.. damit ihr einmal hinseht, WAS IHR DA ALES AUF ESEL JAHR ULTRATOT VERHAUT, mit einem Kapital wie dem Dom, dem Zeitjetzt das hereinatmet, was wir erst als Zukunft erahnen, und im Dom ist es schon, aufgrund seiner hervorragenden Bauweise.
Es habt nicht ihr fünf voll abgesicherten Pupperln die Zeit zu überstehen, sondern unzählig viele Menschen in grauenvollsten Konditionen, können HIER UND DANN MUSS MAN DAS AUCH TUN, GOTTESWORTRÜCKHALT finden. Und das strahlt aus, leise und gut und stark. Der Dom ist ein kraftvolles Lebewesen anderer Art.. und für uns wichtig, daß nicht nur die Musik drin ergreift und trägt, treu. Und das tut sie. Abgesehen von manche Liedtexten, wo auch Herkules verkleidet daherschlurft. Nun, ja, gut.
Es ist die Sache BITTER ERNST, Mut zu haben und Hirn zu entzünden, um DEN Menschen, aus christlicher Sicht das selbstverständlich, ALLEN HELFENDES, rückenstärkendes WORT zu erarbeiten UND ZU REDEN.
Ich liebe selbst Stetigkeit, Verläßlichkeit, bin geradezu kitschig treu, ich mag es gediegen, blühend und in gutem Umgang, ALLES DAS… ich bin ebenfalls sehr erdig. Aber genau das läßt sich so nicht verwirklichen im Wort auch, das zeitgenössische Bodenständigkeit notwendig braucht. Verläßlichkeit im Mitdenken, laß dich von Gott inspirieren, habe Mut, und beginne, was schon längst zu tun gewesen wäre: Gott im Wort jetzt für die Schöpfung jetzt, als DEINE TREUE zu alle jenen, deren Bauwerk du gerade verwalten darfst.
DAS BÖSE! dräut nicht dir!!!!!!
Damit schlagen sich junge Menschen, voll im Leben Stehende und darin Strauchelnde HEUTE jeden Tag grausam herum,
und du hast DA ZU BET-OFFERIEREN, und nicht deine geschirmte Lage zum Herumtheaterln zu glubpupschen!
Die Hohepriesterdaherlackeleien sind geistlos kraftlos. DAS ZU BETEN BEWIRKT NICHTS, NULL! Und dafür ist der dom zu schad‘. DER SOLL ARBEITEN, und will das, denn dafür steht er inmitten…. inmitten des plagenden sich im Fleisch, Geschöpfedaseins. wie kann man so hirnvernagelt gottlos sein, Gott heute ins Gesicht einen uralten Drohgott zu speien, angesichts all der Dinge, welche Menschen wie du und ich rundherum leiden und fehlen!? Grausam, definitivi grausam und sonst nixx.wie kann man so hirnvernagelt gottlos sein, Gott heute ins Gesicht einen uralten Drohgott zu speien, angesichts all der Dinge, welche Menschen wie du und ich rundherum leiden und fehlen!? Grausam, definitivi grausam und sonst nixx.
WAS BETEEST DU ZU GOTT UM GNADE, wenn du sie selbst nicht hast und geben willst?!
Die Armen im Geiste werden gesägt! Verlieren sind ausgeliefert! Wir sind nicht ruralgemütlich mehr unterwegs, und die Waffen werden nicht auf Elefanten, die dann erfrieren, von Hannibal über die Alpen langsam dahergeackelt, wo drei Leut wohnen!!!!
Gib Wort, das steht Betwort-an.de Hand, endlich!!
nütze, daß es dir gut geht, als Beitragskraft!!!!!!!!
Sei doch ritterlich und mit MUT ZUM Menschen Christ, und nicht einen „Gott bekennend“, der der hirnhorro zerlumpt ja doch bitte heute ist. Es geht so nicht es geht so nicht, ist überheblich und kriecherisch und grausam. Und feig im Gemütlichen. Pfui!
___________________________________. Staub raus aus der Heimat, die schwitzt, denkt lacht, ratlos hockt, Trost sucht, nachdenkt, über Fehlgelaufenes… MIT DEN MENSCHEN BETEN, nicht alte Pergamente knutschen!
GOTT JETZT__________ du Mensch im Mitmenschen anreden und FÜRreden.
GOTT ist die Essenz des Glaubens an das Gute und des Betens also des Sichanformelnanlehnens, während das Leben wild oder wunderbar, durch einen fließt.. Gott im Schwange glatt. Foramt muß jenen beistehen, die ritterliche Christen, ohne sich so zu nennen sind: einfach Menschen mit klaren Grundsätzen.
Wir stehen einander untereinander weit mehr bei,
als diese Rauwasgschichten. Hier ist zu arbeiten, und das ist gut. Sehr gut, denn wir brauchen Arbeitsplötze, echte, wirkungs-schöne.
JUNGE Menschen sind die Verpflichtung, ganz ganz tief.
Und du bist innen immer seeljung, wenn du Gott und dei Ihnverschatten fühlst, und nach besseren Wegen suchst, dich ihm zu öffnen. NIEMAND KANN DA diese Texte fühlnehmen. Sie schwingen auf Niveau Kaiserliches Rom, mit entsprechenden Meinungen der Menschen voneinander.. Dorfcharakter mit Totalmachtkaiser irgendwo weit weg.
Gott ist hier und jetzt.
Und der Stephansdom hat das wortzusein. Beter und Bürger!!
Es kann das nur dein Mitmensch sein.
Gott ist es auch ohne dich, also nur hier hast du dein Gebet=Leben-Feld aufgetan,
und dieses liegt nahezu brach lange schon… richtigerweise, denn wenn wer so betet, brauch ich den nicht mehr mit realen Lebensprblemen anreden. Voll durchgeknallt lallend, was will ich da? Die sind ja selbst weggeschnallt, DIE können mir null helfen.
Wollt ihr das als Betenden?
Andere bekommt ihr so nicht.
Euer Betwort begleitet NICH den Christen heute!
ES IST HÄRESIE, Gott heute nicht betreuen zu wollen!
Dann gebt die Kirchen ab, denn wir brauche Gebet, klares, heutewahres, einander weit tiefer schätzendes, als in jenen wertschätzungsarmen Zeiten, in denen diese Lesungen entstanden sind. DAS WAREN ANDERE Menschen.
Gott hat gearbeitet,
und
das
wirkt.
Cave Deum?
soll man euch das sagen?
Wart, daß dir Gott selbst beibringt, daß er hier ka jungs Juderl isss?auf welchem Niveau bewegen wir uns da, du und ich, und DU WLLST GOTT wahren….. Nüchtern: bitte habt Mitleid, zeigt Mitgeühl, anerkennt das Recht jedes Menschen auf vernünftiges – das muß er in seinem Leben auch sein! – WORT IN GOTT, also betend klare Worte,
in das Unverletzt Gute, die Güte…
die nicht so gnadenlos stumpf daherschnarrbar als Rauwarei vor 2000 Jahren Form finden kann, im durchschnittlichen Menschen,
der aber der Christ, der Mensch, der Beter heute ist.
Ich habe Gold und Stein gut gebaut nur auch zu staunen,
vor allem aber möchte ich Weite, Güte und Trost erleben und erfahren..
NICHT PRACHT wie an einem RÖMISCHEN Kaiserhof,
und man weiß, wie es da zuging.
was ist dir heilig?
.
Danach wirst du von uns betraut.
Merke wohl: Gott muß dir im Menschen heilig sein,
denn darüber hinaus reicht niemand von uns.
.
Gebet und echter Trost,
gegen den nicht das simpelste Denken schon brandet,
und das klare, geübte cozzare– wäre das Wort, das mir einfällt
.
Was mit heilig ist?
Jedenfalls mein mitmensch.
Und es ist haarsträubend, wie dumm und derb ein Edler plötzlich dasteht,
wenn er manche Veraltet-Lied-Texte singt.
..
Daß hier zu arbeiten ist,
sollte BEI DEM VERMÖGEN AN TAGEN,
das man hier geronnen in Stein und Organisationen, verwalten darf,
maßlos und somit unmäßig freuen.
Hier ist ECHTE Arbeit zu tun,
und man hat dafür den schönsten Platz der Stadt!
.
Und man bringt Gott im Wort unter Menschen,
damit unsere Lesungen nicht Dramen von irgendwann saluzuerzählen und ähnliches, haben.
.
Das Antiplem ist das:
wie tritt Gebet in dein leben?
In der Regel, indem du Rat suchst, tief,
weil das Leben dich vor eine FÜR DICH große Aufgabe stellt.
.
Und dann haben hier Texte zu trösten,
aufzufangen,
zu nähren, und
UND
UND DICH ALS DEN MENSCHEN,
der du wirklich bist,
willkommen zu heißen und aufzubauen,
und wieder in Vertrauen zu holen.
SO DERB DANEBENE uralttexte
lassen ECHT Suchende davonlaufen,
da man hier DAS NICHT WAHRT:
Gott jetzt =
man schert sich einen feuchten Kehricht darum,
MENSChEN willkommen zu heißen, MIT VERNÜNFTIGEN GEDANKEN ÜBER DAS LEBEN,
DENN DAreIN nur kann ich meinen Glauben, und mein Beten gießen.
WAS IST BETEN?!
Setzen Pisch.
Beten ist Trösten,
beten ist
IHR KÖNNT, als Verwaltende SOLCCHN gutes, nicht den Mitmenschen vollhirnnackt ausziehen,
der Trost, Stütz, Kraft und hilfe sucht,
und darauf auch Anspruch hat, denn das ist euer Betwortrede-Job!
.
Ich möchte, bp, damit betraut werden,
Gebet für heutige Menschen, denen NICHT ALLES DURCH Kindheit und Erziehung bester Qualität aufgeschlossen ist,
sondern die heute leben,
andere oder wenig Erziehunggenießen durften,
und nur hier auch abprallen, als einem weiteren IHNENABSURDUM,
klare gute Worte mit einer Grupppe von Menschen, denn nur so kann man das Europäische Betwort entwerfen und prüfen, damit etwa wird daraus,
das dann auch weiter ausbaubar ist,
also das geneue Gegenteil dessen, was wir erleben….
IHR DÜRFT NICHT
Menschen mit diesem Museumszeugs – ich kenne die Geschichte, aber ich bin eine andere Generation!!
Ein Einzelner
muß, jetzt hereinkommend in den Dom,
Wort, das er in seigene Denken und mit nach Hause nehmen kann, finden.
Und da kann ich nicht solche Absurda daherhupfen.
Will Gott daß wir beten?
WIR WOLLEN beten.
Aber wenige von uns sind noch Kapieletfestebereit.. das Leben ist nicht mehr rural,
die Generationen hängen nicht mehr fest zusammen,
UND ES SOLL NICHT VERLORENGEhEN,
wie schön Beten hilft und nährt.
Bitte, hammas?
Ihr verratet zu vielen Meschen das Beten,
weil man es heute, aus ganz anderen Kindheiten kommend (wir hatte die Sexbefreiten, die von Geschlechtichkeit nichts verstehen und und und und.. die Weltkriege, das Zerstörtgehen DER MENSCHEN, nicht der Werte…
VERWALTET bitte gut, den Hohen Raum, der in Staunen GOTTSEIDANK holt!
Und gebt -AUCH! –
gebt auch Betwort und Messen
so edelraumschön,
wer im Wort selbst lebt.
Nicht tote Worte von Toten,
Situationen, wo nichts zusammenpaßt
mit dem Leben des Betenden heute.
Wir sind Menschen,
und das darf Betwort sich selbst ZU GOTT – keine Adresßänderung!
geben, da an die Hand geben.
Wer sich dafür interessiert,
tut, was du durch Geburt beginnst:
Du lernst, was war,
aber es erdrückt dich nicht.
Und so kann ich auch nicht rotzg das Jammertal weiterbeten wollen, und den Herrn feudal und Richtergewaltig,
wenn ganz anderes.. ein Geschöpf heute
hilfe-sucht.
Da muß ich dich anerkennen als kostbaren Mitmenschen,
indem ich so auch die Messe rede.
Gott stirbt nicht,
der Mensch aber kämpft, fühlt, leidet, findet..
und klare Lieben dieses Lebens,
hat der Grundcharakter, die Grundlage des Europäischen und mit hiesigen Köpfen absolut möglichen Betwortest zu sein: AUS MENSCHLICHKEIT beten, daß es dir und mir heute hilft.
Gott jetzt, überdies damit.
Man kann ja beides anbieten….
aber man kann nicht so derb Veraltetes, DESSEN INNERE HALTuNG HeutE nirgendwo bestehen läßt!
Und ich WILL keine Märtyrer, also den sSChmarrn gewiß nicht, es git genug Leid, Gott bewahre!
Also all diese Deppersomantizismen,
das muß man AUS LIEBE ZUM Mitmenschen, in den sich Gott heute warm verpackt, wie in dich auch,
bitte, bitte, bitte
bitte bieten wir echte Wortrückhalt an,
Anstatt AUCh I DOM vor den Kopf zu stoßen, als eine weitere Wand, vor der man nur seelkrepieren kann.
Wir haben deren zu viele.
Man muß die Dinge verständlich machen.
Und dazu muß man verstehen, vor wem rede ich überhaupt und für wen?
Gott?
DER versteht dich in jedem Register,
es bist DU das Problem.
Du verwaltest das Herz als dein Wahlplakat,
anstatt christlich als menschlich zu reden, klar und jetztzeitig, wie Gott es auch ist.
Ist Gott da?
ok, dann ist zu arbeiten!
.
was überigens auch ALLE Leben ehrt,
die so schwer davor das heute in deiner Hand so Reiche, gehoben haben.
Bitte keine weitere „Romantikverwahrlosung!“
Beten ist wichtig;
Gebet ist Rückhalt,
und das muß grad und glatt so funktionieren,
denn wir stehen, wenn wir kulturgeschichteunerfahren hereinkommen, vor eigenen Problemen…
und wir brauchen Worte, die JETZT Werkzeugqualität haben.
Das ist dermaßen ernst,
daß es grauenvoll ist.
Wie lange wollt ihr noch
als Bedingung für GUTBETENDE
all dieses rückgratlose Gekeife als Beten auftischen?
ES FEHLT DEN MENSCHEN,
während ihr da eure Judentumromantizismen dahinstempelt.
Kirchen KÖNNEN nicht voll sein, wenn junge Eltern ihre Kinder lehren sollen SO DUMPF IMPERO ROMANO- zu herzausbluten!
Man braucht heute Kraft und Gefaßtheit und rundherum!
Und Gebet kann das leisten,
wenn es harmonisch entsteht,
statt wegschwätzerisch auf einem Dramenniveau Spielzeugkasten.
.
Habt doch wenigstens Mitleid!
Habt Menschliches Mitfühlen,
daß so niemand beten kann,
der Kraft braucht,
Mut, Entscheidungswilligkeit,
und all die Dinge, denen wir HEUTE HIER unsere Treuen spannen wollen und müssen,
damit Pflicht baut.
.
Bauen, das Leben des Menschen heute… die Dombauhütte macht ihren Job,
die Domraumwort-Gruppe
muß sich einen Ruck geben. Es kann nicht der Dom wegen Ech wortunbewohnbar für normale Betende werden.
Das ist wirklich derbe AnDerSacheGottHochmut.
Gott würde nicht die Menschen heute so erschaffen,
wenn er die alle nur schlecht fände.. da hätten wir lauter Jesus Christusse herumlaufen, wenn das wirklich seine einzige Idee gewesen wäre.
Wir wären alle Juden, ritten alle auf Eseln, und das wäre ja durchaus nett.
Nur was macht Heinz heute,
der da hereinkommt, und den das Leben heute im Herzen brennt.
Noch einmal weitergehen: noch a Wand, wo man nur will,daß ich vor Absurdredereiene und Argabgehobendenken krepier.
Mir…. hilft niemand.
Die ziehen da ihre Marionettenwörtchen ab,
und ich bin denen wurscht.
Denn dieses Wort kennt mich nicht.
Nichts von mir, wie ich hier sitze, und Trost und einen klaren wieder, Kopf so dringend brächte.
Es ist nicht deine Pietas,
es ist deine Gnadenlosigkeit, Dombetleitung,
wenn das nicht anläuft.
Denn den Gedanken kennst du,
und ein Bewerbungsschreiben liegt dir vor.
Fähigkeit immerhin einigermaßen erwiesen auch. Und an der Absicht ja wohl nicht zu zweifeln.
Gott und ich….
dürfen wir wieder einmal mit frischem Wort herein?
Gott und Mensch HEUTE????!
Was ist mit uns,
unerwünscht?
Interessant, ja: und
wer
bist
denn
du, hmmm?
Bitte werde menschlich verbindlich, ihr verhaut und vertrödelt Lebenszeit anderer,
die
von klaren Messen empfangen,
menschlich dann Gespräch auch suchen.
Wenn deine Messen zeigen,
daß du voll abgeschnallt bist,
kommt auch kein Mensch, um zu reden.
———————-und ihr terrorisiert auch eure eigenen guten Leute, die lebendige Menschen, die andere Menschen zu empfinden verstehen – wie es sein soll! – sind!!
Also.. es ist eine interessante Aufgabe. Des Menschlichen. Mensch mit Mensch. Und Arbeit auf hohem Niveau, denn das ist hier seit sehr langem angelegt, und reichlichst immer wieder geschenkt.
Verantwortung wollen, bedeutet auch sie zu tragen: es geht um DEN Menschen. Und diesem Gott so vermitteln, daß das wahr schön hilft, oder einfach Freude ist, im Kopf auch, denn nur aus dem Kopf kommt die Freude ins aufklingende Herz. Und dann lacht Gott und Mensch, und packt den nächsten Schöpfungstag an!
Gott will für die Menschen dasein, nicht für die Pfaffen!
Darum haben Menschen und Gott_________ Heutegebet, gerne auch, zu bekommen.
Es beweist das nichts anderes, als daß Beten half, und wir heute weitergearbeitet Gott grade tragen wollen und müssen, aufgrund der echten Anforderungen an den Menschen heute. Wort
ist heute
Gut______________ Gut jedes Menschen. Er muß es selbst sprechen können,
im Dom wie mit anderen während seines Tages, klar, wahr, schön..
Was war, war wahr daraus ist heute Gott heute.
Bitte öffnen wir das Domwort wieder den Menschen heute, denn es kommen keine Leichen und keine Geister beim Riesentor herein. Menschen,
bitte seienen wir menschlich mit Wortsuchenden an diesem Ort.
Praktisches, Echtes, Süßes, Inniges, Vieles, und vor allem klar gedacht, damit jemand Mut faßt und selbst spricht,
anstatt von einer weiteren Herablassungstrieferei….
zu flüchten, weil er und sie hier auch: niemandem heilig ist, als webendes Leben jetzt (Gott!).
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Ende hier, wenn ihr Pfarre das wollt.
Aber es sei euch klar,
ihr humpelt jeden Tag Irrwitz nach,
wenn ihr denkt, ihr wahrt Gott und Mensch heute den DiOlog und die Freude aneinander!
bp+++++
Echt Edles steht im Tag,
und von Gott ist nicht zu zweifeln, Er tue das nicht.
Mit eurem Puppileinwort kann er keinem Menschen heute Freund sein.
Heftiges Krama durch Ortsmißbrauch, das ihr da aus- und ausbaut, euch. Normalsprachliche Menschen sind euch wurscht. DA HABT IHR GENAU euren Irrenturm!!
(Ja, ich kenne das andere Wort. Aus meiner Logopädieschulzeit am alten AKH)
Es ist zu beenden, zu denken, der Mensch zähle nur als Wissensameise. Genau so erzählte mir der Herr aus der Galerie gegen Vergessen, ein im Konzentrationslager dahinschnatterndes Rabbinerchen.Wir haben Mut und Güte und Treue und Edles des Menschen immer wieder unverdrossen und wahr, zu ermutigen b) und schlicht uns darüber zu freuen, a)
Betwort des Wertschätzens und der Freude: Vokabel, und nicht Winnetou dahaaam dauernd schrem und lesen.
Für die Töchter gebildeter Stände…
hilft der Schwangeren jetzt nicht.
UND DIE interessiert mich!
Denn da rinnt Gott gewaltig.
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