ist es nicht eine Schande,

23.01.2019

wie viel Leben wahr

 

ein einzelner Mensch zu sammeln versteht

  • bitte WACH zuhören, was sich da alles tut, zwischen- und einzelnmenschlich

und IM STEPHANSDOM,

wo unser Mitschöpfersein Schule finden können soll,

litaneit man sich als Hohepriester in Tempeln,

und bringt das Christkind, unser Süßes,

jedes Jahr um. .?

wo und wie

darf ich bitte

in Relation gesetzt sehen,

was heute ein einzelner Mensch leisten kann an MITWAHRSEIN,

in sein eigenes Wahr einladen, andere wunderbar

.

und einem SoDahocken&bocken, gepflockt wie eine Besatzungsmacht in unseren Stephansdom

als würde die Dombauhütte noch fünfzehn Radknechte im gefahrvollen – wennst net aufpaßt, bist faschiert – im Hochhohlrad gehen haben, steten Schritt’s.

Gott und wir…. WIR warten!

..

Gesendet: Mittwoch, 23. Januar 2019 um 12:22 Uhr bri➾ütli
Betreff: was ich ebenfalls an echten Gesprächen,
die gar nicht dramatisch sein müssen,
zu schätzen lerne, ist,
es „geht danach“, also „dadurch offenbar“ so viel in einem weiter.
Es kommen Dinge wieder in Bewegung,
wo man schon völlig tot war,
es entsteht ein Mut, wie man ihn einfach kind-mitgebracht hatte, neu
es muß eine von Gottes Gnadenergießungsarten sein,
wo er weiter,
das ist (du) dich
neu erschafft: diesmal schon mit dem gesamten Leben in dir drinnen,
nicht erst erdefühlfrisch aus Mamas B’auch .

..

Recht fertigen, dem Mitmenschen ins Gsicht?

Es hat das, als unbürgerlich, keinen Platz im edlen Garten.

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