Das h‘-Erz im Berg

20.01.2019

Man muß, so erlebe ich: definitiv darauf bestehen, die EIGENE Höflichkeit zu leben und zu geben und zu erleben. Versucht man die Höflichkeit des anderen zu leben, knallen Masken auf Masken.
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.. so hingegen begegnen erklingende Seelen, gegebenenfalls, arbeiten miteinander Herzen.
 
es geht ehrlich zu, und nicht ehrrührig.
 
Denn wenn ich denke, ich muß mich halb verstellen, halte ich entweder mich oder den anderen oder beide: laufend für Idioten, für Ungenügende.
Das ist zu muy Jesuschristus, als zu viel Gesicht und Zu-Sehendes über das Geschehen, das uns nicht faßbar, von uns aber voll erlebt werden soll, Gott.
 
 
 
 
1
Wie wir uns nach dem Abenteuer des Erdegehens miteinander verbunden denken wollen,
hat wunderbaren Einfluß, darf einfließen, in wie wir miteinander, in den vielen Mits eines menschlichen Lebens, von der Natur, geistig aufzusuchenden, da so erbauten Welten,  bis bis
umgehen, hier lebendwarmes Gefäßen, wollen.
 
Was wir denken, daß wir können oder sollen, dürfen, möchten-mögen, müssen und wollen….
was möglich ist, in den Gesamtrahmen des Körpertodes und der Inkörpernichtgeboren-schon-seins unser Con-Zept weitend setzen.
 
Wenn der HImmel danach ein anderer ist,
verändert das mein Michfühlen im Leben, in meinem Leben, und wie dieses mich auffaltet und entwickelt, mir Äste abfetzt und an anderen Stellen frisch austreibt.
 
Es ist ein Reis entsprungen_____ an dir, Geburt, Geborener, Gebärender.
2
wer das eigene Erleben nicht als teilendes erlebt, also NUR das Eigene erlebt, und nicht gleichzeitig auch strak mitfühlt ODER UND DAS IST DASSELBE, die anderen in deren Erleben sehr frei läßt….
 
welche Auffassung dir da natürlich da wegweisend deine Natur ist, macht Freude, Leid, alle Gefühle… für dich zu etwas, das DU empfindest, oder das du, wie ein Klangkörper Geigen neben Hörnern, mit anderen grundlegend teilst. Dann fallen klarerweise manche Dinge einfach weg, denn ich werde nicht trachten etwas zu verbergen – und mich dahingehend starrenergetisieren – wenn ich aus der mir natürlichen Empfindung Wesen bin, daß Stimmungen überall wahrgenommen werden können, und das auch schön sei…
 
es ist eigentlich irgendwie dasselbe, wie wer nur das Eigene zu erleben meint.. und denkt, da dann großartig das anderen erst erzählen, oder noch großartiger, verschweigen zu können.
 
Es geschieht anders: per Resonanz. Also da fetzt nicht jemand Energifeldchen, oder Überindividuelle Organismen unterhalten Ihre Schwingungsbänder— das Wasser zur eigenen Mühle leiten___________
 
sondern
es ist viel viel tiefer schön, da es SOOOOOOO viel spielt, daß Rücksicht feines Freuen wird, UND GESPRÄCH!
 
Und darum geht es: auf dieser feinen Begegnungsebene, wenn man diesen Raum betritt, also eigentlich sich unvermittelt in so einem Angebot, Anerbieten findet… es ist schon eher ungewöhnlich als gewohntes Tägliches…
 
 
dann geschehen ganz andere Arten von Gesprächen… UND DAS
macht uns erst zu Menschen.

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