Angst lähmt das Herz.

12.01.2019

 

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Angst lähmt das Herz.

Du verfütterst deine Zeit und deine Kraft aus Angst.

Ich habe es nicht anders gemacht.

Darum wird aus deinem großen Herzen kein großes Lieben, weil du es in lauter Kleinzeit zerteilst, um Kleinzeitler herzzufüttern.

Ich habe es nicht anders gemacht.

Man muß sich da selbst herausholen,

man verendet sonst schrecklich.

Du stirbst den für dich falschen Tod.

Und du lebst das für dich Großen falsche Leben, da im falschen Zusammenhang.

Kleinzeitler

lassen nie los. Die brauchen das auch nicht.

Sie treten nie von großen Werken zurück, um sie prüfend anzuseh’n, und zu entlassen; und das nächste aufzunehmen.

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meine Seele ist, wissen Sie,

bunteste + dunkelste, völlig durchsichtig

Wasser, Wolken + Eis

wahr ist bei mir wässrig fühlend.

(wir werden ja wohl vielleicht mit einem und zwei Hauptelementen geboren, in unserem Umfeld dann gefördert darin, oder schrecklich verbogen, je nachdem wie die anderen gestimmt sind, selbst, um uns –

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Ja, ich habe verstanden, es gibt ganzandere Grundanaturasstattungen! MEIN

Seliges ist nicht DAS Selige. Und ich freue

mich, ds auch,

mit meinem Aus-Viele_Wasser Räume betreten

und darin Erglitzern oder Dunkelwolgenals geheimnisvoller erster Eindruck

zu „mit ganzes Seelfreudekraft“

lesen.

Ich hege und wahre tiefherzliche, kindliche eigentlich also begeisterte voll vom Leben voller Freude, Dankbarkeit, wer mir ganz anderes zu erleben ihr, sein Fühlspiel eröffnet… und bereisen läßt, was ich unbedingt, und genau darum, auch herzlich gerne tue. Es ist, wie man Omi ist, Lehrer.. so vieles.

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Das Wesentliche des Liebenhandwerks ist sicherlich auch das Entlassen und das Gehenlassen.

DENN NUR SO kann jemand gehen, Neues verfolgen, gründen, auftun, und weiterhin vertraut und geliebt sich fühlen dürfen, und es sein.

DAS MIESE GEHENASSEN, das es gar nicht gibt, eines Jesusnurdurchmich.. macht speiben, wenn man Denken kann, also dem eigenen FÜHLEN Worte sucht. Und genau darum geht es beim Begriff „bürgerlich“ und „bürgen“. Denn wer sich solchen Haarsträubium ausliefert,

geht nicht nur an Gebet und Gott vorbei… am Hohen Wir,

sondern ist vor allem seinen Paß und seine bürgerichen Rechte echt nicht wert!

Das nebenbei.

Beten ist nicht Romantik____ es ist notwendige Kraftquelle, und Wort, das ich mitnehmenkönnen soll in mein Alltagsleben auch. DAS Gegenteil wird: noch studiert, aber gut.

WENN MAN NICHT EINMAL KLARHAT, wozu Beten und WEM dient, und zu dienen hat, simm eben Klüngel, in einem LANDESORGAN in Einbindung mit ebenso edlen anderer Länder.

… Lokale Küche ist gut, Gott kocht man so nicht. Außer den für die eigenen Gardinen.

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NICHTS läßt mich dem mehr zustimmen, daß es etwas anderes als geist- da herzlos, jedesmal als Christkind zu beginnen,

und Ihr Kinderlein kommet —— auf Schlachtfeldern zu enden, da am Kreuz.

Lehre dich zu leben! Und denke DARAUS.

Ende dieser Drohgott alter Zeiten Dahermaschleirei, das ist ja gnadenlos mit Gott selbst!

(tollwütigste Frechheit, deine nämlich, andersherum wahr gesagt!! Klerus versus Kirche gibt es nicht: es gibt lediglich gute und schlechte Dinestleister am.. Volk und seinem Hohen Wir, das wir als Völker teilen, und jedes etwas anders gewahrwerden, aufgrund unserer eigenen Teilvonallem-Gruppennatur) Dein Denken – und Wort und Forderung sind auch als Religion und Kult ex-akt ddaasssssssss….

hättmades endlich, daß UNBEDINGTHEIT Gott ist, sonst wärma alle Jesusse in verschiedene Farbn)

es wird Unauthentisch leben immer dich eine Maske der Beherrschung und Unaufrichtigkeit bilden lassen, welche dir von anderen dir entgleitend nun, verstärkt wird, bis du nicht mehr daraus herauskommst,

und als dieses Unding dahintorkelst, dir selbst und anderen. DANN HAT GESIEGT, wer nicht zu siegen da zu lieben die Schwingung hält. Du kettest immer mit dir selbst zu Kette geformt.

Wenn du das als Karma schwuchteln willst, kettenphilisophisch, steht dir das frei. Glücklich macht Gehabe so und so: schlicht dich nicht und du niemanden.

Klar und wahr

bietet dieser phantastische Garten LEBEN dir als Samen und Beete, als Stoff und Freude am Wachsen von Schönem Raum als Ernte aus deinen, und als Ansporen für weitere deiner, Anstrengungen.

Ohne immer wieder Quellgangstreben….

hebt dich das Leben nie auf das nächsthöhere Niveau. Dann wirst du tiefer und tiefer zum Schliefer irgendeines Vorstellungenfilzes aus Gehabten Gefühlen, viel zu vielen, Urteilnadelungen in Ver2flung dahineingedroschen, und traurig.

Denn ganz froh bist du nie,

so.

Geh wieder durch dich zur Quelle, und gebäre dich jetzt neu, wie du das in jungen Tagen jeden Tag tatest, als du noch einfacher, frischer nur, nicht aber so schön und reich wie nun, atmetest.

Du bist nun so viel!

Freilich ist da jeden Tag ein Schönes Schloß von dir nun begehbar und rein zu arbeiten. Deine Seele baute so viele Jahre, und wohnt nun reichlich, in dir, während du dich ankleidest, und uns auch.. etwas von deiner Willigkeit für diesen Tag, schenkst. Und <.

ja! – wir mögen dich.

Bitte trane nicht andere Menschen mit stinkendmorschalten Maskeraden, in die du schlüpfst, an.

Ehre Gott, indem du Mensch deine Mitmenschen ehrst: natürlich für heute zu reden und ZU DENKEN bereit dich findest!!

Wort ist Schöpfertun in anderen, welche anders als du sind; und in dir als innerer Dialog extrem wahrnehmungsformend.

BETEN KANN NUR IM NIVEAU SO HOCH SPRECHEN, DASZ DAS NICHT LAUFEND NACH HÜHNERHOFGEFECHTEN KLINGT; UND BANALSTEM GAZETTENTRATSCH______darin Schöpferum willkommen sich fühlen darf, und Gott als Leben lächelt.

Man darf, ja: man DARF, diesem Allesdurchziehenden Gewebe nur dienend sich nahen, und eigenwahr, was ohnehin ja etwas Beschränktes nur sein kann, will man die innig-heiligen Bereiche des Wortgewebes in und mit Mitmenschen betreten.

HIER sieht dir Gott auf die Finger: spielst du hier nur dein Spiel, verblödest du rasant. Und das ist richtig, denn HIER schreitet Gott jetztbetend.

Gott betet jetzt_____________

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du bist in deinem Lebensgarten das, als was du dich denkst: die Magd, der Fürst, der schlaue Fuchs…. und wird dein Herz gastlich, zieht es dich in die Liebe, den Einklang, die Gestimmtheitswilligkeit Ich-mag-dich, dann wirst du gastlich..

entweder als deine Masken, die dir dann greulich alles zerscheppern werden,

oder… frisch, wie du bist. Dann darf das Leben sein, wie es werde-ist. Und du bist darin… bezaubernd zu erleben und anzuseh’n. Denn viele Gärtner sind ausgesprochen herzschön.____ Das kann auch ein hutzeliger, alter Mensch sein…. und du gehst, nachdenklich und beschenkt und voll des völlig Unerwarteten…. aufgeweckt, gewärmt, geliebt ganz eindeutig, und mit erfrischter Freude an deinem kleinen Lebensgarten auch, den manches Erzählen schilderte und es hat interessiert, das Geschenkte ordnend, zu dir nahenahe, innerlich und äußerlich, zurück. Aber wie eine Sonne oder Sterne.. begleitet dich Begegnungsglück und einige neue Gärtnertips.

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der Einklangsmensch muß lernen, seine langen Wellen unter ganz anderen Wellenvorliebengenießern zu führen; um über dem Gemeinsamen das eigene Wesen und dessen Gesundheit nicht zu verspielen. Es geht nur um Art; wunderschöne finden sich in allen Reichen, die da ineinanderfließen, jedem Lernspiel als Mitweberschiffchen.. Format ist nicht mit Urteil zu belegen, sondern schlicht zu erkennen, beiderseits. Ich habe NULLST Problem damit, wenn jemand etwas besser kann: ich genieße das dann einfach. und Dank ist keine unangenehme Sprache.

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… in einer gewissen Art lebst du davon, nach deiner Körpergeburt, mehr und mehr Welten und Wesen, die du zunehmend und wachsend du in Zeit und Raum, berührst,

in dir dein Ja auch.. zu schenken.

<; woraus folgt: der eine ist blöd, weil er blöd sein will. Der andere ist blöd, weil er es GUT mchen will, aber dafür die Werkzeuge nicht parat hat, also erfahrung in dieser oder einer anderen Schwingungswelt auch. Manches betritt man zum ersten Mal.. das ist gut. Wenn man es mit altem Wissen aus anderen Welten gärtnern gleich will, ohne sich umzusehen, wird’s wohl a Pfusch.

Und man lernt reparieren auch gleich mit. <. = tiefere Ortskenntnisse, und das Genius Loci grüßt dich, wenn’s grad vorbeigeht.

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Die Weltengewebe immer auf dein Hirnmaskeradenumfeld kleinzuhacken, weil du NICHTS sein natürliches Wachsen lassen willst, nichts gehenlassen, weil du das Fließen der Wleten nicht als atmenden Gott verstehst, sondern nur die Bordüre um dein Selbstgottsein gepflegt haben willst… Gott als Vorwand DEN deinen Mitmenschen zu „machen“, hmmm?

Da hättma dich, gell?

TJA, das nährte lang die Pfaffen, die zuerst Kinder waren, als du das auch warst, an derselben Volksschule.

Unser heutiger Umgang miteinander

bedarf wirklich großen Gebetes für sehr klare, schöne Menschen; und: um sich zu einem solchen am Betwort auch, leise und wahr zu erziehen. Das ist dann Betwort, so natürlich wie es das Grundrecht des Menschen als Bürger ist.

Und wenn ich sage, ich bete, sage ich damit Wert und Würde mir und dir, des Menschlichen Lebens. Achtung und Willigkeit,  Werkfreude und Werternst, bereitwilligmeisterliche Ansprechbarkeit aus 1.000 guten Gründen.

Deine Gipfel und deine Tiefestürze dürfen heute innerhalb des Mitmenschlichen, und somit warmgöttlich, begleitet sein. No need, sich alleweil irgendwoweg zu brüllhalluzinieren.

Angst lähmt das Herz; und genau soetwas Plumpes kann heute niemand als Menschenbildideal Gott&Tod, also Sinn des Lebens, brauchen. Aufgetautes, gefundenes zufällig-Mammutfleischgulasch als Wortgewebe- in die Ohren jetzt, dich und mich, als WeltenzeitenwellenJETZThaltende=Gott im Warmen-Wert.

Ich denke mir, wenn ich eine Geschichte gehabt habe, dann kann ich mir die auch geben. ALSO WAHRES Beten……. würde sich nie so intrigengegendenmitmenschen auswachsenhaben können. Und so unerneuerbar dahertorkeln, ein alter Drohgott…. und da lächelt dein Kind, heute.

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Der einzige Weg, den ich für die Klerikermenschengruppe sehe, ist: sich als Menschen wieder mit den Dingen, und Religion und Mißbrauch, mit uns allen gemeinsam, auseinanderzusetzen;

anstatt da die Hochwürden weiter dahinzutheatern, auf allen Lügen und mörderischen Machtintrigen drauf.

Da sehe ich die Bruchstelle, um auch diesen Berufszweig in die Republik … hereinzulüften, die wir alle sind.

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Bringe deine menschliche Geschichte mit, denn sie dient dir als Zugang zum Gemeinsamen; WÜRDEN PRIESTER sprechen, und sich Gedanken machen dürfen, auch über die „Gläubigen“, wäre man also fähig, freundlich miteinander umzugehen, statt sich hinunterzulügen und hinaufzutolerieren, würde man gemeinschaftlich statt lächerliche hochwürdig gestempelt, DENKEN… hätten wir eine Menge Meister, anstatt Klebriger mundtoter Behaupter ohne eigenen Kopf, Charakter, Ansprechbarkeit und Lebendigkeit IN GOTT, was nichts anders sagt als: ich gebe mich wirklich und aus ganzem Herzen voll dran!

Ich grüße Gott in dir, und arbeite auch mit mit ihm;

das alles…. schrumm schrumm Herr, sprich nur ein Wort.. und deaa kriagt und kriagt de Pappn, net auf, weil er die ja nicht hat.

Gott spricht so blöd nicht.

Wie redet er dann????!

Schatzl, wie beten wir zu unserem Vorteil, wenn wir uns hier und jetzt möglichst tief dem Gemeinwohl zu unserem eigenen Freudegenießen ja auch, bereiten wollen? Wenn Gott durch eure Hirne streift, kommt er GRAU heraus! Die Entfärber Gottes…… der Gott, den ihr da gebastelt habt.. schaut grauslich aus, echt.

Und dann klettert ein Eichkatzerl den Baum hinauf, und das Herz öffnet sich einem.

Wort, hohes, muß Denken UND Fühlen zu einem Strömen vereinen können. Dadurch fließt dann Quell Gott in das Jetzt.

Religio eben, Rückanbindung (nicht Verankerung irgendwann im Zeitennebel) an das Höhere Selbst,

das ich als Jesus Christus Ichichich mir in mir vorstellen und abgegeben an X, soll, zu meinem Seelenheil. Gott und ich sehen das definitiv anders.

Ungut, unwahr, unvorteilhaft, unlebbar und unentwickelbar: dieser Gott ist tot.

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Und genau wie ihr uralter Drohgott geht auch das Hochwürdengrüppchen – gemessen am Land – nur in Drohhaltung,

anstatt wie das unter und Menschen üblich ist, in Gespräch __ wie Gott mit uns, zart, langmütig und so klug, wie jeder von uns gerade zustandebringt mitzusein.

Wir leben den Menschen und das Menschliche als Wert, als Gott jetzt. Und nur jetzt kannst du ECHT GUT mitarbeiten. DARUM ist dieses Dahergeschwafle so verächtlich, denn es verachtet Gott ins Gesicht, das Leben, das er – in dieser Auffassung, die ich durchaus wunderschön finde – ist.

Also Klerikalien muß sich hier wirklich die Kirche, uns anschaun, anstatt da irgendeine von vor 2.000 Jahren nach wie vor noch zu bezöllnern und bepharisern. Es ist ZU komisch derb daneben, wenn ihr euch einmal fragt; WOZUDIENT GEBET DEM MENSCHEN, bitteschön?

Die Frage wäre frömmer, als nachzuzählen, wieviele Menschen sind heute aus ihren eigenen Kirchen davongelaufen, ausgetreten, wo wir so liederlich dahinmotten und -keppeln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grundlegend geht es darum, auch als Mensch, der den Priesterberuf ausübt, Bürger und Mensch heute, und so sprechender auch, endlich zu werden, anstatt dieses quälende Abdriften in Gehabtvor2.000Jahren extra weiterzustudieren.

WEIL DAMALS GOTT BEWIESEN UND FESTGESCHRIEBEN WAR.. das war: die damals mögliche Gottesauffassung für die dort. BETE WAHR ALS WAS DU BIST, und schwupps, stehst du im prächtigsten Gott-beten-Wahrwortgarten.

So easy_______und das schwingt sofort auch zwischen uns betenden Menschen: plötzlich ist die „Gemeinde“ echt gehoben und da, wahr.. und Gott leuchtet, statt unter alten Worttakkn schimmeln zu sollen, im Menschen jetzt (seinem Geschöpf, wennma schon dabei sann).

Wir verstehen, daß man den anderen nicht betrügen soll; daß das nicht guttut. Daß Handeln klar redbar werden muß, letztendlich, nach einer Befruchtung-durch-Chaos-phase <<.

GOTT zunftzuLÜGEN… scheint mir da echt einige Erbärmlichkeitsgrade zu schwerwiegend.

religio… was sagt denn das Wort, hmmm?

Gelehrtheit muß Verlehrtheit sich als Gürtel anlegen, gell. Es ist nicht pietätvoll, Verbiestertes Angefallenwerden als Erbsünder zu schonen, sondern ordentliche Betarbeit für die Bewirtschaftung öffentlich gestellter ja, Kirchen zu urgieren. Hier ist Betwort als Hohes Wort erfrischend wahr und gut zu dienen! Damit zu schirmen, auch wo momentan keine Hilfe in ein Einzelleben kommt, weil ein wahrer Wortatem durch das Land fließt, und nicht: What Jesus wants, Jesus gets! Und dran hängt da Michi außßm 10. Hieb ois Zabatäer- und Erbsünda- saaads olle-Koriphää.

Mitleidlos mit was ich in anderen anrichte, ist keine Gangart für die ich mich Exzellenz oder Kardinal schimpfen kann. Ich habe als Klerus ……. zu ritterlichem Christentum offenbar keinen Zugang. Es war offenbar eine Feudalzeitreligion,

und die Arbeitsgruppe schafft in keiner Weise die Umarbeitung in Jetztzeit, und die Betenden von vor dreihundert Jahren sind leider wirklich schon tot.

Beten ist ein Akt der Willigkeit und der Kraft, nicht der Schwäche, weil bössein schafftmahaltnimma, kummtma wimmern.

Der Herr spricht!!!

Hörst‘ endlich zu!!?

Es sollte die Fliesenlegerkunst und die Müllabfuhr nicht zeitwahrer raumdienen, als womit wir unsere Zukunft gärtnern: Denken aus Beten.

Das folgerichtige Problem des Sichausdemzusammenhang mit Gott als dem Leben faselnden Besonderes.bin.ich-Pfaffen, ist, daß so ein Mensch dann auch anderen Menschen nicht dabei an die Hand zu gehen vermag, sich glückvoller mit dem eigenen Leben immer wieder zu verbinden.

Er überzeugt ja selbst nicht durch Lebenstragen ehrlich von Grund auf.

Der „Gebildet-Unfähige“ als Lachfigur handfester Gesellen ist keine Notwendigkeit <. Denken macht absolut nicht zum Zierpupperlgwandlhupferl. Denken ist auch nicht aggressiv, es schaut sich die Dinge an, und kann auch darüber sich mit anderen austauschen.

Grundlegend ist <; Gott entspannt, sonst könntest nicht du deinem Darinkleinschöpfertum nachgehen. Also mit Gschaftlhuberei ist Gott GANZ bestimmt nicht einzufangen.

Wenn wir dem noch den Gedanken hinzufügen,

daß so zu beten durch Jahtausende uns nur durch einen Krieg nach dem anderen rennen hat lassen, und die Geschlechter nur schlechtgemacht werden, das Zusammenleben als Halunkenstakserei mit der Obrigkeit, für deren Hirngesundheit wir so nett im Dom beten.. also, nein, so geht es wirklich nicht, gedoppelt das Arbeitsverbrechen dadurch, was alles NICHT geschieht, an Möglichem, welches.. hopppala es sind drei: welches im Öffentlichen als öffnetlich erhaltenes Angebot somit auf höchstmöglichem Bürgerniveau Pflicht zuerst, und Freude mit auch Stolz, sein dürfen kann.

Wenn man hier voll Gutes machen kann, dann ist das auch zu tun. Staatskirche muß mit dem Staat auch mithalten, da sie dem ja dient. Gott dient.. also zieh dir nicht die Feudalpluderhosen immer noch an. Diene mit, dem atemfließenden Leben, des du Teil sein darf St.

Und bediene dich Gottes nicht als deiner Ausrede. Ich meine, irgendwo sollst auch du dir Grenzen setzen, hmmm? Ausreden sind meinetwegen untereinander legitim.

Und wie viele Jahrhunderte geht das schon!

Es liegt an der Absicht, sich einen netten Platz herauszuhauen im Gemeinwesen, indem man sich als Gottesmittler daherlügt, eindeutig damit und schlicht: null beahnungt davon, wie Gott, das Göttliche, das Gottende, durch das Leben spricht, und was dein Leben bedeutet, von rein erlebnistechnisch bis zu was will dein warmes Werkzeug hier.. zeugen, in die Schöpfung, und darin hegen auch.

Ach du liebe Yggdrasil…

Mythen und Mühen___________ Märchen und Will I Am, and life, too

An

cum Veneris Donis

ne iudicare

noli nos

condemnare

geht jeder Mensch-Kleriker zum Altar hin vorbei.

Und dann jagerns los, mit dem Jammertal, der Erbsünde, ihrem Herrn WeibMitDirWüßteIchNichtsAnzufangen weil auf Verantwortung in Papas Schöpfung, wo aus Geschlechtlichkeit Verbindlichkeiten schön entstehen – Unterschied zum Gedanken Sex, und zu mittelalterlichem Eherecht, das Kinder ebenfalls schützte, bis man dann hier auch nur dreinprackte, weil man ja Gott so sehr weiß, daß man alle MENSCHENangelegenheiten zuschrauben kann auf Rodeobullenlendengurt.

WENN ICH NICHT DENKEN KANN,

kann ich nur schnüren und abhacken, herummachen an was ist: den laufend nachwachsenden Erbsündern.

Und DER Stilistische Wahn

geht in einem bürgerlichen Land, in der Tat noch weiter, unberührt von irgendeinem Selbstzweifel: was wäre den ECHT unsere Denk-Wort-Bet-Aufgabe, im Gegenzug für das gesicherte Leben, das wir Priester so haben, durch unsere Berufung-Berufsausübung. Also die Befehlsriege des Klerus, welche dem stillen Beten auch die Regeln, die Inhalte und deren Ausschmückung vorgibt.

WAS TUE ICH DA?

Was sollte ich denn dafür eigentlich WIRKLICH, oder wahr: tun?!

________ frag es Gott, den, den du fühlst; den, der dir als genuine Freude antwortet, wenn es in die rechte Richtung geht…. hilfreich und klar, für deine Mitmenschen. Denn genau dazu bist du durch das Zölibat freigestellt von Alltagssorgen, welche das Familiäre und Berufliche in offener Form mit sich bringt. Also wenn du am tiefsten in die Röhre schaust, anstatt am weitesten ins Ruhigweite vorzudringen, menschlich, dann ist da kein Ofen dran. Kann ja nicht sein: du hast in dir den Rauch von vor zweitausend Jahren und willst jetzt heizen. Im winterlichen Salzburg willst du Siziliens Sommerluft atmen. Fest genug einbilden, schon wirkt’s.

Gibst du vor zu meinen und „glauben“.

Wollte Gott das, hätte er dich als Wolke erschaffen, oder als Blitz. DENKE fühlend, als das Wesen, das du bist. Denken ist eine UNTERFUNKTION des Fühlens. Wenn du dein Denken total verbiegst, kann dich dein Fühlen unmöglich orientieren, und dann kannst du nicht beten, da du ja zum Quell gar keine Resonanz mehr in dir hast, wenigstens so weit nicht, weil du denkfähig bist. Und dein Darm arbeitet, egal welcher Religion du anhangst. Ebenso sollst auch du dich organisch benehmen im Jetzt.

Damit um dich die anderen auch: sich, und sich wohl, fühlen können.

Erbsünder! Kernneurose… ok. Gehabt.

Was machma jetzt?

Das Schlußlicht…. baumelte lange, und fiel nun herunter; einst war es der Stern.

Der richtunglegende Klerus muß sich endlich wieder als Mitmensch auffassen; Du hast einen Job, und du hast ihn im Gesamtgebinde Land ordentlich und offen gut, also nicht abgeschottet de facto und behauptet als exzellent und die Leute rennen davon aus den eigenen Kirchen!

schlicht zu arbeiten.

Inhalte_____________ Jesus hatte sie.

Wo sind deine jetzt mit deiner Zeit, uns?

Mir ist nett ______eigentlich ist es eher unnett, wenn wir die verwendeten Vokabeln und immer wieder banalst dahergeleierten Pseudoinhalte anschau’n____ratschen in hochedlem Ambiente zuwenig.

Wenn Gott noch a paar andere findet, kann das Europäische Betwort entstehen;

und zwar auf der Grundlage unseres zeitgenössischen Lebensempfindens, diesem freundliche Raum.

Und wir leben, wir leben untereinander, indem wir feldartig stimmungsschwingen; Wort reitet nur als Form, als Muster sozusagen, darauf. Das Eigentliche sind Fühlfelder, die wir ausstrahlen und lesen, also erleben als Bewegtheit unseres natürlichen Fühlspiels, denn Hören ist ja, sich bewegt erleben und das.. in Einklang bringen mit eigenem Daserleben. Also Fehlinhaltedaherlackmeierei ist WIRKLICH Schmiergaffiti über den atmenden Gott! Das ist, über den Daumen gepeilt, mindestens Fünffachlüge in echt. Das geht nicht.

Wozu ebenfalls noch anzumerken ist, daß Gesprächsangebote von Mitdenkenden ganz unterschiedlicher Extraktion, ja durch die Jahrhunderte immer wieder kamen; und man sackklingelte sich’s, indem man die einfach niederhierarchiete. Ja bitte, wer glaubst du zu sein???! GOTT möchte das bitte auch wissen.. er hat ganz plötzlich die Ohren gespitzt und lugt gespannt über meine Schulter!!

Wischiwaschiehierarchien degenerieren  am Sagenhaftesten.

Deine GottesVORSTELLUNG darf nicht noch einengender sein, sondern soll dich in Weite -Gott! – wieder einatmen lassen, deinem Farbtonschöpferkörper Seele wieder Raum auftun, Wege aus zu verdichtete gewordenen Raumschöpfungen, welche die LGebte, die Anliegen der darein verwickelten Schöpfer nicht mehr tragen können. WEITEL! Und nicht Würgel, bitte das ist doch kein Novum. Weite und Wärme, dann erholen sich Herz und Verstand, und aus Stockung wird wieder betendes Lied, Wasserdurchperlt, auch von rotem mit Meeressingen, du. Garten aus dem Herzen bilden, hegen und verlassen mit deinem Segen. Wieder aufsuchen vielleicht, und mit dem Nunsiegärtnernden plaudern.

Ich kann auch nicht sagen, weißt du, lieber mMitmensch, weil ich GOTT ernst nehme, kann ich leider dich nicht ernstnehmen, und normale für heute Texte entwerfen. Das ist strohdumm dumpf, und zeigt Glasaalklar, daß du Wort, deinen Job, nicht einmal ansatzweise begreifst, als Gott reifend wahr.

Nachsicht mit weiterem Mißbrauch führt nur in noch tiefere Mißbräuchlichkeit. Dafür ist das Grundrecht Beten ECHT UND WAHR zu schade, nur damit drei Daherblümler aaan Job haam. Es geht anders, ohne daß ein „Priester“ zu Schaden kommt, in seinem Menschlichen. Und das Berufliche…muß sich als Öffentliches verändern durch und durch. Wer will wird zum predigenden auf der Weide-Echtschafezüchter. Bitte vorher Kurse belegen!

Wir beziehen uns lange schon untereinander VÖLLIG ANDERS aufeinander, da, wo Gespräch wirklich funktioniert

Also da solches Flenndroh“beten“ noch weitere Jahrhunderte nachschieben zu wollen, ist schwer daneben, schwerst. Daß ist Mitmenschmißhandlung, WENN DER AUF DICH HÖRT.

Also Betwort stellen sich Gott und ich+++ definitiv anders vor: völlig anderes Inhalteniveau. Miterlebbares, anstatt daß man aus jeder Messe den KOmischen dort vorn hinauszensurieren aus sich muß, um Gott Raum zu geben!!!!

Die Dramatik des Göttlichen ist ohne die rasende Schönheit der Schöpfung jetzt („—„)nicht denkbar. Also ins Altpapier, endlich. Gott zuliebe, und wahr umgehen mit Hohem.

Die hysterische Historie Mai Votta wiaad aich kumman, und miii wüüla doood, ist Schrott. Und daß das Leben nicht nur einfach sei, in ganz anderen Worten andiehandgebend Wort als Werkzeug, zu vermitteln. Es wäre das gigantisch wesentlich, und es ist möglich.

Und Zeit und Raum erfreuen wieder Mensch und Gott, das Hohe Wir, nach so vielen Wirren in einige eher irre Richtungen.

Es ist, wie viele denken, wohl das Lieben und das Ordnen als dessen Grundraum, in dieser glücklichen Zeit das zu Gestaltende im Wir. Von Sex und Erbsünderei zu Geschlechtlichkeit und handelnd-freundlicher Langmut.

Der Gärtner____________________

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