es ist absolut spannend, sich in Neins und Ablehnung/en zu bewegen.
19.12.2018
Es ist, wie eine Parade abnehmen, der Rückseiten, irgendwie.
Man könnte rechtens sagen: Neinforschung und Ablehnungsergründung, richtig sich darin ergehen, sich mit Muße anschauen und auf sich wirken lassen, wie sich die Menschen in ihren Konditioniert-NEIN!!-Zuckungen dahinreflexen_______________ (u n d . d a s . f ü r . IHRE REDEN, oder Ihr Etwasaussagen halten…)… ist wie im Traumland der Zukunft spazierengehen, und darin das Morgenrot über dem Berg aufgehen zu ahnen… wunderwunderschön!
(ich gebe mit Bereitwilligkeit zu, ich hätte das auch nie gedacht…!!)
Es ist so.
Wir keifen aus unserem Morschen.
Alle, eigentlich.
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___________________ wir gehen derart liederlich mit dem Jetzt um, daß wir darein immer mit voller Wagenladung eintreffenwollen. Und nur wenn die Reifen des Denkenohnefühlenwagens steckenbleiben, „und“, knaatschen wir, damit wir unsere Maske irgendwie herauskriegen.
IN UNS geschieht überhaupt nichts, die Gegenwart ist wieder einmal weggekeift, und als blade Vergangenheit throne ich, in meiner kurz aufgescheuchten Fadesse.. Denktotenköpfe, nette.
…
______________ zart beginnt die Morgenröte die ersten Gipfel ahnen zu lassen… der erste Hauch leiser Lichtgeburt im Gebirge, später in die Täler herein, rosig