Raum ist…auch/ _____ die Hierarchie, die Fülle der Stillen
17.12.2018
und das aber gewaltig versohlt!!!!: nicht auszunützen.
ff
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ich bin anders als Jesus. Ich liebe, möchte mein Leben, als Freudegebet der Wertfindung und Werkeschätzung. bp+++
ich liebe Märchen wahr erzählt /das Weben endet da nicht, wo einer reinhaut, und sich als M8 pfauen will!!//….. als sich zu Leben sehnende Schönheit. Auch da haben Herr Jesus und ich a Stilquirkst. Schlecht_______und wer nicht ehrt ist ohne Ehre. Erbsünderkeiferei beginnt damit, kein Niveau als Gebet zu haben. Dann kommen noch die danebenen Betteleien immer nur um mich und maiii! Oh, Herre! Seel.. und der insgesamte und aufgedunsene Schwall aller Denksackbefindlichkeiten, unbeweglich durch Zeitaussichrausgepresse, hmmm? Fett preßt alles raus.. manche mögen’s immer enger. Ich erlebe mein Wesen eher als Weitel. Eng-eln kann mein Wesen, das Gott mir lacht, nichts abgewinnen denn sie sind von viel zu vie Gequassel dauerumraucht. Wer sich nicht immer wieder zu eigenen Aussagen durchrauft, wird lediger Wind in anderer Segel…. und so segeln die Piraten hart am Wind dahin, johlend und halleluiend.. DEEES iss wurscht im St. Urmwurm.
Grade, geordnet.. ist eine besondere Weise von liebevoll. Sie ist ermöglichend! Und zwar dich Begegnenden. Nur wenn du das merkst, kannst du dafür danken, und ein Begegnen beginnen, wie man es dir schenkt (8end….. Raumgebend, wohlwollend gestimmten in sich, dir). Sonst bleibst du ein Nehmender, ohne das je zu verstehen.
Ordnung ist die Grundlage der Liebe; ohne Ordnung ist diese wie das Blaulicht, geht gehtnicht geht gehtnicht___________ und wer diese Ordnung H-ERZhält, führt auch immer wieder unsere Abenteuer in Lebbares Leben zurück. Also Lieben, wie das der Papst erzählen läßt und wir das ihn, ist ein herziges Gänseblümchen in der Gesamtflora der Erde, des Planeten.
ich möchte mein Erdelieben über die Gebirge segelnd….. 144.000 Schwätzer um einen Aufdichwart’ichgott, neeenepp <.
ich liebe auch die Dimension des Gemeinsam-etwas-liebens…..in stillem, nicht in Worte zu fassen nötigem Einverständnis___________ Weib, wenn du wüßtest und Prophezeiherfüllerei stößt mir da als recht plump auf. Öde__________
Natürlich ist ein Mensch, so wie er vor dir steht – und du vor ihm und ihr – eine Erzählung; ich aber mag die Erzählungen sprechend. Raum spricht, und nicht: ein Oberundunterkiefer schlackert an seinem (dressiert und das nie hinterfragt)-Hirngestampfe! Schal______________
Du hast in dir eine Transparenz, ein In-dich-selbst: wie du weit und körperungekleidet – „unsterblich“ bist. Das kanntest du, daraus entfaltetest du dich als Kind. Dieser Klang ist in dir. Findest du ihn wieder, kannst du die „Welten“ durch dich klaren = ihnen begegnen rund, in Freude. Egal wie freudlos sie sich gebärden oder geworden schon sind, aber immer noch die Kraft haben, diese Raumgebilde, Raumfelder…. Menschen in sich hineinzuziehen, um sich zu speisen, diese Welten und Felder, die irgendwann Menschen in den Raum setzten.
Per Schwingung, Einklang-in-uns-Herstellung betreten und bewohnen wir diese. Schlich darein geboren, wie das Ohr in den Raum und seine Klänge…. der die Saiten so erklingen macht wie die Laubkronen durch „sein“ Lufttanzen Winde /Luft macht hier schicht auch den Raum aus und unterscheidet ihn vom Weltall, einem darum eben AN DER -N Raum: Eigenschaften machen uns Raum überhaupt erst erleben, und damit unser Fühlspiel, unser Wesen als erwachend uns überhaupt erst fühlbar. Also BE WIRK en… hat ECHT mehr Ehre als deppert retten, um ANDERS ZU morden zu helfen!!! Aber gut….ich bin genauso dankbar für meine Lernprozesse… was soll’s
Nun sie in sich durchlichtert, betritt man sie als eine der Welten, versteht daraus wieder zu gehen und wiederzukommen. Bis dahin lebt da erlebt man sie als einzige, davon insgesamt eingenommen, anstatt davon bespielt, sie bespielend, frei und mit Lieblichkeit des Inneren, der Seele, des Farbtonmitschöpferkörpers, welcher liedet (anstatt prophezeit=sich die Latte legt und die Leiter, und plärrt=„herrscht“, P R Ä G T, um selbst zu ragen.)
Alles um sich-Prägende.. haaam aaan Klamsch.
*
Wenn für Sie christlich ritterlich, und nicht pfaffisch ist,
wo man unsere Kirchen, während die anderen RICHTIG ihre Tempel und Synagogen haben, mit DIESEN Wörtern arbeitend „b-wohnt“, und lauter Gschichtln von Irgendwo im Jahtausend und Erdelandschaftlichen als Denkanstoß FÜR LEBENSJETZTHIER wir….und need dee!_____immer noch verteilt
probieren Sie doch bitte auch das. Ich find’s wunderbar!
http://www.markopogacnik.com/?p=1634
und das Schriftbild ist auf der Originalseite sehr schön, also günstig, bei Interesse, bitte eher dort zu entnehmen.
GIVE ATTENTION TO THE CHAKRAS OF HANDS AND FEET!
In the western tradition the pair of chakras at the palms of the hands and the soles of the feet is identified with stigmata, the crucifixion wounds of Jesus the Christ. Beyond their mythical connotation they represent subtle centres of the human body highly important in the processes of creation, blessing or healing (the hands) and grounding (the feet). Imagine the chakras of the feet and hands in the form of a symmetrical rosette (mandala) composed of many coloured pieces representing different qualities.
1
- Let us start with the feet and the grounding system. You can sit with feet right-angled and the soles parallel to each other – or stand.
- Imagine a thin silvery ray passing vertically through the centre of your soles connecting the infinity of the Universe with the centre of the Earth.
- While passing through the centre (chakra) of your soles the rosette starts to glow in all its colours sending out rays of light so that a sphere of light forms around your feet.
- Be present and enjoy for a moment the new way of being grounded.
2
- Hold hands in the position of blessing at the level of your heart and the palms turned outwards.
- Imagine a thin silvery ray passing horizontally through the centre of your palms connecting the causal (archetypal) realm behind your back with the life organism in front.
- While passing through the centre (chakra) of your palms, the rosettes start to glow in all their colours sending out rays of light so that a sphere of light forms around your hands.
- Now you can start to create whatever needs. If blessing a place or a being extend rays in the given direction. If there is a need to transmute a situation you can colour the rays with violet possibly moving with the coloured light through and around the given place or a being.
3
But do not think that the two pairs of chakras can be creative by themselves! Their cooperation with your heart centre is inevitable. The mentioned tradition speaks of the “fifth stigmata”. The system of the heart chakra is the source of the primeval love creating beautiful aura around the body that makes the sub-atomic particles of healing or creative impulses to flow.
4
- Do not neglect the subtle creative capabilities of your body. We will need them to meet challenges of the approaching dramatic age of the planetary transformation.
- Find also your own way how to use the chakras of the feet and hands as creative tools.
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