..wie der Körper Wort verdaut und Worte

25.08.2018

Wie der Körper Wort verdaut und Worte

zuerst einmal Kind sein,

und Worte dringen dir in Orte

du dringst mit Wort in Orte deiner-seits.zzzzz

und das Spiel der Ich=WortOrt-Gewebe beginnt

Daß per Wort Denkabgehobene Erdehaltend-Worttieflebende Menschenwesen tyrannisieren—an DENEN herumfummeln, statt auf eigenen Beinenhoch in der Laubkronezuwetterleben, und in Stamm und Erde das selbst zu fließen ____das is UNABHÄNGIG VON ZUSAMMENARBEIT!!.. es geht darum, selbst zu wurzeln, wie alle das müssen—- statt sich auf andere draufzusetzen UND HINEINZUNISTEN, was es in echt nämlich in Wirklichkeit ist__wir sind Säugetiere und Beinhaltende im Körper und Körpergefühl, NICHT ABER sollen wir das im Vorstellen und Miteinander denkend umgehen oder fühlend, so zu machen trachten!! Das ist nicht Nähe: das ist krank und krankmachend. Wir haben als Menschen sehr viele Anteiligkeiten und Ebenen.. es ist total spannend, DAS + darin die eigene Eigenart auch noch.. zu entdecken und zu Ausdruck zu formen, welche der andere frei nehmen oder lassen kann, wie man es sich selbst auch wünscht, richtig.. dein Ernst ist dein Ernst, und nur daß du wach lebst darf ich an dir achten, NICHT ABER dir vorgeben, wie du das in dir tun sollst, und wie du in dir deine Reife erwächst, die mit dem Erntemoment Körpertod eigentlich einen Festmoment erfährt, der sehr ausstrahlen kann, wenn man ein Begräbnis .. leisestill miterlebt, und die Ausweitung eines nun ungebundener „verpackten“ <, W-Äsens…durch der Welten Zeitundraum -Seen, in welchen wir erlebend verweilen, ein- oder ausschweben.. „leben“____, ist, was wir hoffentich irgendwann wieder durchgearbeitet auf Der eine dient so dem Leben und dem Wir und den Wirs, der andere anderwie eingesenkt, Gott sei Dank, in denselben Aufgabenbereich Lebenweben

in sich verfestigenden und in darum tanzend werdenden , leichter kurzwelliger kommenden sich verbindenden und lösenden und vergehenden Wellenweltenzartheiten.

du bist im anderen Menschen,

und noch tiefer wenn sie sich, also das Ihre über dich austauschen

ganz anders Ortwort,

als du je denken könntest.

Hier wurde gedroschen wie blöde, damit deins und meins eins seien, wenn DU Wortgebildest….. m’Ich.

Wort als spielendes Gewebe in vollendeter Freiheit des ES-Ordnend oder überwältigt und danach irgendwie arrangierend, denn es braucht Ort in meinem Feinem irgendwoirgendwie, da ICH mich darin fühlbewegen können muß, und es sich in mir und so mich…

um Freuden ebenso herum und durch, wie um Verletzungen, Hiebe herum, DIE SITZEN..und nicht aufsteh’n..

..we may be: natural word-treasurers

Wort, zwischen einander, transportiert nicht nur Bewegung, sondern auch Strukturen.. genau wie Geschlechtsverkehr auch, zum Beispiel.

Und daß Wort Strukturen transportiert, scheint unser großes Problem mit Wörtern und Wort und Sprache zu sein, gemeinsam mit der Greifbarkeit des Körpers, der in warmem Blut und in klarender Lymphe das kreislaufend…. ein weiteres Plus, das massiv negativierbar ist, fließt, also fließträgt, wenn nicht ablegend-aufnehmend bei Gegebenheit – spannt.

In Wort kann man untergehen, schlicht weil man es nicht gegenstrukturiert;

ebenso geht viel Lieben ins Verpuff, weil der eine nur gibt bis rast, und der andere nur nimmt bis untergeht.. NICHT ABEr dieses Fließen gegenstrukturiert und damit man gemeinsam deN FLUG BAUT, also die Beflügelung zweier Gehender durch das Gemeinsamwort, das Gemeinsamkörperhebensinnedurchbunten..

und das Feinen

bewußt strukturieren zu mehr Glück auch, zu mehr Kraft, und mehr Zartheit, wo man all das losläßt.. und es frei um sich trägt,

statt es wie ein Sack, blind alles drin, irgendwie zu enthalten. Wo dann einer zufällig ankommt, erfolgt irgendeine vage und immer vagere.. der arme Sack, wie sollte er?.. Irgendwiereaktion, je nachdem welchen Brocken man gerade angeklungen, berührend in dem Sackerl hat..

es ist der innere Zusammenhang, die innere eigene organische Strukturierung _ die Aufgeräumtheit, als raumumgebenes statt Kanonenkugel-Wort – schlicht nicht einmal als SO SOLLTE ES SEIN, begegnen ist Nacharbeit und Währeddessenarbeit hochkonkret.. verstanden.

Ich begegne, ich WILL es, nur ich habe nullbuntestfarblosstumm Ahnung.. was mach ich damit????““““

——————denn: es macht etwas mit mir. __was?

<,

wohl sehr wahrscheinlich: dein interessantestes Lebensthema,

wenn du dich das zu fragen beginnst

Beten ist, mit dem gesamten und gesammelten – du WILL St. es auch – Leben in Gespräch sich begegben, versenken, Stille zu Sein weitend, sodaß wErden ruhig atmet und zu Raum zerfließt, mit welchem dein gesamtes Wesen blüht
durch alle Jahreszeiten,
die du trugst und trägst und tragen kannst und mit anderen mitspannst und

erlebst und miterlebst…

beten ist mit dem Sein im Gespräch ruhen_______________________________________________________ manche tun das immer wieder,
andere, tätigere, leben so

seit ihrem kleinen oder großen ImMeer.


Wir bieten uns dem und den anderen als gemütliche Teilpersonen an, und leidegenießen… und das zrfetzt und verblödet, macht öde und einsam auch…

daß niemand dahinter nachforscht. „Es interessiert sich niemand“….
<,

daß
etwas funktioniert,
ist also gar nicht so su-pi
—————————

und EXAKT in diesem Bereich
1
denkfühlverbleiben Fühldenkarbeitende, das Leben liebende Menschen, die Gärtnernden

2
und genau hier fürchten sich die Denkfühlschnellabfertigenden vor ihren Schatten UND DEnEN anderer.. und, zippedefipp, hamma schon wieder aan neuen Gott.

Das ist der Stoff,
aus dem Ware-Götter gemacht sind. bp

Wir geben gekeuchte, und das mit zunehmendem Berührungen-Altern heftiger das, Atemlosigkeit des Herzens und der See-Le weiter…

Wir baden UNS noch einmal in Wohlgefühl, dem sich uns öffnenden anderen

statt laufend unsere eigene Kraft, das zu sein und zu tun,
zu hegen

generosity— hat viel mit generare zu tun.

So wie Großzügigkeit mit Atemzügen…
die immer weniger abfahren
während wir als Stück und Block
uns in andere

to fick
to er-stick-en

und so leben wir in Kopfhinterhöfen
während die Sonne scheint, der Mond aufgeht.. und die St. Erne in ihren Nachtkleidern und ihrem Tagtraum

da sind mit dir.

Ich denke mir: der Orgel sind keine Grenzen gesetzt, außer exakt jene des Siebespielenden, um im Einklang komplexes Lied zu sein…. und Tau und Regen und Farben.. aus unzähligen so einfließenden Welten zu tauchen und holen und einzuladen..
es ist eine nette, fähiglebendige und zu belebendigen Gebetaufklingendbuche

… wenn ein atmendes Herz
da ar
bei
t
e

t
und uns auf diese Schwingen hebt, wie gestern der zehnjährige Oliver.
##########

der vollidiotische Satz: bei mir genügt es nicht, mich gernzuhaben, mich muß man schätzen!

.. wir-t sofort,
wenn ich das auf meinen insgesamte Umgang mit Menschen, letztlich auch mit mir selbst, ausdehne.

Und dann kräht da Dr. Schneider Christus, und hier stehen Menschen als Wald, und gehen als Grade der Jahre Zeiten zu

was immer
und es wächst

Mensch tun zu Sein, könnte

fühlend,
anstatt ständig am Fühlend’ blöd-denk-geparkt zu Schrott für Schrottgott.
bP, einem Ein Ung.

FÜR St. L’Ich St. Ein
Stein stört nicht____ er bleibt in seinem Traum,
dem Alltraum, den er dir ebenso, betreten hilft.

St. Ein führt dich DURCH dich zurück in den Garten ohne Gäste, wo du und Alles, das Göttliche.. ununterschiedbar und einander nährend, als eines atmen. Du bist des Göttlichen Mut,

sich selbst in so vielen zu begegnen. Liebe das, denn es I St. amo Rè.


Man KANN nicht: durch das Gleichschalten so vieler Denkender AUF DEN REICHTUM des durch individuelles Fühlen entstehenden Schöpferfülligen von uns Menschen für uns Menschen verzichten: Es wird fr eine Art netter Trance ENORMES Schöpferisches an klarsten Gefühlen.. rumms.geascht!!

Mit Gruppenmedtationen überNOCH sind wir nicht gestorben und dergleichen Trallalallerien

wir die Fraude AM JETZT und die grenzenlose bewunderung und Herzhaftigkeit des Damittuns.. auf Knete in alte KAUMGUMMIS DANIVEAUIERT.
OHNE SCHÖNHEIT SCHÖNTUN…… ICH WEIGERE mich!! solche Entwertungen des mitmenschlich Kraftvollen mitzuspielen!

Der Mensch schludet seine Einmligkeit als Freudebeten, als Mutlied als Kraft des Spannens und Lebensausgestaltens, mit und unter anderen.. UND DA LIEgT Freundschaft in vollster da auch in ihrem Unbekannten noch – Gottes Schöpfertun?????! – erwünschter Form.

Wenn ich alles auf Denkform ultragleich tripple
TRÄGT bestes Herzwerk lauter dummpfeinfältige Gesichter,
und so ist DER MUT FREUDIG ZU LEBEN, mit allen Schlägen, die man da einkassiert
nicht getragen.

Wenn mein Gebet wehrlos macht, kraflose Dahinschlepper.. das ist FREVEL AN GOTT DER WIRD, da jetzt ist.

Rassen, also das Optische, das sich in Gerüchen – sehr tiefen Auslösern da Erzählungen des Seins IN einem Körper – und vielen ausdrückt, ist NICHTS als das äußere Zeichen, von Zugehörigkeit zu GruppenWESENSarbeitseinheiten.

Gehe ich in meiner Rasse, verfinern wir einander Spiel, da wir einander sehr klar wahrnehmen.. und instinktiv gemeinsame WesensWERDEaufgaben verfolgen..
gehe ich in für mich, also die meine andere Rassen, dann tritt das Gegenteil ein ich werde hochindividuell meiner selbst gewahr, ich fühle mich sehr insgesamtplastisch aus den anderen herausgehoben und wahrbetastet. und ich stärke mein Ich, und meine als-ich-Arbeit sehr denkerisch
da mein Fühlen mir nicht die freie Fahrt gibt, welche ich im Traum der Gruppe, in die ich hineingeboren bin, wesenhaft und herzkräftig mitschöpferisch, hat.
.
wichtig wäre mir, Rasse und Gruppenzugehörigkeit darin – etwas NOCH einmal Ausschlag-gebendes…..

als herzfühlbar durch Einsamkeit nebeneinander zu verstehen, endlich.

Man IST anders,
es ist WESENSTRAUMANDERS als der andere, oder die um mich

UND
DAS
IST
GUT
~⤷∼̃⤴︎̃̃̃↷∼⥆~~~⤿↶̃˜
denn es zeigt uns, welchen Reichtum an Vielfalten die Erde in uns menschlichen Wesen sich zu ersingen verstanden hat

UND ALL DAS IST erhaltens- im Sinne von schätzenswert.
Also definitiv von hybridischem No Face nor Grace.. diesen Slumwischiwaschi Riotzerzeugungen.. mit unselig desorientierten Off-Springs
und wie eine alte Apfelsorte kostbar wertschätzen
die Erhaltung eines MENSCHENwesenTraum-Raumes.
Daß ich dann auch als Internationale Politik völlig anders auftrete,
gegen Wahnsinnige, die glauben, ihr eigenes Land enteignen und lerrzuräumen zu dürfmüssen,
ist ja wohl klar.
Also auch unser Charakter ist da gefragt,
statt diplomatischem JEDENVOLKSVERNICHTER sein Spielzeug mit Champagner lassen.
Wenn alle Menschen gleich geboren sind,
dann hat diese meine sichtweise sich in allen Handlungen meines Landes zu zeigen!
Aas satt.. braucht man nicht durch Duldung füttern.
Und ein Volk gehört IN SEIN KULTURWIEGELAND!!
Denn nach zwei Generationen sind Nchkommen sonst NICHT MEHR FÄHIG, in jenem Land zu leben, da sie zu angepaßt an was NICHT ihre Geburtskultur ist, sich haben müssen.
Wir sehen das..
und ich habe 23 Jahre und unendlich dankbar in Italien gelebt
ich weiß aber nun auch,
wie es ist vom Sacrè Coeur Preßbaum als Kind
in den Stephansdom als weicherweiterer Raum nun zu werdestehen, manches Mal.
Da das mir so tief singt,
kann ich mir herzlich vorstellen… daß anderen anderes unsäglich Lied und Heimat sein kann.
bp, sehr ernst
Die GEISTLOSE ZUALLEMDAZUTRAGIK der Entwurzelung und des Andiehandgehens Landestrotteln… kann NICHT Europäische „Inter-Nationale“ Politik sein… hier werden Menschen puls ihre Kulturen fünfzigfach verkauft.
DAS IST, was geschieht, da wir nicht nur zu stopfende Mäuler sind. JEDER Mensch ist zutiefst Kultur, Kulturlandschaft, Kulturtraum.. und aus jedem Menschen sprießen die die jungen Reisige GENAU DAVON.
Seht doch Menschen einmal auch als Pflanzen… nicht nur als Schafe, Kamele, Vögelgut billiges und Herden, die man verschifft… wie man zu schlachtenden Pferden in den Transportern die Augen ausstach, um sie billiger über die spanische Grenze zu bringen.. gar net lang her.
..
wir brauchen Träume-Ordner, Traumgärtner, heiligfröhlichseltene…. und nicht Jesussechristusse, die gegen Dinge und Menschen keifen.. oder denen das nachsagbar ist, von Menschen ohne Wortehre
ohne Wortehre…. da willentlich UND willenlos wortzwingend.. das ist primitiv bp++++~∼̃˜✨
_________________SCHANDMÄHRE“mär-chen?“ a b z u l e h n e n
wenn du nur albtraumfähig bist, KREISCHE DICH NICHT ZUM DENKER!!!!
Denn Denker sind langmütig 1., und raumgebend 2.
und das ist NICHT WeitER von Krätzen abzuwohnen. ES LEhrT DAS LEBEN HEFTIG, wenn du Raum aus dir selbst heraussetzen mußt, und wenn du den Raum, den du erschaffst, LEBEN MUSZT.
Das lehrt Aufgeräumtheit!

UND Genau das.. ist durchgehend als Menschsein zu verlangen!!

DANN arbeiten alle mit, statt zu nisten die einen, und zu vergehen vor Schmerz die Feinen.

————–dann haben wir alle Teil, und das ist IMMER ZUERST du selbst, DANN erst öffnet sich das. Wir sind zuerst Säugetiere und genährt und geschützt: NICHT ABEr um das weiter auszunützen für unseren Wahnsinn….. den wir uns auf Kosten anderer geben wollen
sondern UM SELBST Raum zu erschaffen zu lernen, ordentlichen! verantwortlichen!! UND ZU LERNEN, was NICHT gut ist, statt das laufend zu wiederholen, völlig deppert. Ja?
Gut, fange auch du an, verdammtnochmal!  UND heFTIG! GEGEN DICH, zuallererst und vor allem, DAS iss a Haltung! SO wird was aus dir, das gefallen kann. Und wird. Oder nie wird, wenn du nicht endlich unternimmst, dich selbst zu Wert und Werkzeug zu formen FÜR DAS WIR, net nuaa fiaa di, und graod no daine Hawar.  „Jünger“.. welches Gezupfe auch immer. ECHT? Duftet.. duftet immer. Man riecht, wenn etwas echt ist. Du auch, der du da nur fressen, nicht aber mitwachsen und mit fruchten will St. ———————
.

Also Rassen teilen, und das wird durch Körperliches lediglich NOCH deutlicher sichtbar, Gruppenträume, was unsere Kulturen hervorbringt und interessant macht da wüchsig

und in andere Rassen hineingehend, breche ich das,
und starte sehr konkret meine Individualisierung durch mich da und hier NICHTberührt fühlen. Ich lerne, wo ich mir überall übrigbleibe.. merke das, und beginne, damit etwas anzufangen.

Dasselbe geschieht auch innerhalb der eigenen Geborenengruppierung, HIER aber fließt es leicht in den Gemeinsamtraumraum,
wohingegen ich meine Trauminsamkeit erlebe. je mehr ch mich an eine Gruppe äußerlich anpasse,

während meine Seele und mein Herzschlag durch mein Wesen insgesamt

ganz woanders hinwill.

Ich habe es erlebt, Cormòns tief liebend (23 Jahre)____ für immer dankbar, und nun aber kulturell geborene-wahr. Es lehrt, sehr artikuliert zu lieben.

Viele Viele Register des Liebens.. kann man mit dem eigenen Willenwesen bejahren und hegen.. Edelgarde.. ist ein sehr freischreitender – nichtwahr? – Name.



Güte ist das Wilde auch zu schätzen!
nicht nur es schlechtzureden, aber weidlich zu benützen für eigene Abgesichertschlieferei.

Ja Herrschaftsseiten!

DIE, welche mit Ihrer Herzsprache nebeneinander schweigend stehen

DAS sind die Echten. Wird das gesagt und zunehmend gelebt,

erzieht der Mensch sich zum Menschen. Und die ewigen Schwätzerchen.. sind nicht mehr die offiziellen Schätzchens, da sie in der Tat nicht der Schatz des Jetzt sind, der in Meisterschaft die Zukunft ruft.

Über Hohlkopfrede kann man nur kleine Bluzerchen ausbilden,
Wird der Mensch wahr und recih genommen, leben wir als Persönlichkeiten

Der Mensch spürt sich am TIEFSTEN (ausstrahlend in sein umfassenderes Wesensgebilde) wenn er Freude erlebt, den weitauswellenden Harmoniezustand……

das bricht.. Dummdaruntersichgedenke.. laufend, obwohl hochverdient durch harmonisches Verhalten.. was auch ein mutiger Lanzenwurf sein kann.. ständig ab, für nichts, als daß nie Format entstehe.. Maß nimmr! Und nimm laufend neues, freieres, tieferes

laß das Leben dir Geschichten schildern und erzählen.. und mach da mit. SO WIR St. du Karfunikelbum-St. Ein

Ebenso widerwärtig ist DAS BEGRABEN von echter Dramatik.. in Hirnsülchen, der man nicht auskommen können soll.

Du erlebst das Altern und das Altern so vieler Dinge, Bande und Gefäße all des, also von Menschen

und ebenso kannst du

ALLES DAS JEDESMAL
statt mitzualtern, jungen, ihm die neue Form geben, anstatt seine alternde NOCH einmal mitzuerleben.

DARUM EXAKT haben wir im Fühlfluß die Denkstellen und Planwerkzeuge.. um zu fließen, was gut ist, und in gutes Fließen Stagnierendes.. zu ALLES FLIESZT_nehmen..

der europäische Lymphemensch
stehen und atmen, grün als Baum, welcher selbst erlebt und anderen gibt: Jahres Zeiten.

Ich kann dir Frühlinge aus meinem Herzen füllig noch und noch reichen.. und die Winter in mir selbst abmachen, indem ich Stille liebe, und Anrührungen aufgeräumt in mir wiederöffne statt nur mitzuollern, mitzurennen, dahinzumitborniern. PER HIRN, das ich gleichschalte, statt schöpferisch

Augenblicke zu Wesensgärten zu grünen und eigenen Wettern beim Entstehen zuzusehen.. und das zu genießen.

Verfeinerung der Eigenart ist, was uns tiefer und schöner zu Menschen macht. Und DAS brauchen wir so sehr, wie es das zu Genießendste ehrlich und wahr, ist. wERDEn, was du bist.

UND DAS IST AUCH BETEN: organisch, und das ist auch harmonisch einzubinden, und unsere Kraft zu bewegen durch Aufgeräumtheit verwenden,

statt im flacher und platter Allplatitüden zu plattln und plakaTIERn

verWENDE, was du bist, um dich als WERTZEUGENDER zu formen aus des Lebens Anrührungen,

statt lauter Wirs zu pro-duzieren durch Dozieren, was individuell SEIN SOLL als Einheitsteigeinheitskeks.

Willst nur Radieschen als Pflanzn und nur Kakadus global?

MOMENTAN ist das unsere Pi@ Aaas-Richung

Wir machen Vielfalt zunichte, indem wir alle vögeln an den zwei Orten, wo das geht.. statt Geschlechtlichkeit und Landschaftseigenart und Kulturraum

zu tiefen durch eigenen Ernst des Fühlens und Freude am Denken, welches genau das fördert, alleine und in Gruppen,

w e l c h e  e r l e b e n s a r b e i t e n
statt nur irgendwelchen Grunderlebnissen des Körpers möglichst füllig ICHWILLDAS-Nachzutigern, besoffen einfach dahin

alles paßt überall

Pic Ass, oh schau owa!

ALLES HAT SEINEN ORT.. deine Nase nicht neben deinem Gesäß nur so zum Beispiel-

Vielfalt ohne Wurzelfeinung wir schlicht ekelig dahinquallende Masse. fressn, fickn, uund a Hokkn jÖ! Wo das Österreich ist,

ist fröchlich blöde zu fragen.
Kulturtragende Menschen.. haben hier an sich eine Menge zu arbeiten.. denn es IST tief gearbeitet! Und nur so kann man darin eigenes Leben und daraus Nachfolge antreten.

Ansonsten bleibst du Treibgut, das manchmal zu Reibgut und Riots untergeht, bis es weitertreibt irgendwie.

Du machst dich selbst sinnlos, und andere mit. DAS sollte man Klerikern eines Gottes für Dumme

eher nicht nachmachen mit Eifer.

Trennung ermöglicht Einung; ansonsten ist es ein schmierig Dahinpicken.. ein sehr hoffnungsloser Zustand, aus dem die einen nicht herauskommen – KULTURSKLAVEREI!!

und den die anderen irgendwie sehr wohl itzuarbeiten haben, NOCH DAZU.

EInfach und schlicht,

weil rechte stellen, die es überall gibt.. das ist die herrliche Natur!__ nicht von den entsprechend Dafürgeborenen gearbeitet werden,

sondern von HInterbliebenen anderer Denkzeiten.. Gesichtlose EsSichBesorger und Qualflenner, gemütlich eingerichteten.

LAUTER AM JETZT Vorbeilebende heftigst.

Der ehrende Mensch
ist der betende
ist der arbeitende
das Heilige, St. Ein, jetzt..

der stärkste und erfüllendste den Sohandelnden ebenfalls,

Quell
Quell durch dich:::: wirliebende, füllebegrüßende warme Gefäße, die flüssig zu werden zu Freude und Frühling ebenso

verstehen, und darin stehen.. unsere

Köstlichen,
welche die Erde als kostbar finden und finden und tief und meisterlich lieben.

Herrliche Leut!!

Unsere KULTUR ist vor allem und zutiefst ein Fühlspielerbe, das man antritt, und nur sekundär selbstverständlich auch Bildung und eigenes Arbeiten mit eigenen Talenten darin. Arbeiten kann man überall,

das FÜHLEN ist dieses Heilige

das dich zu Herzinländer oder HerzausländerHerztoten, der schlecht sterben wird, macht.

DIE WESENtlichen Dinge
kann dir kein anderer Mensch schenken oder geben
DEIN 1klang
du lebst ihn,
oder du brodelst glücklos und taub mit ein paar Reizen

durch ein Leben, platt wie Plak@e

DAS GARANTIERT die Garde der Ort&Zeit-Fühlliebenden, die Edelgarde der raumwahren Landesgärten aus Herzgartentaten
______der Garten ohne Gäste
öffnet sich als Lied und als dieser____

..ungastliche Dahintrommler
rennen nur ein, was ihnen unterkommt,

sie kultiveren nicht sich noch Bande noch eigene Kulturen. Zuwebiggd`ä iiwaroi. Laut vielleicht, aber innerlich kraftlose Einstreu. So kommen sie, so gehen sie______ sie lassen aus sich selbst keine Ordnung und damit keinen Klangraum entstehen.

und das bleibt so

Der Mensch ist Raum und daraus wahr,
oder sehr geringfügig einfach halt da. Laute Dinge in Imi Taten. Erleben für wer um den eigenen Wert nicht je hat wissen dürfen___ und den wahren des anderen zu begraben helfen nur wir-d.

Laute Tote und pralle Leichen___ in welchen Himmel kommt, wer das nicht ist. ist wurscht. Egal wo Service mit zu vielen Sprüngen . . . .. Menschen wie Schreie, die zu Geräuschen mutieren, während sie sozialafferlisieren.

Man kann niemandem Freund sein, der dieses Format nicht selbst auch mitbringt von sich, aus!

Ein Umgangston der Herzlichkeit, den wir alle brauchen, ist nur in Einklangsgruppen möglich; nährend. Und NUR DARAUS geht dasselbe schenkend, echt.




Wie liebt man als Mensch Menschen; und wie liebt man als Mensch das Menschsein!!
————————welche Wege kommst du, welche möchtest du genau SO gehen?

Da wo dein Denken ins Fühlen aderfließt. wenn du hier nicht weich bleiben kannst, sind ALLE deine süßen Augenblicke nichts.
Erwachsenwerden ist süß bleiben: wenn du dich wohlfühlen willst im Leben, deinem inneren hast du laufend.. was dir begegnest UND WIE du begegnest.. vorauszuzarten und danachzharten, du hast es zu garten. Metallst du es lediglich.. bist du ein träumendes Messer, sehr innenkrank, da zu entnaturieren dein Kopf zu tun hat, weil DU DAS b-schließt.


wenn du willst, daß dir Menschen gefallen können, mußt du deinem Herzen, diesem bezaubernden Einklangsorganisten den Weg durch deinen Kopf freiarbeiten, DAS
wo sich Denkversuche und deren Herumwerkler.. in dich hineinformten und -formen…… IN DEREN VERSUCHEN, sich wohlzufühlen, innerhalb ihres Dieweltengewahrwerdens und Mitmenschen erleben, empfinden.

..
..

Ich werde mein Menschsein nicht zu Einengotthaben degenerieren. oder zu ein Gott sein unter Menschen mich priestern.

Das hat alles kein Niveau_bp
———-

Menschen, die nicht miteinander zu glauben, sondern miteinander grlücklich zu sein verstehen. in eigener Wahrart, deren es etliche –. – gibt

Freund der Erde und der Leben______  Mensch

Wie die Zeit in uns Menschen weitergeht, ist, richtig, IN UNS. Das heißt während ich dich als Kindchen bekomme und heranwachsen IN MIR AUCH lasse, und dich ent-lasse, wo überall du dich entfaltest, als du, und weit über mich hinaus und ganz woandershin

das ist die andere Erde.. die echte, unverzichtbare, und doch auch lösbare.. Werde.



mit jedem Menschen, dem du zu begegnen beginnst, nimmst du auch eine Menge Ausgelagertes letztlich herein___wenn dann beide oder einer sehr hart bleiben, und ihre eigene Art begegnend durchziehen, bleibt der andere über…. was bei langmütigen Menschen dann auf dich zurückfällt, wenn du all deine Stemmeleien und Stümmeleien und Stümpereien ausgetobt hast… und der andere immer noch da ist.. und dein Denken fühlt, zu fühlen beginnt__hoppala, da ist ja noch wer….

und was denkt sich DER???!

______ und plötzlich ist das Gefühl: „was denkt sich der über mich??“

denn
du ließt ihn ja weder mitdenken noch mitreden….

du machtest,

nach dem Motto: ich denke für dich!

Die Stille, die danach eintritt, wenn du beginnst, den anderen schweigen zu hören, ist wuchtig.. denn sie ist,

und nur der andere kann sie bewegen; und tut dieser das NICHT,

geschieht nichts, was den Raum auslöst,

in dem du rastest, gerast hast….

und du fühlst nun Raum wachsen!
Während du ihn siegreich zu durchpflügen dachtest.

Und in diesem Raum beginnt zu wachsen, wo du dich bisher mit Erfolg weggelogen hast.

Es tut weh, mit den eigenen Lebenslügen zusammenwachsen zu müssen, und zu versuchen, das nun gesund zu tun.

Du hast andere verkrüppelt, nun fühlst du den Krüppel ohne Objekte: dich.

Und irgendetwas .. mußt du tun. Und du kannst es nicht, denn du kennst nicht die Richtung, wohin es in dich selbst hinein ginge.

Das wird eine kühle Landschaft, in welcher du dich selbst nun umgibst.. und fühlst, was du bisher nur austeiltest: D I CH !!

.

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