,,,,,,, Hören und Zuhören, Nachdenklichkeiten….

24.07.2018

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Hören und Zuhören, Nachdenklichkeiten….

an banalem Zuhören stirbt mir der Dialog.. sterbe ich— in der Form, in der ich zu begegnen bereit bin, gerne anfange, weil es ehrlich und eastisch ist, also bespielbar vom anderen ich.

Ich begebe mich SO GERNE in das Abenteuer des Hörens! Ich mag die Verbissenen, die Analytischen, ich mag die Lustlosen, wenn es dann beißt, ich mag die, die unvermittelt redend werden, und ich höre nur mehr zu, ich mag sehrsehr, die mich in Lauschen führen.. also eine geweitete Art des Jemandes Rede auf mich wirken lassen, hochkreativan mir insgesamt. Da ist man echt dankbar, denn das ist Können.Wille.Leistung. = jemand nimmt sich die Mühe und ist GANZ DA. Das ergibt IMMER, wenn ich das auch bin.. sehr weites Unbekanntes, weil ja jeder Mensch tiefer.. sehr weit wird. Manche sind da gleich plopp, andere beginnen da Gestaltungen und Raum z öffnen, wie ihn die Märchen nicht schöner erzählen.. staunend geht man da ohne Gehen. Ab, lehne ich inzwischen,“Einladungen in Beurteilungsarenen“; früher getraute ich mich das nicht, seit ich aber begriffen habe.. und das greift an dir Gurgel!, daß ich dann mit meinem Wortleben andere sehr peinige, lehne ich das ermutigt dadurch, daß ich ja nicht grausam oder irritierend sein will, ab. Wer arm lebensherumsichschiebt, vollgestopft mit Kopftrennmessern und Denkwaffen, mit denen er allen nicht, sie, umgehen kann.. wo sie immer in die Menschen schneidet, statt in das Denken und Redewort…. das brngt nichts. So ein Mensch ringt mit sich selbst den ganzen Tag, lebt von Secondhandgefühlen und deren Abfällen und Darausverdautnochresten.. die kommen nicht ins Jetzt, da ihnen vor demJetzt graut.

Und damit fehlt, was die Dinge liedend macht: die Gneneigtheit von Raum und Zeit zwischen Begegnenden. Es ist wie ein Affe… der in Nadelbäumen seine Nahrung findet.
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Wenn ich wirklich kämpfe, eine Gestimmtheit, in die ich sehr schwer zu bringen bin, und die bei mir laufend gearbeiteten Weitermachenwollens bedarf.. ich senke sehr leicht die Waffen, da für mich LERNEN das grundlegend Einende, und Trennende aber gut auch, ist…
….. wenn ich wirklich kämpfe, dann halte ich mich nicht in Kampfarenen auf. Ich bewirke. Und dieser Punkt liegt IMMER außerhalb der Prügelzone. Das ist, was Lebende und Tote eint _____hier geht viel Edles.. das alles in die Antigandawurscht gefleischwolft war, von wer nur gegendenken kann.. auf blöde, blöde…. und weaa gwinnt. (Seel-)Rufmord und (Körper-dann gegen solches angefressen-)Echtmord…. begegnet auf zu gleichem geistlosen, wahr-Gott-irdischen Niveau._______, die sich für etwas drangeben. Ich schwimme schon, … aber wirklich: bete ich. Ich bete….. ich gehe Strömungen nach, ich lasse mich in Eindrückefelder treiben, ich lerne wie und was sich ergibt_______Raum hat ein eigene Sprache, eine Weise, dich mit resonanten Geschenissen zu umgeben, bis du tiefer fühlst und weiteres Interesse aufkeimt_______, auf dem gewählten Das Will Sich, Daswillwerdenton.. denn wenn ich DEN nicht erhasche, das mich trägt, da auf die Schwingen schnappt, wenn der mich nicht durchflicht.. genügen mir die Schmetterlinge und der Bergwanderpfad.
Kämpfen, wenn Geschehenwollendes dich bitte oder ruft, kapert.. simma ehrlich::::::: ich hasse es, mich einzumischen; jeder ist FREI!__________ also ein Anliegen nimmt man aus dem Raum, welcher sich in, letztlich unwiderstehlichen, Resonanzen in dich einflicht. SICH DIR AUCH nach und nach an die Hand gibt, wie du dafür in dir Raum zu schaffen verstehst und tiefere Gewahrwerdung übst….. dann wird „Kampf“, was es nicht ist:::::: Kampf ist unter Gleichen, nicht zwischen Systemmoder und dem oder dem Menschen, der das riecht…
es ist Geschehen, das der Raum lange schon sammelt, der der Zeit, also dem Geschehen ohne Eigenwille offen ist, also viel offener als wir einzelne, die wir ja unser Lebensprogramm zu bewältigen haben, und unsere Lebensaufgabe zu verwirklichen…
wird also Raum.. sprechend, durch deine Gedanken, die langsam sich um etwas sammeln, das dich an sich gar nicht interessierte….. entdeckst du eine wundervolle Durchmischung all dessen, was BAURAUM ausmacht. Es erzählen sich hier die Menschen, welche in erbauten, es erzählt sich der zeiTGeist, den sie atmen.. es ist als würde man im Staphansdom alle Länder der Erde bereisen.. nur anders, hierorttiefgestimmt, sehr sehr genauhierdaimmerschon, die Jetztstadt überhaupt erst ins werden gerufen habend……  es lagert hier in Schichten, und braucht NICHT aufgeschlüsselt zu werden, dann ist es einfach: schön!
Es KANN aber etwas in dir anklingen lassen, einen Seelenschwur, den du als Kind vielleicht tatest, und längst vergessen hast…   und plötzlich fühlst du den Raum in dich einströmen, über Resonanzen in dir, welche er ganz leicht findet….. und es macht dich lebendig, es.. es ist ein Gespräch und schön.. es wird dir wesentlich, obwohl du nie daran gedacht hättest…. und plötzlich bist du wo innen. Es kannst du alleine dastehen,
völlig alleine
oder umgeben von vielen andersdichten….
es kommt drauf an, in welchen seiner Zeitfrüchtemomente und deren Reifen Raum dich handlungs=hörenstellt.
WENN RAUM DICH BEWIRKT, bewirkst du Raum.
Das nennt man beten,
man kann ja nicht nur eigene Anliegen beten!!!
wie ein blendender Musiker der nur für sich musiziert… eher ungewöhnlich…
Wenn du dem Raum Raum wirst,
„spricht“ der Raum in die menschliche Dimension herein, was er ohnehin tut, sonst würden wir keine Bauten aufführen…. besuchen, gerne auf uns wirkenlassen_____
dann ist Raum, im Dom lebendiger St. Ein
den man sich sicher NICHT falsch im Einklang mit den Gesteinsmassen der Erde insgesamt vorstellen darf… diese Dinge sind anders tragend als wir einander die Hand reichen oder huckepacktragen können <.
dann ist Raum, das Hohe Hören und du, das warme Hören.. beide lauschend.
_____ dann badet Zeit,
und erquickt sich
wird die Zeit schöpferisch
und ohne REVO.lution
geschehen SOLutionen, weil Wandel nichts ist als Wahres Werden,
mit dem „höchsten“ „Potential“
es geschehen die Dinge so reichlich, daß du es gar nicht gewahrwirst: du bist damit voll beschäftigt, was eine lebhafte Art von Glück ist /!// es zu mit___sein. Du b´ist.
Keppeln, herummotzen, prophezeihen und all der Käse: fällt dir da schlicht nicht ein, du bist tätig zugange, zu leben. In vollem Schwange, auch als durchgesessener Sesseltrab <<.
Also Raum aufnehmen stimmt dich in die Geschehensnabe unvergleichlich JETZTER ein, als du das alleine für dich könntest. Natur.. hat ihren Gesang, tust du das in einem Bauwerk, hast du das Sicherzählen der Menschen ohne Grenzen zwischen den Welten, die hierhergehören, mitdabei.
Beides ist.. wichtig. Beides abzuwechseln gibt Wurzel und Gleichgewicht, auch Mut, wenn etwas gar zu aktuelldenkmodell-crazy daherkommt, aber genau das verweigerte Richtige sein wird, da schon ist, nur insgesamt noch von Trägen auf die lange Bank geschoben. Die tischlern lediglich die Banklänge nach.. __________  das ist, wer sehr alte, kaumlebendigbewegliche Räume des Fühlens als Vorliebe hat. Diese betreiben dann solche Walfischkadaver als Philo und Histo und Soziorie. Sie lieben das Leben aus Testamenthand, das was sich aus dem Grab noch reckt.. sie verstehen auch das Warmeskleid anlegenablegen nicht. Sie sind Starrer und Harrer, und sie dürfen das sein.
Du kannst deine Knochen – es gibt da nette ältere Wörter ja auch damit_______ du kannst in deinen Knochen die Resonanz mit dem Dom weben lassen.. da sind sehr ähnliche auch chemische_Materiesprachezusammensetzungen.. die herrlichen Bögen eines Femorkopfes im Querschnitt sind von architektonischer Eleganz…
und du schwingst
aus deinem Tragenden im Einklang__gebettet in aller Ruhe und Fröhlichkeit in ein viel gehaltvolleres Wahrsein, auch
statt dich nur als Fleisch zu fühlen, mit ein bisserl Sinnesfeldern um dich wehend, Hören rundherum, Augen gerichtet.. und an Steinen lustscht man nicht <<;
Du kannst dann das Lichtspiel so wie augisch.. innen auch genießen…Das tust du ohnehin,
jedoch.. hier fügst du deine Charakteristik als ebenfalls bespielt hinzu. Du genießt tiefer, du liebst.
Eigentlich: vertraust du viel weitgehender.
Und du wirst treu aus Freude.
Nur das auch.. es ist so viel natürlich, seit immer gelebt, nur eben noch nicht in Worte gewebt und damit in Denken, das man austauschen kann________und jemand anderer kommt auf ganz Anderes. Ab wo es sehr erfreulich wird und reich.
Tja_________ frei ohne intelligent und zutiefst fühlbereit?
Nur als Testamente, die laufend vollstreckt und nie eröffnet werden.
Ein Blödsinn durch und durch.
Eine Ehrlosigkeit, gegen Gott der ist und begegnet.. sagenhaft: zu leben, und so wenig darüber zu sagen zu haben. SOZIAL hat meine Zustimmung: daß das dümmelnd sein muß und dümmelnd vorzugeben, hat meine Zustimmung nicht. Da ist schlicht der Führer falsch. Man führt in Raum, nicht mehr in Richtungen. Das vectorielle Weltbild karrt noch immer Dinge und Leute. RAUM, WANN WILL MAN ES BEGReifEN
Der Mensch ist Raum und daraus wahr.
Wir sind Raumfließen im Räumefluß.
Alles fließt? Etliches wird badengehen. HOFFENTLICH!
Denn wer aus Weltkriegen nichts lernt, dem gehören echt die Wadln firegricht.
Astralweltblödiane!
Verbandlt mit ebensolchen zu GeschehnisTAU in 3D der Qualität ohjehojehWICHS.
Wenn man überfordert ist,
MUSZ man dem ins Gesicht sehen, und das angehen.
Tut man das NICHT, wird man jeden Tag Gott und dem Ort (ein Wesentliches!!) und den Mitmenschen widerwärtiger, als Arbeitender.. und letztlich auch als Mensch, den schlicht nichts schert. Ich meine, das ist ja glatt unsympathisch, richtig?
Und aus dem Heiligsten hinausschlapferln, und alle Annehmlichekeiten des Heutebürgers genießen. DA ABER, im Heiligsten Zukunftsweiten Alljetzt, macht ins Topfi Bezoarziegengemeckere. Wo Schafe sind, sind praktisch immer auch Ziegen: Böcke und Zieginnen! und Kitze, die wie Kinderbissen schmecken. Das darf eher nur essen, wer das tat, um für vorhandenes Weideland dann die rechte Weidetiereanzahl zu haben. Alpensteinbockweibchen, Geiß?, wenn du wüßtest!!
Daadasd mid mia markig mäkkan.

Man wird zum Widerwillendenker

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neben solchen sitzengebliebenen

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Denkbuchtln.

Red net so bled.
Das ist die Wolke im Domraum, eigentlich freundlich easy afferrabile, accalappiabile, acciuffabile, prendibile, espugnabile.
Und das könnt ihr nicht machen lassen, wer sei Leben damit zubrachte, sich darin zu verbiegen. Also hier muß definitiv….. Gänswein mal Weinwein auftischen. Reinen wollen wir gar nicht andenken, sonst wärma net woma wärn awa nie sind.
GOTT IST DIE JETZTNABE: und tiefer als du und, oder du oder ich! Ja was denn sonst!!
Ihr habt den Schöpfergott verpfändet, eiskalt!,  ihr Krenbonbons.
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ebenso wie man sich nicht auf GOTT berufen kann, wenn man Zeitgenossen erfrischende und wieder göttlicheinklangstimmende  Bettexte nicht mehr zusammenbringt. Unfähigkeit wollen wir freundlich unter uns Menschen belassen .. und arbeiten.
Der Klerus hat Gott aus dem Ohr verloren, da den Menschen, welcher heute lebt.
Es ist sinnfrei, mir und meiner Tochter und meinem Sohn.. einen Gott der Juden – an sich sicherlich ein nettes Volk, aber ECHT nicht meine Kultureinbettung, die mich aber ALS BETENDEN Menschen exakt AUCH ausmacht!! —  Jahr 33 an die Hand zu geben und auf´s Seelauge, meine Mitschöpferkraft, welche ECHT göttlichen geweiht/und geholfen!!/// ich will, zu drücken. UND ALS WAS ICH ÜBRIGBLEIB´diesem MENSCHENMICHANFALLEN, das darf ich dann für GOTT DEN ICH FÜHLE, da er/es in mir atmet, als mich geht….
irgendwie zusammenkehren.
Was mir der Meßtext übrigläßt von mir nach GUILT (ein sich unweigerlich füllender Sack) AND SHAME
und da gibt´s kaan Ausweg (Erb-!! + Definierthimmel Nunja) , da DIE WORTVORGEBER glauben, DAVON GENAU MÜSSEN sie leben……
daraum da den Redzapfen ins Faß auf 2 Beinen-Leben,,,,, wochsn ee ständdi nooch, göö-Ö??
WENN DU NICHT WAHR
also das Göttliche Wehende im anderen Menschen
irgendwann, meinetwegen nach harten Prüfungen durchaus
freudenehmen kannst
bist du eine Null.
Eine Null.
Denn du begegnest Gott im Mitmenschen mit

Ihn

DORT owaatschn.
Gott und ich, auf solches unerpicht.
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Gefühlvoll-freundschaftlich mit jedem Kleriker?
Du BRAUCHST keine Angst zu haben, etwas falsch zu machen! Du MACHST es falsch.
Na? SO geht entspannen auch. Bittesehr.
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Wenn ich nicht hörend lebe……. kann ich nicht Betwort gestalten, welches wirklich Mensch und Gott im Gebet brückt, eint.. eins-schwingt. LIEBEN ist eine Schwingung, in die du einlädst.
Kannst du selbst diese Schwingung nicht erreichen,
kannst du nicht beten.
Das liegt aber an dir: DU hast dich in eine ganz andere, nur aus Einbildungen bestehende, wo Gott wie er ist, überhaupt nicht zählt, Höhle mit Gottapete verkrochen. Gott geht nicht als Höhlenmalerei, und als Höllenmalerei
ist die mediale Konkurrenz weit besser. Der Mensch übrigens auch.
Also weder zu höchstem Glücksgefühl noch zu Greueltaten ECHTES zu sagen zu haben, zum Körpertod, dem Paargeschenk Mensch, auch in Vollsaftigkeit,  und und..
Herrschaften: im Dem Göttlichen Lauschen.. bitte gebt euch den Pinsch.
Abgesehen davon: ihr wißt es ja lange schon.
Wann wird das einmal Rede, statt Macht und Mache?

AB WELCHEM DATUM interessiert, werter Klerus, euch der Gott DER IST????!

DER gehört nicht euch?
Dann soll das bitte einmal Folgen haben, wie frech ihr behauptet zu dienen, was echt nicht ist.
Betwort ist großangelegte DES VOLKES!! Schulung von uns selbst, UND ZU EHREN!!
Das Echte Edle aber gibt es.. und Wort
reitet nicht mehr auf Eseln nur.
Wort spricht auch nicht nur zu Schulabgängern rund um Jerusalem Jahr so um null UNSERER Zeitrechnung.
Gott ist Vielfalt.
Bete im Raum, welcher ist.
Bete als Mensch, der du wie deine Zeitgenossen bist.
Hören mit dem Wesen,
Hören mit der Seele, dem Farbtonschöpferkörper, also dem ECHTEN Mitschöpferwerkzeug, diesem herrlichen…
HÖREN bewegt den Lymphemenschen zu Gott durch sein Atmen Fließen

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