nun ja, auch wahr…. und persönlich

13.07.2018

wenn mich Musik, also eigentlich die Aufführung, das Strömende, wirklich zunehmend öffnenmacht, inneren Raum um Raum dazumich(hineinmit)gebend,

man hat ja sehr viele Raumarten in sich, welche abwechselnd, unterschiedlich jeweils sich mischend, um zu „erfassen“/mitsein, manche kaum je, angeklungen werden; das macht auch das Glück oder Sichgedroschenfühlen des Begegnens aus //wir begegnen in reichen Schwellenbespielungen, wenn es gutes Begegnen ist/ als würden laufend Gestalten unbegreiflich durch einander tanzen, beklingend, dufthauchfarbend, gebärend, ja, und dabei sich neue Räume auftun, welche einfließen auch, erfrischend den Raumaussichheraussetzer und den Raummitentdecker.. man fühlt, wenn sehr vieles dazuerschaffen wird, da zwei den Raum mitspielend machen und die Räume.. also wie Durchfarbungen des Insgesamten aus völlig Neuem, das man selbst davor nicht kannte, weder in sich noch um, zugeschaut schon irgendwoeinmal irgendwie Ÿ/ .. denken Sie an drei verschiedene Menschen, welche Sie gut kennen, und Sie fühlen richtig, wie sich diese in Ihnen umschieben und begegnungsvorumstrukturieren für die oder denjenigen. Es ist hochcharakteristisch! Und lustig unmöglich, ein inneres Komponiertsein beizubehalten innerlich, während Sie an einen anderen Menschen denken.. das fällt zusammen wie ein Kartenspiel <<;  HIER sind wir eine von uns selbst nicht manipulierbare Wahrseinheit… wir sind erzählend aus unserem Inneren Gelernthabenundfühldarausgestaltetsein-

sie zu lauschenspielenfühlen und entzückt,

(ich habe so etwas Ähnliches wie ein Musikvertrauen, das kirre schnell MICH… reagiert, es ist grausam, gegeffs)

mache ich mir gerne den vertiefenden „Spaß“,
mich jeweils in ein anderes Element zu versetzen, innerlich… Wasser, Erde…

und aus diesem mich leicht Umgewichtenden aus Insgesamt-irgendwie-ich

dann den klingenden Raum mich einmal mehr im Wässrigen durcharbeiten zu lassen, einmal mehr in was in mir dem Feurigen entspricht….

es bereichert dann das Wiederinsgesamt Raumsein dem die Haut, das Ohr, aber das nur nebenbei bespielenden, Raumgeschehen

eigentlich, nicht wahr, schwingt man ja insgesamt.. als das eigentlich Instrument….

Der Musiker ist lediglich der Überboß! an seinem, ihrem im Dasallesermöglichenden Raum.. der Klängeflutungen.
..
wenn ich nicht “zu hören” – iezz iss Musik! meingottdeschuachdrukkn –  von mir begehre,

sondern geschehen lasse, nur manchmal.. in Empfinden zu landen, aus dem Fliegen einfach so

HÖREN hat für mich keinen Boden, und kein 3Disches, das sind mir eigentlich Nebenphänomene, denn wirklich ALLES spielt sich ja in Wahrheit in anderen als dieser lediglich Kleinster Gemeinsamer-Nenner – und ermöglichenden Welt ab…

wo man nur auch Meisterschaft haben muß,
als Künstler, uns erklingbespielen Machender..
in Wirklichkeit strahlt ja der Mensch aus,
/seine, ihre Kultiviertheit führt uns, beschenkt
uns mit weicherem Hörenkönnen-- spreche ich in den
Begegnungsraum eines herrliches Italienisch Besitzenden
wird mein Italienisch besser...__das sind ECHTphänomene,
irgendeine Art tragender Empathie, welche an unserem
Gedanken, was Lernen sei, ein bisserl herumfarbt...///
und W I R CON-ZERtIEREN

das ist auch so faszinierend bei echten Persönlichkeiten
sie sind der ganze Raum mühelos, und wir werden darin zu Vögeln, 
Christbaumkugeln, Dingen, aus denen sie Schönheit machen,
und lächelnd so dich dir reichen.
Schwierigkeiten habe ich, und bockig macht mich hingegen, 
wenn die Aufführenden so disziplinlos sind, daß sie auf 
ihrer eigenen Musik dahinsegeln.. also da schläft ALLES ein!
Das ist wie an den Halteschlaufen stationendahinbaumeln 
in einer bockstockendenfahrenden Straßenbahn.
Musiker, welche auf das Hörende vergessen,
es nicht hören, ......  Ohn-anisten? ES GIBT DIE!!

bsonders gruschelig unnachvollziehbar find ich die,
wenn ich an die konzentrierte Selbstvergessenheit
musizierender Kinder denke, WO ALLES DA IST;
und man lauscht, durch vielleicht suchend

gerade erst ein Stück erarbeitende Tonfolgen…

ihrem freien Seelenlied (darindabei übend sich und die Erde)..
oder jedenfalls: IHNEN! Wie es sich gehört.
Also warum Erwachsene an ihren Instrumenten
abrollern…kaa Auunung.

.
das bei vertrauenswürdigen <.
Liedenden mit sich selbst, oder anderen Instrumenten,

mir eigentlich geschieht.
Musik, die es erlebt, ziehe ich der genau zugehörten infinitivamente, vor. Absolut! Musik sein, bedeutet irgendwie nicht: sie hören.
Darum auch meine Schwierigkeit, mich wohlzufühlen, unter manchen Zuhörern, die man praktisch die Partitur innerlich umblättern hört.
.
Wenn ich so vorsichtig sein muß, ist besser, da gehe ich gar nicht hin.. was kann da der Klangarbeitende? Lediglich mich nicht enttäuschen, während ich einmal will, er möge es wie Karajan nehmen, dann dieses andere Motiv wie Kleiber, und den dritten Teil möchte ich à la Pollini oder Lang Lang. ______
.
Tja….
Musik.. ist komplexes Liederineinanderflechten, welches ich mit Geweben in mir mitweben kann.
..
nur das auch einfach einmal… halt Wort-gehandarbeitet..

aus Lust, einmal mein Hören zu sagen, auch
.

Das Großartigste ist, wenn man laufend durchgeklart geradezu bewußtfrei sich fühlt… und aufwacht, in was man ist, erst danach.. unendlich reich. Ich erlebe das bei Glenn Gould, zum Beispiel.
.
Also ________ direktes Erleben steht bei mir leidergottes der Wiener Vorliebe für wahnsinnig viel wissen und bereden, zelebrieren, diskutieren und so

voll .. voll daneben.

wahrscheinlich ist meine Variante als qualitätlos zu betrachten⇰. Es ist, was mich glücklich macht.
(WENN :> )

⇰umso mehr, als dieser Wiener Zugang

ja hervorragende Musiker erzieht und hervorbringt – chiedo venia

.

. so wie man Texte in ihren grundlegend unterschiedlichen Kompositionsweisen “in sich aufführen kann”, auch wenn man übersetzt, und jene oder diese Färbung, Rhythmus, leises zuerst Wegnehmenmüssen nun in Hierakzentuieren um-waagt, zu geben und WARUM? vorzuziehen abwägt, und für wen..

ist Hören aus unterschiedlich sich diese gebenden “Fühlzustandsumgewichtungen” einfach.. arbeitend, übend, übend sich selbst als Hörweisenmöglichkeiten, die ich umgewichten, völlig freilassen und nur genießen, oder richtiggehend als Teil davon mitbetend überlassen kann dem Raum, in welchen die Musik auch sich fliehcht und fließt.. und bleibt, nach ihrem Verklingen in 3D, weil sie nun in das Gedächtnis des Raumes umgeluftet ist, und nur ein sehr stilles Hören findet zum Beispiel lang vergangene exzellente Konzerte noch als Farblichterspielen heute in der tanzenden Andersluft… da wo Gebet zu schimmern beginnt, in der Einsamkeit des allesbewahrenden Raumes, der so viel lebendiger lebt und länger als du und ich____ und für jene Musikmiterlebnisse, wo man entist, also jeden Willen und Herumspielen gar  nicht mitnimmt, weil das Gebet des, der Aufführenden derartig einfach mitnimmt…

am liebsten lasse ich mich Hörenerziehen;

ich entwerde, wo es EIN Beten wird;

Dieses Entwerden/aus üblichen, schon gehabten, geübten, eingefahrenen letztlich, Haltungen/// beinhaltet das volle Spiel des gesamten Potentials, da hier drei-hoch-x__Raum, Tonbewegender und Bespieltraumseiender__denn mich bewegt Musik, der Raum selbst steht anders darumherum__ auf Traumauchebene aller… manche konzertieren NUR so, andere haben von diesen Dimensionen nicht einmal die Ahnung, daß sie sie ablehnen… issò, scheint´s!

///diese EINtRAUMebene will wohl auch das kanonisierte Gebet eigentlich erreichen,

nur da brauchst a anders Wortgefühl <<. UND HEUTEKREATIVES – Traum!! – Können. Du mußt anders Mensch sein, wenn du darein sich selbst als Werkzeug innen tragende Menschen einladen als wirgemeinsam.. willst. Du bewegst Selbst-Meistergeher nicht, indem du leierstotterst und inhaltedaherpöbelst; was die halt immer noch q.e.d.n wolln, was sollma machn..///

dann muß dieses Geschehenlassen anstrengenden ja Arbeitens, ohne Niveaufesthalten

allerdings der Konzertierende selbst stellen: HÖREND kann man niemand zwingen.. auch eine phantastische Sache! Wie das begeisterte VorEnde.sicherlösend.Weggehen <<;

Schlicht: wenn ich den Kopf nicht loslasse, und umso mehr als er ein vielleicht kirre guter ist… entgeht mir das mein Erleben dichtendweitende Konzert der Genüsse der Mehr(als ich allein allemal!)könnenden.

es ist seltsam,

diese Gegenwartskraft

welche unser Hörentun, unser Hörwerk hat:


niemand würde einfallen, um den gerade gehörten Abschnitt zu trauern,

man ist wie Fische im Wasser: ohne den Gedanken, das Meer könne plötzlich nichtsein.

Es hat schon Zauber….

..

Und es ist eine gewisse Sprachbefreitheit; für wer diese beiden Phänomene getrennt oder als Gegensatz erlebt.

daß man als Hörender danach langsam erst wieder ins gewohnte Ich leicht zurückweht.

Maybe: give your life living instead of dead into death

wofür man stirbt,

wirkt schrecklich,

wenn es letztlich

egoaufdröhnende Vorstellungen waren,,,

____das Leben unterzieht

vernünftigeren Prüfungen,

als all diese aus Denken emotionalisieren

Märtyrereien…. Tapferkeit,

da sollte man sich das Objekt nicht selbst aussuchen.

Das ist zu lästerlichfrech am Gesamten.

Tapferkeit im Kontext.. wird Feier ALLER.

Genießen wir die Konzerte der vielen

Glücklichkeiten, die du hast, wir

haben!!

Wie man hochdichte Könnenräume betritt, ist vielleicht eine noch sehr weitgehend zu entdeckende Fertigkeit und Kunst; es gibt ihrer schlicht so viele und laufend neuende und neufrische, und wahrendwerdend zu erwandernde, durch Sichumformen in andere Lebensgefühlzeiten. Nur durch mich kommt ihr zum Vater ist meines Erachtens nicht durchgehend über Papas Tätigkeiten wirklich informiert <<<<<<<; Väter sagen ihren Söhnen einfach nicht immer alles, offenbar. Das Nachtauchwerden der Gemeinsamerleuchtung vielleicht; Schwangerschaften sind ja auch keine Flutlichtsache, und deine tiefste bist wohl du. Die Buntung des kosmischen, für unsere Augen nicht als Lichtsicht erzählbar dem Gehirn, Lichtes____webt wahr zu schön… Einlichtung? Lichthereinwurzelung und Ingrünumwandlung, da die Erde als Erde gastgibt.

Das Körperkleid entsprechend tragen,

und erst Seele ohne Körper denkenwollen-sein, wenn das eintritt.

Es ist alleinig, des bin ich ganz sicher, das Jetzt,

aus dem du dein Jetzt überhaupt erst zu du-geschiehst/lebst trinken kannst, um es, noch weiter verringert, zu verweigern mit Aus-der-Jetztnabe-hinausstreben mit/anhand von:  Theoriendas sind schlicht Klettergerüste für deine Emotionen ohne die Gefahr UND CHANCE!!!!!!!, daß du dabei direktem Leben begegnest…….._________-, in die du deinen Atem puppenspielerdeinerselbst schiebst…. in Gefühlefüllen wallerst, die gar nicht jetztsind, und sogar nie deinechte je wären….

die du zu heilig dichten kannst.

Setzt du den Spaten sonstwohin, machstnen Park auf Teer und Beton, und wunderst dich, daß dein Umgraben nix bringt.. >:< wenn du das überhaupt merkst >:<

Kommentar hinterlassen