ob man Schicksal nur geben darf,

11.07.2018

wenn man es auch mitträgt,

statt sich nur mittragen zu lassen,
ist an sich eine interessante Frage, AUCH
um über eigenes Handeln nachzusinnen.

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Dein Fühlen endet so penibelfein an dir selbst, daß wir auch keine Bedenken zu haben brauchen, du könntest etwas miterfassen und verdrehen. Du lebst uns als Deinen Raum, mit ein paar netten Buffets. Du lebst ein mit anderen völlig unverbundenes. Schicksal einfach dahin. Du du du, aus deiner Sicht: ich, ich, ich…. und die anderen, deren Feind mein Herr ist, wauun ii dee need moog. Darum leide ich ja auch so bereitwillig: damit ich alle anderen grausam, blöd und Ungläubige des Wahren Gottes, mein Monopopo-LL, nennen kann laut, aber IN MIR vor allem alle als kranker als ich: insinnszenírrn. Pro—leth, -sit, Prantitantt, ProAntionKeel!

-man „sieht“… das LEBEN,

DEN RAUMFLUß, DIE WESEN:…..:

MIT DEN GANZEN SCHULTERN

, mit allem /was man dadurch feiner ja gleichzeitig auch wird: Hören geben, Feinung nehmen, und dann selbst schenkenkönnen: das herrliche und bezaubernde Wunder des Erwachsenwerdens, das als Meisterweg und Wachsen und Feinen nicht endet

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