NUR
05.07.2018
wenn wir die Meisterschaft
– und damit die volle Jenerfürihn-, Ichfürmichautorität –
und den eigenmenschlichen Arbeitsweg des anderen anerkennen, befürworten, stützen auch immer wieder, gegebenenfalls, und geschützt bekommen auch, wes man immer wieder bedarf,
kann Liebe, können
Freundschaften
gegrundet ganz-
menschlich
sein –
– alles
andere
ist, letztlich,
Abgefackle. Lebst du so, fühlst du es,
WAS IMEER
DU
„REDEST“.
Wie deine halbherzigen Gesten dich insgesamt aushöhlen,
fühlst du klar. Wenn du daraus keine Konsequenzen, also Folgen des von dir nun angestrebten Wandels deiner Mithandlungsverquirkgewohnheit gibst,
ist das deine Fühlentleerung im freien Fall.
Nochmals:
wir können (aneinander = „sozial“) herumfummeln
oder einander als sich gestaltauffaltend erarbeitende
Lebensmeister Raum ehrend + warm stehen.
Oder weiterhin, nach jedem Egalwie –
berühren, vertrocknender zusammentopfen
(dtdt: zusammenquarken)
Es scheint endlich nun sehr klar, um das zu gehen, worum es IMMER geht: gesunde Strukturen, wahrresonante für unser Fühlen und Fühlfüllemomente und Fühlfüllegärten.
Der Apfel, zu oft abgerissen, und einander irgendwie kurz angebissen und weggeschmissen im Kopf, während zumeist anderes weiterströmt, und dann in die krümmsten und dümmsten da undienlichsten Kanäle umgeleitet wird in sich selbst…. bringt es nicht und wenn es mit Gott und Gold Bauedichinnenso-theatert wird noch UND NOCH.___ du wirst ein immer zittriger und verbitterterer Baum wachsensein. Dein Kosmoserdeaufgespanntes… wird immer kraftloser, da es sich von deinen WaHREN Hanlungsbewegungen, wie sie aus dem Vielen in dir gerinnen, nähren nur kann. Dieses Kristalline________ strahlt nur, wenn
du nicht abbiegst in dir selbst,
dauernd. Also wenn du, an deine empfundenen Grenzen gekommen,
nicht zurückrennst, in dir Bekanntes
sondern neue Wege leisekraftvoll oder feinstsuchend findest,
um im anscheinend so großen Welttheater um dich,
vollgerammelt mit lauter Menschen, welche ins Gesicht alles wissen,
und innen den Tod ihrer Schöpferseele nur mehr riechen
(wahr, wohl.. da zu oft sie vergewaltigend habend und zu tief, die eigene Fühlbaustrukturspiele)
Also schöpferisch
ist mitschöpferisch, aber du dich wahrend, indem
du wahr darin gehst, auch.
WAHR ist das große Abenteuer der Meisterlichen.. es immer wieder frisch zu wagen,
und damit auch den Sehrschonträgen……. nichts gegenzutun,
während im selben Zug derselbe Raum frischer menschlich auch aufsichtut,
da du wahr = frisch handelst, mit sehr viel Eigengabe.
Das erschafft im Raum Raum,
welchen junge Menschen sofort finden… <. wunderschön.
Du hast nicht einen Menschen, du hast Menschen Raum geboren,
in dem
und indem
du als Mensch selbst lebst.
Unter am Menschsein kaum mehr Interessierten.
Es gehört Mut und Intelligenz, innen atmende Wortfeuer dazu….
___ und der Raum ist durch dich geklart.
Manche Menschen sehe ich dieses Raumklarende Feuer tragen.
Der Raum um sie neigt sich völlig anders, mir auch, da an sich.
Also die Meisterschaft des Fühlwahrstehen gibt es wirklich; und die klart den Raum, den andere einfach durchsutterln…. Schimärenausteilend mit jedem Siegrüßengruß.
Ich grüße dich!
Bestätigt und anerkennt des anderen Menschen Lebensmitmeisterlichkeitsweg.
Aber wer grüßt schon so?
Kein Anton aus Wien.. DER grüßt, um sich als Klerikermodel bestätigt zu haam.
Ich würde sagen.. der Hohe Dom sollte dich lehren als Mensch einen Menschen u grüßen, statt bestätigt haben zu wollen, von wen du ignorierst, daß DU ja ok bist. Du magst es sein, aber wie du arbeitest, kann nicht befürwortet sein. Denn du bist überhaupt nicht fähig zu verstehenwollen, daß dein Gruß völlig schräg ist, und nur deine Parahoheitlichkeit du damit bedient willst.
Wenn ich einen Menschen grüße, grüße ich eine enorme Menge an Fühlen und Freude an dem Mann, der Frau!
Und ich bin voll willens, wie es die Geradeumstände auch erlauben – oder nicht, das paßt alles – zu plaudern, zuzuhören, zu lernen und insgesamt….. Worttanz und Staunenstille, je nachdem, zu sein und zu genießen; ja, die andere Menschengestalt, in wie sie sich gibt, heute gerade, sehr tief zu genießen, mich zu freuen schlicht.
___________ UND HIER beginnt Gebet.
Nur hier.
und es ist dieses dein b-Nehmen,
welches dir spannkraftelastisch zuhilfe springt,
wenn A Nehmen, (andere – s), kurz wieder
E I G E N T L I C H dich als Deinegrenzen überwinden
überfordern würde
DA__nn hält dich im Jetzt deine Sonstzucht
wundervollgut.
Ist dein Beten nicht tief, da wir Werden sind = zunehmend wachsend und tiefend, gehe getrost davon aus, es wird sich in den kauminteressierten Lebensgebeten der anderen völlig verknuddelmuddeln. Dafür kann ich dir echt das Feuer die Handlegen, oder das Feuer in mein Atmendes Wort. Das ist so.
Unauthentische Feinstrukturen
werden per Wort und Denken eingesunken
und dann kann unser immerfrisches Empfinden
nicht mehr in Resonanz damit arbeiten und gesund, natürlich wachsen und entwerden auch, was Tieferem nun Raum ersingt…
wenn du Fühlen und dein Handeln nicht spannungsresonant arbeitest,
quetscht du praktisch all dein Fühlen, das auch reichlicher zu quellen versuchen wird, um das zu „re-parieren“, also dich und dein Dichhalten,
quetschst du all deine Fühlfülle durch völlig fehle dafür, also dagegene eigentlich, „LEITROHRE“… dein Empfinden KANN gar nicht mehr für dich lebenbringend, und lebensplaudernd arbeiten, da du es schlicht in tot Glasln abfüllst.. UND NICHT EHR GRADE FÜHLEN kannst.. ein gravierender Zustand..
die beiden Weltkriege zusammen mit Denkern, die nicht nur das verursachten,
haben Europa noch im Würgegriff;
irre stark. Denn kaum jemand macht sich auf,
und sucht laufend Wege, um das ihn umgebende Wahr,
ein oft schon sehr darmigarmes volldurchmischtes hundertmalgefressenundnichtverdautes „Wahr“ schon zemlich ohne -h-…..
Also eine nichts zukunftsfähige da zu lange nicht zukunftauchwillige Gegenwart
– wenn die gute alte Zeit grad nicht gut ist, wartma halt, wenns lang vorbei ist, wirds wieder schön sein, die gute Alte Zeit <<<<<<<<.
denkvermögen faschiertes Laibchen, aber jedes Körperleben hat amal a End, und das ist manchen ECHT nur mehr die einzige Schöpfervernunft, die verbliebene.. amoi stiab i, wurscht wie fad i scho bii, DEES WIAD SI NO DUAAN… voll göttlich! Total richtig!! Kompliment. –
KANN NUR durch hinfühlen.. was möchte mein Wesen, und das auch gehen, bis es wieder steht…. da des anderen WAHR wahr mitträgt..
das Zusammenlegen von WAHR aus Meisterwegen ist DAS schöne Schöpferglück, da Glück ja potenziert…
es ist auch das: MAN HAT NICHT DIE SPANNKRAFT erzogen um Glück wirkich mithandelnd zuchtzuleben… Man zerbricht einfach in Eigenseligkeitsabgefahrenheit.. die VERSAGT man sich richtig, und dann liegt man da, amöbisch von sich selbst zerdroschen, statt stehend, da aus Bewegungen und Mitgeschehen sich erziehend, lebend schlicht.
Die Lebensverweigerung, um sich nicht an den eigenen Grenzen wachsen zu „müssen“, verzichtet auf die großartigsten geteilten und Alleineaugeblicke. Es wird dir das Auge brechen,
und sich schlicht nichts tun, als a Job fia de pompfünewara……
Das dichtended sich in Schönheit Leben..
ist kein Trubel….
es ist das immer raumwahrere Atmen, das in Hdenldn und Sein, also deinem Fühlsee mit Landschaft, als der du schlicht existierst….. bist.
Wahr ohne Begegnen kannst du dir, wie das Standarterl Meinvaterimhimmelundihrerbsünder.. abschminken.
DAS LÄSZT sich so nicht verWIR.KLICHEN!!!!
Kommentar hinterlassen