um Freude ist zu beten, nicht um Frieden
03.07.2018
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es ist Freude das Schöpferische
der Mitschöpfereinklang
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Friede, in seiner Altmannsdefinition, welche nach wie vor die gängige ist,
erweist sich lediglich
als eigenen Umtrieben ruhig nachgehen zu können, weiterhin.
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Freude ist also der schöpferische Friede,
das was mit fühldenkarbeitendem Wesen entsteht und mit anderen ebensolchen Zeitläufe in reichlichkeit des menschlichen Erlebens auch, reift und grünt und blüht…. und als Traum im Raum Duft schenkt, für neue Mitschöpfer……….
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FrEUde
und: Freude ist ein heftig kohärente
Sichdieseschwingunggabe! DA braucht es ganz andere
Disziplin, deine laufend.
Mit E-Motio´blubbiburps-Hirngehaxle geht da
gar nichts, denn genau damit zertremmeln andere
Patscherte sich und dir, wonach sie mit nicht
zwecktauglichen Mitteln, durchaus richtig, ja
streben.. und dann schnellsatt jedesmal
Früchtchen statt für diese Frucht Baum und Strauch,
werden, sind. Schlicht für schlicht.
Wahr, das eigene, im Raumunwahr – schlicht zu mischmasch.. – leben? Es ist wohl die einzigmögliche Art, wie wahr und wahr einander treffen kann, und das gesamte Niveau auf diese Stufe frisch heben. Wie sonst soll Wahr wieder Raumkraft erlangen, als lebendig, was für dich und mich das lebend, sein nur kann. Die herrlichen Wurzeln machen nicht den lebendigen Baum aus, der gelegte Grundstein nicht die über uns atmenden Gewölbe… ist der Fuß klar, darf darauf das Wesen erdestehen. Das sind sehr heilige Dinge…… wenn dein Herz nicht singt…. betest du nicht als Mensch ganz (das Göttliche in dich/dir, du). Entwicklung wird dann zu Niveau, wie Wesen zu Raum wird, und damit den Raum schöndichter stimmt. Man darf sich drangeben. Vertrauen ist du und Gott Hand in Hand, / ARBEITEND, da braucht wir uns gar keine Illusionen machen <<. JEDOCH, wenn Gott genießt, fühlst dich auch du als Teil davon…. gut und zart. :::::::::: Im Wahreinklang wahr, Also aus Alleinklang sich wesensmusizierend, -bespielend.. ergibt dich als ein unsäglich wirkungsfreudig (aufgenommenes auch, da förderlich einatembar ganz anderen in deren auch) zu empfindendes Menschenwesen. Du bist nicht an dir orientierend, sondern der Raum um dich läßt Mut und Freude am das eigene Wahr finden und leben, einfach fühlen. Und das wird angenommen, plötzlich: sich selbst als Göttlicheseinweber anzunehmen und zu arbeiten.. statt als Erbsünder, Kriegsverbrcher, na und so halt. In herumkugelnden Katastrophenkramertandlern stehst du als Natur, Natur des Menschen. Und um dich wächst man sich auch.. als das. Schlicht wahr als Geschehen in Raum ausflutend, daraus fruchtziehend für sich und andere treu und gut.
DAS
WAS
man als echter Mensch
VON
GOTT
DeM GOTTENDEN
auch
WILL,
recht und richtig.
Denn nur das ist, was alle Erde, die nicht am Auffalten des Denkens teilnimmt, laufend nämlich ohnehin genießt, da ist. Auch das Denken.. unser menschliches Unsdamitauchgestalten darf Freude sein, als Meisterwege, nicht nur Wiens. Das wäre ja völligst vermessen. Freundschaft ist eine zu tiefe Freude! Und vor Freude ist Demut, vor der Schönheit anderer und des Umdichdu.
…
Friede und Liebe…. sind voll zerredet.
Von wer diese Empfindungen alle nicht zu teilen vermag,
da sein schematisches Denken
nie ins eigene Fühlwesen gearbeitet ward..
zu viele solche lasten, mit ihren immer dumpfbleibenden VOR“liebeN“_____
Freude emp=innenfindet und strahlt daraus man.
Freude kommt aus ausflutend wahrem Handeln,
welches die Gewebe der Wesen da des Raumes
befruchtet mit Freude, dem Göttlichen im Einklang mit dem Werdewogen der Erden, welche DIE Erde atmet zu zartester Unsgewaltigkeit des Schönseins, wahr.
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Freude über..
Freude an___
Freude auf. . .
Freude bei…
Freude durch – –
hab´ich etwas vergessen?
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Freude ohne…
Freude mit——–
Freudeunwilligkeit
ist vielleicht ein überraschend schlichtes Sehrklarsehenwerkzeug,
mit welchen Menschen und Dingen
Gutes in den Raum zu gebären ist,
und mit welchen das nie eintreten wird können,
dieses grundgöttliche Erklingen der Stoffegewebekerne, die wir sie-nd.
Reichlichkeit ist Fruchtbarkeit von Einzelnen im Gemeinsamen: Freude, dieses Leise, alles durchgutendes.. ist jenes zarte Fest des Gottenden in dir; wo man das aufnimmt,
steht Edles fest.
Nicht freudefähig__ mit sehr unfreiem in sich Gott noch.
Es ist nicht Gott das Problem, sondern wie du diesem Freuen am Leben, deinem auch und daher du,
Organ und Orgela zu sein vermagst, davon bespielt.
… wenige
überleben den aktuellen Dummentanz landschaftlich.
Immer noch wird vollgerammelt,
kaum wird irgendwo
Freude Raumhauch.
Der Freude Raum geben, Raum sein.. ist tiefstmögliches Beten.
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FrEUde
meint nicht dein Freuen an irgendeinem Teil nur von dir. Anm. einfach so, bitte, gell.
Freude, Frau Fritzl, und andere Wosiewollenresignierloren______kennen wir nicht von derselben Art. bp
die da immer zwingen, auszuhalten
noch keine Menschen………
die da immer alle Körper retten
…… noch keine Bürger, welche Shakespeare lesen.
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Freude wird leise und wahr,
wenn dir manchmal die Sterne klaren, wie das Göttliche Leben schreibt, schreiben würde unsäglich,
würde man ihm nicht laufend noch
in den Arm fallen, hirnbesoffen, gefolgschaftsleutewichtigkeitsaufgespritzt.
Denkfühlen ist Anstand des Menschlichen… und Dinge auch geschehenlassen können, denn nichts anderes bist du auch.
Und das ist gut.
Freude_ _als stilles Raumblühen.. il paesino ridente::::: il paese ridente____
abbiamo troppi paesi piangenti,
non sappiamo né pregare né, ed è una conseguenza, governare
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